DE102018116965A1 - Fahrzeugklappeneinrichtung, insbesondere Heckklappeneinrichtung - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugklappeneinrichtung (1) mit einer Verstärkungseinrichtung (2) zur Verstärkung eines Innenteils (3) einer Fahrzeugklappe (11) mittels einer Mehrzahl von Verstärkungselementen (12). Dabei stellt wenigstens eines der Verstärkungselemente (12) wenigstens einen Profilkörper (4) zwischen dem Innenteil (3) und wenigstens einem Leuchtentopf (5) der Fahrzeugklappeneinrichtung (1) bereit und/oder die Verstärkungselemente (12) sind durch wenigstens ein Strangformprofilbauteil (6) miteinander verbunden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugklappeneinrichtung mit wenigstens einer Verstärkungseinrichtung zur Verstärkung wenigstens eines Innenteils einer Fahrzeugklappe mittels einer Mehrzahl von Verstärkungselementen.
  • Fahrzeugklappen und beispielsweise Heckklappen sind häufig mit einem Innenteil ausgestattet, welches als Tragstruktur für eine Außenbeplankung und eine Innenverkleidung dient. Solche Innenteile werden in der Regel verstärkt, beispielsweise um das Innenteil mittels Scharnieren an dem Fahrzeugrohbau zu befestigen. Oft ist eine solche Verstärkung auch im Bereich eines Schlosses bzw. eines Verschlusses der Klappe vorgesehen. Die bekannten Lösungen sind jedoch hinsichtlich ihrer Wirkung und ihres konstruktiven Aufwands sowie ihres Gewichts verbesserungswürdig.
  • Demgegenüber ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Möglichkeit zur Verstärkung einer Fahrzeugklappe und vorzugsweise einer Heckklappe zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Fahrzeugklappeneinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Bevorzugte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche. Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der allgemeinen Beschreibung und der Beschreibung der Ausführungsbeispiele.
  • Die erfindungsgemäße Fahrzeugklappeneinrichtung umfasst wenigstens eine Verstärkungseinrichtung zur Verstärkung wenigstens eines Innenteils, insbesondere wenigstens eines Innenblechs, einer Fahrzeugklappe mittels einer Mehrzahl von Verstärkungselementen. Dabei stellt wenigstens eines der Verstärkungselemente wenigstens einen Profilkörper zwischen dem Innenteil und wenigstens einem Leuchtentopf der Fahrzeugklappeneinrichtung bereit. Alternativ oder zusätzlich sind die Verstärkungselemente wenigstens teilweise durch wenigstens ein Strangformprofilbauteil miteinander verbunden.
  • Die erfindungsgemäße Fahrzeugklappeneinrichtung bietet viele Vorteile. Einen erheblichen Vorteil bietet der erfindungsgemäß ausgestaltete Profilkörper. Dadurch wird eine besonders wirksame und zugleich unaufwendige Verstärkung bzw. Aussteifung erreicht, da der Leuchtentopf gegen das Innenteil bzw. an dem Innenteil abgestützt werden kann. Besonders vorteilhaft ist auch das Strangformprofilbauteil zur Verbindung der Verstärkungselemente. Dadurch wird eine besonders vorteilhafte Verstärkung bei einem erheblich verbesserten Konstruktionsaufwand erreicht. Zudem bietet die Erfindung eine erhebliche Gewichtsoptimierung und Kostenoptimierung. Es wird eine deutlich verbesserte Steifigkeit erreicht. Besonders vorteilhaft ist auch, dass durch den Profilkörper und das Strangformprofilbauteil eine besonders vorteilhafte Verbindung zwischen diesen Bauteilen erreicht wird. Die Verbindung ist dabei zum Beispiel besonders unaufwendig und zugleich mit hoher Verstärkungswirkung umsetzbar.
