DE102009048355B4 - Kraftfahrzeug mit einem Schienenweg - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einem Schienenweg Download PDF

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Abstract

Kraftfahrzeug mit einem Schienenweg (1), der sich zumindest im Fahrzeuginnenraum in Fahrzeuglängsrichtung (x) erstreckt, wobei der Schienenweg (1) zwei einander gegenüberliegende Seiten (2) aufweist, die jeweils einer Fahrzeugseite zugewandt sind, und wobei auf dem Schienenweg (1) zumindest ein Schlitten (4, 4') befestigbar ist, der die Basis für ein daran befestigbares Funktionsmodul bildet, wobei zumindest eine der Seiten (2) des Schienenwegs (1) eine in Fahrzeuglängsrichtung (x) verlaufende Vertiefung (3) aufweist, wobei der Schlitten (4, 4') den Schienenweg (1) zumindest oben und seitlich umgreift, und in der zumindest einen Vertiefung (3) formschlüssig geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten eine Elastizität aufweist, sodass er auf dem Schienenweg (1) durch eine gezielte elastische Deformation befestigt werden kann, wobei der Schlitten (4') auf den Schienenweg (1) aufclipsbar ist, sodass ein Clip des Schlittens (4') in die zumindest eine Vertiefung (3) verrastet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem Schienenweg nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der US 1 315 922 A ist bereits ein Kraftfahrzeug mit einem Schienenweg bekannt, der sich zumindest im Fahrzeuginnenraum in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt, wobei der Schienenweg zwei einander gegenüberliegende Seiten aufweist, die jeweils einer Fahrzeugseite zugewandt sind, und wobei auf dem Schienenweg zumindest ein Schlitten befestigbar ist, der die Basis für ein daran befestigbares Funktionsmodul bildet.
  • Ferner ist aus der DE 103 17 537 A1 ein Kraftfahrzeug mit einem Schienenweg bekannt. Der Schienenweg erstreckt sich mittig in Fahrzeuglängsrichtung über die gesamte Länge des Fahrzeuginnenraums und des Laderaums. Der Schienenweg besteht aus zwei zueinander parallelen Schienen. Entlang der Schienen sind verschiebbare Schlitten vorgesehen. Auf einem solchen Schlitten kann ein Funktionsmodul befestigt werden. Das Funktionsmodul kann beispielsweise eine Ladeplatte, ein Behälter oder eine Armlehne sein.
  • Als weiterer Stand der Technik ist die DE DE 93 05 958 U1 , die US 6 305 739 B1 und die WO 01/ 53 131 A1 zu nennen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein variables Befestigungssystem in einem Fahrzeuginnenraum zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Kraftfahrzeug mit einem Schienenweg mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß weist ein Kraftfahrzeug einen Schienenweg auf, der sich zumindest im Fahrzeuginnenraum in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt. Auf dem Schienenweg ist zumindest ein Schlitten befestigbar, der die Basis für ein daran befestigbares Funktionsmodul bildet. Ein solches Funktionsmodul kann beispielsweise eine Halterung für ein Mobiltelefon oder für ein anderes Consumer-Eletronic-Gerät, ein Cupholder, eine Mittelarmlehne, ein Skihalter, ein Sichtschutz oder ein sonstiges Ablagefach sein. Der Schlitten mit dem Funktionsmodul kann entlang des Schienenweges an genau der gewünschten Position befestigt werden.
  • Der Schienenweg weist zwei einander gegenüberliegende Seiten auf, die jeweils einer Fahrzeugseite zugewandt sind. Die Fahrzeugseiten werden unter anderem von den Seitentüren gebildet. Zumindest eine der Seiten des Schienenwegs weist eine in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Vertiefung auf. Der Schlitten umgreift bevorzugt den Schienenweg zumindest oben und seitlich, wobei er in der zumindest einen Vertiefung formschlüssig geführt ist. So ist der Schlitten sicher auf dem Schienenweg gehalten. Die Anbringung eines Schlittens, der den Schienenweg außen umgreift, ist wesentlich einfacher, als die Anbringung eines Schlittens innerhalb eines Schienenwegs.
