DE1810886A1 - Kubisches Verkleidungsgehaeuse fuer Heizkessel,Brauchwasserbereiter od.dgl. - Google Patents

Kubisches Verkleidungsgehaeuse fuer Heizkessel,Brauchwasserbereiter od.dgl.

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DE1810886A1 DE19681810886 DE1810886A DE1810886A1 DE 1810886 A1 DE1810886 A1 DE 1810886A1 DE 19681810886 DE19681810886 DE 19681810886 DE 1810886 A DE1810886 A DE 1810886A DE 1810886 A1 DE1810886 A1 DE 1810886A1
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    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/02Casings; Cover lids; Ornamental panels

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Description

Gustav Ospelt Hovalwerk AG., Vaduz / Liechtenstein
Kubisches Verkleidungsgehäuse für Heizkessel, Brauchvasserbereiter od. dergl.
Die Erfindung bezieht sich auf ein kubisches Verkleidungsgehäuse für Heizkessel, Brauchvasserbereiter od. dergl. mit ^ einem aus vertikalen und horizontalen, an ihren Enden miteinander verbundenen profilierten Xantenschienen bestehenden Rahmen und in die Fahmenfeider eingesetzten, an den Kantenschienen befestigten Verkleidungswänden.
Bei den bekannten Verkleidungsgehäusen der vorgenannten Art hat man bisher den Rahmen aus Profilschienen zusammengebaut, die an den Enden miteinander verschweißt vurden, was eine beträchtliche Montagearbeit erfordert. Außerdem mußten in aller Regel die Enden der rechtvinklig aneinanderstoßenden ™ Profilschienen schräg abgesägt bzw. ausgeklinkt werden. Auf die Profilschienen vurden Verkleidungsbleche mittels Blechschrauben od. dergl. aufgeschraubt, wozu es notwendig war, die Bleche und die Profilschienen an den zahlreichen Befestigungsstellen zu durchbohren. Diese großflächigen Ver- kleidungsbleche waren für ein jeweils herzustellendes V«r~ kleidungsgehäuse mit bestimmter, benötigter Größe ent-
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sprechend den Abmessungen der auszufüllenden Rahmenfelder in Länge und Breite zuzuschneiden.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt„ ein kubisches' Verkleidungsgehäuse der eingangs genannten Art zu schaffen, das bedeutend einfacher,, leichter und rascher aus den Einzelteilen zusammengebaut werden kann» einem möglichst weiten Bereich von in der Praxis vorkommenden Größenvariationen unter Verwendung standardisierter Einzelteile Rechnung trägt und somit eine gebrauchsfertige Vorfabrikation der »eisten seiner Teile in preisgünstiger Serienfertigung ermöglicht»
Diese Aufgabe wird erfindungsgenäß in erster Linie dadurch gelöst j daß die als Hohlprofile ausgebildete» lantenschienen mit über dero» Länge sich erstreckenden» abgewinkelten Anschlagleisten versehen sindp wobei die Anschlaglei-sten von jeweils vier ein Rahmenfeld umgrenzenden Xantenschienen in einer gemeinsamen Ebene des Saknenfeldes liegen, daß ferner die Enden von jeweils drei zu eiaer Ecke zusuanenlaufende» Kantenschienen durch ein dreiamiges Eckverfoindungsstück susaiaaengehalten slad® dessen radial feder*·»" elastisch zusammendrückbar ausgebildete Airae in dl® Kanten» schienen selbsttätig in diesen sieht festklassaend einsteck-». bar sind, wobei jeder Ära eine»" ÄascSilag für d»s aufsteckbar© Kantenschienenende aufweist 9 dssaaa SttferauBg von den' , ......... 009 8'2 S/0743
beiden anderen Armen wenigstens der Breite der Anschlagleisten der Kantenschienen entspricht, und daß ferner die jeweils ein Rahmenfeld ausfüllende Verkleidungswand aus mehreren einzelnen schmalen Verkleidungsplatten besteht, deren Länge dem Abstand zvischen zwei gegenüberliegenden Kantenschienen des Rahmenfeldes entspricht und die von der Außenseite des Rahmenfeldes her streifenförmig nebeneinan-
der liegend auf die Anschlagleisten der vier das Rahmenfeld w umgrenzenden Kantenschienen aufsetzbar sind.