  • Das Strangformprofilbauteil wird insbesondere durch ein Strangformprofil bereitgestellt oder umfasst wenigstens ein solches. Das Strangformprofilbauteil ist vorzugsweise ein Strangpressprofilbauteil oder ein Stranggussprofilbauteil. Vorzugsweise ist das Strangformprofil ein Strangpressprofil. Das Strangformprofil kann auch ein Stranggussprofil sein. Das Strangformprofilbauteil ist insbesondere aus Metall gefertigt. Möglich sind auch andere Werkstoffe.
  • Das Strangformprofilbauteil weist wenigstens abschnittsweise ein Profil auf, das wenigstens im Wesentlichen einen I-, H- Omega-, L-, U- oder V-Querschnitt aufweist. Das Strangformprofilbauteil kann offen ausgebildet sein und ist insbesondere wenigstens abschnittsweise und vorzugsweise über die gesamte Länge geschlossen ausgebildet. Das Strangformprofilbauteil kann auch wenigstens abschnittsweise offen und abschnittsweise geschlossen ausgebildet sein. Das Strangformprofilbauteil ist vorzugsweise als ein Vierkantprofil ausgebildet. Das Strangformprofilbauteil kann auch als ein Dreikantprofil oder als ein Fünfkantprofil oder Vielkantprofil ausgebildet sein. Insbesondere weist das Strangformprofilbauteil einen viereckigen Querschnitt auf. Der Querschnitt kann dabei rechteckig oder quadratisch ausgebildet sein. Möglich sind auch andere Querschnittsformen. Das Strangformprofilbauteil kann wenigstens abschnittsweise rundartig ausgebildet sein. Das Strangformprofilbauteil weist insbesondere wenigstens abschnittsweise einen konstanten Querschnitt auf. Möglich ist auch, dass das Strangformprofilbauteil wenigstens abschnittsweise einen veränderlichen Querschnitt aufweist. Solche Ausgestaltungen bieten eine erhebliche Verbesserung der Verstärkung und ermöglichen zugleich eine unaufwendige und wirtschaftliche Herstellung. Zudem ermöglichen solche Ausgestaltungen eine besonders vorteilhafte Gewichtsoptimierung.
  • Das Strangformprofilbauteil ist vorzugsweise wenigstens abschnittsweise innerhalb des Profilkörpers aufgenommen. Dadurch wird eine besonders zuverlässige und zugleich unaufwendige Verbindung zwischen diesen Bauteilen erreicht. Insbesondere ist das Strangformprofilbauteil zur Befestigung innerhalb des Profilkörpers aufgenommen. Insbesondere ist das Strangformprofilbauteil in dem Profilkörper befestigt. Insbesondere ragt ein Endabschnitt des Strangformprofilbauteils in den Profilkörper. Das Strangformprofilbauteil kann auch wenigstens abschnittsweise außerhalb des Profilkörpers an diesem befestigt sein.
  • Der Profilkörper wird vorzugsweise durch wenigstens zwei schalenartige Bauteile bereitgestellt. Vorzugsweise umschließen die schalenartigen Bauteile dabei wenigstens ein Stützelement, welches die beiden schalenartigen Bauteile zur Aussteifung miteinander verbindet. Das ermöglicht eine unaufwendige Herstellung und Montage des Profilkörpers und bietet zugleich eine besonders wirksame Verstärkung. Insbesondere ist der Profilkörper wenigstens zweiteilig und vorzugsweise wenigstens dreiteilig ausgebildet. Insbesondere umfasst der Profilkörper wenigstens zwei schalenartige Bauteile und wenigstens ein Stützelement. Insbesondere ist das Strangformprofilbauteil mit einem Abschnitt und vorzugsweise mit einem Endabschnitt zwischen den schalenartigen Bauteilen angeordnet. Insbesondere ist das Strangformprofilbauteil an wenigstens einem und vorzugsweise an beiden schalenartigen Bauteilen befestigt.
