DE102010048096A1

DE102010048096A1 - Befestigungssystem

Info

Publication number: DE102010048096A1
Application number: DE201010048096
Authority: DE
Inventors: Siegfried Dipl.-Ing. Häfner (FH)
Original assignee: Daimler AG
Current assignee: Mercedes Benz Group AG
Priority date: 2010-10-09
Filing date: 2010-10-09
Publication date: 2011-06-01

Abstract

Die vorliegende Erfindung stellt ein Befestigungssystem zur variablen und lösbaren Befestigung von mobilen elektrischen Zusatzgeräten (1) in einem Cockpitbereich (2) eines Kraftfahrzeugs bereit. Das Befestigungssystem weist zumindest eine Tragschiene (10) und eine Haltevorrichtung (4) für das Zusatzgerät auf, wobei die Haltevorrichtung (4) ein Adapterprofil (5) zum lösbaren Befestigen an der Tragschiene (10) umfasst. Die Tragschiene (10) ist ein längliches Trägerelement mit zumindest einer sich entlang der Länge des Trägerelements erstreckende Nut (3) und umfasst entlang der Länge einen elektrisch leitfähigen Abschnitt (3b), der mit einer Stromversorgungseinrichtung des Kraftfahrzeugs verbunden ist. Die Haltevorrichtung (4) umfasst eine elektrische Anschlusseinrichtung, die über das Adapterprofil (5) und über den elektrisch leitfähigen Abschnitt (3b) der Tragschiene (10) mit der Stromversorgungseinrichtung verbindbar ist, wobei die elektrische Anschlusseinrichtung einen elektrischen Anschluss für das in der Haltevorrichtung (4) angeordnete Zusatzgerät (1) bereitstellt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Befestigungssystem zum variablen und lösbaren Befestigen von mobilen elektrischen Zusatzgeräten in einem Cockpit-Bereich eines Kraftfahrzeugs.
Für einige mobile elektrische Geräte wie beispielsweise ein Navigationsgerät oder Mobiltelefone gibt es bereits diverse Haltevorrichtungen, um die Geräte im Sicht- oder Zugriffbereich des Fahrers zu befestigen oder gegen Verrutschen sichern zu können.
Um Kraftfahrzeugen eine Vielfalt möglicher Einbaukomponenten in Reichweite zur Verfügung stellen zu können, ist aus DE 10 2008 055 907 A1 ein Befestigungssystem für Funktionselemente in einem Kraftfahrzeug bekannt, das eine Profilschiene mit einer profilierten Ausnehmung umfasst, die in einer Innenstützstruktur eines Innenraumelements des Kraftfahrzeugs angeordnet ist. Das Funktionselement weist ein Adapterprofil auf, dessen zu dem Innenraumelement weisendes Ende in der profilierten Ausnehmung der Profilschiene lösbar befestigt werden kann, die Innenstützstruktur des Innenraumelements umfasst eine Profilaufnahmeschale, die die Profilschiene haltend umgreift. Als Innenraumelement wird dort eine Armauflage wie eine Armlehne oder eine Mittelkonsole beschrieben.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es wünschenswert, ein Befestigungssystem im Cockpitbereich eines Kraftfahrzeugs bereitzustellen, mit dem mobile elektrische Zusatzgeräte variabel und lösbar befestigt werden können, wobei vorteilhaft erreicht werden soll, dass Stromversorgungskabel lose im Cockpitbereich herumliegen.
Diese Aufgabe wird durch ein Befestigungssystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Befestigungssystems sind in den Unteransprüchen ausgeführt.
Eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Befestigungssystems, mit dem mobile elektrische Zusatzgeräte variabel und lösbar im Cockpitbereich eines Kraftfahrzeugs befestigt werden können, bezieht sich auf ein Befestigungssystem, das aus einer Tragschiene und einer Haltevorrichtung für das Zusatzgerät besteht. Die Haltevorrichtung weist ein oder mehrere Adapterprofile, respektive Eingriffselemente auf, mit dem sie lösbar an der Tragschiene befestigt werden kann. Die Haltevorrichtung weist mittels der Adapterprofile die nötigen „Befestigungsstellen” zur Festlegung an der Tragschiene auf.
Bei dieser Tragschiene handelt es sich um ein längliches Trägerelement, das zumindest eine sich entlang der Länge des Trägerelements erstreckende Nut aufweist. Ebenfalls entlang der Länge des Trägerelements erstreckt sich ein elektrisch leitfähiger Abschnitt der Tragschiene, die mit einer Stromversorgungseinrichtung des Kraftfahrzeugs verbunden ist. Die Haltevorrichtung des Befestigungssystems ist erfindungsgemäß mit einer elektrischen Anschlusseinrichtung ausgestattet, die über das Adapterprofil und über den elektrisch leitfähigen Abschnitt der Tragschiene mit der Stromversorgungseinrichtung des Kraftfahrzeugs verbunden werden kann, so dass ein Zusatzgerät, das in der Haltevorrichtung angeordnet ist, über die elektrische Anschlusseinrichtung elektrisch angeschlossen und mit Strom versorgt werden kann. Mit dieser eleganten Lösung entfällt das andernfalls oft auftretende Kabelgewirr im Cockpitbereich, mit dem die diversen mobilen elektrischen Zusatzgeräte wie Mobiltelefone, Notebooks, Navigationsgeräte, MP3 Player, Tablet-PC, und andere Geräte befestigt werden können.
