DE102018117468A1 - Fahrzeuginterieurkomponente und verfahren eines installierens einer elektrischen komponente in einem fahrzeug - Google Patents

Fahrzeuginterieurkomponente und verfahren eines installierens einer elektrischen komponente in einem fahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE102018117468A1
DE102018117468A1 DE102018117468.3A DE102018117468A DE102018117468A1 DE 102018117468 A1 DE102018117468 A1 DE 102018117468A1 DE 102018117468 A DE102018117468 A DE 102018117468A DE 102018117468 A1 DE102018117468 A1 DE 102018117468A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cable
end portion
interior component
hole
component
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102018117468.3A
Other languages
English (en)
Inventor
Kosuke Sato
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toyota Boshoku Corp
Original Assignee
Toyota Boshoku Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Toyota Boshoku Corp filed Critical Toyota Boshoku Corp
Publication of DE102018117468A1 publication Critical patent/DE102018117468A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/0207Wire harnesses
    • B60R16/0215Protecting, fastening and routing means therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D65/00Designing, manufacturing, e.g. assembling, facilitating disassembly, or structurally modifying motor vehicles or trailers, not otherwise provided for
    • B62D65/02Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components
    • B62D65/14Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components the sub-units or components being passenger compartment fittings, e.g. seats, linings, trim, instrument panels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
    • B60R2013/0287Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners integrating other functions or accessories

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)
  • Arrangements Of Lighting Devices For Vehicle Interiors, Mounting And Supporting Thereof, Circuits Therefore (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Abstract