  • Vorzugsweise ist wenigstens eines der schalenartigen Bauteile an dem Leuchtentopf und/oder an dem Innenteil angebunden und insbesondere befestigt. Insbesondere ist wenigstens eines der schalenartigen Bauteile sowohl an dem Leuchtentopf als auch an dem Innenteil befestigt. Es ist möglich, dass eines der schalenartigen Bauteile mittelbar über das andere schalenartige Bauteil an dem Leuchtentopf und/oder dem Innenteil befestigt ist. Es können auch beide schalenartigen Bauteile an dem Leuchtentopf und/oder dem Innenteil befestigt sein. Solche Ausgestaltungen bieten eine besonders hohe Steifigkeit durch das Abstützen des Leuchtentopfs gegen das Innenteil. Besonders vorteilhaft ist auch, dass die schalenartigen Bauteile zugleich auch ein Teil eines Verstärkungselementes sind und zudem eine Verbindung mit dem Strangformprofilbauteil bieten. So ergibt sich insgesamt eine besonders wirksame Verstärkung bzw. Aussteifung der Fahrzeugklappe.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung werden die schalenartigen Bauteile und/oder das Stützelement durch jeweils wenigstens ein Kunststoffbauteil bereitgestellt. Das bietet eine vorteilhafte Gewichtsoptimierung. Insbesondere ist der Profilkörper aus Kunststoff gefertigt. Insbesondere ist wenigstens eines der schalenartigen Bauteile und/oder das Stützelement wenigstens teilweise aus Kunststoff gefertigt. Als Kunststoff kann beispielsweise ein Thermoplast vorgesehen sein. Möglich sind auch andere geeignete Kunststoffarten.
  • Möglich ist auch, dass die schalenartigen Bauteile und/oder das Stützelement durch jeweils wenigstens ein Blechbauteil bereitgestellt werden. Insbesondere ist wenigstens eines der schalenartigen Bauteile und/oder das Stützelement wenigstens teilweise aus Blech gefertigt. Dann ist der Profilkörper insbesondere aus Blech gefertigt. Möglich ist auch eine Kombination aus Kunststoffbauteilen und Blechbauteilen.
  • In allen Ausgestaltungen ist es besonders bevorzugt, dass die Verstärkungselemente wenigstens eine Verschlussverstärkung und/oder wenigstens eine Scharnierverstärkung und/oder wenigstens eine Klappenantriebverstärkung umfassen oder durch jeweils wenigstens eine solche bereitgestellt werden. Solche Verstärkungselemente können zur Verstärkung der Fahrzeugklappe besonders gut eingesetzt werden. Solche Verstärkungselemente können besonders vorteilhaft durch das Strangformprofilbauteil miteinander verbunden und versteift werden.
  • Die Verschlussverstärkung ist insbesondere eine Schließbügelverstärkung oder umfasst wenigstens eine solche. Die Klappenantriebverstärkung ist insbesondere eine Spindelantriebverstärkung oder umfasst wenigstens eine solche. Die Klappenantriebverstärkung kann auch zum Ankoppeln wenigstens eines Gasdruckdämpfers oder dergleichen ausgebildet sein. Insbesondere umfassen die Verstärkungselemente wenigstens zwei Klappenantriebverstärkungen und/oder wenigstens zwei Scharnierverstärkungen. Insbesondere ist jeweils wenigstens eine Klappenantriebverstärkung und/oder Scharnierverstärkung für jede Fahrzeuglängsseite bzw. für die linke und rechte Fahrzeugklappenseite vorgesehen. Insbesondere werden die Verstärkungselemente durch eine Verschlussverstärkung und/oder zwei Scharnierverstärkungen und/oder zwei Klappenantriebverstärkungen bereitgestellt.
  • Vorzugsweise stellt die Verschlussverstärkung den Profilkörper bereit oder umfasst wenigstens einen solchen. Das bietet eine besonders wirksame und zuverlässige Verstärkung der Fahrzeugklappe im Bereich des Verschlusses bzw. des Schließbügels. Zudem wird dadurch eine besonders vorteilhafte Anbindung des Strangformprofilbauteils an der Verschlussverstärkung erreicht.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung sind jeweils eine Verschlussverstärkung und jeweils eine Scharnierverstärkung und/oder jeweils eine Klappenantriebverstärkung durch ein gemeinsames Strangformprofilbauteil miteinander verbunden. Diese Teile können auch durch zwei oder mehr Strangformprofilbauteile miteinander verbunden sein.
