DE102009053409A1 - Befestigungsanordnung - Google Patents

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Jürgen Schmollinger
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D27/00Connections between superstructure or understructure sub-units
    • B62D27/06Connections between superstructure or understructure sub-units readily releasable
    • B62D27/065Connections between superstructure or understructure sub-units readily releasable using screwthread

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung (10) eines Bauteils (12), insbesondere eines Haltebauteils (12), an einem Rohbauteil (14) eines Kraftwagens, insbesondere eines Personenkraftwagens, bei welcher an wenigstens einer Verbindungsstelle (18, 20) eines der Bauteile (12, 14) ein Laschenelement (22, 24) aufweist, welches einen korrespondierenden Wandbereich (26, 28) des anderen Bauteils (12, 14) hintergreift, wobei das Laschenelement (22, 24) wenigstens eine Aufnahme (34, 36), insbesondere eine Schraubaufnahme (34, 36), umfasst, an welcher ein Halteelement (30, 32), insbesondere eine Schraube (30, 32), zur gegenseitigen Festlegung der beiden Bauteile (12, 14) fixiert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung eines Bauteils, insbesondere eines Haltebauteils, an einem Rohbaubauteil eines Kraftwagens gemäß Patentanspruch 1.
  • Aus dem Serienkraftwagenbau ist es bekannt, Haltebauteile derart an einem Rohbauteil des Kraftwagens zu befestigen, dass das Haltebauteil mit dem Rohbau verschraubt wird, indem die Schraube in einen mit dem Rohbauteil verschweißten Schraubbolzen eingeschraubt wird und somit das Haltebauteil an dem Rohbauteil fixiert.
  • Die Notwendigkeit von derartigen Schraubbolzen lässt die Kosten für die Befestigung des Haltebauteils an dem Rohbauteil und damit die Gesamtkosten für den Kraftwagen unerwünschter Weise ansteigen.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Befestigungsanordnung eines Bauteils an einem Rohbauteil eines Kraftwagens bereitzustellen, welche geringe Kosten aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Befestigungsanordnung eines Bauteils, insbesondere eines Haltebauteils, an einem Rohbauteil eines Kraftwagens mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nichttrivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung eines Bauteils, insbesondere eines Haltebauteils, an einem Rohbauteil eines Kraftwagens, insbesondere eines Personenkraftwagens, weist an wenigstens einer Verbindungsstelle eines der Bauteile ein Laschenelement auf, welches einen korrespondierenden Wandbereich des anderen Bauteils hintergreift, wobei das Laschenelement wenigstens eine Aufnahme, insbesondere eine Schraubaufnahme umfasst, an welcher ein Halteelement, insbesondere eine Schraube, zur gegenseitigen Festlegung der beiden Bauteile fixiert ist.
  • Das bedeutet also, dass das Halteelement nicht an dem anderen Bauteil, welches von dem Laschenelement hintergriffen wird, fixierbar bzw. fixiert ist, sondern an dem hintergreifenden Laschenelement selbst. Damit müssen bei dem anderen Bauteil keine, zu dem Halteelement korrespondierenden Aufnahmen vorgesehen werden, da eine derartige Aufnahme eben an dem Laschenelement vorgesehen ist.
  • Dies hält den Fertigungsaufwand und damit die Kosten für das andere Bauteil und damit für die Befestigungsanordnung sowie für den Kraftwagen insgesamt in einem äußerst geringen Rahmen. Eingangs erwähnte, beispielsweise mit dem anderen Bauteil verschweißte Schraub- bzw. Befestigungsbolzen sind dadurch obsolet.
  • Ein weiterer Vorteil ist, dass zeitlich vor der Befestigung des einen Bauteils an dem anderen Bauteil eine Vorfixierung des Halteelements an der korrespondierenden Aufnahme für dieses geschehen kann, was das Handling während der Befestigung bzw. während der Montage deutlich vereinfacht. Auch daraus resultiert eine Reduzierung der Kosten für die erfindungsgemäß Befestigungsanordnung im Vergleich zum Stand der Technik.
  • Es versteht sich, dass das Laschenelement zur Darstellung der beschriebenen Hintergreifung in einer anderen Ebene als das eine Bauteil selbst angeordnet ist, also das Laschenelement von dem einen Bauteil erhaben ist. Dabei ist das Laschenelement beispielsweise abgekantet und ist beispielsweise als Schenkel eines Winkelstücks ausgebildet, das mit dem einen Bauteil verbunden, beispielsweise einstückig mit diesem ausgebildet, ist.
