DE102009041717A1 - Motorhaube - Google Patents

Motorhaube Download PDF

Info

Publication number
DE102009041717A1
DE102009041717A1 DE200910041717 DE102009041717A DE102009041717A1 DE 102009041717 A1 DE102009041717 A1 DE 102009041717A1 DE 200910041717 DE200910041717 DE 200910041717 DE 102009041717 A DE102009041717 A DE 102009041717A DE 102009041717 A1 DE102009041717 A1 DE 102009041717A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
inner part
elements
hood
motor vehicle
peripheral side
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200910041717
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Dipl.-Ing. Kranz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler AG filed Critical Daimler AG
Priority to DE200910041717 priority Critical patent/DE102009041717A1/de
Publication of DE102009041717A1 publication Critical patent/DE102009041717A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/10Bonnets or lids, e.g. for trucks, tractors, busses, work vehicles
    • B62D25/105Bonnets or lids, e.g. for trucks, tractors, busses, work vehicles for motor cars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Superstructure Of Vehicle (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Motorhaube für eine Karosserie eines Kraftwagens mit einem Außenbeplankungsteil (33) und einem Innenteil (10), welches einen an die Kontur der Motorhaube angepassten, außenumfangsseitig umlaufenden Randbereich aufweist, wobei der außenumfangsseitig umlaufende Randbereich des Innenteils (10) als Rahmenteil (12) ausgebildet ist, welches wenigstens zwei Querelemente (14, 16) und wenigstens zwei Längselemente (18, 24) umfasst, die in jeweiligen Verbindungsbereichen (20) miteinander verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Motorhaube für eine Karosserie eines Kraftwagens nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Derartige Motorhauben sind dem Stand der Technik als allgemein bekannt zu entnehmen. Sie umfassen üblicher Weise ein Außenbeplankungsteil und ein Innenteil, welches zur Verstärkung der Motorhaube dient. Das Innenteil ist in der Regel als flächiges Blechbauteil ausgebildet, welches über weite Bereiche mit dem Außenbeplankungsteil verbunden ist.
  • Solche großen Innenteile für Motorhauben sind aufwändig herzustellen und benötigen aufgrund ihrer Größe teure Werkzeuge, beispielsweise Tiefziehwerkzeuge. Gleichzeitig ist es bei der Verwendung solcher Innenteile sehr problematisch, lokale Eigenschaften der Motorhaube wunschgemäß einzustellen. Dies ist jedoch von besonderer Bedeutung, da heutzutage hohe Anforderungen an die Aufpralleigenschaften der Motorhaube im Falle einer Kollision eines Kraftwagens mit einem Fußgänger gestellt werden. Insbesondere beim Aufprall eines Kopfes eines Fußgängers muss die Motorhaube eine hinreichende Flexibilität bereitstellen, um schwere Kopfverletzungen zu vermeiden. Dies wird bei bekannten Motorhauben durch aufwändig gestaltete und gezielt eingebrachte Schwächungselemente und dergleichen erzielt. Dies erhöht jedoch nachteilig weiter die Herstellungskosten der Motorhaube.
  • Flächige Innenteile sind weiter mit dem Nachteil behaftet, dass sie das Baugewicht der Motorhaube insgesamt erhöhen. Dies steht jedoch im Gegensatz zu modernen Leichtbaubestrebungen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Motorhaube nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 so weiter zu entwickeln, dass deren Herstellung erleichtert und deren Gewicht verringert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Motorhaube mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Eine solche Motorhaube für eine Karosserie eines Kraftwagens umfasst ein Außenbeplankungsteil und ein Innenteil, welches einen an die Kontur der Motorhaube angepassten, außenumfangseitig umlaufenden Randbereich aufweist. Erfindungsgemäß ist der außenumfangseitig umlaufende Randbereich des Innenteils als Rahmenteil ausgebildet, welches wenigstens zwei Querelemente und wenigstens zwei Längselemente umfasst, die in jeweiligen Verbindungsbereichen miteinander verbunden sind. Mit anderen Worten wird das Innenteil mehrteilig ausgestaltet. Zur Herstellung des Innenteils müssen somit zunächst kleinere Bauteile gefertigt werden, was die Herstellungskosten und die Investitionskosten in entsprechende Werkzeuge, beispielsweise Tiefziehwerkzeuge, verringert. Durch den mehrteiligen Aufbau des Innenteils ist es zudem einfacher möglich, Bauteileigenschaften lokal zu variieren. Beispielsweise können Längselemente und/oder Querelemente mit unterschiedlichen Blechstärken verwendet werden, um jeweils lokal die gewünschte Stärke zu erzielen. Die Ausführung des Innenteils als Rahmenteil spart weiterhin Gewicht ein, da ein Mittenbereich der Motorhaube nicht mehr vom Innenteil gebildet werden muss.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung überlappen die Querelemente und Längselemente in den jeweiligen Verbindungsbereichen. Dadurch wird eine zusätzliche Verstärkung in den Verbindungsbereichen durch Doppelung der jeweiligen Bleche erzielt. Die Verbindungsbereiche sind dabei bevorzugter Weise die Eckbereiche des Rahmenteils und damit der Motorhaube, so dass auf diese Art besonders verwindungssteife Motorhauben gefertigt werden können.