Mittels der dreiarmigen Eckverbindungsstücke, die mit Vorteil aus einem Kunststoff hergestellt werden und dann durch einfache Maßnahmen so ausgebildet werden können, daß sich ihre Arme in den Hohlprofilen außerordentlich sicher gegen Herausziehen festklemmen, können die Hohlprofile mit denkbar einfachem und geringem Montageaufwand zu einem Rahmen zusammengefügt werden, ohne daß irgendwelche Schweißarbei- M ten erforderlich werden. Zudem ergibt sich im Vergleich zu den bisher verschweißten, sichtbare Schweißnähte zurücklassenden Ecken des Verkleidungsgehäuses durch die Verwendung der Eckverbindungen ein alisgezeichnetes, sauberes optisches Bild. Die Kantenschienen beisitzen vorzugsweise einer, quadratischen Hohlprofilquerschnitt, der einerseits dxe geometrische Ausgestaltung der Außenflächen der Eckvp-M.r.dungs stücke vereinfacht und andererseits eine einfache H»
rcr der t&n ten schien en aus kastenförmig um ihr«
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Längsrichtung zusammengebogenen Blechstreifen ermöglicht. Bei diesem kastenförmigen Zusammenbiegen eines Bleche Streifens zu einem Hohlprofil können sogleich die im Bereich einer Längskante des Hohlprofils zusammenstoßenden Ränder des Blechstreifens rechtwinklig nach außen abgebogen verden, so daß im gleichen Arbeitsgang auf einfachem Wege an die Kantenschiene zwei abgewinkelte Anschlagleisten für die beiden Rahmenfelder angeformt und geschaffen werden, die in der Kantenschiene aneinandergrenzen. Die Entfernung des Anschlages eines Armes eines Eckverbindungsstückes, gemessen in Längsrichtung dieses Armes, von den beiden ande-•ren Armen des Eckverbindungsstückes ist gleich der Breite der Anschlagleisten der Kantenschienen oder etwas größer als die Anschlagleistenbreite bemessen. Dadurch wird erreicht, daß die Kantenschienen nur mit einem geraden, rechtvinkligen Schnitt vom Stangenmaterial auf die betreffende Länge abgesägt zu verden brauchen, nicht aber, um eine gegenseitige Behinderung an den zusammenstoßenden RJüider» beim Aufstecken auf ein Eckverbindungsstück zu beseitigen, schräg abgeschnitten oder an den Enden der Anschlagleisten ausgeklinkt verden müssen· Dieser Anschlag kann in vorteilhafter und einfacher Weise dadurch geschaffen verden, daß der Arm von seiner Wurzel aus zunächst einen Querschnitt hat, der größer ist als der lichte Innenquerschnitt der Kantenschiene, vorzugsweise gleich dem Außenquerschnitt der Kantenschiene ist, und sodann über eine Querschnittsabstu-
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fung in einen in die Iantenschiene einsteckbaren dünneren Teil übergeht, wobei die Entfernung der Schulter dieser Querschnittsabstufung von den beiden anderen Armen des Eck~ Verbindungsstückes, d.h. die axiale Lunge dieses dickeren Teils des Armes, gleich der Breite der Anschlagleisten der Kantenschienen ist oder etvas größer. Durch die Unterteilung einer Verkleidungsvand in mehrere streifenförmig nebeneinander liegende Verkleidungsplatten, die auch mit gleicher Breite vorgefertigt werden können, wird erreicht, daß man mit einer beliebigen Anzahl von handlichen, einheitlichen Standardplatten bei senkrechter Anordnung der Verkleidungsplatten verschieden breite oder bei waagerechter Anordnung der Verkleidungsplatten verschieden hohe Rahmenfelder ausfüllen kann. Analog gilt dies auch für das die Deckelfläche des Verkleidungsgehäuses bildende Rahmenfeld. Diese Variationsmöglichkeit des erfindungsgemäßen Verkleidungsgehäuses ist vor allem dann von außerordentlich großem Nutren und j* Vorteil, wenn ein Heizkessel mit einem aufgesetzten Brauchvasserbereiter oder auch eine separat aufgestellte, beispielsweise als Brauchwasserbereiter dienende Warmwasser auf heizvorrichtung zu verkleiden ist und die Höhe des Brauchwasserbereiters entsprechend der im jeweiligen Einzelfall an ihn gestellten praktischen Anforderungen unterschiedlich groß zu bemessen ist. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn der Brauchvasserbereiter gemäß einer neueren lonstruktionsart aus einer Mehrzahl von nebeneinander und
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übereinander angeordneten einzelnen Boilerelementen besteht, der in der Weise den praktischen Anforderungen leicht angepaßt verden kann* daß man eine benötigte Anzahl von Zeilen der Boilerelemente übereinander anordnet. Ua das erfindungsgemäße Verkleidungsgehäuse dann auf die benötigte Höhe zubringen, braucht man bei horizontaler Anordnung der Verkleidungsplatten in den vertikalen Rahnenfeidern nur die entsprechende Anzahl von Verkleidungsplatten streifenförmig übereinander anzuordnen.
