DE102008014711A1 - Dachzeichenträger - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Dachzeichenträger für ein Kraftfahrzeug mit genau einem Fuß, der einen Befestigungsabschnitt aufweist, der zur Befestigung an einem Befestigungsbereich eines Dachrahmens eines Fahrzeugs ausgestaltet ist, und mit einem Tragarm zum Tragen wenigstens eines Dachzeichens, der fest mit dem Fuß verbunden ist und freistehend vom Fuß absteht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Dachzeichenträger für ein Kraftfahrzeug.
  • Dachzeichen, wie zum Beispiel ein Taxizeichen, Polizeizeichen, Notarztzeichen, Feuerwehrzeichen, weisen zur Befestigung an einem Fahrzeug einen Dachzeichenträger auf. Zweckmäßig ist ein derartiger Dachzeichenträger so ausgestaltet, dass er vergleichsweise einfach nachträglich am Fahrzeugdach montierbar ist. Des Weiteren soll auch die Demontage des Dachzeichenträgers vergleichsweise einfach möglich sein. Erwünscht ist dabei eine möglichst rückstandslose Demontage, ohne zusätzlichen Reparaturaufwand.
  • Ein Dachzeichenträger kann beispielsweise einen Tragarm zum Tragen des jeweiligen Dachzeichens aufweisen, der über zwei Füße am Fahrzeugdach befestigt werden kann. Dabei kann zumindest einer der Füße so ausgestaltet sein, dass er an einem Dachrahmen des Fahrzeugs befestigt werden kann. Bei einem vergleichsweise kurzen Tragarm kann sich der jeweils andere Fuß dann unmittelbar auf dem Fahrzeugdach abstützen. Eine einfache Montage und Demontage lässt sich beispielsweise dadurch erreichen, dass der auf dem Dach abgestützte Fuß als Magnetfuß ausgestaltet wird, so dass er über magnetische Haltekräfte am Dach fixierbar ist. An sich kann hierdurch eine rückstandsfreie, einfache Demontage gewährleistet werden.
  • Es besteht jedoch das Problem, das einerseits die Blechstärken auch im Dachbereich bei modernen Fahrzeugen abnehmen, beispielsweise um Herstellungskosten und Fahrzeuggewicht zu reduzieren. Des Weiteren besteht häufig der Wunsch nach einem Glasdach oder nach einem Kunststoffdach. Darüber hinaus kann die dachseitige Abstützung auch zu einer Beschädigung einer Lackschicht führen, was ebenfalls eine kostenintensive Nacharbeit beim Rückbau des Dachzeichens erforderlich macht.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für einen Dachzeichenträger der eingangs genannten Art eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, die sich insbesondere dadurch auszeichnet, dass die vorstehend genannten Nachteile vermieden werden.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, den Dachzeichenträger mit nur einem einzigen Fuß auszustatten, von dem der Tragarm freistehend absteht und der einen Befestigungsabschnitt aufweist, mit dessen Hilfe der Dachzeichenträger an einem Befestigungsbereich des Dachrahmens befestigt werden kann. Eine zusätzliche Abstützung des Tragarms am Fahrzeugdach kann dadurch entfallen, wodurch sich gleichzeitig die damit verbundenen Probleme beheben lassen. Die Erfindung nutzt hierbei die Erkenntnis, dass bei modernen Kraftfahrzeugen, insbesondere bei Personenkraftwagen, am Dachrahmen zumindest ein Befestigungsbereich ohnehin vorhanden ist, der beispielsweise dazu dient, einen Dachgepäckträger fest am Fahrzeugdach anzubringen. Der am Fuß des Dachzeichenträgers ausgebildete Befestigungsabschnitt ist nun komplementär zu einem solchen ohnehin am Dachrahmen vorhandenen Befestigungsbereich ausgestaltet. Hierdurch können hinreichend Haltekräfte zum Festlegen des Tragarms am Fahrzeugdach bzw. am Dachrahmen realisiert werden.