  • Querelemente und Längselemente sind bevorzugter Weise durch Strahlschweißen und/oder Durchsetzfügen verbunden. Damit ist eine besonders kostengünstige Herstellung der Motorhaube möglich. Die Herstellung der Querelemente selbst kann durch Tiefziehen, Walzprofilieren oder Strangpressen erfolgen, so dass für alle gewünschten Eigenschaften der Motorhaube geeignet geformte Querelemente und Längselemente für das Innenteil zur Verfügung gestellt werden können.
  • Bevorzugter Weise ist ein vorderes Querelement des Innenteils mit einem Verstärkungsteil zur Aufnahme eines Motorhaubenschlosses verbunden. Hierdurch können beim Öffnen und Schließen der Motorhaube in diese eingeleitete Kräfte von der Motorhaube besonders gut aufgenommen werden, ohne dass es zu einer Verformung kommt.
  • Neben dem einfachen rahmenförmigen Umlauf des Innenteils ist es weiterhin möglich, weitere Quer- und/oder Längselemente vorzusehen, die sich über einen Mittenbereich der Motorhaube erstrecken, um auch diesem Bereich das gewünschte Ausmaß an Steifigkeit zu verleihen, ohne jedoch dabei die Deformationsfähigkeit der Motorhaube unter die für den Fußgängeraufprall nötigen Grenzwerte zu reduzieren.
  • Im Folgenden soll die Erfindung und ihre Ausführungsformen anhand der Zeichnungen näher erläutert werden. Hierbei zeigen:
  • 1 ein Innenteil für ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Motorhaube,
  • 2 eine Explosionsdarstellung des Innenteils aus 1,
  • 3 bis 5 Ausschnittvergrößerungen der mit III bis V bezeichneten Verbindungsbereiche des Innenteils aus 1.
  • Ein im Ganzen mit 10 bezeichnetes Innenteil für eine Motorhaube umfasst ein Rahmenteil 12, welches aus einem vorderen Querelement 14, einem hinteren Querelement 16 sowie seitlichen Längselementen 18 aufgebaut ist. Die Querelemente 14, 16 und die Längselemente 18 überlappen in jeweiligen Verbindungsbereichen 20 und sind dort verschweißt oder durch Durchsetzfügen, auch als Clinchen bezeichnet, verbunden. In einem Mittenbereich 22 des Innenteils 10 sind zwei weitere Längselemente 24 vorgesehen, welche die Querelemente 14, 16 verbinden. Die Längs- und Querelemente können dabei aus unterschiedlichen Materialien bestehen und/oder unterschiedliche Blechdicken aufweisen, so dass sich eine leichtbauoptimierte Anpassung der Steifigkeit des Innenteils 10 erreichen lässt.
  • Durch Überlappen der Querelemente 14, 16 mit den Längselementen 18 in den Verbindungsbereichen 20 wird dort die Blechstärke verdoppelt, so dass keine zusätzlichen Verstärkungselemente notwendig sind. Die seitlichen Längselemente 18 sind bevorzugt aus Aluminium aufgebaut und daher besonders leicht. Mit den seitlichen Längselementen 18 können zusätzliche Halter für die Gasdruckfedern zum Öffnen und Schließen des Motorraumes verbunden werden. Die inneren Längselemente 24 sind als Walzprofile, Strangpressprofile oder Tiefziehteile ausgebildet. Das vordere Querelement 14 wird durch ein zusätzliches Verstärkungsteil 26 aus Stahl oder Aluminium verstärkt, um die über das Motorhaubenschloss beim Öffnen und Schließen der Motorhaube eingeleiteten Kräfte besonders gut aufnehmen zu können.
  • 3 zeigt den Verbindungsbereich zwischen dem seitlichen Längselement 18 und dem hinteren Querelement 16 in einer perspektivischen Ansicht von der Seite. Im gesamten Verbindungsbereich 20 überlappen die beiden Bauteile, so dass das Rahmenteil 12 hier besonders steif ausgebildet ist. Damit können die in diesem Bereich von Motorhaubeninnenteilen üblicher Weise angebrachten Verstärkungsteile entfallen. Durch die wannenförmige Verprägung 28 im Überlappungsbereich wird gleichzeitig eine besonders gute seitliche Haltbarkeit zwischen Längselement 18 und Querelement 16 erzielt. Um den Kantenbereich 30 wird schließlich das Außenbeplankungsteil 33 gefalzt.
  • Auch im Verbindungsbereich 20 zwischen dem seitlichen Längselement 18 und dem vorderen Querelement 12 überlappen sich die beiden Bauteile. Das seitliche Längselement 18 bildet hier einen Stehflansch 32 aus hierdurch wird eine umlaufende Falzbarkeit eines Außenbeplankungsteils 33 um das Innenteil 10 gewährleistet. Im Bereich der Bauteiltrennung 36 zwischen dem vorderen Querelement und dem seitlichen Längselement 18 weist das Außenbeplankungsteil 33 einen Beschnitt 34 auf. Hierdurch kann das Außenbeplankungsteil problemlos um die Ecke 38 des Innenteils 10 gefalzt werden. Die vollständige Verbindung zwischen Außenbeplankungsteil 33 und Innenteil 10 ist somit durch Falzen möglich.