Problem: Zur Installation einer Interieurkomponente eines Fahrzeugs wird ein Extrateil benötigt, um einen Kabelbaum an einer geeigneten Position zu halten.Lösung: Eine Fahrzeuginterieurkomponente (40) weist Folgendes auf: einen Körper (41) mit einem Durchgangsloch (42), einer ersten Fläche (41A), die einem Fahrzeugkörperpanel bzw. einer Fahrzeugkarosserieplatte (11) gegenüberliegt, und einer zweiten Fläche (41B), die entgegengesetzt zu der ersten Fläche (41A) ist; und einem Kabelhalter (50), der einen Endabschnitt eines elektrischen Kabels (21A) hält, das mit einem kabelseitigen Stecker (22) verbunden ist. Der Kabelhalter (50) weist Folgendes auf: einen Basisabschnitt (51), der sich von einem ersten Abschnitt (43A) eines Lochrands (43) des Durchgangslochs (42) zu einer inneren Seite des Durchgangslochs (42) erstreckt und eine Nachgiebigkeit hat; einen freien Endabschnitt (52) mit einer Endfläche, die einem zweiten Abschnitt (43B) des Lochrands (43) gegenüberliegt bzw. entgegengesetzt dazu ist; und einen Mittelabschnitt (54). Der Basisabschnitt (51), der freie Endabschnitt (52), der Mittelabschnitt (54) und der erste Abschnitt (43A) definieren einen Raum (55) mit einer Abmessung, die größer ist als ein Durchmesser des Endabschnitts und geringer ist als der kabelseitige Stecker (22), um den Endabschnitt in dem Raum (55) und den kabelseitigen Stecker (22) näher an der zweiten Fläche (41B) zu halten.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Fahrzeuginterieurkomponente und ein Verfahren eines Installierens einer elektrischen Komponente in einem Fahrzeug.
  • HINTERGRUND
  • Ein Beispiel einer Kabelbaumhaltekomponente an einem Dachhimmel ist ein Halter mit einer länglichen Form, die sich entlang eines Öffnungsrands eines Lochs erstreckt, das in dem Dachhimmel ausgebildet ist. Der Halter weist einen Halter zum Halten eines Kabelbaums auf. Die japanische Patentoffenlegungsnummer Nr. 2015-20472 offenbart solch eine Kabelbaumhaltekomponente.
  • Der Halter, der den Halter zum Halten des Kabelbaums aufweist, ist separat von dem Dachhimmel bereitgestellt, das heißt, eine Komponente separat von dem Dachhimmel ist erforderlich zum Halten des Kabelbaums. In dem technischen Gebiet, das die Interieurkomponenten für Fahrzeuge betrifft, gibt es eine starke Nachfrage nach einer Verringerung der Teileanzahl. Deshalb wird eine Technologie zum Reduzieren der Teileanzahl zum Anbringen von elektrischen Komponenten an Interieurkomponenten eines Fahrzeugs erwartet.
  • Falls der Halter lediglich weggelassen wird, kann der Kabelbaum nicht an einer geeigneten Position gehalten werden während eines Fixierens des Dachhimmels an einem Fahrzeugdach und der Kabelbaum kann nicht an einer Position sein, um einen leichten Zugang des Kabelbaums für eine Zusammenbauperson bzw. einen Monteur bieten, um dem Kabelbaum mit einer elektrischen Komponente zu verbinden, nachdem der Dachhimmel an dem Fahrzeugdach fixiert ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht der vorangehenden Umstände gemacht. Eine Aufgabe ist es, eine Fahrzeuginterieurkomponente zu bieten, die einen Kabelhalter aufweist, um ein elektrisches Kabel, das an einer elektrischen Komponente angeschlossen werden soll, während eines Fixierens der Fahrzeuginterieurkomponente an einem Fahrzeugkarosseriepanel bzw. einer Fahrzeugkarosserieplatte ohne Extrateile zeitweilig zu halten, und ein Verfahren eines Installierens der elektrischen Komponente in dem Fahrzeug zu bieten.
  • Die Fahrzeuginterieurkomponente weist einen Körper und einen Kabelhalter auf. Der Körper weist eine Innenwand bzw. Interieurwand eines Fahrzeugs und ein Durchgangsloch zum Durchführen einer elektrischen Komponente einschließlich eines komponentenseitigen Anschlusses bzw. Stecker auf, um die elektrische Komponente an einem Fahrzeugkörperpanel bzw. einer Fahrzeugkarosserieplatte zu fixieren. Der Körper weist eine erste Fläche, die dem Fahrzeugkörperpanel gegenüberliegt, und eine zweite Fläche entgegengesetzt zu der ersten Fläche auf. Der Kabelhalter ist für ein zeitweiliges Halten eines Endabschnitts von zumindest einem elektrischen Kabel bzw. einer elektrischen Leitung während eines Fixierens der Fahrzeuginterieurkomponente an der Fahrzeugkarosserieplatte, wobei der Endabschnitt von der zumindest einen elektrischen Leitung mit einem leitungsseitigen Anschluss verbunden wird. Der Kabelhalter bzw. Leitungshalter weist einen Basisabschnitt, einen freien Endabschnitt und einen Mittelabschnitt auf. Der Basisabschnitt erstreckt sich von einem ersten Abschnitt eines Lochrands des Durchgangslochs zu einer Innenseite des Durchgangslochs und hat eine Nachgiebigkeit. Der freie Endabschnitt weist eine Endfläche gegenüber bzw. entgegengesetzt zu einem zweiten Abschnitt des Lochrands bzw. der Lochkante auf. Der Mittelabschnitt ist zwischen dem Basisabschnitt und dem freien Endabschnitt. Zumindest der Basisabschnitt, der freie Endabschnitt, der Mittelabschnitt und der erste Abschnitt des Lochrands definieren einen Raum mit zumindest einer Abmessung größer als ein Durchmesser des Endabschnitts der elektrischen Leitung und geringer als der leitungsseitige Anschluss, um den Endabschnitt der elektrischen Leitung bzw. des elektrischen Kabels in dem Raum und dem kabelseitigen Anschluss näher an der zweiten Fläche der Fahrzeuginterieurkomponente als die erste Fläche der Fahrzeuginterieurkomponente während des Fixierens der Fahrzeuginterieurkomponente an der Fahrzeugkarosserieplatte zu halten.
  • Gemäß der Konfiguration wird der Endabschnitt des elektrischen Kabels durch den Kabelhalter gehalten und wird der kabelseitige Anschluss bzw. Stecker eher in dem Inneren des Fahrzeugs als einem Raum zwischen der Fahrzeugkarosserieplatte und der Fahrzeuginterieurkomponente gehalten. Und zwar ist der Endabschnitt des elektrischen Kabels an dem Kabelhalter vor dem Befestigen bzw. Fixieren der Fahrzeuginterieurkomponente an der Fahrzeugkarosserieplatte verhakt und wird zeitweilig bzw. vorübergehend durch den Kabelhalter während des Fixierens der Fahrzeuginterieurkomponente an der Fahrzeugkarosserieplatte bzw. der Fahrzeugkörperplatte gehalten. Während des Fixierens der Fahrzeuginterieurkomponente an dem Fahrzeugkörperpanel vor einem Anbringen der elektrischen Komponente an der Fahrzeuginterieurkomponente können der Endabschnitt des elektrischen Kabels und der kabelseitige Anschluss an unerwartete Positionen verschoben werden. Da der Endabschnitt des elektrischen Kabels an einer geeigneten Position mit dem Kabelhalter gehalten wird, kann der kabelseitige Anschluss an eine geeignete Position gehalten werden. Da der Basisabschnitt des Kabelhalters eine Nachgiebigkeit hat, dreht sich der Kabelhalter um eine Drehachse an dem Basisabschnitt zu einer Position weg von der elektrischen Komponente, wenn der kabelseitige Anschluss mit dem komponentenseitigen Anschluss verbunden wird, und der Kabelhalter wird durch die elektrische Komponente während eines Einsetzens der elektrischen Komponente in den Raum zwischen dem Fahrzeugkörperpanel und der Fahrzeuginterieurkomponente über das Durchgangsloch gedrückt. Da der Kabelhalter ein Abschnitt der Fahrzeuginterieurkomponente ist, der einstückig mit dem Körper ausgebildet ist, werden keine Extrateile zum Halten des elektrischen Kabels benötigt und daher kann die Anzahl von Teilen für die Fahrzeuginterieurkomponente reduziert werden.
  • Die Nachgiebigkeit des Basisabschnitts ist derart definiert, dass der Kabelhalter sich um die Drehachse an dem Basisabschnitt zu dem Fahrzeugkörperpanel hin mit einer Kraft dreht, die auf den Kabelhalter durch die elektrische Komponente aufgebracht wird, die zu dem Fahrzeugkörperpanel hingedrückt wird. Gemäß der Konfiguration dreht sich der Kabelhalter weiter, wenn er durch die elektrische Komponente gedrückt wird.
  • Der erste Abschnitt des Lochrands und der zweite Abschnitt des Lochrands sind benachbart zueinander. Der Raum wird durch den Basisabschnitt, den freien Endabschnitt, den Mittelabschnitt, den ersten Abschnitt des Lochrands und den zweiten Abschnitt des Lochrands definiert. Die Endfläche des freien Endabschnitts des Kabelhalters in einem natürlichen Zustand liegt dem zweiten Abschnitt des Lochrands mit einem Spalt dazwischen gegenüber, der geringer als der Durchmesser des Endabschnitts des elektrischen Kabels ist. Der freie Endabschnitt hat eine Nachgiebigkeit, um sich von einem natürlichen Zustand aus mit einer Kraft zu deformieren, die auf den freien Endabschnitt aufgebracht wird, um den Spalt auszudehnen, um den Endabschnitt des elektrischen Kabels durch den Spalt hindurchzuführen und um zu dem natürlichen Zustand zurückzukehren bei Vervollständigung eines Durchführens des Endabschnitts des elektrischen Kabels durch den Spalt. Gemäß der Konfiguration wird der Endabschnitt des Kabels weniger wahrscheinlich durch den Spalt hindurchtreten, bis die Kraft darauf aufgebracht ist, und dementsprechend wird der Endabschnitt des Kabels sauber bzw. geeignet durch den Kabelhalter gehalten.
  • Der Raum hat eine lange Abmessung, die kleiner als eine lange Abmessung des kabelseitigen Anschlusses senkrecht zu einer Achse des elektrischen Kabels ist. Gemäß der Konfiguration wird der kabelseitige Anschluss wahrscheinlicher gegen innere Ränder des Kabelhalters und/oder den ersten Abschnitt oder den zweiten Abschnitt des Lochrands gehalten, und dementsprechend weniger wahrscheinlich in den Raum zwischen dem Fahrzeugkörperpanel und der Fahrzeuginterieurkomponente verschoben. Und zwar wird der Endabschnitt des elektrischen Kabels ferner geeignet durch den Kabelhalter gehalten.
  • Der Basisabschnitt weist eine Vertiefung in einer Fläche des Basisabschnitts gegenüberliegend zu dem Fahrzeugkörperpanel auf. Die Vertiefung erstreckt sich entlang der Drehachse, um welche sich der Kabelhalter dreht. Gemäß der Konfiguration konzentriert sich eine Spannung an dem vertieften Teil des Basisabschnitts und daher dreht sich der Kabelhalter noch leichter in der vorbestimmten bzw. vordefinierten Richtung. Deshalb kann der Kabelhalter noch leichter außerhalb des Wegs der elektrischen Komponente, die an dem Fahrzeugkörperpanel zu fixieren ist, eingestellt werden.