  • Zusätzlich oder optional zum freistehend endenden Tragarm kann erfindungsgemäß auch vorgesehen sein, den am Dachrahmen zu befestigenden Fuß mit einem Adapter auszustatten, der den zum Befestigungsbereich des Dachrahmens komplementären Befestigungsabschnitt aufweist. Bei dieser Ausführungsform besteht der Fuß im Wesentlichen aus einem Fußkörper und dem daran angebauten Adapter. Während der Fußkörper bei allen Fahrzeugmodellen gleich ausgestaltet werden kann, lässt sich über unterschiedliche Adapter eine Anpassung des Dachzeichenträgers an unterschiedlich gestaltete Befestigungsbereiche realisieren. Der Dachzeichenträger kann in Verbindung mit unterschiedlichen Adaptern somit besonders preiswert an unterschiedliche Fahrzeuge mit verschiedenen Befestigungsbereichen verwendet werden. Durch die erhöhte Zahl an Gleichteilen können die Herstellungskosten für den Dachzeichenträger reduziert werden. Bei dieser Ausführungsform kann grundsätzlich ein zweiter Fuß vorhanden sein, der jedoch aufgrund der intensiven Anbindung zwischen Befestigungsabschnitt und Befestigungsbereich nicht zwingend eine intensive Festlegung am Fahrzeugdach erfordert, so dass auch hier die Gefahr einer Beschädigung des Fahrzeugdachs reduziert werden können. Es ist klar, dass bei einer bevorzugten Ausführungsform die beiden zuvor beschriebenen Lösungen miteinander kombiniert werden, so dass der Dachzeichenträger einen einzigen Fuß besitzt, von dem der Tragarm freistehend absteht und der den mit dem Befestigungsabschnitt versehenen Adapter besitzt.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Es zeigen, jeweils schematisch
  • 1 und 2 perspektivische Ansichten auf einen Dachzeichenträger bei unterschiedlichen Blickrichtungen,
  • 3 und 4 perspektivische Ansichten auf einen Adapter bei unterschiedlichen Blickrichtungen,
  • 5 eine leicht perspektivische Seitenansicht auf den Dachzeichenträger im montierten Zustand,
  • 6 eine perspektivische Ansicht auf einen Befestigungsbereich eines Dachrahmens.
  • Entsprechend 1 umfasst ein Dachzeichenträger 1 zum Befestigen eines hier nicht gezeigten Dachzeichens an einem Kraftfahrzeug genau einen Fuß 2, von dem ein Tragarm 3 freistehend absteht. Der Fuß 2 besitzt an seiner Unterseite einen Befestigungsabschnitt 4, der so ausgestaltet ist, dass damit der Fuß 2 an einem in 6 erkennbaren Befestigungsbereich 5 eines nur teilweise dargestellten Dachrahmens 6 eines im Übrigen nicht dargestellten Fahrzeugs 7 befestigt werden kann. Ein derartiger Befestigungsbereich 5 ist am Dachrahmen 6 beispielsweise dazu vorgesehen, am Dachrahmen 6 einen Dachquerträger bzw. einen Dachgepäckträger zu befestigen. Der Befestigungsabschnitt 4 des Fußes 2 ist nun komplementär zu diesem fahrzeugseitig vorhandenen Befestigungsbereich 5 gestaltet, wodurch sich eine intensive Anbindung vergleichsweise einfach realisieren lässt. Insbesondere kann auch eine einfache und rückstandslose Demontage realisiert werden.
  • Der Tragarm 3 ist fest mit dem Fuß 2 verbunden, insbesondere mit dem Fuß 2 einstückig hergestellt. Der Tragarm 3 dient zum Tragen wenigstens eines hier nicht gezeigten Dachzeichens und kann hierzu eine Plattform 8 aufweisen, an der beispielsweise mehrere Befestigungselemente 9 ausgebildet sind. Beispielsweise handelt es sich bei den Befestigungselementen 9 um Gewindehülsen oder Schraubhülsen, in die Schrauben zum Befestigen des jeweiligen Dachzeichens einbringbar sind.