  • Die einstückige Ausbildung der Lasche mit dem einen Bauteil birgt ebenso den Vorteil, dass die Teileanzahl der erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung und damit die Kosten derselbigen gering gehalten werden können.
  • Die erwähnte Hintergreifung meint dabei, dass das Laschenelement auf einer dem einen Bauteil abgewandten Seite des anderen Bauteils in dem Bereich des Laschenelements in Überdeckung zu dem anderen Bauteil angeordnet ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung grenzt der durch das Laschenelement hintergriffene Wandbereich an eine erste Durchgangsöffnung des anderen Bauteils an. Dadurch ist die erfindungsgemäße Befestigungsanordnung nicht nur im Bereich einer Körperkante des anderen Bauteils, sondern auch in Bereichen des anderen Bauteils darstellbar, die innerhalb von Körperkanten liegen und von dem entsprechenden Werkstoff des anderen Bauteils umgeben sind. In diesem Zusammenhang ist klar, dass zum Herstellen des Hintergriffs das Laschenelement durch diese erste Durchgangsöffnung hindurch geführt wird, woraufhin die Festlegung der beiden Bauteile durch das Halteelement durchgeführt wird. Das bedeutet also, dass die Form der ersten Durchgangsöffnung zu einer Außenkontur des Laschenelements korrespondiert. Mit anderen Worten ist also die erste Durchgangsöffnung groß genug, damit das Laschenelement durch sie hindurch geführt werden kann. Dabei ist die erste Durchgangsöffnung beispielsweise zumindest im Wesentlichen viereckförmig ausgebildet, wobei die Ecken abgerundet sein können.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist eine weitere, an die erste Durchgangsöffnung angrenzende und von dem Halteelement durchsetzte Durchgangsöffnung vorgesehen, in welche das Befestigungsmittel von der ersten Durchgangsöffnung ausgehend einschiebbar bzw. eingeschoben ist. Die weitere Durchgangsöffnung ist somit mit der ersten Durchgangsöffnung verbunden und beispielsweise kleiner als die erste Durchgangsöffnung ausgebildet, sodass das Laschenelement durch die erste Durchgangsöffnung hindurch schiebbar bzw. hindurch führbar ist und lediglich das Haltemittel in die weitere Durchgangsöffnung einschiebbar ist, wobei beispielsweise die weitere Durchgangsöffnung zu einer Außenkontur des Haltemittels, beispielsweise zu einem Schraubenschaft, korrespondiert. Die beiden Durchgangsöffnungen sind beispielsweise als gesamtheitliche Durchgangsöffnung schlüsselförmig ausgebildet.
  • Ist die Fixierung des Halteelements an dem Laschenelement von einer dem Laschenelement abgewandten Seite des anderen Bauteils her ausgebildet bzw. ausbildbar, so ist dies insofern vorteilhaft, als die Fixierung der Lasche von der entsprechenden Einbauseite ermöglicht ist. Damit einher geht ein hohe Montagefreundlichkeit und damit ein weiter vereinfachtes Handling während der Montage, was die Montagekosten und damit die Kosten für die erfindungsgemäße Befestigungsanordnung weiter senkt.
  • Vorteilhafterweise weist das Halteelement einen Anschlag auf, der im Falle der Ausbildung des Halteelements als Schraube beispielsweise von einem Schraubenkopf der Schraube gebildet ist, wobei das Halteelement über den Anschlag an dem anderen Bauteil abgestützt ist.
  • In Zusammenhang mit der weiteren Durchgangsöffnung ist dabei der Anschlag größer als die weitere Durchgangsöffnung, d. h., dass er nicht nur die weitere Durchgangsöffnung zumindest bereichsweise, sondern auch die Durchgangsöffnung begrenzende Wandbereiche des anderen Bauteils überdeckt, wodurch also der Anschlag an dem anderen Bauteil abstützbar ist. Diese Abstützbarkeit birgt die Möglichkeit, ein Festziehen des Halteelements in Form der Schraube zu ermöglichen zur festen Festlegung der beiden Bauteile.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren allein gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Die Zeichnungen zeigen in:
  • 1 ausschnittsweise eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung;
  • 2 ausschnittsweise eine Unteransicht der Befestigungsanordnung gemäß 1;
  • 3 ausschnittsweise eine perspektivische Ansicht eines Rohbauteils der Befestigungsanordnung gemäß den vorhergehenden Figuren;
  • 4 eine perspektivische Ansicht der Befestigungsanordnung gemäß den vorhergehenden Figuren; und
  • 5 ausschnittsweise eine vergrößerte Schnittansicht der Befestigungsanordnung gemäß den vorhergehenden Figuren.