  • Zur Befestigung des Schlittens an dem Schienenweg weist dieser eine gewisse Elastizität auf. Zur Anbringung muss dann der Schlitten nur gezielt elastisch deformiert werden, auf dem Schienenweg angebracht und anschließend losgelassen werden, sodass er seine ursprüngliche Form wieder einnimmt. Beispielsweise kann der Schlitten auf den Schienenweg aufgeclipst werden. Ein Clip des Schlittens kann dabei in die zumindest eine Vertiefung einrasten.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, anhand dessen die Erfindung im Folgenden näher beschrieben wird. Die einzelnen Figuren zeigen in schematischer Darstellungsweise:
    • 1 einen Querschnitt durch einen Schienenweg im Innenraum eines Kraftfahrzeugs,
    • 2 eine perspektivische Ansicht eines Schlittens, der den Schienenweg von 1 oben und seitlich umgreifen kann,
    • 3 eine perspektivische Ansicht eines Schlittens, der den Schienenweg von 1 ringförmig umgeben kann, und
    • 4 eine perspektivische Ansicht eines Schlittens, der den Schienenweg von 1 oben und seitlich umgreifen kann, und der aus zwei ineinander verrastbaren Abschnitten besteht.
  • In 1 ist ein Querschnitt eines Schienenwegs 1 dargestellt, der sich in einem Kraftfahrzeug im Fahrzeuginnenraum in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt. Auf dem Schienenweg 1 ist zumindest ein Schlitten befestigbar, der die Basis für ein daran anbringbares Funktionsmodul bildet. Ein Funktionsmodul kann beispielsweise ein Cupholder, ein Aschenbecher, ein Haken, ein Abfalleimer, ein Halter für ein Handy oder ein anderes Consumer-Electronic-Gerät, eine Armauflage oder ein Ablagefach mit oder ohne verschließbarem Deckel sein. Zur einfachen Befestigung eines Funktionsmoduls auf einem Schlitten kann beispielsweise ein Klettverschuss dienen. Der Schlitten mit dem darauf angebrachten Funktionsmodul kann stufenlos an jeder gewünschten Stelle in Längsrichtung des Schienenwegs 1 an diesem befestigt werden. Dies ermöglicht eine völlig individuelle Zusammenstellung der Funktionsmodule und der Einbauposition entlang des Schienenwegs 1. Auch kann ein Funktionsmodul jederzeit durch ein anderes ersetzt werden, oder die Position des Schlittens auf dem Schienenweg 1 verändert werden. Dies ermöglicht eine hohe Individualisierung des Kraftfahrzeugs.
  • Der Schienenweg 1 besteht aus einem Strangpressprofil aus einer Aluminiumlegierung. Er weist ein im Querschnitt gesehen nach oben offenes U-förmiges Profil mit zwei einander gegenüberliegende Seitenwänden 2 auf, die jeweils einer Fahrzeugseite zugewandt sind. Beide Seitenwände 2 weisen auf ihrer der Fahrzeugseite zugewandten Seite jeweils eine in Fahrzeuglängsrichtung x verlaufende rinnenförmige Vertiefung 3 zur Mitte hin auf. Die beiden Vertiefungen 3sind zueinander symmetrisch angeordnet. Der Schienenweg 1 erstreckt sich von einer Instrumententafel aus zwischen den Vordersitzen des Kraftfahrzeugs hindurch bis zu den hinteren Sitzen.
  • Der nach oben offene Schienenweg 1 kann auch als Ablagefach dienen. Gegebenenfalls kann eine in den Schienenweg 1 eingelegte Matte als rutschfeste Unterlage und als Verschleißschutz dienen. Auch kann der Schienenweg 1 durch Trennwände in mehrere hintereinander angeordnete Ablagefächer unterteilt werden.
  • In 2 ist ein einfacher Schlitten 4 dargestellt, der auf den Schienenweg 1 aufgesetzt werden kann. Der Schlitten 4 weist eine Aufnahmefläche 5 auf, die zur Aufnahme des jeweiligen Funktionsmoduls dient. Von dieser Aufnahmefläche 5 erstreckt sich beidseitig jeweils ein Seitenteil 6 nach unten. Die Aufnahmefläche 5 und die Seitenteile 6 umgreifen den Schienenweg 1 formschlüssig. Zusätzlich weist das rechte Seitenteil 6a an seinem freien, nach unten ragenden Endabschnitt einen nach innen ragenden Gleitbacken 7 auf, der in die Vertiefung 3 der rechten Seitenwand 2 des Schienenwegs 1 formschlüssig eingreift. Am gegenüberliegenden, linken Seitenteil 6b ist an seinem freien, nach unten ragenden Endabschnitt ein nach innen ragender Klemmbacken 8 angeordnet, der in Fahrzeugquerrichtung y verlagerbar angebracht ist. Der Klemmbacken 8 wird über eine Feder permanent in die Vertiefung 3 der linken Seitenwand 2 des Schienenwegs 1 gedrückt und klemmt so den Schlitten 4 auf dem Schienenweg 1 fest. Der Klemmbacken 8 kann manuell in Fahrzeugquerrichtung y weg von dem Schienenweg 1 geschoben werden, sodass der Schlitten 4 nicht mehr auf dem Schienenweg 1 geklemmt ist. Dann kann der Schlitten 4 entlang des Schienenwegs 1 verschoben oder mit einer leicht drehenden Bewegung um den Gleitbacken 7 auch vollständig von dem Schienenweg 1 abgenommen werden.