Die elektrische Anschlusseinrichtung der Haltevorrichtung kann dabei zumindest eine Spannungswandlereinrichtung umfassen.
Zur flexiblen, sicheren Befestigung von mehreren mobilen Zusatzgeräten im gewünschten Tätigkeitsbereich oder Sichtfeld des Cockpits können dort auch mehrere Tragschienen angeordnet sein, die sich über verschiedene Cockpitbereiche erstrecken.
In einer Ausführungsform kann eine Tragschiene mehrere parallel verlaufenden Nuten aufweisen, mit der die jeweiligen Eingriffselemente der Haltevorrichtung in Eingriff gebracht werden können, so dass größere Geräte sicher angebracht und befestigt werden können. Vorteilhaft kann/können zur Verbesserung des Eingriffs daher die Nut beziehungsweise die Nuten auch hinterschnitten sein.
Der elektrisch leitfähige Abschnitt der Tragschiene kann aus einem Metall gefertigt sein.
Die Haltevorrichtung ist entsprechend für ein aufzunehmendes Zusatzgerät in Bezug auf Größe und auch auf die erforderliche elektrische Anschlusseinrichtung spezifisch ausgebildet, so dass abhängig von der Gerätegröße eine Anzahl von Befestigungsstellen an der Haltevorrichtung, in geeigneter Weise voneinander beabstandet, vorgesehen sein kann.
Die Anzahl der Adapterprofile, die an der Haltevorrichtung zur Befestigung an der Tragschiene vorgesehen sind, kann dabei von der Größe der Haltevorrichtung respektive dem aufzunehmenden Zusatzgerät und/oder dessen Gewicht abhängig sein. So ist es für größere und schwerere Zusatzgeräte wie einem Notebook gegebenenfalls sinnvoll, eine Haltevorrichtung mit zwei oder mehr Adapterprofilen auszustatten, die entweder derart zueinander angeordnet sind oder verschiebbar gestaltet sind, dass sie in zwei parallelen Nuten einer Tragschiene eingefügt und befestigt werden können.
Im Falle, dass an der Haltevorrichtung mehrere Adapterprofile vorgesehen sind, kann vorgesehen sein, dass die elektrische Verbindung zu dem leitfähigen Abschnitt lediglich über eines der Adapterprofile hergestellt wird, das zweite Adapterprofil nicht leitend ausgestaltet ist.
Geeignete Adapterprofile können als Hut-Profil oder ein T-Profil geformt sein und somit wenigstens einen Klemmabschnitt aufweisen, der in den Hinterschnitt der Nut eingreifen kann.
Mit dem erfindungsgemäßen Befestigungssystem aus im Cockpitbereich angeordneten Tragschienen und gerätespezifischer Haltevorrichtungen kann eine Vielzahl verschiedener Zusatzgeräte wie Mobiltelefon, Navigationsgerät, MP3 Player und Notebook etc. zugleich flexibel und ohne Werkzeug oder aufwendige Montage angeordnet werden.
Besonders vorteilhaft kann die Erfindung im Lastkraftwagenbereich angewendet werden, da dort im Sicht- und Arbeitsbereich beispielsweise Handhaltgeräte mit Fuhrparksoftware etc. benötigt werden. Es können somit mehrere mobile Kleingeräte im Sicht- beziehungsweise Zugriffsbereich des Fahrers und/oder Beifahrers sicher und flexibel befestigt werden; der Fahrer beziehungsweise Beifahrer kann die Geräte nach persönlichen Wünschen oder Erfordernissen frei konfigurieren und verschieben.
Diese und weitere Vorteile werden durch die nachfolgende Beschreibung unter Bezug auf die begleitenden Figuren dargelegt. Der Bezug auf die Figuren in der Beschreibung dient der Unterstützung der Beschreibung und dem erleichterten Verständnis des Gegenstands. Die Figuren sind lediglich eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung.
Dabei zeigen:
1 eine perspektivische Ansicht auf den Cockpitbereich eines Lastkraftwagens mit mittels des erfindungsgemäßen Befestigungssystems angeordneten Zusatzgeräten,
2 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung,
3 eine schematische Seitenansicht des Befestigungssystems aus Haltevorrichtung mit Adapterprofil und Tragschiene mit Hinterschnitten an der Nut,
4 eine Ansicht entsprechend 3, in der die Haltevorrichtung mit dem Adapterprofil in der Tragschiene angeordnet dargestellt ist.
Das erfindungsgemäße Befestigungssystem zur variablen und lösbaren Befestigung verschiedener elektrischer Zusatzgeräte im Cockpitbereich eines Kraftfahrzeugs umfasst eine fest mit dem Cockpit 2 des Fahrzeugs verbundene Tragschiene 10, wie in 1 gezeigt, an der verschiedene elektrische Zusatzgeräte 1 flexibel befestigt werden können.