  • Die Nachgiebigkeit des Basisabschnitts ist größer als die Nachgiebigkeit des freien Endabschnitts. Gemäß der Konfiguration dreht sich der Kabelhalter noch leichter um die Drehachse herum an dem Basisabschnitt.
  • Der erste Abschnitt des Lochrands und der zweite Abschnitt des Lochrands definieren eine Ecke des Durchgangslochs. Der Mittelabschnitt weist eine Kurve auf. Der Raum ist durch einen inneren Rand des Basisabschnitts, einen inneren Rand des freien Endabschnitts, einen inneren Rand des Mittelabschnitts, einen Teil des ersten Abschnitts des Lochrands, der mit dem inneren Rand des Basisabschnitts verbunden ist, und einen Teil des zweiten Abschnitts des Lochrands definiert, der mit dem Teil des ersten Abschnitts des Lochrands verbunden ist. Gemäß der Konfiguration kann der Raum, in dem der Endabschnitt des elektrischen Kabels gehalten wird, leicht an der Ecke des Durchgangslochs definiert werden mit dem Kabelhalter, der eine einfache Konfiguration hat.
  • Der erste Abschnitt des Lochrands und der zweite Abschnitt des Lochrands sind in Reihe angeordnet. Der Mittelabschnitt weist eine Kurve bzw. eine Krümmung auf. Der Raum ist durch einen inneren Rand des Mittelabschnitts, einen Innenrand des freien Endabschnitts, einen inneren Rand des Mittelabschnitts, einen Teil des ersten Abschnitts des Lochrands, der mit dem inneren Rand des Basisabschnitts verbunden ist, und einen Teil des zweiten Abschnitts des Lochrands definiert, der mit dem Teil des ersten Abschnitts des Lochrands verbunden ist. Gemäß der Konfiguration kann der Kabelhalter an einer Position näher an dem komponentenseitigen Anschluss vorgesehen werden.
  • Der Körper und der Kabelhalter sind einstückig aus dem gleichen Material ausgebildet. Gemäß der Konfiguration können die Anzahl von Teilen und die Materialkosten für eine Installation der elektrischen Komponente in dem Fahrzeug reduziert werden.
  • Ein Verfahren eines Installierens der elektrischen Komponente in dem Fahrzeug weist Folgendes auf: ein Führen (Routing) eines Kabelbaums einschließlich eines elektrischen Kabels mit dem Endabschnitt, der mit dem kabelseitigen Anschluss an der ersten Fläche der Fahrzeuginterieurkomponente verbunden ist; ein Durchführen des Endabschnitts des elektrischen Kabels und des kabelseitigen Anschlusses durch das Durchgangsloch der Fahrzeuginterieurkomponente von einer ersten Flächenseite der Fahrzeuginterieurkomponente zu einer zweiten Flächenseite der Fahrzeuginterieurkomponente; ein Platzieren des Endabschnitts des elektrischen Kabels näher an dem freien Endabschnitt des Kabelhalters der Fahrzeuginterieurkomponente; ein Gleiten des Endabschnitts des elektrischen Kabels an dem zweiten Abschnitt des Lochrands zu dem Spalt hin; ein Drücken des Endabschnitts des elektrischen Kabels gegen den freien Endabschnitt des Kabelhalters, wie sich der Spalt ausdehnt und der Endabschnitt des elektrischen Kabels durch den Spalt hindurchtritt und den Raum erreicht; ein Lösen bzw. Freigeben des Endabschnitts des elektrischen Kabels, wenn der Endabschnitt des elektrischen Kabels an einer Stelle in dem Raum ist; ein Fixieren der Fahrzeuginterieurkomponente an dem Fahrzeugkörperpanel bzw. einer Fahrzeugkarosserieplatte; ein Halten der elektrischen Komponente näher an dem Durchgangsloch der Fahrzeuginterieurkomponente an der zweiten Flächenseite; ein Verbinden des kabelseitigen Anschlusses mit dem komponentenseitigen Anschluss; ein Einsetzen der elektrischen Komponente in das Durchgangsloch; ein Drücken des Kabelhalters mit der elektrischen Komponente, um ein Drehen des Kabelhalters um eine Drehachse herum an dem Basisabschnitt zu veranlassen, bis der Kabelhalter aus dem Weg der elektrischen Komponente ist; ein Einsetzen der elektrischen Komponente in einen Raum zwischen der ersten Fläche der Fahrzeuginterieurkomponente und dem Fahrzeugkörperpanel zu einer vordefinierten Position; und ein Fixieren der elektrischen Komponente an dem Fahrzeugkörperpanel. Gemäß dem Verfahren ist es weniger wahrscheinlich, dass der Endabschnitt des elektrischen Kabels und der kabelseitige Anschluss von geeigneten Positionen versetzt werden, ohne ein Verwenden von Extrateilen zum Halten von diesen während der Befestigung der Fahrzeuginterieurkomponente an dem Fahrzeugkörperpanel, und daher kann eine Zusammenbauperson bzw. ein Monteur leicht den kabelseitigen Anschluss zum Anschließen des kabelseitigen Anschlusses mit dem komponentenseitigen Anschluss erreichen, nachdem die Fahrzeuginterieurkomponente an dem Fahrzeugkörperpanel bzw. der Fahrzeugkarosserieplatte fixiert ist. Ferner kann der Kabelhalter außerhalb des Wegs der elektrischen Komponente gesetzt werden durch lediglich ein Drücken des Kabelhalters mit der elektrischen Komponente während des Einsetzens der elektrischen Komponente in den Raum zwischen dem Fahrzeugkörperpanel und der ersten Fläche der Fahrzeuginterieurkomponente über das Durchgangsloch. Deshalb ist es weniger wahrscheinlich, dass der Kabelhalter ein Hindernis bei der Installation der elektrischen Komponente wird, oder ein Extraschritt zum Entfernen oder Versetzen des Kabelhalters für die Installation der elektrischen Komponente nicht erforderlich ist.
  • Gemäß den hierhin beschriebenen Technologien können die Anzahl von Teilen, die die Fahrzeuginterieurkomponente betreffen, reduziert werden und der Versatz des Endabschnitts des elektrischen Kabels oder des kabelseitigen Anschlusses tritt weniger wahrscheinlich während des Befestigens der Fahrzeuginterieurkomponente an dem Fahrzeugkörperpanel auf.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Querschnittsansicht, die eine Deckeninterieurkomponente bzw. Himmelinterieurkomponente und eine Beleuchtungseinheit darstellt, die an einem Dachpanel eines Fahrzeugs fixiert sind, gemäß einer Ausführungsform.
    • 2 ist eine Explosionsansicht von 1.
    • 3 ist eine Draufsicht der Beleuchtungseinheit, wenn von unterhalb in dem Inneren des Fahrzeugs aus betrachtet.
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht der Beleuchtungseinheit, wenn von oberhalb außerhalb des Inneren des Fahrzeugs betrachtet wird.
    • 5 ist eine Draufsicht der Außenseite der Deckeninterieurkomponente.
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die ein elektrisches Kabel darstellt, das durch einen zeitweiligen Kabelhalter gehalten wird.
    • 7A bis 7C sind erläuternde Ansichten, die darstellen, wie das elektrische Kabel mit dem zeitweiligen Kabelhalter zu halten ist.
    • 8A bis 8C sind erläuternde Ansichten, die eine Drehung des zeitweiligen Kabelhalters darstellen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Eine Ausführungsform wird mit Bezug auf 1 bis 8 beschrieben. Pfeile sind in den Zeichnungen vorhanden. FR und RR stellen die Vorderseite und die Rückseite des Fahrzeugs jeweils dar. INNEN und AUSSEN zeigen die Innenseite des Fahrzeugs bzw. die Außenseite des Fahrzeugs an. L und R zeigen die rechte Seite bzw. die linke Seite des Fahrzeugs an.
  • Wie in 1 dargestellt ist, weist ein Fahrzeugdach 10 ein Dachpanel bzw. eine Dachplatte 11 (ein Fahrzeugkörperpanel bzw. eine Fahrzeugkarosserieplatte) und eine Deckeninterieurkomponente 40 (eine Fahrzeuginterieurkomponente) auf. Das Dachpanel 11 bildet eine Deckenexterieurkomponente bzw. eine Dachaußenkomponente aus, die aus Metall hergestellt ist. Die Deckeninterieurkomponente 40 ist auf der Innenseite des Fahrzeugs relativ zu dem Dachpanel 11 angeordnet. Die Deckeninterieurkomponente 40 weist eine erste Fläche 41A, die dem Dachpanel 11 gegenüberliegt, und eine zweite Fläche 41B auf, die entgegengesetzt zu der ersten Fläche 41A ist. Das Dachpanel 11 weist einen Montageabschnitt 12 auf, an den eine Beleuchtungseinheit 30 (eine elektrische Komponente) fixiert ist bzw. wird. Die Beleuchtungseinheit 30 ist mit einem Kabelbaum 20 verbunden und an der Deckeninterieurkomponente 40 angebracht.
  • Der Montageabschnitt bzw. Befestigungsabschnitt 12 ist aus einem Metallplattenbauteil ausgebildet, das sich entlang einer Panelfläche des Dachpanels 11 erstreckt, wie in 1 dargestellt ist. Der Montageabschnitt 12 weist Montagelöcher 12A auf, in die Klipse 15 jeweils zum Befestigen der Beleuchtungseinheit 30 an dem Dachpanel 11 eingesetzt werden. Das Dachpanel 11 weist Abstützungen auf, die die Deckeninterieurkomponente 40 von der Außenseite des Fahrzeugs aus stützen. Die Stützen befinden sich an der Rückseite des Montageabschnitts 12 und einer Außenseite des Montageabschnitts 12 hinsichtlich der Breitenrichtung des Fahrzeugs. Eine von den Stützen an der Rückseite des Montageabschnitts 12, die durch Bezugszeichen 13 bezeichnet ist, ist in 1 dargestellt. Wie in 1 dargestellt ist, ragt die Stütze (Support) 13 von dem Montageabschnitt 12 zu der Deckeninterieurkomponente 40 hin vor und weist ein distales Ende auf, das sich entlang der ersten Fläche 41A der Deckeninterieurkomponente 40 biegt, die dem Dachpanel 11 zugewandt ist. Die Stütze bzw. Abstützung 13 stützt einen Abschnitt der Deckeninterieurkomponente 40 um ein Durchgangslochs 42 herum von der Außenseite des Fahrzeugs ab. Mit der Stütze 13 kann der Abschnitt der Deckeninterieurkomponente 40 um einen Lochrand 43 des Durchgangslochs 42 ohne einen Halter zum Verstärken des Lochrands 43 stabil gehalten werden.
  • Wie in 5 dargestellt ist, weist der Kabelbaum 20 zumindest ein elektrisches Kabel 21A auf, das mit der Beleuchtungseinheit 30 zu verbinden ist. Der Kabelbaum 20 weist elektrische Kabel auf, die mit isolierenden Bauteilen bzw. Elementen ummantelt und gebündelt sind. Die Kabel bzw. Drähte weisen einen elektrischen Draht 21B auf, der mit einer Raumlampe zu verbinden ist. Der Kabelbaum 20 wird in einem vordefinierten Muster an der ersten Fläche 41A der Deckeninterieurkomponente 40 auf der Exterieurseite bzw. der Außenseite des Fahrzeugs entlang einer vorderen Säule zu der Außenseite der Deckeninterieurkomponente 40 geführt.