  • Das Strangformprofilbauteil ist insbesondere mit einem Endabschnitt an der Verschlussverstärkung und mit einem anderen Endabschnitt an der Scharnierverstärkung angebunden. Insbesondere ist das Strangformprofilbauteil mit einem zwischen den Endabschnitten liegenden Mittelabschnitt an der Klappenantriebverstärkung angebunden. Das ermöglicht eine durchgehende und besonders wirkungsvolle sowie konstruktiv unaufwendige Verbindung dieser Verstärkungselemente durch das Strangformprofilbauteil.
  • An der Verschlussverstärkung sind vorzugsweise wenigstens zwei Strangformprofilbauteile angebunden. Dabei verbinden die Strangformprofilbauteile jeweils eine Scharnierverstärkung und jeweils eine Klappenantriebverstärkung mit der einen Verschlussverstärkung. Insbesondere sind die zwei Strangformprofilbauteile dabei mit jeweils einem Endabschnitt an der Verschlussverstärkung befestigt. Insbesondere sind die Strangformprofilbauteile dabei mit jeweils einem anderen Endabschnitt an der Scharnierverstärkung befestigt.
  • Es ist bevorzugt, dass die Verstärkungselemente aus Blech und/oder Kunststoff gefertigt sind. Insbesondere werden die Verstärkungselemente durch jeweils wenigstens ein Blechbauteil und/oder Kunststoffbauteil bereitgestellt. Insbesondere werden die Scharnierverstärkung und/oder die Klappenantriebverstärkung durch jeweils ein Blechbauteil und/oder Brennstoffbauteil bereitgestellt. Die Verschlussverstärkung wird insbesondere durch wenigstens drei Blechbauteile und vorzugsweise drei Kunststoffbauteile bereitgestellt. Als Kunststoff kann beispielsweise ein Thermoplast vorgesehen sein. Möglich sind auch andere geeignete Kunststoffarten.
  • Das Strangformprofilbauteil ist vorzugsweise bogenartig ausgebildet. Das Strangformprofilbauteil ist insbesondere c-förmig ausgebildet. Möglich ist auch eine gerade oder abgewinkelte oder auch kurvenförmige Ausgestaltung. Insbesondere umfasst das Strangformprofilbauteil wenigstens ein gebogenes Strangpressprofil oder Stranggussprofil.
  • Die Verstärkungselemente sind wenigstens teilweise mit dem Strangformprofilbauteil verbunden. Die Verstärkungselemente können mit dem Strangformprofilbauteil über Nieten, Kleben, Pressen, Aufpressen, Schrumpfen, Crimpen und/oder andere Befestigungsmethoden oder Befestigungsmittel verbunden sein. Es ist möglich und bevorzugt, dass die Verstärkungselemente wenigstens teilweise mit dem Strangformprofilbauteil verschraubt sind. Die Verstärkungselemente und/oder das Strangformprofilbauteil können auch mit dem Innenteil verschraubt sein. Vorzugsweise sind dazu fließlochformende Schrauben vorgesehen. Das ermöglicht eine unaufwendige und zugleich besonders zuverlässige Befestigung. Die fließlochformenden Schrauben werden auch als Flow-Drill-Screws (FDS) bezeichnet. Es können auch andere Schraubenarten vorgesehen sein. Möglich ist auch, dass wenigstens eine Fließlochbohrung vorgesehen ist, welche sich wenigstens teilweise durch die Verstärkungselemente und das Strangformprofilbauteil erstreckt. In der Fließlochbohrung ist insbesondere wenigstens eine Schraube zur Verbindung der Bauteile angeordnet. Möglich sind auch andere geeignete Befestigungsverfahren bzw. Fügeverfahren.