Eine besonders vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungsform des erfindungsgemäßen Verkleidungsgehäuses besteht darin, daß die Verkleidungsplatten, die auf die Anschlagleisten der vier jeweils ein Rahmenfeld umgrenzenden Iantenschienen aufgesetzt verden, an ihren langen und kurzen Rändem rechtwinklig nach innen abgekantet sind und die kurzen Ränder wenigstens auf einem Teil i£nr@r Länge durch eine zusätzliche rechtwinklige Abkantung U-föraig gebogen ausgebildet sind und daß die auf den Aascfelagleisten d®r Kan~ tesischienen aufliegenden ü-£öraigea Ränder ®in@r Verklaidungsplatte mit diesen Anschl&gieistsn uad/©d@r die aneinanderstoBenden. rechtidjiklig abgekanteten Sander w®i®r Ver~. kleidungsplattsn ssit@inaiid@r durch ü-f5raige Federklaaaaern verklammert sind. Diese Art d*s· Befestigung der Verklei-.. dungsplatten an deia lahmen .Mittels einfacher Fedcrklasaeern ,an-sich· ,bekannter _Art ist auBerpr4«ntlich fest und haltbar
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und höchst einfach und rasch durchführbar. Beispielsweise bei einem vertikalen Rahmenfeld und horizontaler Anordnung der Verkleidungsplatten werden die U-förmig ausgebildeten kurzen Ränder der Verkleidungsplatten, die planparallel auf den Anschlagleisten der beiden senkrechten lantenschienen des Rahmenfeldes aufliegen, mit diesen Anschlagleisten verklammert und können auch die planparallel aneinanderliegenden, nur rechtwinklig abgekanteten langen Ränder der Verkleidungsplatten miteinander verklammert werden. Dadurch, daß die kurzen Ränder teils U-förmig, teils nur rechtwinklig abgekantet ausgebildet sind, wird ermöglicht, daß man einen Teil des Rahmenfeldes mit horizontal angeordneten und den anderen Teil des Rahmenfeldes mit vertikal angeordneten Verkleidungsplatten ausfüllen kann und hierbei auch an der Trennfuge zwischen dem langen Rand einer horizontalen Verkleidungsplatte und den anstoßenden kurzen Rändern der vertikalen Verkleidungsplatten eine Verklammerung mittels der M U-förmigen Federklammern vornehmen kann, die auf die nur rechtwinklig abgekanteten Stellen der kurzen Ränder der senkrechten Verkleidungsplatten aufgeschoben werden. Hierbei kann beispielsweise derart vorgegangen werden, daß man die Verkleidungsplatten serienmäßig mit durchgehend U-förmig ausgebildten kurzen Ränder vorfabriziert und daß erforderlichenfalls an den Stellen der kurzen Ränder, an denen für die Federklammern eine nur rechtwinklige Abkantung benötigt wird, aus dem freien U-Schenkel des kurzen Randes mittels
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eines geeigneten zangenförmigen Werkzeugs «in Blechsttick ausgeklinkt wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines kubischen Verkleidungsgehäuses nach der Erfindung dargestellte und zwar zeigt
Figur 1 eine vertikale Seitenwand des Verkleidungsgehäuses
in der Ansicht;
Figur 2 einen horizontalen Schnitt durch ein© senkrecht verlaufende Kante des Verkleidungsgehäuses nach der ■ Linie II-II in Figur 1, in gröBer©» Maßstabs
' Figur 3 eine Einzelheit des Verkleidungsgehäuses in d@r Ansicht, in vergrößerte» Maßstabs Figur 4 eine andere Ausgestaltungsvariante euter -vertikalen
Seitenwand des Verkleidungsgehäuses; " Figur 5 einen senkrechten Schnitt durch die Seitenwand der Figur 4 nach der Linie V-V.