Claims (6)

  1. Motorhaube für eine Karosserie eines Kraftwagens mit einem Außenbeplankungsteil (33) und einem Innenteil (10), welches einen an die Kontur der Motorhaube angepassten, außenumfangsseitig umlaufenden Randbereich aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der außenumfangsseitig umlaufende Randbereich des Innenteils (10) als Rahmenteil (12) ausgebildet ist, welches wenigstens zwei Querelemente (14, 16) und wenigstens zwei Längselemente (18, 24) umfasst, die in jeweiligen Verbindungsbereichen (20) miteinander verbunden sind.
  2. Motorhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querelemente (14, 16) und Längselemente (18, 24) in den jeweiligen Verbindungsbereichen (20) überlappen.
  3. Motorhaube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Querelemente (14, 16) und Längselemente (18, 24) durch Strahlschweißen und/oder Durchsetzfügen verbunden sind.
  4. Motorhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Querelemente (14, 16) und/oder Längselemente (18, 24) als Tiefziehteile, Walzprofile und/oder Strangpressprofile ausgebildet sind.
  5. Motorhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein vorderes Querelement (14) mit einem Verstärkungsteil (26) zur Aufnahme eines Motorhaubenschlosses verbunden ist.
  6. Kraftwagen mit einer Motorhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
DE200910041717 2009-09-16 2009-09-16 Motorhaube Withdrawn DE102009041717A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200910041717 DE102009041717A1 (de) 2009-09-16 2009-09-16 Motorhaube

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200910041717 DE102009041717A1 (de) 2009-09-16 2009-09-16 Motorhaube

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102009041717A1 true DE102009041717A1 (de) 2011-03-17