  • Die Fahrzeugklappeneinrichtung ist vorzugsweise als eine Heckklappeneinrichtung ausgebildet. Die Fahrzeugklappe ist insbesondere als eine Heckklappe ausgebildet. Dabei kann die Erfindung besonders vorteilhaft eingesetzt werden. Die Verstärkungsseinsrichtung dient insbesondere zur Verstärkung eines Innenteils, insbesondere eines Innenblechs, einer Heckklappe. Die Fahrzeugklappeneinrichtung kann als eine Frontklappeneinrichtung ausgebildet sein. Die Fahrzeugklappeneinrichtung kann als eine Kofferraumklappeneinrichtung oder als eine Motorraumklappeneinrichtung ausgebildet sein. Die Fahrzeugklappeneinrichtung kann auch als eine andere Art von Klappeneinrichtung bzw. Türeinrichtung ausgebildet sein.
  • Das Innenteil dient insbesondere als Tragstruktur bzw. Grundträger für eine Außenbeplankung und/oder eine Innenverkleidung und/oder andere Bauteile der Fahrzeugklappe. Insbesondere umgibt das Innenteil rahmenartig wenigstens eine in der Fahrzeugklappe für eine Fahrzeugscheibe, insbesondere Heckscheibe, vorgesehene Ausnehmung. Insbesondere ist das Innenteil als eine umfänglich geschlossene Rahmenstruktur ausgebildet oder umfasst wenigstens eine solche. Das Innenteil kann aus einem Kunststoff oder einem anderen geeigneten Werkstoff gefertigt sein.
  • Der Leuchtentopf stellt insbesondere wenigstens einen Aufnahmeraum für wenigstens eine Beleuchtungseinrichtung der Fahrzeugklappeneinrichtung bereit. Der Profilkörper stellt insbesondere eine mechanische Verbindung zwischen dem Innenteil und dem Leuchtentopf bereit. Insbesondere verbindet der Profilkörper das Innenteil mit dem Leuchtentopf. Insbesondere ist der Profilkörper zwischen dem Innenteil und dem Leuchtentopf angeordnet, sodass diese über den Profilkörper miteinander verbunden sind.
  • Die Verstärkungselemente und/oder das Strangformprofilbauteil sind insbesondere an dem Innenteil befestigt. Insbesondere sind die Verstärkungselemente und/oder das Strangformprofilbauteil mit dem Innenteil fest verbunden. Die Verstärkungselemente und das Strangformprofilbauteil werden insbesondere durch separate Bauteile bereitgestellt, welche insbesondere fest miteinander verbunden sind.
  • Der Profilkörper ist insbesondere wenigstens abschnittsweise im Wesentlichen geschlossen ausgebildet. Dabei kann der Profilkörper Ausnehmungen aufweisen, beispielsweise zur Gewichtsreduzierung oder zum Durchführen von Bauteilen. Der Profilkörper kann auch offen ausgebildet sein.
  • Die Anmelderin behält sich vor, ein Kraftfahrzeug zu beanspruchen, welches wenigstens eine Fahrzeugklappeneinrichtung umfasst, wie sie zuvor beschrieben wurde. Ein solches Kraftfahrzeug bietet viele Vorteile.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Ausführungsbeispielen, welche mit Bezug auf die beiliegende Figur im Folgenden erläutert werden.
  • Darin zeigen
    • 1 eine rein schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Fahrzeugklappeneinrichtung in einer Ansicht auf eine betriebsgemäß zum Fahrzeuginneren gerichtete Seite; und
    • 2 eine geschnittene Detaildarstellung der Fahrzeugklappeneinrichtung in einer perspektivischen Ansicht.
  • Die 1 zeigt eine erfindungsgemäße Fahrzeugklappeneinrichtung 1 mit einer Fahrzeugklappe 11, welche hier als eine Heckklappeneinrichtung 10 mit einer Heckklappe ausgebildet ist. Die Fahrzeugklappeneinrichtung 1 umfasst hier ein als Innenblech ausgebildetes Innenteil 3, an welchem beispielsweise eine Außenbeplankung oder eine Innenverkleidung der Heckklappe 11 befestigt werden können. Das Innenteil 3 umgibt hier rahmenartig eine Ausnehmung, in welche z. B. eine Heckscheibe eingesetzt werden kann.