Das Verkleidungsgehäuse besteht aus einem Rahmen» d@r aus vertikalen und horizontalen, m. ihren Enden miteinander verbundenen profilierten Kantenschienen 1 zusaseengesetzt ist, von denen jeweils vier Kantenschi©n«n8 wie Figur 1 zeigte ein Rahmenfeld umgrenzen. Ia di® Ratoaenfelder sind
-2 aus mehreren einzelnen schiaalen Verk!@id«»§splatt«a bestehende Verkleidungswinde eisig®setzt. Die Kanteascliiiinen 1 sind als Hohlprofile mit quadratischem Querechaitt
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ausgebildet und aus einem Blechstreifen hergestellt, der um seine Längsrichtung kastenförmig zusammengebogen ist. Die Längskanten des Blechstreifens sind, vie Figur 2 zeigt, rechtwinklig nach außen abgebogen und bilden so über die Länge der Kantenschiene 1 sich erstreckende, abgevinkelte Anschlagleisten 3. Jeveils eine dieser beiden Anschlagleisten 3 gehört zu einem der beiden Rahmenfelder, die in der Kantenschiene 1 aneinandergrenzen. Innerhalb eines von vier Kantenschienen 1 (siehe Figur 1) umgrenzten Rahmenfeldes liegen die zu diesem Rahmenfeld gehörenden Anschlagleisten der vier Kantenschienen in einer gemeinsamen Ebene des Rahmenfeldes. Die Enden von jeveils drei zu einer Ecke des Verkleidungsgehäuses zusammenlaufenden Kantenschienen sind durch ein dreiarraiges Eckverbindungsstück 4 zusammengehalten. Jeder der drei Arme eines solchen Eckverbindungsstückes (Figur 3) setzt sich in Längsrichtung aus zvei Abschnitten zusammen, nämlich eine» viereckigen klotzförmigen Abschnitt 5, dessen Querschnitt größer ist als der lichte Innenquerschnitt der Kantenschienen 1 und im vesentliehen dem Außenquerschnitt der Kantenschienen 1 entspricht, und einem aus drei Zapfen 6 bestehenden Abschnitt, der in das Ende einer Kantenschiene 1 einsteckbar ist. Und zvar sind diese Zapfen 6 so ausgebildet, daß sie in radialer Richtung des Armes federelastisch ausammendrttckbar sind und gegen eine Vorspannung auch radial zusammengedrückt verden müssen, um in das Ende einer Kantenschiene hineinge-
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schoben verden zu können. Infolgedessen klemmen sich die Zapfen 6 in einer Kantenschiene selbsttätig und mit hoher und ausreichender Sicherheit gegen Herausziehen fest. Die radiale Schulter 7 zwischen de® Abschnitt 5 und den Zapfen 6 bildet einen Anschlag des Armes, bis an den nur eine Kantenschiene auf die Zapfen 6 aufgeschoben verden kann. Die Entfernung dieser Schulter von den beiden anderen Armen des „ Eckverbindungsstückes, also die axiale Länge des Abschnittes 5, entspricht wenigstens der Breite der Anschlagleisten 3 der Kantenschienen. Infolgedessen stoßen die Anschlagleisten 3 der auf die drei Arme eines Eckverbindungsstttckes 4 aufgesteckten Kanteasefeienen nicht aneinander, wenn die Kantenschienen 1 von Stangenmaterial lediglich durch einen rechtwinkligen geraden Endschnitt abgesägt worden sind. Die Verkleidungsplatten 2„ deren Läage dem Abstand zwischen zwei gegenüberliegenden Kanteascliienea des Rahmenfeldes entspricht (Figur 1), sind an den langen und kurzen Rändern rechtwinklig nach innen abgekantet und an den kurzen Rändern wenigstens auf einem Teil deren Länge durch eine zusltsliche weiter® rechtwinklig® Abkantung U-förmig gebogen ausgebildet«, Diese ü-förmigen kurzem Ränder 8 der Verkleidungsplatten sind» wie Figur 2 zeigt9 mit den Anschlagleisten 3 der Kantenschienen 1 durch ü-föraige Pederklamiifflem 9 verklammert» lsi Figur 2 ist feraer■eine Verkleidungsplatte 10 eines anderen Haiaeaf«id©s dargestellt, die vor einem RevisionsdeckelversclaliiS qubt «iergl« dss ?λι ver- ■