  • Das elektrische Kabel 21A wird an der ersten Fläche 41A der Deckeninterieurkomponente 40 mit Klebebändern an vordefinierten Punkten in dem Muster fixiert. Das elektrische Kabel bzw. der elektrische Draht 21A hat eine Länge, die einer Summe eines Abstands zwischen dem vordefinierten Punkt entspricht, an dem der elektrische Draht 21A an der ersten Fläche 41A der Deckeninterieurkomponente 40 fixiert wird, und einem Verbindungsabschnitt, an dem der elektrische Draht bzw. das elektrische Kabel 21A mit der Beleuchtungseinheit 30 verbunden wird, wie an dem Dachpanel 11 fixiert wird (einem komponentenseitigen Anschluss bzw. Stecker 38) und einer Spanne bzw. eines Spielraums, der zum Verbinden des kabelseitigen Steckers 22 mit dem komponentenseitigen Stecker 38 erforderlich ist. Die Spanne bietet Flexibilität für das elektrische Kabel 21A, wenn die Beleuchtungseinheit 30 montiert wird (siehe 4).
  • Wie in 6 dargestellt ist, weißt der Kabelbaum 20 den kabelseitigen Stecker 22 an dem Endabschnitt des elektrischen Kabels 21A auf. Der kabelseitige Stecker 22 mit einer blockartigen Gesamtform ist ein männlicher Stecker, um in dem komponentenseitigen Stecker 38 der Beleuchtungseinheit 30 eingesetzt zu werden, was später beschrieben wird (siehe 2). Der kabelseitige Stecker 22 ist elektrisch mit dem komponentenseitigen Stecker 38 zu verbinden und an dem komponentenseitigen Stecker 38 zu fixieren.
  • Wie in 3 dargestellt ist, ist die Beleuchtungseinheit 30 an einen Abschnitt der Deckeninterieurkomponente 40 näher an der Vorderseite des Fahrzeugs und in der Mitte des Fahrzeugs hinsichtlich der Breitenrichtung des Fahrzeugs anzubringen. Auf der rechten Seite und der linken Seite relativ zu der Beleuchtungseinheit 30 sind eine vorderseitige Sonnenblende 17 und eine beifahrerseitige Sonnenblende 17 angeordnet. Die Beleuchtungseinheit 30 hat eine rechtwinklige zweidimensionale Form und weist zwei Kartenleselampen 31 jeweils an vorderen Ecken auf. Abschnitte der Kartenleselampen 31 auf Innenseiten sind mit Abdeckungen mit einer Lichttransmissivität abgedeckt. Die Kartenleselampen 31 sind gestaltet, um Licht zu einem Fahrerblatt (driver's sheet) und einem Beifahrerblatt (passenger's sheet) jeweils durch die Abdeckungen zu emittieren, wenn die Kartenleselampen 31 über Schalter angeschalten sind.
  • Wie in 1 und 2 dargestellt ist, weist die Beleuchtungseinheit 30 den komponentenseitigen Stecker 38 auf, mit dem der kabelseitige Stecker 22 zu verbinden ist. Der komponentenseitige Stecker 38 einschließlich einer Öffnung auf der linken Seite ist ein weiblicher Stecker, an dem der kabelseitige Stecker 22 von der linken Seite aus einzusetzen ist. Die Beleuchtungseinheit 30 ist gestaltet, um Strom und elektrische Signale zum Anschalten der Karteleselampen 31 über den Kabelbaum 20 und den komponentenseitigen Stecker 38 und den kabelseitigen Stecker 22 aufzunehmen, die elektrisch miteinander verbunden sind.
  • Wie in 1 und 2 dargestellt ist, weist die Beleuchtungseinheit 30 ein erstes Gehäuse 33, das sich auf der Innenseite bzw. der Interieurseite befindet, und ein zweites Gehäuse 35 auf, das sich auf der Exterieurseite bzw. Außenseite befindet. Das erste Gehäuse 33 und das zweite Gehäuse 35 sind zusammenassembliert bzw. zusammengesetzt. Das zweite Gehäuse 35 ist eine kastenförmige Komponente, die auf der Exterieurseite relativ zu der Deckeninterieurkomponente 40 angeordnet ist. Das erste Gehäuse 33 ist eine plattenförmige Komponente, die angeordnet ist, um eine Öffnung des zweiten Gehäuses 35 von der Innenseite des Fahrzeugs aus abzudecken. Die Beleuchtungseinheit 30 weist Montagebasen bzw. Befestigungsbasen 36 auf, die von dem zweiten Gehäuse 35 zu der Exterieurseite hin vorragen. Die Beleuchtungseinheit 30 wird an dem Montageabschnitt 12 mit den Klipsen 15 fixiert, die an den Montagebasen 36 angebracht sind. Die Beleuchtungseinheit 30 kann an dem Montageabschnitt 12 mit anderen Arten von Befestigungsbauteilen, wie z.B. Schrauben, fixiert sein.
  • Die Deckeninterieurkomponente 40 weist eine Urethanschaumbahn als eine Basis auf. Eine Oberfläche (skin) ist an einer ersten Fläche der Deckeninterieurkomponente 40 auf der Interieurseite angebracht. Die Oberfläche kann eine Gewebebahn, eine Vliesbahn, eine Harzbahn oder eine andere Art von Bahn sein. Eine Luftstromsperrschicht ist auf der ersten Fläche 41A der Deckeninterieurkomponente 40 auf der Außenseite ausgebildet. Die Deckeninterieurkomponente 40 weist Schichten auf, die laminiert sind, und ist in einer vordefinierten Form durch ein Heißpressen ausgebildet.
  • Wie in 5 dargestellt ist, weist die Deckeninterieurkomponente 40 einen Körper 41 und einen zeitweiligen bzw. vorübergehenden Kabelhalter 50 auf. Der Körper 41 weist eine Interieurwand bzw. Innenwand des Fahrzeugs und das Durchgangsloch 42 mit dem Lochrand 43 auf. Der zeitweilige Kabelhalter 50 erstreckt sich von dem Lochrand 43 des Durchgangslochs 42 aus. Der Körper 41 weist ein Loch in der Mitte für eine Raumlampe 19 auf.
  • Wie in 1 und 5 dargestellt ist, hat das Durchgangsloch 42 eine rechtwinklige Form in einer Draufsicht und eine Größe, die geringfügig kleiner als das erste Gehäuse 33 der Beleuchtungseinheit 30, jedoch größer als das zweite Gehäuse 35 ist, sodass das zweite Gehäuse 35 dort hindurch passt. Das Durchgangsloch 42 ist derart gestaltet, dass der Lochrand 43 durch das erste Gehäuse 33 von der Innenseite aus und mit der Stütze 13 von der Außenseite aus gehalten wird. Der Lochrand 43 weist einen hinteren Randabschnitt 43A auf der hinteren Seite bzw. Rückseite und einen Seitenrandabschnitt 43B auf der linken Seite auf (siehe 6). Der zeitweilige bzw. vorübergehende Kabelhalter 50 erstreckt sich von dem hinteren Randabschnitt 43A aus. Der Seitenrandabschnitt 43B befindet sich benachbart zu dem komponentenseitigen Stecker 38. Eine linke hintere Ecke des Durchgangslochs 42 wird als eine Ecke 42A bezeichnet.
  • Wie in 6 dargestellt ist, sind der Körper 41 und der zeitweilige Kabelhalter 50 einstückig mit dem Körper 41 ausgebildet. Der zeitweilige bzw. vorübergehende Kabelhalter 50 ist ein Abschnitt eines Materials der Deckeninterieurkomponente 40, der nicht während einer Ausbildung des Durchgangslochs 42 geschnitten bzw. ausgeschnitten wird. Während der Ausbildung des Durchgangslochs 42 kann eine Wasserstrahldüse, die eine Schneidvorrichtung ist, entlang einer Außenlinie des Durchgangslochs 42 und einer Außenlinie des zeitweiligen Kabelhalters 50 bewegt werden, um den zeitweiligen Kabelhalter 50 an dem Lochrand 43 des Durchgangslochs 42 auszubilden. Es ist wünschenswert, in dem Prozess eines Ausbildens des Durchgangslochs 42 einen Raum 55 auszubilden, der später beschrieben wird. Um den Raum 55 auszubilden, der durch einen inneren Rand des zeitweiligen Kabelhalters 50 und Abschnitte des Lochrands 43 definiert ist, kann die Wasserstrahldüse entlang der Außenlinie des Raums 55 bewegt werden. Die Wasserstrahldüse kann unikursal bzw. einseitig bewegt werden, um kollektiv das Durchgangsloch 42 und den zeitweiligen Kabelhalter 50 auszubilden.
  • Wie in 7A und 7C dargestellt ist, erstreckt sich der zeitweilige Kabelhalter 50 von dem hinteren Randabschnitt 43A des Lochrands 43 zu der Vorderseite hin und biegt sich zu dem Seitenrandabschnitt 43B des Lochrands 43 hin. Der zeitweilige Kabelhalter 50 hat eine L-Form in der Draufsicht. In dieser Ausführungsform befindet sich der zeitweilige Kabelhalter 50 an der Ecke 42A, die benachbart zu dem komponentenseitigen Stecker 38 ist, wenn die Beleuchtungseinheit 30 an der Deckeninterieurkomponente 40 angebracht ist bzw. wird. Der zeitweilige Kabelhalter 50 ist nicht angeordnet, um mit den Kartenleselampen 31 der Beleuchtungseinheit 30 in der Draufsicht zu überlappen (siehe 3).
  • Der zeitweilige Kabelhalter 50 weist einen Basisabschnitt 51, einen freien Endabschnitt 52 und einen Mittelabschnitt 54 auf. Der Basisabschnitt 51 erstreckt sich von dem hinteren Randabschnitt 43A aus. Der freie Endabschnitt ist benachbart zu dem Seitenrandabschnitt 43B. Der Mittelabschnitt 54 ist zwischen dem Basisabschnitt und dem freien Endabschnitt 52. Der zeitweilige Kabelhalter 50 ist drehbar innerhalb eines begrenzten Winkels um eine Drehachse herum, die sich in einer Richtung senkrecht zu der Vorne-Hinten-Richtung in der Draufsicht erstreckt. Wie in 8A bis 8C dargestellt ist, weist der Basisabschnitt 51 eine Nut 53 auf, die sich entlang der Drehachse erstreckt. Die Nut 53 ist in einer Fläche des Basisabschnitts ausgebildet, die gegenüber zu dem Dachpanel 11 ist, während des Heißpressens der Deckeninterieurkomponente 40. Die Nut 53 sieht den Basisabschnitt 51 mit mehr Flexibilität im Vergleich zu anderen Abschnitten des zeitweiligen Kabelhalters 50 vor, das heißt der Basisabschnitt 51 funktioniert als ein integrales Gelenk.
  • Wie in 7A und 7C dargestellt ist, wird eine Endfläche des freien Endabschnitts 52 geringfügig von dem Lochrand 43 getrennt und dementsprechend wird ein Spalt 52A zwischen der Endfläche des freien Endabschnitts 52 und dem Lochrand 43 ausgebildet. Der Spalt 52A ist kleiner als der Durchmesser des Endabschnitts des elektrischen Kabels 21A. Der zeitweilige Kabelhalter 50 ist derart ausgebildet, dass der freie Endabschnitt 52, genauer gesagt die Endfläche des freien Endabschnitts 52 die innere Wand des Durchgangslochs 42 ohne den Spalt 52A berührt. In dieser Ausführungsform ist der Spalt 52A durch die Endfläche des freien Endabschnitts 52 und dem Lochrand 43 definiert, die durch ein lineares Schneiden des Querschnitts des Materials der Deckeninterieurkomponente 40 mit einer Schneidvorrichtung, wie zum Beispiel einem Wasserstrahlschneidgerät, ausgebildet sind.
