DE4003906C2 - Vorrichtung zum Durchführen eines Rohres durch eine biegsame Dachdichtungsbahn - Google Patents

Vorrichtung zum Durchführen eines Rohres durch eine biegsame Dachdichtungsbahn

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    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/14Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Durchführen eines Rohres durch eine biegsame Dachdichtungsbahn, be­ stehend aus zwei teleskopartig ineinanderschiebbaren Rohrstücken, die an ihren oberen Enden dicht miteinander verbunden sind und die an ihrer Basis jeweils einen ab­ stehenden Flansch zum Einklemmen des die Durchtritts­ öffnung der Dachdichtungsbahn umgebenden Bahnenrandes aufweisen.
Eine Rohrdurchführung dieser Art ist bekannt aus der US 45 12 119.
Hier wird die biegsame Dachdichtungsbahn zwischen den Flan­ schen an der Basis des inneren und des äußeren Rohrstückes gehal­ ten. Dabei wird auf das obere Ende des inneren Rohrstückes eine Abschluß­ kappe geschraubt, die so gestaltet ist, daß sie auf das obere Ende des äußeren Rohrstückes drückt und dadurch die beiden Flansche zusammendrückt und den die Durchtrittsöffnung umgebenden Rand der Dichtungsbahn dazwischen einklemmt. Eine solche Verschraubung bedingt jedoch eine verhältnismäßig aufwendige Herstellung und Montage der Vorrichtung und gewährleistet keine sehr zuverlässige Abdichtung der Durchtrittsöffnung.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der angegebenen Gattung auf möglichst einfache Weise so auszubilden, daß eine besonders zuver­ lässige Abdichtung der Rohrdurchführung bei problemloser Montage erzielbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß bei einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Art die beiden Rohr­ stutzen sowie die Dachdichtungsbahn aus miteinander ver­ schweißt- oder verklebbaren thermoplastischen Kunststof­ fen bestehen, daß die Flansche der beiden Rohrstutzen kegelstumpfförmig ausgebildet sind und daß die oberen Enden der beiden Rohrstutzen so geformt sind, daß sie bei zwischen die beiden Flansche eingeschweißter oder eingeklebter Dichtungsbahn miteinander verschweiß- oder verklebbar sind.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung findet seine Anwendung insbesondere von Flachdach-Entlüftungs­ rohren durch die Dachdichtungsbahn.
Bei der Montage wird der im Einbauzustand innenliegende Rohrstutzen vom Dachinne­ ren her durch eine entsprechend große Durchtrittsöffnung in der Dachdichtungsbahn geschoben, wobei sich der die Öffnung umgebende Rand der Dachdichtungsbahn gegen die Oberseite seines kegelstumpf­ förmig ausgebildeten Flansches anlegt und dabei hochgebogen wird. Nach vollständigem Einschieben des inneren Rohrstutzens bis zum Erreichen einer entsprechenden Ringzusammensetzung in der Dachdichtungsbahn wird von außen der im Einbauzustand außenliegende Rohrstutzen mit seinem Flansch über den inneren Rohrstutzen und dessen Flansch übergestülpt und die Dachdichtungsbahn mit ihrem die Öffnung umgebenden Rand zwischen den beiden Flanschen festgeklemmt. Um eine möglichst dichte Anlage des Randes der Dachdichtungsbahn zwischen den beiden Flanschen zu erzielen, werden die Flansche und die Dachdichtungs­ bahn miteinander ver­ klebt oder verschweißt. Die Verschweißung der Einzelteile aus thermopla­ stischem Kunststoff ist mittels einer Hochfrequenz- Schweißung möglich. Danach werden auch die oberen Enden der beiden Rohrstutzen durch Verkleben oder Verschweißen mit­ einander verbunden. Durch dieses zweifache Verschweißen oder Verkleben, einmal der oberen Enden der Rohrstutzen und zum anderen der Flansche des inneren und des äußeren Rohrstutzens mit der Dachdichtungsbahn, wird eine völlige Abdichtung erreicht, so daß ein optimaler Schutz gegen ein Eindringen von Feuchtigkeit an der Rohrdurch­ trittsstelle in der Dachdichtungsbahn gegeben ist.
Dabei können die oberen Enden der parallel zueinander liegenden Rohrstutzen auf gleicher Höhe liegen und mittels einer Ringkappe abgedeckt und miteinander verschweißt oder verklebt werden.
Auch können die oberen Enden der beiden Rohrstutzen gegen das Stutzeninnere hin abgewickelte, im Einbau­ zustand übereinanderliegende Ringe zum Verschweißen oder Verkleben dieser Enden aufweisen.