  • Der hier gezeigte Fuß 2 weist einen Adapter 10 auf, der bezüglich eines Fußkörpers 11, von dem der Tragarm 3 ausgeht, ein separates Bauteil darstellt. Der Adapter 10 ist vergleichsweise einfach, zum Beispiel durch Formschluss mit dem Fußkörper 11 verbindbar. Der Adapter 10 weist den zuvor genannten Befestigungsabschnitt 4 des Fußes 2 auf. Bei unterschiedlichen Fahrzeugen 7 können am Dachrahmen 6 vorbereiteten Befestigungsbereiche 5 unterschiedlich ausfallen. Durch die Bereitstellung verschiedener Adapter 10, die zu den unterschiedlichen Befestigungsbereichen 5 komplementäre Befestigungsabschnitte 4 besitzen, kann der Fuß 2 bzw. der Dachzeichenträger 1 relativ einfach an diese unterschiedlichen Fahrzeugtypen bzw. Befestigungsbereiche 5 adaptiert werden.
  • Der mit dem Adapter 10 ausgestattete Fuß 2 bildet bei den hier gezeigten bevorzugten Ausführungsformen des Dachzeichenträgers 1 den einzigen Fuß des Dachzeichenträgers 1. Es ist klar, dass der mit dem Adapter 10 ausgestattete Fuß 2 grundsätzlich auch bei einem herkömmlichen Dachzeichenträger 1 realisierbar ist, der einen weiteren, hier nicht gezeigten Fuß aufweist, mit dem der Tragarm 3 im Bereich seines anderen, hier freien Endes auf einem Fahrzeugdach abstützbar ist.
  • Entsprechend 6 kann bei bestimmten Fahrzeugen 7 vorgesehen sein, den Befestigungsbereich 5 am Dachrahmen 6 versenkt anzuordnen, beispielsweise im Bereich einer Regenrinne 12. Dabei kann es zweckmäßig sein, den Befestigungsbereich 5 mit Hilfe einer Wasserabweiserklappe 13 abzudecken, wenn der Befestigungsbereich 5 nicht benötigt wird. Im gezeigten Beispiel ist diese Wasserabweiserklappe 13 schwenkbar am Befestigungsbereich 5 angeordnet und in einer aufgeschwenkten Position dargestellt. Entsprechend einer besonders vorteilhaften Ausführungsform kann nun der Befestigungsabschnitt 4 des Dachzeichenträgers 1 entsprechend 4 einen Stauraum 14 aufweisen. Dieser ist zum Dachrahmen 6 hin, also an einer vom Tragarm 3 abgewandten Seite offen. Ferner ist der Stauraum 14 so dimensioniert, dass er die zuvor genannte Wasserabweiserklappe 13 aufnehmen kann, wenn der Dachzeichenträger 1 am Dachrahmen 6 montiert wird. Dies ist von erheblichem Vorteil, da die Wasserabweiserklappe 13, die an sich ohne weiteres vom Befestigungsbereich 5 demontierbar sein kann, am Befestigungsbereich 5 verbleiben kann, auch dann, wenn der Befestigungsbereich 5 zum Befestigen des Dachzeichenträgers 1 verwendet wird und die Klappe 13 an sich nicht benötigt wird. Die Gefahr, dass die andernfalls für die Befestigung des Dachzeichenträgers 1 entfernte Wasserabweiserklappe 13 beim Rückbau möglicherweise nicht mehr auffindbar ist, lässt sich dadurch reduzieren, da sie am Fahrzeug 7 verbleiben kann.
  • Im gezeigten Beispiel ist dieser Stauraum 14 wie auch der übrige Befestigungsabschnitt 4 am Adapter 10 ausgebildet.
  • Entsprechend 2 besitzt der Fußkörper 11 einen Aufnahmeabschnitt 15, der zur formschlüssigen Aufnahme des Adapters 10 ausgestaltet ist. Beispielsweise kann der Adapter 10 parallel zur Längsrichtung des Tragarms 3 in diese Aufnahme 15 eingeschoben werden. Die Aufnahme 15 enthält beispielsweise eine elektrische Schnittstelle 16, wobei in 2 lediglich ein Bauraum 16 zur Unterbringung einer derartigen elektrischen Schnittstelle dargestellt ist. Komplementär dazu weist der Adapter 10 entsprechend 3 ebenfalls eine elektrische Schnittstelle 17 auf, wobei auch hier lediglich der Bauraum 17 zur Unterbringung einer derartigen Schnittstelle angedeutet ist. Zur Festlegung des Adapters 10 am Fußkörper 11 kann außerdem eine Verrastung oder dergleichen vorgesehen sein.