  • Wie in 7C dargestellt ist, ist der Raum 55 durch einen inneren Rand des Basisabschnitts 51 und einen inneren Rand des freien Endabschnitts 52, einen inneren Rand des Mittelabschnitts 54, einen Teil des ersten Abschnitts 43A, der mit dem inneren Rand des Basisabschnitts 51 verbunden ist, und einen Teil des zweiten Abschnitts 43B definiert, der mit dem Teil des ersten Abschnitts 43A verbunden ist. Der Raum hat eine kleinste Abmessung, die geringer ist als eine lange Abmessung des kabelseitigen Steckers 22 in einer Richtung senkrecht zu der Achse des elektrischen Kabels 21A. Die lange Abmessung des kabelseitigen Steckers 22 in einer Position, die in 7C dargestellt ist, wird in der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs gemessen. Der Raum 55 hat eine viereckige Form mit Abmessungen in der Vorne-Hinten-Richtung und der Breitenrichtung des Fahrzeugs, die geringer sind als die lange Abmessung des kabelseitigen Steckers 22. Die Abmessungen des Raums 55 sind derart definiert, dass die Abschnitte des kabelseitigen Steckers 22 außerhalb des Raums 55 sind, das heißt der kabelseitige Stecker 22 hat die Abschnitte, die durch den zeitweiligen Kabelhalter 50 oder den Lochrand 43 des Durchgangsloch 42 gefangen sind, selbst wenn der kabelseitige Stecker 22 um die Achse des elektrischen Kabels 21A herum gedreht wird.
  • Wie in 7A dargestellt ist, wenn keine externe Kraft auf den zeitweiligen Kabelhalter 50 aufgebracht wird, das heißt, wenn der zeitweilige Kabelhalter 50 in dem natürlichen Zustand ist, ist der zeitweilige Kabelhalter 50 in einer Ursprungsposition, an der die Endfläche des freien Endabschnitts 52 dem Seitenrandabschnitt 43B des Lochrands 43 gegenüberliegt. Wenn die äußere Kraft auf den freien Endabschnitt 52 aufgebracht wird, dreht sich der zeitweilige Kabelhalter 50 um die Drehachse an dem Basisabschnitt 51 aufwärts von der Ursprungsposition aus, sodass sich eine Breite der Nut 53 verringert.
  • Der zeitweilige Kabelhalter 50 ist ein Halter zum zeitweiligen bzw. vorübergehenden Halten des Endabschnitts des elektrischen Kabels 21A während eines Anbringens der Beleuchtungseinheit 30 an der Deckeninterieurkomponente 40, um den kabelseitigen Stecker 22 an einer Position beizubehalten, die einen leichten Zugang zu dem kabelseitigen Stecker 22 für eine Zusammenbauperson bzw. einen Monteur erlaubt. Insbesondere wird der Endabschnitt des elektrischen Kabels 21A durch den Raum 55 hindurch geführt, der durch die Abschnitte des Lochrands 43 und den inneren Rand des zeitweiligen Kabelhalters 50 definiert ist, der in dem natürlichen Zustand ist. Der kabelseitige Stecker 22 wird aus einem Dachraum zwischen dem Dachpanel 11 und der Deckeninterieurkomponente 40 in das Innere des Fahrzeugs herausgezogen. Gemäß der Konfiguration kann die Zusammenbauperson bzw. der Monteur leicht den kabelseitigen Stecker 22 mit dem komponentenseitigen Stecker 38 verbinden.
  • Um die Beleuchtungseinheit 30 an der Deckeninterieurkomponente 40 anzubringen, wird der Endabschnitt des elektrischen Kabels 21A in dem Raum 55 derart gehalten, dass der kabelseitige Stecker 22 aus dem Dachraum heraus und in dem Inneren des Fahrzeugs verbleibt, wie in 6 und 7C dargestellt ist. Der kabelseitige Stecker 22 wird mit dem komponentenseitigen Stecker 38 verbunden und die Beleuchtungseinheit 30 wird in den Dachraum über das Durchgangsloch 42 von dem Inneren des Fahrzeugs aus (von auf einer Seite der zweiten Fläche 41B der Deckeninterieurkomponente 40) eingesetzt. Wenn die Beleuchtungseinheit 30 in den Dachraum vordringt, drückt die Beleuchtungseinheit 30 den freien Endabschnitt 52, um den zeitweiligen Kabelhalter 50 aufwärts zu drehen. Als ein Ergebnis setzt sich die Beleuchtungseinheit 30 in das Durchgangsloch 42. Der zeitweilige Kabelhalter 50 hat eine Nachgiebigkeit, die derart definiert ist, dass der zeitweilige Kabelhalter 50 sich um die Drehachse an dem Basisabschnitt 51 herum dreht, um den Spalt 52A auszudehnen, um den Endabschnitt des elektrischen Kabels 21A durch den Spalt 52A hindurchzuführen, und kehrt zu dem natürlichen Zustand zurück, nachdem sich der Endabschnitt des elektrischen Kabels 21A in den Raum 55 setzt (settles). Als Nächstes werden Schritte eines Anbringens der Beleuchtungseinheit 30 an der Deckeninterieurkomponente 40 der Reihe nach beschrieben.
  • Vor einem Montieren der Deckeninterieurkomponente 40 an dem Dachpanel 11, wird der Kabelbaum 20 auf der ersten Fläche 41A des Körpers 41 geführt (routed) (siehe 5). Insbesondere wird der elektrische Draht bzw. das elektrische Kabel 21A auf einer vordefinierten Bahn platziert, bis der Endabschnitt des elektrischen Kabels 21A den Seitenrandabschnitt 43B näher an dem zeitweiligen Kabelhalter 50 erreicht, während das elektrische Kabel 21A an der ersten Fläche 41A an bestimmten Punkten fixiert wird. Wie in 6 und 7A dargestellt ist, wird der kabelseitige Stecker 22 aus dem Dachraum von einer Seite der ersten Fläche 41A zu einer Seite der zweiten Fläche 41B via das Durchgangsloch 42 herausgezogen. In diesem Stadium hängt der Endabschnitt des elektrischen Kabels 21A von dem Seitenrandabschnitt 43B des Durchgangslochs 42 heraus. Wie in 7B und 7C dargestellt ist, wird der Endabschnitt des elektrischen Kabels 21A an dem Seitenrandabschnitt 43B zu der Rückseite des Fahrzeugs hin geglitten, bis der Endabschnitt des elektrischen Kabels 21A in den Raum 55 eingesetzt ist. Insbesondere wird der Endabschnitt des elektrischen Kabels 21A näher an dem freien Endabschnitt 52 platziert und auf den Seitenrandabschnitt 43B zu dem Spalt 52A hin geglitten. Der Endabschnitt des elektrischen Kabels 21A wird gegen den freien Endabschnitt 52 gedrückt, bis sich der Spalt 52A ausdehnt und der Endabschnitt des elektrischen Kabels 21A durch den Spalt 52A hindurchtritt und den Raum 55 erreicht. Wenn der freie Endabschnitt 52 gedrückt wird, kann der freie Endabschnitt 52 sich elastisch deformieren, um dem Endabschnitt des elektrischen Kabels 21A zu erlauben, durch den Spalt 52A hindurchzutreten, oder der zeitweilige Kabelhalter 50 kann sich um die Drehachse an dem Basisabschnitt 51 herum drehen, wie in 8A dargestellt ist. Nachdem der Endabschnitt des elektrischen Kabels 21A in dem Raum 55 platziert ist, wird der Endabschnitt des elektrischen Kabels 21A gelöst bzw. freigegeben. Der Endabschnitt des elektrischen Kabels 21A verbleibt in dem Abschnitt 55, wie in 7C und 8B dargestellt ist, selbst wenn die Zusammenbauperson den Endabschnitt des elektrischen Kabels 21A löst bzw. freigibt, und der kabelseitige Stecker 22 verbleibt an der Position auf der Innenseite relativ zu der Deckeninterieurkomponente 40 (näher an der zweiten Fläche 41B als der ersten Fläche 41A).
  • Kleine elektrische Komponenten einschließlich einer Raumlampe 19, das heißt Unterbaugruppen werden an der Deckeninterieurkomponente 40 montiert, während sie mit dem Kabelbaum 20 verbunden werden (siehe 5). Durch ein Montieren der Unterbaugruppen an der Deckeninterieurkomponente 40 vor dem Fixieren der Deckeninterieurkomponente 40 an dem Dachpanel 11 verbessert sich eine Arbeitseffizienz bei dem Befestigen der Deckeninterieurkomponente 40. Die Beleuchtungseinheit 30 hat ein Gewicht, das eine Deformation der Deckeninterieurkomponente 40 verursachen kann. Solch eine schwere Komponente wird nicht an der Deckeninterieurkomponente 40 montiert, sodass die Zusammenbauperson leicht die Deckeninterieurkomponente 40 handhaben kann, welche eine Komponente von großer Größe ist.
  • Die Deckeninterieurkomponente 40 wird näher an das Dachpanel 11 von der Innenseite des Fahrzeugs aus gebracht und äußere Randabschnitte der Deckeninterieurkomponente 40 werden an dem Dachpanel 11 mit Klipsen fixiert. Der kabelseitige Stecker 22 an dem Endabschnitt des elektrischen Kabels 21A kann während eines Handhabens der Deckeninterieurkomponente 40 schwingen. Da der Endabschnitt des elektrischen Kabels 21A durch den zeitweiligen Kabelhalter 50 gehalten wird, ist es weniger wahrscheinlich, dass der Endabschnitt des elektrischen Kabels 21A sich von dem Raum 55 durch das Durchgangsloch 42 bewegt, und daher ist es weniger wahrscheinlich, dass sich der kabelseitige Stecker 22 in den Dachraum bewegt. Wenn die Deckeninterieurkomponente 40 an dem Dachpanel 11 fixiert wird, verbleibt der Endabschnitt des elektrischen Kabels 21A in dem Raum 55 und dementsprechend wird der kabelseitige Stecker 22 an der Position auf der Innenseite relativ zu der Deckeninterieurkomponente 40 gehalten (siehe 2).
  • Nachdem die Deckeninterieurkomponente 40 an das Dachpanel 11 fixiert ist, wird die Beleuchtungseinheit 30 näher an dem Durchgangsloch 42 auf der Seite der zweiten Fläche 41B gehalten und der kabelseitige Stecker 22 ist mit dem komponentenseitigen Stecker 38 verbunden (siehe doppelt gepunktete Strichlinien in 2). Das zweite Gehäuse 35 der Beleuchtungseinheit 30 wird an einer vordefinierten Position gehalten und dann wird der kabelseitige Stecker 22 in den komponentenseitigen Stecker 38 gesteckt. Der kabelseitige Stecker 22, der in den komponentenseitigen Stecker 38 gesteckt ist, wird durch den komponentenseitigen Stecker 38 gehalten und dementsprechend weniger wahrscheinlich an eine unerwartete Position bewegt. Vor dem Einstecken des kabelseitigen Steckers 22 in den komponentenseitigen Stecker 38 kann der Endabschnitt des elektrischen Kabels 21A aus dem Raum 55 herausgenommen werden, um den Endabschnitt des elektrischen Kabels 21A von dem zeitweiligen Kabelhalter 50 zu lösen.
  • Das zweite Gehäuse 35 wird in das Durchgangsloch 42 eingesetzt. Wenn das zweite Gehäuse 35 weiter zu dem Dachpanel 11 hingedrückt wird, drückt das zweite Gehäuse 35 den zeitweiligen Kabelhalter bzw. Behelfskabelhalter 50 und dementsprechend dreht sich der zeitweilige Kabelhalter 50 um die Drehachse herum an dem Basisabschnitt 51 zu der Außenseite des Fahrzeugs hin (siehe 8C). Da der zeitweilige Kabelhalter 50 aus dem Durchgangsloch 42 zu dem Dachraum hinausgedrückt wird, vergrößert sich ein Reich bzw. eine Fläche des Durchgangslochs 42 und dementsprechend kann das zweite Gehäuse 35 in das Durchgangsloch 42 eingesetzt werden und darin gehalten werden. Wenn das zweite Gehäuse 35 zu einer vordefinierten Position hin bewegt wird, wie in 1 dargestellt ist, berühren die Montagebasen bzw. Befestigungsbasen 36 den Montageabschnitt 12. An der Position ist das zweite Gehäuse 35 an dem Montageabschnitt 11 mit den Klipsen 15 fixiert. Das zweite Gehäuse 35 ist in dem Durchgangsloch 42 angeordnet. Das erste Gehäuse 33 ist an dem zweiten Gehäuse 35 angebracht, um den Lochrand 43 mit dem ersten Gehäuse 33 von der Innenseite des Fahrzeugs aus abzudecken. Wenn der Lochrand 43 mit dem ersten Gehäuse 33 abgedeckt ist, ist es weniger wahrscheinlich, dass der zeitweilige Kabelhalter 50, der in den Raum zwischen der Deckeninterieurkomponente 40 und dem Dachpanel 11 gedrückt ist, von der Innenseite des Fahrzeugs aus zu sehen ist. Ferner wird der zeitweilige Kabelhalter bzw. Behelfskabelhalter 50 an einer Position gehalten, die nicht mit den Kartenleselampen 31 überlappt. Deshalb ist es weniger wahrscheinlich, dass der zeitweilige Kabelhalter 50 durch die Abdeckungen der Kartenleselampen 31 zu sehen ist. Die Anbringung der Beleuchtungseinheit 30 an der Deckeninterieurkomponente 40 ist durch die vorangehend beschriebenen Schritte vollständig.