Zu diesem Zweck umfasst das erfindungsgemäße Befestigungssystem verschiedene Haltevorrichtungen 4, eine davon ist beispielhaft in 2 gezeigt. Diese nehmen die Zusatzgeräte 1 auf, damit diese an der Tragschiene 10 befestigt werden können; sie verfügen dazu an der der Tragschiene 10 zugewandten Seite über Eingriffsvorrichtungen, respektive Adapterelemente 5; in 3 zu sehen.
In 1 sind im Cockpitbereich 2 zwei Tragschienen 10 verbaut, die länglich sich erstreckende Nuten 3 aufweisen. Ein solches ins Cockpit 2 integrierte Tragschienenprofil 10 kann beispielsweise ein Fließpressteil mit Nuten 3 aus Aluminium sein.
Es ist ferner denkbar, dass unterschiedlich dimensionierte Tragschienen verbaut werden; so kann eine Tragschiene mit einer Nut mit kleineren Abmessungen vorgesehen sein, um kleinere Geräte wie ein Mobiltelefon, einen MP3-Player oder ein Navigationsgerät aufzunehmen, eine zweite Tragschiene kann eine Nut mit größeren Abmessungen aufweisen, um größer dimensionierte Geräte wie ein Notebook oder eine Kartenleselampe aufzunehmen.
Selbstverständlich können in der Tragschiene 10 des erfindungsgemäßen Befestigungssystems auch Gegenstände mittels geeigneter Haltevorrichtung befestigt werden, die keinen elektrischen Anschluss benötigen, wie etwa ein Klemmbrett 6 oder Getränkehalter 6'.
Erfindungsgemäß jedoch dient das Befestigungssystem neben der flexiblen, sicheren Befestigung der Geräte im Cockpitbereich gleichzeitig deren Stromversorgung, um Kabelgewirr im Cockpitbereich zu vermeiden. Deswegen hat die Tragschiene 10 entlang der Länge des Trägerelements einen elektrisch leitfähigen Abschnitt 3b, zu sehen in 3 und 4, der mit einer Stromversorgungseinrichtung des Kraftfahrzeugs verbunden ist. Der elektrisch leitende Abschnitt 3b kann dabei, wie in 3 und 4 gezeigt, den gesamten hinteren Abschnitt der Nut 3 belegen, es ist aber auch denkbar, dass beispielsweise Leiterbahnen in den Hinterschnitten 3a verlegt sind oder die Tragschiene 10 als C- oder G-Schiene komplett aus leitfähigen Material ausgebildet ist.
Die Haltevorrichtung 4 verfügt neben den dargestellten Halteelementen wie der Basis 4a, einem unteren Anschlag 4b und seitlichen Anschlägen 4c, über eine elektrische Anschlusseinrichtung (nicht dargestellt), die mit dem in der Haltevorrichtung 4 angeordneten Zusatzgerät 1 verbunden werden kann, und die sich durch das Adapterprofil 5 erstreckt, um in Kontakt mit dem elektrisch leitfähigen Abschnitt 3b der Tragschiene 10 zu kommen, wenn die Haltevorrichtung 4 in der Tragschiene 10 angeordnet ist. Die elektrische Anschlusseinrichtung kann dabei entsprechend dem aufzunehmenden Zusatzgerät mit einer oder mehrerer Spannungswandlereinrichtungen ausgestattet sein, etwa einem Wechselrichter zur Erzeugung von Wechselspannung, einem Gleichspannungswandler oder Transformator mit oder ohne Potentialtrennung.
In einer nicht dargestellten Ausführungsform kann die Tragschiene mehrere parallel verlaufende Nuten umfassen, in denen entweder kleinere Haltevorrichtungen mit einem Adapterprofil variabel angeordnet werden können, oder die dazu dienen, größere Haltevorrichtungen mit zwei oder mehreren Adapterprofilen stabil zu sichern.
Die Anzahl der Adapterprofile, die an der Haltevorrichtung angeordnet sind, kann von der Größe und dem Gewicht des aufzunehmenden Zusatzgeräts abhängig sein. Die Adapterprofile können entweder in standardisierter Weise beabstandet angeordnet sein, der Abstand der parallel verlaufenden Nuten der Tragschiene ist dabei ebenfalls standardisiert, anderenfalls können die Adapterprofile an der Haltevorrichtung derart montiert sein, dass sie in Bezug zueinander verschoben werden können und somit einem Abstand parallel verlaufender Nuten angepasst werden können.
Die Nuten können, wie in 3 und 4 dargestellt, hinterschnitten sein, so dass das dargestellte Adapter-Hut-Profil 5 mit seinen Klemmabschnitten 5a in die Hinterschnitte 3a der Nut 3 in Klemmeingriff treten kann.
Ein geeignetes, jedoch nicht gezeigtes Adapterprofil könnte auch ein T-Profil sein.
Das Adapterprofil 5 beziehungsweise die Klemmabschnitte 5a sind dabei so ausgebildet, dass die Klemmabschnitte 5a zum Einführen in die hinterschnittene Nut 3 entweder entgegen einer Klemmkraft zusammengedrückt oder gegeneinander verschoben werden können und nach Einführen in die Nut 3 durch die entsprechende Rückstellkraft in Klemmeingriff mit dem Hinterschnitten 3a treten. Die Klemmabschnitte 5a kontaktieren dabei den leitfähigen Abschnitt 3b und stellen somit den elektrischen Anschluss für das Zusatzgerät 1 bereit.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur

