DE3022625A1 - Putzleiste fuer dachdurchdringungen - Google Patents

Putzleiste fuer dachdurchdringungen

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DE3022625A1
DE3022625A1 DE19803022625 DE3022625A DE3022625A1 DE 3022625 A1 DE3022625 A1 DE 3022625A1 DE 19803022625 DE19803022625 DE 19803022625 DE 3022625 A DE3022625 A DE 3022625A DE 3022625 A1 DE3022625 A1 DE 3022625A1
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DE
Germany
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roof
pieces
parts
plaster strip
frame
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Withdrawn
Application number
DE19803022625
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Prix
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PRIX GmbH
Original Assignee
PRIX GmbH
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Publication date
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Publication of DE3022625A1 publication Critical patent/DE3022625A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/14Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof
    • E04D13/147Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof specially adapted for inclined roofs
    • E04D13/1473Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof specially adapted for inclined roofs specially adapted to the cross-section of the parts extending above the roof
    • E04D13/1475Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof specially adapted for inclined roofs specially adapted to the cross-section of the parts extending above the roof wherein the parts extending above the roof have a generally rectangular cross-section

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Working Measures On Existing Buildindgs (AREA)

Description

  • Putz leiste für Dachdurchdringungen
  • Die Erfindung betrifft eine Putzleiste für Dachdurchdringungen, insbesondere für Kamine, bestehend aus einem aus Streifen gefertigten rechteckigen Rahmen, dessen obere Kante an der Dachdurchdringung und dessen untere Kante an der Einfassung der Dachdurchdringung zur Anlage bringbar ist, wobei zwei zueinander parallel verlaufende erste Rahmenbalken, die am Dach in waagrechter Richtung angeordnet werden, gegenüber den zueinander parallel verifden, zweiten Rahmenbalken, die am Dach in der Dachschräge angeordnet werden, um in ihrer Längsrichtung verlaufende Achsen verschwenkbar sind und mit quer stehenden, kreissektorförmigen Endstücken ausgebildet sind, deren Mittelpunkt etwa in der Schwenkachse liegt und welche in unterschiedlichen Schwenklagen der ersten Rahmenbalken die zweiten Rahmenbalken überlappen.
  • Anstelle des Ausdruckes ??Putzleiste?? ist auch der Ausdruck Kaminverwahrung gebräuchlich.
  • Eine bekannte derartige Putzleiste kann dadurch der Länge und Breite einer Dachdurchdringung angepaßt werden, daß die einzelnen Balkenteile nicht einstückig gefertigt sind, sondern diese vielmehr aus jeweils zwei Teilstücken bestehen, die ineinander bzw. aneinander verschiebbar sind.
  • Hierdurch kann diese Putzleiste an Dachdurchdringungen mit unterschiedlichen Größen angepaßt werden. Aufgrund der Schwenkbarkeit der ersten Rahmenbalken kann diese Putzleiste auch an unterschiedliche Dachschrägen angepaßt werden.
  • Diese bekannte Putzleiste ist jedoch insoferne nachteilig, als die gelenkigen Eckteile mit den anschließenden Stücken der Rahmenbalken einstückig gefertigt sind, wodurch die einzelnen Bauteile dieser Putzleiste sehr sperrig sind, was sowohl bei der Fertigung und bei der Lagerhaltung als auch bei der Verpackung und beim Versand von Nachteil ist.
  • Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, die beschriebene bekannte Putzleiste derart zu modifizieren, daß die angeführten Nachteile vermieden werden. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß sie einerseits aus zwei Paaren von spiegelbildlich ausgebildeten, gelenkigen Eckteilen und andererseits aus entsprechend der Länge und Breite der Dachdurchdringung abgelängten mindestens vier Balkenteilen, die mit den jeweils zugeordneten Anschlußstücken der Eckteile durch Steckverbindungen kuppelbar sind, gebildet ist.
  • Die eingangs beschriebene Putzleiste ist auch insoferne nachteilig, als sie nur für solche Dachdurchdringungen verwendet werden kann, die eine in einer Ebene liegende Dachfläche durchsetzen. Hingegen ist diese Putzleiste nicht für im Firstbereich angeordnete Dachdur-chdringungen, z.B. nicht für Firstkamine, verwendbar.-Der Erfindung liegt somit weiters auch die Aufgabe zugrunde, die bekannte Putzleiste unter Berücksichtigung der vorstehenden Bemerkungen derart zu modifizieren, daß sie auch für am First angeordnete Dachdurchdringungen, z.B.