  • Zur Verstärkung des Innenteils 3 ist hier eine Verstärkungseinrichtung 2 mit mehreren und beispielsweise mit fünf Verstärkungselementen 12 vorgesehen. Dabei sind hier jeweils zwei Verstärkungselemente 12 als Scharnierverstärkungen 32 ausgebildet. Über die hier nicht gezeigten Scharniere kann die Fahrzeugklappe 11 an einem Fahrzeugrohbau schwenkbar befestigt werden.
  • Zwei andere Verstärkungselemente 12 sind hier als Klappenantriebverstärkung 42 ausgebildet. Daran kann ein Antrieb für die Fahrzeugklappe 11 und beispielsweise ein Spindelantrieb oder dergleichen befestigt werden. Ein anderes Verstärkungselement 12 ist hier als eine Verschlussverstärkung 22 und beispielsweise als eine Schließbügelverstärkung ausgebildet. Die Scharnierverstärkung 32 und die Klappenantriebverstärkung 42 sind beispielsweise aus Blech oder auch aus Kunststoff gefertigt.
  • Die Verstärkungseinrichtung 2 umfasst hier zudem zwei Strangformprofilbauteile 6, welche hier als Strangpressprofilbauteile ausgebildet sind und durch jeweils ein gebogenes Strangpressprofil 16 bereitgestellt werden. Die Strangformprofilbauteile 6 verbinden hier die Verstärkungselemente 12. Dabei erstreckt sich jeweils ein Strangformprofilbauteil 6 von der Verschlussverstärkung 22 zu einer Klappenantriebverstärkung 42 und einer Scharnierverstärkung 32.
  • Das Strangpressprofil 16 ist hier als ein einfaches Vierkantprofil ausgebildet. Dabei weist das Strangpressprofil 16 hier einen konstanten Querschnitt auf. Dadurch werden eine besonders hohe spezifische Steifigkeit und ein besonders geringes Gewicht erzielt. Ein weiterer Vorteil ist, dass ein solches Strangpressprofil 16 einfach und kostenoptimiert herstellbar ist. Das Strangpressprofil 16 verbindet hier die Scharnierverstärkung 32 mit der Klappenantriebverstärkung 42 und der Verschlussverstärkung 22.
  • Die Strangformprofilbauteile 6 sind hier mit jeweils einem Endabschnitt an der Verschlussverstärkung 22 befestigt. Mit jeweils einem anderen Endabschnitt sind die Strangformprofilbauteile 6 an unterschiedlichen Scharnierverstärkungen 32 angebunden. Mit jeweils einem zwischen den Endabschnitten liegenden Mittelabschnitt sind die Strangformprofilbauteile 6 hier an jeweils einer Klappenantriebverstärkung 42 angebunden.
  • Bei der hier gezeigten Fahrzeugklappeneinrichtung 1 ist das als Verschlussverstärkung 22 vorgesehene Verstärkungselement 12 als ein im Wesentlichen geschlossener Profilkörper 4 ausgebildet. Der Profilkörper 4 wird hier durch zwei schalenartige Bauteile 14 und ein nicht sichtbar im Inneren des Profilkörpers 4 liegendes Stützelement 24 bereitgestellt. Dabei ist eines der Bauteile 14 hier als Oberseite und das andere Bauteil 14 als Unterseite des Profilkörpers 14 ausgebildet.