  • Der zeitweilige Kabelhalter 50 der Deckeninterieurkomponente 40 hält den Endabschnitt des elektrischen Kabels 21A, wenn der zeitweilige Kabelhalter bzw. Behelfskabelhalter 50 in dem natürlichen Zustand ist, sodass der kabelseitige Stecker 22 auf der Innenseite des Fahrzeugs relativ zu der Deckeninterieurkomponente 40 gehalten wird. Und zwar kann der Endabschnitt des elektrischen Kabels 21A zeitweilig bzw. übergangsweise durch den zeitweiligen Kabelhalter 50 derart gehalten werden, dass die Zusammenbauperson leicht den kabelseitigen Stecker 22 erreichen kann, wenn der kabelseitige Stecker 22 mit dem komponentenseitigen Stecker 38 verbunden wird. Während der Befestigung der Deckeninterieurkomponente 40 an dem Dachpanel 11, bevor die Beleuchtungseinheit 30 an der Deckeninterieurkomponente 40 angebracht wird, werden der Endabschnitt des elektrischen Kabels 21A und der kabelseitige Stecker 22 weniger wahrscheinlich an unerwarteten Positionen platziert. Deshalb kann der kabelseitige Stecker 22 leicht mit dem komponentenseitigen Stecker 38 verbunden werden, nachdem die Deckeninterieurkomponente 40 an dem Dachpanel 11 fixiert ist. Ferner, wenn die Beleuchtungseinheit 30 in den Dachraum über das Durchgangsloch 42 von der Innenseite des Fahrzeugs aus eingesetzt wird, drückt die Beleuchtungseinheit 30 den zeitweiligen Kabelhalter 50 aufwärts, um ihn um die Drehachse herum derart zu drehen, dass der zeitweilige Kabelhalter 50 in den Raum zwischen der Deckeninterieurkomponente 40 und dem Dachpanel 11 angeordnet wird und dementsprechend die Beleuchtungseinheit 30 in dem Durchgangsloch 42 gehalten wird. Und zwar, nachdem der kabelseitige Stecker 22 mit dem komponentenseitigen Stecker 38 verbunden ist, kann der zeitweilige Kabelhalter 50 gedreht werden, um aus dem Weg der Beleuchtungseinheit 30 zu gelangen durch lediglich ein Drücken des zeitweiligen Kabelhalters 50 mit der Beleuchtungseinheit 30 während der Anbringung der Beleuchtungseinheit 30 an der Deckeninterieurkomponente 40. Ferner, da der zeitweilige Kabelhalter 50 ein Teil bzw. Abschnitt der Deckeninterieurkomponente 40 ist und einstückig mit dem Körper 41 ausgebildet ist, ist ein von dem Körper 41 separates Haltebauteil zum Halten des Endabschnitts des elektrischen Kabels 21A nicht erforderlich. Deshalb kann die Anzahl von Teilen, die die Interieurkomponenten des Fahrzeugs betreffen, reduziert werden.
  • Um den Endabschnitt des elektrischen Kabels 21A in den Raum einzusetzen, der durch den zeitweiligen Kabelhalter 50 definiert ist, wird der Endabschnitt des elektrischen Kabels 21A in das Durchgangsloch 42 an dem Seitenrandabschnitt 43B geglitten, bis der Endabschnitt des elektrischen Kabels 21A in dem Raum 55 platziert ist. Um den Endabschnitt des elektrischen Kabels 21A durch den Spalt 52A zu bringen bzw. dort hindurchzuführen, wird der Endabschnitt des elektrischen Kabels 21A gegen den freien Endabschnitt 52 des zeitweiligen Kabelhalters 50 gedrückt, um die Drehung des zeitweiligen Kabelhalters 50 zu veranlassen. Wenn der zeitweilige Kabelhalter 50 sich dreht, dehnt sich der Spalt 52A aus und dementsprechend wird der Endabschnitt des elektrischen Kabels 21A durch den Spalt 52A hindurchgeführt und in dem Raum 55 platziert. Nachdem der Endabschnitt des elektrischen Kabels 21A durch den Spalt 52A geführt ist und in dem Raum 55 platziert ist, kehrt der freie Endabschnitt 52 des zeitweiligen Kabelhalters 50 zu dessen ursprünglicher Position zurück und der zeitweilige Kabelhalter 50 kehrt in den natürlichen Zustand zurück. Da der Endabschnitt des elektrischen Kabels 21A nicht durch den Spalt 52A führt, bis eine externe Kraft aufgebracht wird, um den zeitweiligen Kabelhalter 50 zu drehen, verbleibt der Endabschnitt des elektrischen Kabels 21A in dem Raum 55.
  • Ferner ist die kleinste Abmessung des Raums 55 kleiner als die lange Abmessung des kabelseitigen Steckers 22 senkrecht zu der Achse des elektrischen Kabels 21A. Gemäß der Konfiguration ist der kabelseitige Stecker 22 an dem zeitweiligen Kabelhalter 50 und/oder dem Lochrand 43 des Durchgangslochs 42 gefangen. Deshalb ist es weniger wahrscheinlich, dass der kabelseitige Stecker 22 in den Raum zwischen der Deckeninterieurkomponente 40 und dem Dachpanel 11 gezogen wird. Und zwar kann der kabelseitige Stecker 22 an der geeigneten Position gehalten werden.
  • Der Basisabschnitt 51 des zeitweiligen Kabelhalters 50 weist die Nut 53 auf, die in der Fläche des Basisabschnitts 51, die dem Dachpanel 11 gegenüberliegt, vertieft ist. Die Nut 53 erstreckt sich entlang der Drehachse. Gemäß der Konfiguration, wenn die externe Kraft auf den freien Endabschnitt 52 des zeitweiligen Kabelhalters 50 aufgebracht wird, konzentriert sich eine Spannung auf einer Fläche bzw. auf einem Bereich des Basisabschnitts 51 einschließlich der Nut 53 und dementsprechend dreht sich der zeitweilige Kabelhalter 50 leicht in der vordefinierten Richtung zu der Position hin, die aus dem Weg der Beleuchtungseinheit 30 ist, zur geeigneten Befestigung der Beleuchtungseinheit 30.
  • Andere Ausführungsformen
  • Die hierin beschriebene Technologie ist nicht auf die Ausführungsform begrenzt, die in der vorangehenden Beschreibung und den Zeichnungen beschrieben ist. Die hierin beschriebene Technologie kann die folgenden Ausführungsformen umfassen.
    1. (1) Die hierin beschriebene Technologie kann auf elektrische Vorrichtungen angewendet werden, die von der Beleuchtungseinrichtung 30 verschieden sind, und die Form und die Position des Durchgangslochs 42 kann von jenen, die vorangehend beschriebenen sind, geändert werden, um zu den zu verwendenden elektrischen Vorrichtungen zu passen.
    2. (2) Die Form und die Position des zeitweiligen Kabelhalters 50 kann von jenen geändert werden, die vorangehend beschrieben sind. Ein zeitweiliger Kabelhalter mit einer U-Form, die an der Mitte des Seitenrandabschnitts 43B ausgebildet ist, kann in dem technischen Schutzumfang der vorliegenden Erfindung enthalten sein. Der Drehmechanismus des zeitweiligen Kabelhalters bzw. Behelfskabelhalters 50 und die Position des zeitweiligen Kabelhalters 50 nach der Drehung können von jenen der vorangehenden Ausführungsform für unterschiedliche Arten einer Verbindung mit einer elektrischen Komponente geändert werden. Ferner kann ein zeitweiliger Kabelhalter, der sich linear von dem Seitenrandabschnitt 43B aus erstreckt und eine längliche Form hat, in dem technischen Schutzumfang der vorliegenden Erfindung umfasst sein. In diesem Fall kann der Endabschnitt des elektrischen Kabels 21A an den zeitweiligen Kabelhalter ohne eine Drehung des zeitweiligen Kabelhalters gehakt werden, jedoch kann sich der zeitweilige Kabelhalter drehen, wenn die elektrische Komponente in den Dachraum gedrückt wird, um aus dem Weg der elektrischen Komponente zu sein.
    3. (3) Der Basisabschnitt 51 kann die Nut 53 nicht aufweisen. Der Basisabschnitt 51 kann gestaltet sein, um eine Dicke zu haben, die geringer als eine Dicke von anderen Abschnitten ist, um mehr Flexibilität als die anderen Abschnitte zu haben.
    4. (4) Das Verfahren eines Ausbildens des Durchgangslochs 42 und des zeitweiligen Kabelhalters 50, das Material der Deckeninterieurkomponente 40 und das Verfahren eines Ausbildens der Deckeninterieurkomponente 40 können von jenen der vorangehenden Ausführungsform geändert werden.
    5. (5) Die hierin beschriebene Technologie kann auf Klimaanlagen, Überkopfkonsolen und andere Arten von elektrischen Komponenten angewendet werden.
    6. (6) Die hierin beschriebene Technologie kann auf Gepäckraumverkleidungen, Gepäckablagen und andere Arten von Interieurkomponenten von Fahrzeugen angewendet werden. Darüber hinaus kann die hierin beschriebene Technologie auf Interieurkomponenten von Fahrzeugen angewendet werden, die verschieden zu Automobilen sind, wie zum Beispiel Schiffe und Flugzeuge.
  • Problem: Zur Installation einer Interieurkomponente eines Fahrzeugs wird ein Extrateil benötigt, um einen Kabelbaum an einer geeigneten Position zu halten.
  • Lösung: Eine Fahrzeuginterieurkomponente (40) weist Folgendes auf: einen Körper (41) mit einem Durchgangsloch (42), einer ersten Fläche (41A), die einem Fahrzeugkörperpanel bzw. einer Fahrzeugkarosserieplatte (11) gegenüberliegt, und einer zweiten Fläche (41B), die entgegengesetzt zu der ersten Fläche (41A) ist; und einem Kabelhalter (50), der einen Endabschnitt eines elektrischen Kabels (21A) hält, das mit einem kabelseitigen Stecker (22) verbunden ist. Der Kabelhalter (50) weist Folgendes auf: einen Basisabschnitt (51), der sich von einem ersten Abschnitt (43A) eines Lochrands (43) des Durchgangslochs (42) zu einer inneren Seite des Durchgangslochs (42) erstreckt und eine Nachgiebigkeit hat; einen freien Endabschnitt (52) mit einer Endfläche, die einem zweiten Abschnitt (43B) des Lochrands (43) gegenüberliegt bzw. entgegengesetzt dazu ist; und einen Mittelabschnitt (54). Der Basisabschnitt (51), der freie Endabschnitt (52), der Mittelabschnitt (54) und der erste Abschnitt (43A) definieren einen Raum (55) mit einer Abmessung, die größer ist als ein Durchmesser des Endabschnitts und geringer ist als der kabelseitige Stecker (22), um den Endabschnitt in dem Raum (55) und den kabelseitigen Stecker (22) näher an der zweiten Fläche (41B) zu halten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 201520472 [0002]