  • Firstkamine, herangezogen werden kann. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß Gelenkteile vorgesehen sind, mittels welcher Balkenteile abwinkelbar sind. Auch hierbei sind vorzugsweise die Gelenkteile mit den Balkenteilen durch Steckverbindungen kuppelbar.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Teil einer erfindungsgemäßen Putzleiste in axonometrischer Darstellung, Fig. 2 einen Gelenkteil zur Abwinkelung eines Balkenteiles in Vorderansicht und Fig. 3 einen Dachfirst mit einer erfindungsgemäßen Putzleiste, ebenfalls in axonometrischer Darstellung.' Aus Fig. 1 der Zeichnung ist eine erfindungsgemäße Putzleiste in axonometrischer und abgebrochener Darstellung ersichtlich. Dargestellt sind ein erster Rahmenbalken 1, der am Dach in waagrechter Richtung angeordnet wird, und zwei dazu angenähert senkrecht verlaufende Rahmenbalken 2, die in der Dachschräge angeordnet werden. Der zum Rahmenbalken 1 parallel verlaufende Rahmenbalken ist hingegen nicht dargestellt. Um die erforderliche Anpassung der Putzleiste gegenüber unterschiedlichen Dachneigungen herstellen zu können, sind die Rahmenbalken 1 und 2 miteinander über gelenkige Eckteile 3 verbunden.
  • Die gelenkigen Eckteile 3 bestehen aus einem ersten Teilstück 6, das einen:Teil des Rahmenbalkens 1 bildet und das mit einem im rechten Winkel dazu stehenden, kreissektorförmigen Abschluß 7 ausgebildet ist, der etwa in Fortsetzung des anschließenden Rahmenbalkens 2 liegt. Um eine Achse 8, die im Bereich der oberen Kante des Teilstückes 6 angeordnet ist und parallel zum Rahmenbalken 1 gerichtet ist, sind die beiden miteinander starrverbundenen Teilstücke 6 und 7 um ein weiteres Teilstück 9, das in der fertigen Putzleiste elnen Teil des Rahmenbalkens 2 bildet, verschwenkbar. Der gelenkige Eckteil 3 ist somit durch die miteinander verbundenen, jedoch im rechten Winkel zueinander stehenden Teilstücke 5 und 7 und das parallel zum Abschlußstück 7 liegende Teilstück 9 gebildet, wobei die Teilstücke 6 und 7 gegenüber dem Teilstück 9 verschwenkbar sind.
  • Sämtliche gelenkigen Eckteile 3 sind in der vorstehend erläuterten Weise ausgebildet, wobei jedoch zu berücksichtigen ist, daß jeweils zwei der Eckteile und zwar beispielsweise die beiden in der Zeichnung dargestellten Eckteile 3, einen spiegelbildlichen Aufbau aufweisen und daß sich im nicht dargestellten Teil der Putzleiste die Schwenkachse 8 nahe der Unterseite des Rahmens befindet.
  • Eine vollständige Putzleiste wird dadurch hergestellt, daß entsprechend der Länge und Breite eines Kamines Rahmenbalkenteile 11, 12 abgelängt werden, die über die Teilstücke 6 und 9 der Eckteile 3 geschoben bzw. in diese eingeschoben werden und de-rart mit diesen durch Reibungsschluß verbunden werden. Eine derartige Steckverbindung ist dadurch leicht her - stellbar, daß die Rahmenbalkenteile II, 12 bzw.
  • dik diesen zugeordneten Teilstücke 6, 9 der Eckteile 3 an ihren Längskanten mit Abwinkelungen 11', 12 t bzw. 6' und 9' ausgebildet sind. Um diese Steckverbindungen herstellen zu können, müssen die Rahmenbalkenteile 11 und 12 bzw. die diesen zugeordneten Teilstücke 6 und 9 unterschiedliche Breiten aufweisen.
  • Durch eine derartige Ausbildung einer erfindungsgemäßen Putz leiste können also einerseits die gelenkigen Eckteile 3 und andererseits die Rahmenbalkenteile 11 und 12 gesondert verpackt, vertrieben und geliefert werden und wird somit das Lager- und Transportvolumen auf ein Minimum herabgesetzt.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, besteht ein Gelenkteil,durch den ein Rahmenbalken abwinkelbar ist, aus einem kurzen Stück 21, das die Form eines Rahmenbalkens aufweist, welches Stück mittels einer zu seiner Fläche querstehenden Achse 23 mit einem ebenfalls kurzen Stück 22, das gleichfalls die Ausbildung eines Rahmenbalkens aufweist, gelenkig verbunden ist. Um bei beliebigen Winkelstellungen der Teilstücke 21 und 22 diese ineinander übergehen lassen zu können, ist das Teilstück 22 mit einem kreissktcrförmigen Fortsatz 22a ausgebildet, wobei der Mittelpunkt dieses Kreissektors etwa:mit der Achse 23 übereinstimmt.