  • Die 1 zeigt eine Befestigungsanordnung 10 eines Haltebauteils 12 an einem Rohbauteil 14 eines Personenkraftwagens. Das Rohbauteil 14 ist dabei als Blech ausgebildet, wobei die in der 1 gezeigte Seite des Rohbauteils 14 im Folgenden als Blechvorderseite 16 bezeichnet wird.
  • Das Rohbauteil 12 weist an zwei Verbindungsstellen 18 und 20 jeweils eine Lasche 22 und 24 (2) auf, wobei in der 1 lediglich die Lasche 22 zu erkennen ist.
  • Die Laschen 20 und 22 hintergreifen einen jeweiligen, korrespondierenden Wandbereich 26 (2) und 28 (2) des Rohbauteils 14, wobei an den Laschen 22 und 24 jeweils eine Schraube 30 und 32 zur gegenseitigen Festlegung des Rohbauteils 14 und des Haltebauteils 12 fixiert ist, was anhand der übrigen Figuren deutlich wird.
  • Die 1 zeigt dabei eine Zustand der Befestigungsanordnung 10, bei welcher das Haltebauteil 12 an dem Rohbauteil 14 über die Laschen 22 und 24 und die Schrauben 30 und 32 befestigt ist.
  • Wie der 2 zu entnehmen ist, weisen die Laschen 22 und 24 zur Fixierung der jeweiligen Schraube 30 und 32 jeweils ein Schraubaufnahme 34 und 36 auf, in die die jeweilige Schraube 30 und 32 eingeschraubt ist.
  • Der jeweilige, durch die Lasche 12 bzw. 24 hintergriffene Wandbereich 26 und 28 schließt sich dabei jeweils an eine Durchgangsöffnung 38 und 40 an, wobei die Laschen 22 und 24 durch die Durchgangsöffnungen 38 und 40 hindurch geführt sind und an einer der Vorderseite 16 gegenüber liegenden Rückseite 42 des Rohbauteils 14 anliegen. Des Weiteren ist eine jeweilige, an die jeweilige erste Durchgangsöffnung 38 bzw. 40 angrenzende und von der jeweiligen Schraube 30 bzw. 32 durchsetzte Durchgangsöffnung 44 und 46 (3) vorgesehen, in welche die Schrauben 30 und 32 ausgehend von der jeweiligen Durchgangsöffnung 28 bzw. 40 eingeschoben sind. Eine jeweilige, gesamtheitliche Durchgangsöffnung aus den Durchgangsöffnungen 38 und 44 bzw. 40 und 46 weist somit eine jeweilige Schlüssellochform auf, wobei die Durchgangsöffnung 38 bzw. 40 im Wesentlichen eine rechteckige Form aufweist, deren Ecken abgerundet sind.
  • Die Zusammenschau mit den übrigen 4 und 5 verdeutlicht, dass es die Befestigungsanordnung 10 ermöglicht, vor Festlegung des Haltebauteils 12 am Rohbauteil 14 die Schrauben 30 und 32 über Schraubaufnahmen 34 und 36 an den Laschen 22 und 24 vorzufixieren, anschließend die Laschen 22 und 24 mit den Schrauben 30 und 32 durch die Durchgangsöffnungen 38 und 40 hindurch zu führen, anschließend Schraubenschafte der Schrauben 30 und 32 von den Durchgangsöffnungen 38 und 40 her in die Durchgangsöffnungen 44 und 46 einzuschieben und wiederum daran anschließend die Schrauben 30 und 32 festzuziehen zur festen Fixierung dieser an den Laschen 22 und 24 und damit zur Festlegung des Haltebauteils 12 an dem Rohbauteil 14.
  • Diese endgültige Fixierung der Schrauben 30 und 32 ist dabei von der Einbauseite, also von der Vorderseite 16 des Rohbauteils 14, her möglich, was eine hohe Montagefreundlichkeit und ein vereinfachtes Handling während der Montage bedeutet. Dies geht einher mit besonders niedrigen Kosten für die Befestigungsanordnung 10.