Claims (10)

  1. Fahrzeuginterieurkomponente, die Folgendes aufweist: einen Körper, der eine Innenwand eines Fahrzeugs und ein Durchgangsloch zum Hindurchführen einer elektrischen Komponente mit einem komponentenseitigen Stecker aufweist, um die elektrische Komponente an einem Fahrzeugkörperpanel zu fixieren, wobei der Körper eine erste Fläche, die dem Fahrzeugkörperpanel gegenüberliegt, und eine zweite Fläche aufweist, die entgegengesetzt zu der ersten Fläche ist; und einen Kabelhalter zum zeitweiligen Halten eines Endabschnitts von zumindest einem elektrischen Kabel während eines Fixierens der Fahrzeuginterieurkomponente an dem Fahrzeugkörperpanel, wobei der Endabschnitt von der zumindest einen elektrische Komponente mit einem kabelseitigen Stecker verbunden ist, wobei der Kabelhalter Folgendes aufweist: einen Basisabschnitt, der sich von einem ersten Abschnitt eines Lochrands des Durchgangslochs zu einer Innenseite des Durchgangslochs erstreckt und eine Nachgiebigkeit hat; einen freien Endabschnitt, der eine Endfläche aufweist, die einem zweiten Abschnitt des Lochrands gegenüberliegt; und einen Mittelabschnitt zwischen dem Basisabschnitt und dem freien Endabschnitt, wobei zumindest der Basisabschnitt, der freie Endabschnitt, der Mittelabschnitt und der erste Abschnitt des Lochrands einen Raum definieren, der zumindest eine Abmessung hat, die größer als ein Durchmesser des Endabschnitts des elektrischen Kabels ist und kleiner ist als der kabelseitige Stecker, um den Endabschnitt des elektrischen Kabels in dem Raum und den kabelseitigen Stecker näher an der zweiten Fläche der Fahrzeuginterieurkomponente als der ersten Fläche der Fahrzeuginterieurkomponente während des Fixierens der Fahrzeuginterieurkomponente an dem Fahrzeugkörperpanel zu halten.
  2. Fahrzeuginterieurkomponente nach Anspruch 1, wobei die Nachgiebigkeit des Basisabschnitts derart definiert ist, dass sich der Kabelhalter um eine Drehachse an dem Basisabschnitt zu dem Fahrzeugkörperpanel mit einer Kraft dreht, die auf den Kabelhalter durch die elektrische Komponente aufgebracht wird, die zu dem Fahrzeugkörperpanel hin gedrückt wird.
  3. Fahrzeuginterieurkomponente nach Anspruch 1 oder 2, wobei der erste Abschnitt des Lochrands und der zweite Abschnitt des Lochrands benachbart zueinander sind, der Raum durch den Basisabschnitt, den freien Endabschnitt, den Mittelabschnitt, den ersten Abschnitt des Halterands und den zweiten Abschnitt des Halterands definiert ist, die Endfläche des freien Endabschnitts des Kabelhalters in einem natürlichen Zustand dem zweiten Abschnitt des Lochrands mit einem Spalt gegenüberliegt, der kleiner als der Durchmesser des Endabschnitts des elektrischen Kabels ist, und der freie Endabschnitt eine Nachgiebigkeit hat, um sich von einem natürlichen Zustand aus mit einer Kraft zu deformieren, die auf den freien Endabschnitt aufgebracht wird, um den Spalt auszudehnen, um den Endabschnitt des elektrischen Kabels durch den Spalt hindurchzuführen und um zu dem natürlichen Zustand bei Beendigung eines Durchführens des Endabschnitts des elektrischen Kabels durch den Spalt zurückzukehren.
  4. Fahrzeuginterieurkomponente nach Anspruch 3, wobei der Raum eine lange Abmessung hat, die kleiner als eine lange Abmessung des kabelseitigen Steckers senkrecht zu einer Achse des elektrischen Kabels ist.
  5. Fahrzeuginterieurkomponente nach einem von Ansprüchen 1 bis 4, wobei der Basisabschnitt eine Vertiefung in einer Fläche des Basisabschnitts aufweist, die dem Fahrzeugkörperpanel gegenüberliegt und sich entlang einer Drehachse erstreckt, um die sich der Kabelhalter dreht.
  6. Fahrzeuginterieurkomponente nach einem von Ansprüchen 3 bis 5, wobei die Nachgiebigkeit des Basisabschnitts größer ist als die Nachgiebigkeit des freien Endabschnitts.
  7. Fahrzeuginterieurkomponente nach einem von Ansprüchen 3 bis 6, wobei der erste Abschnitt des Lochrands und der zweite Abschnitt des Lochrands eine Ecke des Durchgangslochs definieren, der Mittelabschnitt eine Kurve aufweist, und der Raum durch einen inneren Rand des Basisabschnitts, einen inneren Rand des freien Endabschnitts, einen inneren Rand des Mittelabschnitts, einen Teil des ersten Abschnitts des Lochrands, der mit dem inneren Rand des Basisabschnitts verbunden ist, und einen Teil des zweiten Abschnitts des Lochrands definiert ist, der mit dem Teil des ersten Abschnitts des Lochrands verbunden ist.
  8. Fahrzeuginterieurkomponente nach einem von Ansprüche 3 bis 6, wobei der erste Abschnitt des Lochrands und der zweite Abschnitt des Lochrands in Reihe angeordnet sind, der Mittelabschnitt eine Kurve aufweist, und der Raum durch einen inneren Rand des Basisabschnitts, einen inneren Rand des freien Endabschnitts, einen inneren Rand des Mittelabschnitts, einen Teil des ersten Abschnitts des Lochrands, der mit dem inneren Rand des Basisabschnitts verbunden ist, und einen Teil des zweiten Abschnitts des Lochrands definiert ist, der mit dem Teil des ersten Abschnitts des Lochrands verbunden ist.
  9. Fahrzeuginterieurkomponente nach einem von Ansprüchen 1 bis 8, wobei der Körper und der Kabelhalter einstückig aus einem gleichen Material ausgebildet sind.
  10. Verfahren eines Installierens einer elektrischen Komponente in einem Fahrzeug, wobei das Verfahren Folgendes aufweist: ein Führen eines Kabelbaums einschließlich eines elektrischen Kabels mit einem Endabschnitt, das mit einem kabelseitigen Stecker verbunden ist, auf einer ersten Fläche der Fahrzeuginterieurkomponente gemäß einem von Ansprüchen 3 bis 9, wobei die erste Fläche einem Fahrzeugkörperpanel gegenüberliegt und eine zweite Fläche der Fahrzeuginterieurkomponente entgegengesetzt zu der ersten Fläche ist; ein Führen des Endabschnitts des elektrischen Kabels und des kabelseitigen Steckers durch das Durchgangsloch der Fahrzeuginterieurkomponente von einer ersten Flächenseite der Fahrzeuginterieurkomponente zu einer zweiten Flächenseite der Fahrzeuginterieurkomponente; ein Platzieren des Endabschnitts des elektrischen Kabels näher an dem freien Endabschnitt des Kabelhalters der Fahrzeuginterieurkomponente; ein Gleiten des Endabschnitts des elektrischen Kabels auf dem zweiten Abschnitt des Lochrands zu dem Spalt hin; ein Drücken des Endabschnitts des elektrischen Kabels gegen den freien Endabschnitt des Kabelhalters, bis sich der Spalt ausdehnt und der Endabschnitt des elektrischen Kabels durch den Spalt tritt und den Raum erreicht; ein Lösen des Endabschnitts des elektrischen Kabels, wenn der Endabschnitt des elektrischen Kabels in dem Raum platziert ist; ein Fixieren der Fahrzeuginterieurkomponente an einem Fahrzeugkörperpanel; ein Halten der elektrischen Komponente näher an dem Durchgangsloch der Fahrzeuginterieurkomponente auf der zweiten Flächenseite; ein Verbinden des kabelseitigen Steckers mit dem komponentenseitigen Stecker; ein Einsetzen der elektrischen Komponente in das Durchgangsloch; ein Drücken des Kabelhalters mit der elektrischen Komponente, um eine Drehung des Kabelhalters um eine Drehachse des Basisabschnitts herum zu verursachen, bis der Kabelhalter aus dem Weg der elektrischen Komponente ist; ein Einsetzen der elektrischen Komponente in einen Raum zwischen einer ersten Fläche der Fahrzeuginterieurkomponente und des Fahrzeugkörperpanels zu einer vordefinierten Position; und ein Fixieren der elektrischen Komponente an dem Fahrzeugkörperpanel.
DE102018117468.3A 2017-07-25 2018-07-19 Fahrzeuginterieurkomponente und verfahren eines installierens einer elektrischen komponente in einem fahrzeug Pending DE102018117468A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2017143379A JP6802985B2 (ja) 2017-07-25 2017-07-25 乗物用内装材に対する電気部品の組付構造
JP2017-143379 2017-07-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102018117468A1 true DE102018117468A1 (de) 2019-01-31