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kleidenden Heizkessels oder Brauchwasserbereiters liegt und deshalb von außen her leicht abnehmbar sein muß. Diese Verkleidungsplatte ist an ihrem kurzen -Rand 11 nur rechtwinklig abgekantet ausgebildet und auf Gevindestifte 12, die an den Anschlagleisten 3 der Kantenschienen befestigt sind, aufgeschoben und mittels Hutmuttern 13 festgehalten.
Figur 4 zeigt ein beispielsweise vertikales Rahmenfeld, dessen oberer Teil mit horizontal angeordneten Verkleidung sifa t ten 2 und dessen unterer Teil mit vertikal angeordneten Verkleidungsplatten 14 ausgefüllt ist. Die vertikale Anordnung von Verkleidungsplatten eignet sich beispielsweise dann, wenn der betreffend;. Ti^iI des Rahmenfeldes von dem Rauchgasabzugsstutzen od. dergl. des Heizkessels durchdrungen ist und zu diesem Zweck die Verkleidungsplatten mit öffnungen zu versehen sind, die unter Umständen großflächig zu bemessen sind. In diesem Falle können die vertikalen Verkleidungsplatten ausgehend von der Trennfuge zwischen zwei langen Rändern, die zweckmäßigerweise durch die Mitte der vorzusehenden öffnung verläuftP mit zum langen Rand hin offenen seitlichen' Aussparungen versehen werden, so daß die Verkleidungsplatten nach fertiger Installation des Heizkessels in das Rahmenfeld eingesetzt werden können. Der gegebenenfalls zurückbleibende Spalt zwischen den Rändern der Aussparungen der Verkleidungsplatten und beispielsweise dem durch die gebildete öffnung hindurchra*»
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genden Rauchgasabzugstutzen des Heizkessels kann durch Blenden, die auf die Verkleidungsplatten von außen her aufgesetzt werden» verschlossen werden. Die horizontalen Verkleidungsplatten 2 in Figur 4 sind an ihren U-försdgen kurzen Rändern gemäß Figur 2 mit den Anschlagleisten der beiden vertikalen Kantenschienen 1 verklammert und, vie Figur 5 zeigt, zusätzlich an ihren rechtwinklig abgekanteten langen Rändern durch Federklammer^ 9 miteinander verklammert. Die vertikalen Verkleidungsplatten 14 sind an ihren langen Rändern nicht mit den Anschlableisten der vertikalen Kantenschienen verklasnmerbar. Sie sind .an raten • liegenden U-förndgen kurzen Rand mit der unteren horisontalen Kantenschiene verklammert und,, wie Figur 5 zeigt» am oberen U-föraigen kurzen Rand mit dem langer RaM der angrenzenden untersten horizontalen Verkleidungsplatte 2 mittels Federklammer** 9 verklammert. Dies wird dadurch ermöglicht, daß die kurssen Ränder der Verkleidungsplatten teils rechtwinklig abgekantet, teils U«fö«sig gebogen ausgebildet sind, wie Figur 5 erkennen met· Dies kanu Serien-' mäßig bei sämtlichen Verkleidungsplatten von vonth©r@tB vorgenommen werden, so daß man die Verkleidungsplatten sowohl als horizontale Verkl©idungsp!&tt@n 2 als mich als vertikale Verkleidungsplatten 14 rerv&nd^n kann. Maa kann' auch die kurzen Ränder der Verkleidungsplatten durchgehend U-förmig ausbilden und nachträglich, weiua der kurse Rand einer senkrechten Verkleidungsplatte 14 mit den langen Rand
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einer horizontalen Verkleidungsplatte 2 zu verklammern ist» an gewünschten Stellen Stücke aus dem freien U-Schenkel des kurzen Randes der vertikalen Verkleidungsplatte 14 ausklinken, vonach die Federklammer 9 auf den zurückbleibenden, nur rechtwinklig abgekanteten Teil des kurzen Randes der vertikalen Verkleidungsplatte aufsteckbar ist (Figur 5).