  • Der Profilkörper 4 ist hier zwischen dem Innenteil 3 und einem Leuchtentopf 5 der Fahrzeugklappeneinrichtung 1 angeordnet. In dem Leuchtentopf 5 können beispielsweise Rückleuchten oder dergleichen angeordnet werden. Der Profilkörper 4 stützt den Leuchtentopf 5 gegen das Innenteil 3 ab, wodurch die Steifigkeit der Fahrzeugklappe 11 erheblich verbessert wird. Die Erfindung bietet somit den erheblichen Vorteil, dass nicht nur die Fahrzeugklappe 11 insgesamt verstärkt bzw. versteift wird, sondern dass auch der Leuchtentopf 5 konstruktiv bzw. strukturell unterstützt werden kann.
  • Die Bauteile 14 und das Stützelement 24 sind beispielsweise aus Kunststoff und zum Beispiel Thermoplast gefertigt. Dadurch kann das Gewicht weiter reduziert werden. Die Teile 14, 24 können auch aus Blech oder dergleichen gefertigt sein.
  • In der 2 ist die Fahrzeugklappeneinrichtung 1 der 1 in einer geschnittenen Detaildarstellung gezeigt. Die Schnittlinie verläuft durch den Profilkörper 4. Dadurch ist der konstruktive Aufbau des Profilkörpers 4 und dessen Verbindung mit dem Strangformprofilbauteil 6 hier besonders gut zu erkennen.
  • Die beiden schalenartigen Bauteile 14 sind hier so zusammengesetzt, dass sich eine im Wesentlichen geschlossene Ausgestaltung des Profilkörpers 4 ergibt. Dabei sind die beiden Bauteile 14 an einem Endbereich an dem Leuchtentopf 5 befestigt. Mit einem anderen Endbereich sind die Bauteile 14 miteinander verbunden und unmittelbar bzw. mittelbar an dem Innenteil 3 befestigt. Im Inneren des Profilkörpers 4 sind die beiden Bauteile 14 über das Stützelement 24 miteinander verbunden, sodass die Steifigkeit des Profilkörpers 4 weiter erhöht wird.
  • Die Anbindung des Strangformprofilbauteils 6 innerhalb des Profilkörpers 4 ist hier besonders gut zu erkennen. Dabei wird das Strangformprofilbauteil 6 endständig bzw. am Endabschnitt von beiden schalenartigen Bauteilen 14 umschlossen. Für das andere Strangformprofilbauteil 6 ist insbesondere eine entsprechende Anbindung vorgesehen.
  • In einer Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass die Strangformprofilbauteile 6 an den Verstärkungselementen 12 verschraubt sind. In der 2 ist rein schematisch und beispielhaft eine solche Schraube 7 eingezeichnet. Dazu können beispielsweise fließlochformende Schrauben 7, auch als sogenannte Flow-Drill-Screws (FDS) bezeichnet. Solche Schrauben 7 bieten bei der Verbindung der Verstärkungselemente 12 mit den Strangformprofilbauteilen 6 besonders viele Vorteile. Alternativ oder zusätzlich können auch an anderen Verbindungspunkten Schrauben 7 vorgesehen sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeugklappeneinrichtung
    2
    Verstärkungseinrichtung
    3
    Innenteil
    4
    Profilkörper
    5
    Leuchtentopf
    6
    Strangformprofilbauteil
    7
    Schraube
    10
    Heckklappeneinrichtung
    11
    Fahrzeugklappe, Heckklappe
    12
    Verstärkungselemente
    14
    Bauteil
    16
    Strangpressprofil
    22
    Verschlussverstärkung
    24
    Stützelement
    32
    Scharnierverstärkung
    42
    Klappenantriebverstärkung

Claims (15)

  1. Fahrzeugklappeneinrichtung (1) mit wenigstens einer Verstärkungseinrichtung (2) zur Verstärkung wenigstens eines Innenteils (3), insbesondere wenigstens eines Innenblechs, einer Fahrzeugklappe (11) mittels einer Mehrzahl von Verstärkungselementen (12), dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Verstärkungselemente (12) wenigstens einen Profilkörper (4) zwischen dem Innenteil (3) und wenigstens einem Leuchtentopf (5) der Fahrzeugklappeneinrichtung (1) bereitstellt und/oder dass die Verstärkungselemente (12) wenigstens teilweise durch wenigstens ein Strangformprofilbauteil (6) miteinander verbunden sind.