Family

ID=65004324

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102018117468.3A Pending DE102018117468A1 (de) 2017-07-25 2018-07-19 Fahrzeuginterieurkomponente und verfahren eines installierens einer elektrischen komponente in einem fahrzeug

Country Status (4)

Country Link
US (1) US11046261B2 (de)
JP (1) JP6802985B2 (de)
CN (1) CN109291862B (de)
DE (1) DE102018117468A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020004639A1 (de) 2020-07-30 2022-02-03 A. Raymond Et Cie Dachhaubenteil einer Führerkabine eines Lastkraftfahrzeugs, Führerkabine eines Lastkraftfahrzeugs und Verfahren zum Befestigen eines Gehäuses eines Funktionsteils, insbesondere einer Leuchte an einem Grundkörper eines Dachhaubenteils

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3110508B1 (fr) * 2020-05-25 2022-04-22 Psa Automobiles Sa Sous-ensemble de planche de bord de véhicule automobile
US11440492B2 (en) 2020-08-20 2022-09-13 Hi-Lex Controls, Inc. Seat module
US11634093B2 (en) * 2020-08-20 2023-04-25 Hi-Lex Controls, Inc. Seat module for cable arrangement
US11285892B2 (en) 2020-08-20 2022-03-29 Hi-Lex Controls, Inc. Seat module for cable arrangement

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2015020472A (ja) 2013-07-16 2015-02-02 トヨタ紡織株式会社 ワイヤーハーネスの保持構造

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5465200A (en) * 1993-07-19 1995-11-07 General Motors Corporation Lamp assembly fastening system
JPH08295176A (ja) * 1995-04-28 1996-11-12 Suzuki Motor Corp ルームランプの取付構造
JP2000264138A (ja) * 1999-03-17 2000-09-26 Sumitomo Wiring Syst Ltd 自動車用内装パネルおよび内装パネルモジュール
JP4093536B2 (ja) * 2002-04-26 2008-06-04 河西工業株式会社 内装部品
JP3759496B2 (ja) * 2002-12-20 2006-03-22 本田技研工業株式会社 乗員拘束装置
JP4192044B2 (ja) * 2003-06-18 2008-12-03 株式会社イノアックコーポレーション 開口部に対する取付体
FR2858792B1 (fr) * 2003-08-14 2005-10-07 Renault Sa Boitier support pour colonne de direction
KR100656009B1 (ko) * 2005-04-13 2007-05-10 기아자동차주식회사 커튼 에어백용 루프레일 사이드부 구조
JP5155529B2 (ja) * 2006-06-30 2013-03-06 河西工業株式会社 車両用内装材
JP2008184036A (ja) * 2007-01-30 2008-08-14 Mazda Motor Corp 車両のサイドシル構造及びその製造方法
JP2008302862A (ja) * 2007-06-08 2008-12-18 Yazaki Corp 室内照明装置
JP2010120422A (ja) * 2008-11-17 2010-06-03 Kasai Kogyo Co Ltd 成形天井の配線保持構造
DE102010019153A1 (de) * 2010-04-29 2011-11-03 Faurecia Innenraum Systeme Gmbh Instrumententafel sowie Verfahren zur Herstellung einer Instrumententafel
RU2015114587A (ru) * 2012-09-18 2016-11-10 Ниссан Мотор Ко., Лтд. Конструкция прокладки жгута проводов для электрического транспортного средства

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2015020472A (ja) 2013-07-16 2015-02-02 トヨタ紡織株式会社 ワイヤーハーネスの保持構造

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020004639A1 (de) 2020-07-30 2022-02-03 A. Raymond Et Cie Dachhaubenteil einer Führerkabine eines Lastkraftfahrzeugs, Führerkabine eines Lastkraftfahrzeugs und Verfahren zum Befestigen eines Gehäuses eines Funktionsteils, insbesondere einer Leuchte an einem Grundkörper eines Dachhaubenteils

Also Published As

Publication number Publication date
CN109291862A (zh) 2019-02-01
JP6802985B2 (ja) 2020-12-23
JP2019025921A (ja) 2019-02-21
US11046261B2 (en) 2021-06-29
CN109291862B (zh) 2021-11-26
US20190031121A1 (en) 2019-01-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102018117468A1 (de) Fahrzeuginterieurkomponente und verfahren eines installierens einer elektrischen komponente in einem fahrzeug
DE60112988T2 (de) Kabelbaum und Herstellungsverfahren
DE102008046983B4 (de) Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit
DE202018105122U1 (de) Elektrischer Verbinder mit Unterstützungshebel
DE102006055411A1 (de) Lüftungs-, Klima- oder / und Heizungsanlage mit verbesserter Lüftungseinheit
DE112017002876T5 (de) Kabelbaum
EP3701598B1 (de) Leitungshalter, stromschienenelement, stromschienensystem, mechanisches verbindungselement für ein stromschienensystem, verfahren zur herstellung eines stromschienenelements und verfahren zur herstellung eines stromschienensystems
DE102018217838A1 (de) Elektrischer anschluss mit hilfshebel
DE202018104599U1 (de) Elektrischer Verbinder mit Unterstützungshebel
DE10249311A1 (de) Anordnung zum Verbinden einer Kombinationsleuchte
DE10304278A1 (de) Struktur zur Befestigung einer zentralen Anzeigeeinheit
DE10037263C2 (de) Verbindungsanordnung mit einer flachen Schaltungsanordnung für Fahrzeuge
DE112018003733T5 (de) Verbindungsstruktur, die einen Leitungskanal mit einem Schutzelement verbindet, und Kabelbaum
DE102012218312B4 (de) Sitzanordnung mit einer längenvariablen Schienenabdeckung für eine Passagierkabine eines Transportmittels und Luftfahrzeug
DE10035851A1 (de) Halteanordnung für einen Kabelbauabschnitt einer flexiblen gedruckten Schaltungsanordnung
DE19720460A1 (de) Kabelbaumvorrichtung für Instrumententafeln
EP1283131A2 (de) Fahrzeuginnenraummodul
DE112012001900T5 (de) Anbringungsstruktur für Fahrzeug-Innenraumleuchte
DE112012000816B4 (de) Hebelverbinder und Verbinderbefestigungsplatte
DE60218080T2 (de) Haltekonsolen-Struktur für Sonnenblenden
DE102017125231A1 (de) Leitungshaltersystem, Verbindungsteil, Stromschienenelement, Stromschienensystem, mechanisches Verbindungselement, Verfahren zur Herstellung eines Stromschienenelements und Verfahren zur Herstellung eines Stromschienensystems
DE10037089C2 (de) Befestigungsanordnung für eine flache Schaltanordnung
DE10018931A1 (de) Schaltkreisverbindungsanordnung für einen Kabelstrang in einem Fahrzeug
DE10345423B4 (de) Halterung umfassend ein Verbindergehäuse und einen Sammelschienenschaltkreis
DE69838322T2 (de) Schnelle befestigung von einer türverkleidung an einen türkonstruktionsaufbau oder an ein türmodul

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: B60R0013020000

Ipc: H02G0003360000