  • Die 4 zeigt dabei das Haltebauteil 12, an welchem die Laschen 22 und 24 angeordnet sind, an welchen wiederum die Schrauben 30 und 32 vorfixiert sind.
  • Das Haltebauteil 12 ist nun in dem in der 4 gezeigten Zustand in einfacher Art und Weise in das Rohbauteil 14 bzw. die entsprechenden Durchgangsöffnungen 38, 40, 44 und 46 einhängbar, woraufhin die Schrauben 30 und 32 festzuziehen sind.
  • Die 5 zeigt deutlich, wie die Lasche 22 das Rohbauteil 14 bzw. den Wandbereich 26 des Rohbauteils 14 hintergreift, wobei die Schraube 32 über ihren Schraubenkopf 48 an dem Rohbauteil 14 abgestützt ist, wobei also der Schraubenkopf 48 als eine Art Anschlag dient um das Festziehen der Schraube zu ermöglichen. Das in der 5 bezüglich der Lasche 22 bzw. der Schraube 32 Gesagte trifft dabei analog auf die Lasche 24 bzw. die Schraube 30 zu.
  • Um die Schraube 32 von der Vorderseite 16 des Rohbauteils 14 tatsächlich festzuziehen, weist das Haltebauteil 12 im Bereich der Lasche 22 eine weitere Durchgangsöffnung 50 auf, die einen Zugang zur Schraube 32 zu deren Fixierung ermöglicht.
  • Die Befestigungsanordnung 10 weist eine sehr niedrige Teileanzahl sowie eine hohe Montagefreundlichkeit auf, was eine einfache und damit zeit- und kostengünstige Montage ermöglicht, was wiederum geringen Kosten für die Befestigungsanordnung 10 zugute kommt. Weiterhin vorteilhaft für die Kosten ist, dass die Laschen 22 und 24 einstückig mit dem Haltebauteil 12 ausgebildet sind.

Claims (7)

  1. Befestigungsanordnung (10) eines Bauteils (12), insbesondere eines Haltebauteils (12), an einem Rohbauteil (14) eines Kraftwagens, insbesondere eines Personenkraftwagens, bei welcher an wenigstens einer Verbindungsstelle (18, 20) eines der Bauteile (12, 14) ein Laschenelement (22, 24) aufweist, welches einen korrespondierenden Wandbereich (26, 28) des anderen Bauteils (12, 14) hintergreift, wobei das Laschenelement (22, 24) wenigstens eine Aufnahme (34, 36), insbesondere eine Schraubaufnahme (34, 36), umfasst, an welcher ein Halteelement (30, 32), insbesondere eine Schraube (30, 32), zur gegenseitigen Festlegung der beiden Bauteile (12, 14) fixiert ist.
  2. Befestigungsanordnung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der durch das Laschenelement (22, 24) hintergriffene Wandbereich (26, 28) an eine erste Durchgangsöffnung (38, 40) angrenzt.
  3. Befestigungsanordnung (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere, an die erste Durchgangsöffnung (38, 40) angrenzende und von dem Halteelement (30, 32) durchsetzte Durchgangsöffnung (44, 46) vorgesehen ist, in welche das Halteelement (30, 32) von der ersten Durchgangsöffnung (38, 40) ausgehend eingeschoben ist.
  4. Befestigungsanordnung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Laschenelement (22, 24) am Haltebauteil (12) angeordnet ist.
  5. Befestigungsanordnung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierung des Halteelements (30, 32) an dem Laschenelement (22, 24) von einer dem Laschenelement (22, 24) abgewandten Seite (16) des anderen Bauteils (12, 14) her ausgebildet ist.
  6. Befestigungsanordnung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (30, 32) einen Anschlag (48) aufweist, über welchen es an dem anderen Bauteil (12, 14) abgestützt ist.
  7. Befestigungsanordnung (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (48) von einem Schraubenkopf (48) des als Schraube (30, 32) ausgebildeten Halteelements (30, 32) gebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US20150000086A1 (en) * 2013-06-28 2015-01-01 GM Global Technology Operations LLC Vehicle substrate having a pocket for isolating a fastener
CN111886149A (zh) * 2018-04-20 2020-11-03 宝马股份公司 用于将高压蓄存器壳体固定在机动车的白车身部件上的固定装置以及高压蓄存器壳体

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CN111886149B (zh) * 2018-04-20 2023-10-13 宝马股份公司 用于将高压蓄存器壳体固定在机动车的白车身部件上的固定装置以及高压蓄存器壳体

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