  2. Fahrzeugklappeneinrichtung (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei das Strangformprofilbauteil (6) wenigstens abschnittsweise einen I-, H-, Omega-, L-, U- oder V-Querschnitt aufweist und/oder geschlossen ist und/oder als ein Vierkantprofil ausgebildet ist und/oder wobei das Strangformprofilbauteil (6) einen konstanten Querschnitt aufweist.
  3. Fahrzeugklappeneinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Strangformprofilbauteil (6) wenigstens abschnittsweise innerhalb des Profilkörpers (4) aufgenommen ist.
  4. Fahrzeugklappeneinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Profilkörper (4) durch wenigstens zwei schalenartige Bauteile (14) bereitgestellt wird und wobei die schalenartigen Bauteile (14) wenigstens ein Stützelement (24) umschließen, welches die beiden schalenartigen Bauteile (14) zur Aussteifung miteinander verbindet.
  5. Fahrzeugklappeneinrichtung (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei wenigstens eines der schalenartigen Bauteile (14) an dem Leuchtentopf (5) und/oder an dem Innenteil (3) angebunden ist.
  6. Fahrzeugklappeneinrichtung (1) nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, wobei die schalenartigen Bauteile (14) und/oder das Stützelement (24) durch jeweils wenigstens ein Kunststoffbauteil bereitgestellt werden.
  7. Fahrzeugklappeneinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Verstärkungselemente (12) wenigstens eine Verschlussverstärkung (22) und/oder wenigstens eine Scharnierverstärkung (32) und/oder wenigstens eine Klappenantriebverstärkung (42) umfassen.
  8. Fahrzeugklappeneinrichtung (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Verschlussverstärkung (22) den Profilkörper (4) bereitstellt.
  9. Fahrzeugklappeneinrichtung (1) nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Verschlussverstärkung (22) und eine Scharnierverstärkung (32) und eine Klappenantriebverstärkung (42) durch ein gemeinsames Strangformprofilbauteil (6) miteinander verbunden sind.
  10. Fahrzeugklappeneinrichtung (1) nach einem der drei vorhergehenden Ansprüche, wobei das Strangformprofilbauteil (6) mit einem Endabschnitt an der Verschlussverstärkung (22) und mit einem anderen Endabschnitt an der Scharnierverstärkung (32) angebunden ist und wobei das Strangformprofilbauteil (6) mit einem zwischen den Endabschnitten liegenden Mittelabschnitt an der Klappenantriebverstärkung (42) angebunden ist.
  11. Fahrzeugklappeneinrichtung (1) nach einem der vier vorhergehenden Ansprüche, wobei an der Verschlussverstärkung (22) wenigstens zwei Strangformprofilbauteile (6) angebunden sind und die Strangformprofilbauteile (6) jeweils eine Scharnierverstärkung (32) und jeweils eine Klappenantriebverstärkung (42) mit der einen Verschlussverstärkung (22) verbinden.
  12. Fahrzeugklappeneinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Verstärkungselemente (12) aus Blech und/oder Kunststoff gefertigt sind.
  13. Fahrzeugklappeneinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Strangformprofilbauteil (6) bogenartig ausgebildet ist.
  14. Fahrzeugklappeneinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Verstärkungselemente (12) wenigstens teilweise mit dem Strangformprofilbauteil (6) verschraubt, vernietet, verklebt, verpresst, aufgepresst, aufgeschrumpft und/oder vercrimpt sind und wobei vorzugsweise fließlochformenden Schrauben (7) vorgesehen sind.
  15. Fahrzeugklappeneinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ausgebildet als eine Heckklappeneinrichtung (10).
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DE202006016378U1 (de) * 2005-10-20 2007-04-12 Schmiemann Olaf Kraftfahrzeug im Heckbereich, insbesondere mit Heckklappe und dem hinteren Stoßfänger und Verkleidungs- und Anbauteilen
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