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Claims (3)

P a t e η t a η s p rfiünc> hme inf *
1. Kubisches Verkleidungsgehäuse für Heizkessel? Warmwasserbereiter öd® dergl,, ait sinem aus .vertikalen und horisontalen, an ihren Enden miteinander verbundenen profilierten Kantenschienen bestehenden Rahmen und in die Rannenfelder eingesetzten, an den K&ntensehieiien befestigten Verkl«i~ dungswänden, dadurch gekennzeichnet, daß die als Hohlpro— file ausgebildeten Kantenschienen (1) Mit über deren Länge sich erstreckenden, abgewinkelten Ansehlagleisten (3) versehen sind, vobei die Anschlagleisten von jeweils vier ein Rahmenfeld umgrenzenden Kantenschienen in einer gemeinsamen Ebene des Rahmenfeldes liegen $ daß ferner die Enden von jeweils drei zu einer Ecke zusammenlaufenden. Kantenschienen durch ein dreiarmiges Eckverbindungsstüek (4) susaimengehalten sindf dessen radial federelastisch, susaramendrückbar ausgebildete Arme (6) in die Kantenschienen selbsttätig in diesen sich festklemaend einsteckbar sind, wbei jeder Arm einen Anschlag (7) für das aufsteckbare Kantenschienenende aufweist, dessen Entfernung von den beiden anderen Armen (5*6) wenigstens der Breite der Anschlagieisten der Kantenschienen entspricht, und daß ferner die jeweils ein Rataaenfeld ausfüllende Verkleidungswand aus mehreren eissoinen · schsialen VerJcleitoigaplatten (2) besteht,? ά®τ®η Li»ge dem Abstand zwischen zwei gegenüberliegenden KantenaeSfaieaen des Rahmenfeldes entspricht und die von der AuB@Bi€tte des Rah- *enf eldes her streifenf örmig nebeneiaaaderiiegi^ö- aiaf die
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Anschlagleisteii der vier das Rahmenfeld umgrenzenden Kantenschienen aufsetibar sind.
2. VerkleidungsgehXuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidungsplatten (2) an ihren langen und kurzen Rändern rechtwinklig nach innen abgekantet sind und die kurzen Sünder (8) wenigstens auf eine» Teil ihrer Länge ^ durch eine zusätzliche rechtwinklige Abkantung U-förmig gebogen ausgebildet sind und daß die auf den Anschlagleisten der Kantenschienen aufliegenden ü-förmigen kurzen Rander einer Verkleidungsplatte mit diesen Anschlagleist^n und/oder die aneinander s to Sen den -"«chtwinklig abgekanteten langen Ränder zweier Verkleidungsplatten miteinander durch U-förmige Federklammer« (9) verklammert sind.
3. Verkleidungsgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, Jj daß die vor Revisionsdeckelverschlüssen od, dergl, des zu verkleidenSen Heizkessels und/oder Brauchwasserbereiters liegenden Verkleidungsplatten (10) eines Rahmenfeldes auf Gewindestifte (12), die an den Anschlagleisten der tantenschienen befestigt sind, aufgeschoben und mittels Muttern (13) festgehalten sind.
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