  • Entsprechend 1 weist der Adapter 10 an einer vom Fußkörper 11 abgewandten Seite einen Eingriff 18 auf, in dem gemäß 5 ein hakenartiges Befestigungselement 19 eines Beschlags 20 eingreifen kann, um den Adapter 10 fest mit dem Fußkörper 11 zu verbinden. Der Beschlag 20 kann hierzu beispielsweise über Montageöffnungen 21, die in 2 erkennbar sind, mit dem Fußkörper 11 verschraubt sein. Eine entsprechende Schraube ist in 5 erkennbar und mit 22 bezeichnet. Das Befestigungselement 19 greift in den Eingriff 18 ein und lässt sich beispielsweise mit Hilfe einer Spanneinrichtung 23 spannen bzw. festziehen. Gemäß 5 kann an der Unterseite des Fußes 2 eine Kontaktzone 24 ausgebildet sein, die beispielsweise durch ein Gummiteil oder dergleichen realisiert ist. Die Kontaktzone 24 umschließt den Befestigungsabschnitt 4 und verhindert eine direkte Kontaktierung des lackierten Dachrahmens 6 mit dem Fuß 2. Hierdurch kann eine Beschädigung der Lackierung des Dachrahmens 6 vermieden werden. Gleichzeitig kann dadurch der Befestigungsabschnitt 4 abgedichtet werden. Zudem besteht die Möglichkeit über die Kontaktzone zusätzliche Kräfte aufzunehmen.
  • Hier nicht dargestellte elektrische Leitungen zur elektrischen Versorgung sowie ggf. zur Ansteuerung des wenigstens einen Dachzeichens sind zweckmäßig durch den Fuß 2 hindurchgeführt. Hierzu wird einerseits fahrzeugseitig eine elektrische Anschlussmöglichkeit bis zum Befestigungsbereich 5 verlegt. Des weiteren können diese Leitungen durch den Befestigungsbereich 5 und durch den Befestigungsabschnitt 4 hindurchgeführt werden und beispielsweise über die elektrischen Schnittstellen 16, 17 beim Montieren des Adapters 10 am Fußkörper 11 mit weiteren, innerhalb des Fußkörpers 11 verlaufenden Leitungen kontaktiert werden, die dann zum Tragarm 3 und von dort zum jeweiligen Dachzeichen führen.

Claims (5)

  1. Dachzeichenträger für ein Kraftfahrzeug – mit genau einem Fuß (2), der einen Befestigungsabschnitt (4) aufweist, der zur Befestigung an einem Befestigungsbereich (5) eines Dachrahmens (6) eines Fahrzeugs (7) ausgestaltet ist, – mit einem Tragarm (3) zum Tragen wenigstens eines Dachzeichens, der fest mit dem Fuß (2) verbunden ist und freistehend vom Fuß (2) absteht.
  2. Dachzeichenträger für ein Kraftfahrzeug, insbesondere nach Anspruch 1, – mit einem Fuß (2), der einen Befestigungsabschnitt (4) aufweist, der zur Befestigung an einem Befestigungsbereich (5) eines Dachrahmens (6) eines Fahrzeugs (7) ausgestaltet ist, – wobei der Fuß (2) einen Adapter (10) aufweist, der mit einem Fußkörper (11) des Fußes (2) fest verbindbar ist und der den Befestigungsabschnitt (4) des Fußes (2) aufweist.
  3. Dachzeichenträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (4) einen zum Dachrahmen (6) hin offenen Stauraum (14) aufweist, der bei am Dachrahmen (6) befestigtem Fuß (2) eine Wasserabweiserklappe (13) aufnimmt, mit welcher der Befestigungsbereich (5) des Dachrahmens (6) bei entferntem Fuß (2) abdeckbar ist.
  4. Dachzeichenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass elektrische Leitungen zur elektrischen Versorgung und/oder zur Ansteuerung wenigstens eines mit Hilfe des Dachzeichenträgers (1) am Fahrzeug (7) befestigten Dachzeichens durch den Befestigungsabschnitt (4) und durch den Fuß (2) durchgeführt sind.
  5. Adapter für einen Dachzeichenträger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4.
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