DE 102008055907 A1 [0003]

Claims

Befestigungssystem zur variablen und lösbaren Befestigung von mobilen elektrischen Zusatzgeräten (1) in einem Cockpitbereich (2) eines Kraftfahrzeugs, wobei das Befestigungssystem zumindest eine Tragschiene (10) und eine Haltevorrichtung (4) für das Zusatzgerät aufweist, wobei die Haltevorrichtung (4) ein Adapterprofil (5) zum lösbaren Befestigen an der Tragschiene (10) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragschiene (10) ein längliches Trägerelement mit zumindest einer sich entlang der Länge des Trägerelements erstreckende Nut (3) ist und entlang der Länge einen elektrisch leitfähigen Abschnitt (3b) umfasst, der mit einer Stromversorgungseinrichtung des Kraftfahrzeugs verbunden ist, und dass die Haltevorrichtung (4) eine elektrische Anschlusseinrichtung umfasst, die über das Adapterprofil (5) und über den elektrisch leitfähigen Abschnitt (3b) der Tragschiene (10) mit der Stromversorgungseinrichtung verbindbar ist, wobei die elektrische Anschlusseinrichtung einen elektrischen Anschluss für das in der Haltevorrichtung (4) angeordnete Zusatzgerät (1) bereitstellt.
Befestigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Anschlusseinrichtung zumindest eine Spannungswandlereinrichtung umfasst.
Befestigungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungssystem mehrere Tragschienen (10) umfasst, die in dem Cockpitbereich (2) verteilt angeordnet sind.
Befestigungssystem nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragschiene (10) mehrere parallel verlaufenden Nuten (3) umfasst.
Befestigungssystem nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die eine oder mehreren Nuten (3) hinterschnitten sind.
Befestigungssystem nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrisch leitfähige Abschnitt (3b) der Tragschiene (10) aus Metall gefertigt ist.
Befestigungssystem nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (4) spezifisch für das aufzunehmende Zusatzgerät (1) ausgebildet ist, wobei eine Anzahl der an der Haltevorrichtung (4) vorgesehenen Adapterprofile (5) von einer Größe der Haltevorrichtung (4) abhängig ist.
Befestigungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Adapterprofile (5) einer Haltevorrichtung (4) derart zueinander angeordnet oder verschiebbar sind, dass sie in zwei parallelen Nuten (3) einer Tragschiene (10) befestigbar sind.
Befestigungssystem nach zumindest einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Adapterprofile (5) ein Hut-Profil oder T-Profil aufweisen und zumindest einen Klemmabschnitt (5a) zum Eingriff mit dem Hinternschnitt (3a) der Nut (3) aufweisen.