  • Die Rahmenbalken 30, 31 bestehen aus streifenförmigen Bauteilen aus Metallblech oder Kunststoff, die an ihren beiden Längsseiten mit schmalen Abwinkelungen 30, 31 ausgebildet sind, welche einerseits an der Wand der Dachdurchdringung und andererseits an der Einfassung der Dachdurchdringung zur Anlage kommen. In Fig. 2 der Zeichnung sind zwei Rahmenbalken 30 und 31 dargestellt. Da die Breite 31 der Rahmenbalken 30,etwas geringer gewählt ist als die Breite der Teilstücke 21 und 22 des Gelenkteiles, können die Rahmenbalken 30, 31 zwischen die Abwinkelungen 21' und 22' der Teilstücke 21 und 22 eingeschoben werden und sitzen in diesen mit Reibungsschluß fest.
  • Der kreissektorförmige Fortsatz 22a des Teilstückes 22 ist gleichfalls mit einer Abwinkelung 22a' ausgebildet, die in die Abwinkelung 21' des Teilstückes 21 einragt und in dieser verstellbar ist.
  • Es dürfte somit verständlich sein-, daß mittels eines derartigen Gelenkes der quer zum First verlaufende Rahmenbalken der Putzleiste für z.B. einen Firstkamin gebildet werden kann, wobei infolge der Einstellbarkeit der beiden Teilstücke 21 und 22 zueinander eine Anpassung an verschiedene Winkel von Dachteilen erzIelt werden kann; In Fig. 3 ist weiters ein Firstkamin dargestellt, der mit einer erfindungsgemäßen Putzleiste bestückt ist. Wie darin schematisoh angedeutet ist, besteht diese Putzleiste aus gesonderten;Eckteilen an den Ecken des Kamins und weiters aus Gelenkteilen im Bereich:des Firstes, wobei die Eckteile un* die Gelenkteile miteinander durch entsprechend abgelängte Rahmenbalkenteile verbunden sind.
  • Allfällige bestehende Fugen werden durch einen dauerplastischen Kitt ausgefüllt.
  • Es wurde somit eine Putzleiste geschaffen, die an beliebige Dachneigungen angepaßt werden kann und die auch für an unterschiedlichen Stellen des Daches vorgesehene Dachdurchdringungen herangezogen werden kann, wobei sie aus wenigen Einzelelementen z.B. durch Steckverbindungen her-gestellt werden kann, wodurch keine sperrigen Bauteile auf Lager gehalten, vertrieben und transportiert zu erden brauchen.
  • 1 horizontale Rahmenbalken 2 in Dachschräge liegende Rahmenbalken 3 Eckteil 4 5 6 Teilstück von 3 6' Abwinkelung 7 Abschluß von 3 8 Achse 9 Teilstück 9' Abwinkelung 10 11 Balkenteile 11' Abwinkelung 12 Balkenteile 12' Abwinkelung 21 Stück von 3 21 t Abwinkelung 22 Stück von 3 22' Abwinkelung 22a 22a') Fortsatz 23 Achse 30 Rahmenbalken 30' Abwinkelung 31 Rahmenbalken 31' Abwinkelung L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Putzleiste für Dachdurchdringungen, insbesondere für Kamine, bestehend aus einem aus Streifen gefertigten rechteckige Rahmen, dessen obere Kante an der Dachdurchdringung und dessen untere Kante an der Einfassung der Dachdurckdringwg zur Anlage bringbar ist, wobei zwei zueinander parallel verlaufende erste Rahmenbalken, die am Dach in waagrechter Richtung angeordnet werden, gegenüber den zueinander parallel verlaufenden, zweiten Rahnenbalken, die am Dach in der Dacnschräge angeordnet werden, um in ihrer Längsrichtung verlaufende Achsen verschwenkbar sind und mit quer stehenderl, kreissektorförmigen Endstücken ausgebildet sind, deren Mittelpunkt in der Schwenkachse liegt und welche in unterschiedlichen Schwenklagen der ersten Rahmenbalken die zweiten Rahmenbalken überlappen, dadurch gekennzeichnet, daß sie einerseits aus zwei Paaren von spiegelbildlich ausgebildeten, gelenkigen Eckteilen (3) und andererseits aus entsprechend der Länge und Breite der Dachdurchdringung abgelängten mindestens vier Balkenteilen (11, 12), die mit den jeweils zugeordneten Anschlußstücken der Eckteile durch Steckverbindungen kuppelbar sind, gebildet ist.
  2. 2. Putzleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich Gelenkteile (21, 21', 22, 22', 22a, 22a') vorgesehen sind, die zwischen zwei Abschnitte (30, 31) eines Balkenteiles einsetzbar sind, wodurch dieser Balkenteil abwinkelbar ist.
  3. 3. Putzleiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkteile mit den Abschnitten der Balkenteile durch Steckverbindungen kuppelbar sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3210017A1 (de) 1981-04-06 1982-11-04 Fleck, Oskar, 4354 Datteln Mit einer flexiblen bahn verbundene oeffnungsbewehrung
DE3249840C2 (de) * 1981-04-06 1991-04-11 Fleck, Oskar, 4354 Datteln, De
EP0616096A1 (de) * 1993-03-19 1994-09-21 Alu, Dani Anschlussschiene und Eckverbindungsstück dazu

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