Family

ID=43571135

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200910041717 Withdrawn DE102009041717A1 (de) 2009-09-16 2009-09-16 Motorhaube

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102009041717A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103434573A (zh) * 2013-08-29 2013-12-11 丹阳市新威汽车部件有限公司 一种机动车用发动机面罩
DE102013216499A1 (de) * 2013-08-20 2015-03-12 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Rahmen für eine Klappe sowie Klappe für einen Kraftwagen mit einem solchen Rahmen
DE102018116965A1 (de) * 2018-07-13 2020-01-16 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Fahrzeugklappeneinrichtung, insbesondere Heckklappeneinrichtung
CN113247107A (zh) * 2021-07-01 2021-08-13 奇瑞商用车(安徽)有限公司 发盖内板总成及汽车

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013216499A1 (de) * 2013-08-20 2015-03-12 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Rahmen für eine Klappe sowie Klappe für einen Kraftwagen mit einem solchen Rahmen
DE102013216499B4 (de) 2013-08-20 2019-03-28 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Klappe für einen Kraftwagen
CN103434573A (zh) * 2013-08-29 2013-12-11 丹阳市新威汽车部件有限公司 一种机动车用发动机面罩
DE102018116965A1 (de) * 2018-07-13 2020-01-16 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Fahrzeugklappeneinrichtung, insbesondere Heckklappeneinrichtung
DE102018116965B4 (de) * 2018-07-13 2020-12-17 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Fahrzeugklappeneinrichtung, insbesondere Heckklappeneinrichtung
CN113247107A (zh) * 2021-07-01 2021-08-13 奇瑞商用车(安徽)有限公司 发盖内板总成及汽车

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2688788B1 (de) Verstärkungsblech einer b-säule
EP2976250B1 (de) Schweller für eine fahrzeugkarosserie
DE102010036450B9 (de) B-Säulenverstärkung eines Kraftfahrzeugs
DE102007037510B4 (de) Kraftfahrzeugkarosserie mit einer Seitenwand
DE102015114105B4 (de) Aufprallträger für ein Kraftfahrzeug sowie Verfahren zu seiner Herstellung
DE102011085590A1 (de) Karosserieträger einer Fahrzeugkarosserie, insbesondere B-Säule
DE102013215793A1 (de) Fahrzeugkarosserie
DE102011089436B4 (de) Fahrzeug-Seitenteilkonstruktion
DE102016209186B3 (de) Karosseriestruktur für ein Kraftfahrzeug
DE102009004886B4 (de) Aufbaustruktur
EP0997331A2 (de) Fahrzeugtür
DE102009041717A1 (de) Motorhaube
DE102011010174A1 (de) Stoßfängeranordnung
DE102005017981B4 (de) Säule einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs
EP1764287B1 (de) Karosseriesäule eines Kraftfahrzeugs, seitlicher Dachkanal und dreischenkelige Knotenverbindung
DE102008019593A1 (de) Hilfsrahmen im Fahrwerksbereich eines zweispurigen Fahrzeugs
DE102007056645B4 (de) Schweller eines Kraftfahrzeugs und Kraftfahrzeug
DE102015100195A1 (de) Befestigungsanordnung eines Seitenwandelements an einem inneren Strukturelement einer Karosserie eines Personenkraftwagens
DE102015202080B4 (de) Karosseriestruktur für ein Fahrzeug
EP1658218B1 (de) Säule in einer tragstruktur eines kraftfahrzeugs in spacefra me-bauweise
DE102014112882A1 (de) Fahrzeugkarosserie und Verfahren zur Herstellung einer solchen
WO2015003983A1 (de) STOßABSORPTIONSVORRICHTUNG FÜR EIN KRAFTFAHRZEUG
DE102014103147A1 (de) Karosseriestruktur eines Personenkraftwagens sowie Verfahren zur Bildung einer solchen
DE19829832B4 (de) Karosseriestruktur für ein Kraftfahrzeug
DE102016222116A1 (de) Karosserie-Dachstruktur für ein zweispuriges Fahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20140129

R120 Application withdrawn or ip right abandoned
R120 Application withdrawn or ip right abandoned

Effective date: 20140827