  • Wie in 1 erkennbar können in den Schienenweg 1 elektrische Leiter 9 integriert werden, die sich in Fahrzeuglängsrichtung x über die gesamte Länge des Schienenwegs 1 erstrecken. Diese elektrischen Leiter können zur Stromversorgung eines Schlittens und / oder zum Kontaktieren eines Schlittens mit einer Fahrzeugantenne und / oder mit dem Bordnetz dienen. Dies setzt allerdings entsprechende elektrische Kontakte am Schlitten voraus, die den Kontakt mit den elektrischen Leitern 9 sicherstellen. Diese Kontaktierung kann beispielsweise dazu dienen, ein in einer Handyhalterung auf einem Schlitten abgelegtes Handy aufzuladen oder eine elektronische Verbindung mit einer im Kraftfahrzeug integrierten Antenne und / oder Freisprecheinrichtung herzustellen.
  • In 3 ist eine alternative Ausführung eines Schlittens 4' dargestellt. Der Schlitten 4' umgibt den Schienenweg 1 ringförmig. Damit ist der Schlitten 4' besonders sicher auf dem Schienenweg 1 gehalten. Seitlich weist der Schlitten 4' jeweils ein Gewinde 10 auf, in das eine Klemmschraube 11 eingeschraubt werden kann, mit der der Schlitten 4' in der gewünschten Position auf dem Schienenweg 1 festgeklemmt werden kann. Ein solcher, einteiliger Schlitten 4' kann nur von einem Ende her auf den Schienenweg 1 aufgeschoben werden.
  • Um die Schlitten 4, 4' leichter auf dem Schienenweg 1 anbringen und wieder lösen zu können, besteht ein Schlitten - wie in 4 gezeigt - günstigerweise aus zumindest zwei Abschnitten 12a und 12b. Die beiden Abschnitte 12a, 12b können miteinander verbunden werden und ergeben dann den vollständigen Schlitten. Diese Verbindung sollte möglichst auf einfache Weise erzeugt und wieder gelöst werden können. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel weisen die beiden Abschnitte 12a, 12b eine Snap-In-Verbindung 13 auf, wie sie beispielsweise von Rucksäcken her allgemein bekannt ist. Die Unterteilung des Schlittens in die einzelnen Abschnitte 12a, 12b ist dabei so gewählt, dass jeder einzelne Abschnitt 12a, 12b bequem in seine Sollposition auf dem Schienenweg gebracht werden kann. In ihrer Sollposition verrasten die Abschnitte 12a, 12b ineinander, sodass der aus den Abschnitten 12a, 12b zusammengesetzte Schlitten formschlüssig auf dem Schienenweg 1 gehalten ist.

Claims (6)

  1. Kraftfahrzeug mit einem Schienenweg (1), der sich zumindest im Fahrzeuginnenraum in Fahrzeuglängsrichtung (x) erstreckt, wobei der Schienenweg (1) zwei einander gegenüberliegende Seiten (2) aufweist, die jeweils einer Fahrzeugseite zugewandt sind, und wobei auf dem Schienenweg (1) zumindest ein Schlitten (4, 4') befestigbar ist, der die Basis für ein daran befestigbares Funktionsmodul bildet, wobei zumindest eine der Seiten (2) des Schienenwegs (1) eine in Fahrzeuglängsrichtung (x) verlaufende Vertiefung (3) aufweist, wobei der Schlitten (4, 4') den Schienenweg (1) zumindest oben und seitlich umgreift, und in der zumindest einen Vertiefung (3) formschlüssig geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten eine Elastizität aufweist, sodass er auf dem Schienenweg (1) durch eine gezielte elastische Deformation befestigt werden kann, wobei der Schlitten (4') auf den Schienenweg (1) aufclipsbar ist, sodass ein Clip des Schlittens (4') in die zumindest eine Vertiefung (3) verrastet.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (4, 4') aus zumindest zwei separaten Abschnitten (12a, 12b) besteht.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest beiden Abschnitte (12a, 12b) ineinander verrastbar sind.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionsmodul ein CE-Geräte-Halter, ein Cupholder, eine Mittelarmlehne, ein Skihalter, ein Sichtschutz oder ein Ablagefach ist.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Schienenweg (1) eine Stromversorgung und / oder ein Antennenanschluss und / oder ein elektrischer Anschluss zum Bordnetz integriert ist.
  6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten einen elektrischen Kontakt zur in den Schienenweg integrierten Stromversorgung, zum Antennenanschluss und / oder zum Bordnetz aufweist.
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