Vorteilhaft ist es dabei, wenn der im Einbauzustand obenlie­ gende Ring des äußeren Rohrstutzens an seinem freien Ende einen den untenliegenden Ring des inneren Rohr­ stutzens umgreifenden abgebogenen Ringsteg aufweist.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführung weist der im Einbauzu­ stand untenliegende Ring des inneren Rohrstutzens ober­ seitige Stifte auf, die sich zum Verschweißen der oberen Rohrstutzenenden durch Löcher im obenliegenden Ring des äußeren Rohrstutzens erstrecken.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Durchführen eines Rohres durch eine biegsame Dachdichtungs­ bahn in montiertem Zustand, teils in perspektivi­ scher Sicht, teils im Schnitt,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in der Ansicht vor der Montage,
Fig. 3 ein Ausführungsdetail des oberen Endes zweier Rohrstutzen und
Fig. 4 einen Teil einer Rohrdurchführung gemäß einer anderen bevorzugten Aus­ führungsform.
Die dargestellte Vorrichtung zum Durchführen eines Roh­ res durch eine biegsame Dachdichtungsbahn, im folgenden Rohrdurchführung genannt, besteht im wesentlichen aus einem Rohrstutzen 2 mit einem ringsum verlaufenden, von seinem Innenrand schräg nach unten und außen sich konisch ver­ breiternden Flansch 7, der in seinem äußeren Randbereich 12 so abgewinkelt ist, daß sich dieser Bereich 12 etwa im rechten Winkel zum Rohrstutzen 2 erstreckt. Zu diesem Rohrstutzen 2 mit Flansch 7 ist ein Klemmteil 1, bestehend aus einem weiteren Rohrstutzen 3 und einem Flansch 8, mit gering­ fügig größerem Innendurchmesser kompatibel ausgebildet.
Bei der Montage wird der Rohrstutzen 2 so durch eine ent­ sprechend große Durchtrittsöffnung 10 in der Dachdich­ tungsbahn 11 geschoben, daß sich der die Öffnung 10 umgebende Rand der Dachdich­ tungsbahn 11 gegen die Außenfläche des Flansches 7 anlegt und der Flansch 7 unter der Dachdichtungsbahn 11 zu lie­ gen kommt.
Das Klemmteil 1 wird nunmehr von der Außenseite der Dachdich­ tungsbahn 11 her über den Rohrstutzen 2 und den Flansch 7 gestülpt, so daß der die Öffnung 10 umgebende Rand der Dachdichtungs­ bahn 11 zwischen dem Flansch 7 und dem Flansch 8 festgeklemmt wird. Danach werden diese Teile durch eine Klebeverbin­ dung dicht miteinander verbunden. Der Einsatz thermo­ plastischer Kunststoffe, der eine kostengünstige Her­ stellung der Rohrdurchführung und eine große Haltbarkeit gegenüber Witterungseinflüssen gewährleistet, ermöglicht die bevorzugte Verbindung der Teile mittels Hochfrequenz­ schweißung.
Um die völlige Dichtigkeit gegen das Eindringen von Feuchtigkeit zu erreichen, werden die dem Dach abge­ wandten oberen Enden von Rohrstutzen 2 und Rohrstutzen 3 mit­ tels Verklebung oder Verschweißung miteinander fest ver­ bunden. Dabei kann das obere Ende des Rohrstutzens 3, wie in Fig. 1 darstellt, mit einem Ring 5 und einem nach innen gebogenen Ringsteg 6 versehen sein, wodurch ein untenliegender Ring 13 des Rohrstutzens 2 ringsum vollkommen überkragt ist.
Auch können die oberen Enden der Rohrstutzen 2 und 3, wie in Fig. 3 dargestellt, in gleicher Höhe enden und mit einer Ringkappe 4 abgeschlossen sein.
In Fig. 2 ist in schematischer Darstellung eine erfindungsge­ mäße Rohrdurchführung vor der Montage dargestellt. Hieraus ergibt sich die Übereinanderstülpbarkeit der beiden wesentlichen Teile der erfindungsgemäßen Rohr­ durchführung, nämlich des Klemmteils 1, bestehend aus Rohrstut­ zen 3 und Flansch 8, und des Rohrstutzens 2 mit dem dem Flansch 8 entsprechenden Flansch 7 besonders deutlich. Dabei kann der Rohrstutzen 2 mit einer zum Inneren der Dachdichtungs­ bahn 11 hinweisenden Rohrverlängerung 9 ausgestattet sein.
In Fig. 4 ist eine andere bevorzugte Ausführungsform einer er­ findungsgemäßen Rohrdurchführung ausschnittsweise dar­ gestellt. Hier ist der untenliegende Ring 13 des Rohrstutzens 2, der nach innen hin abgewinkelt ist, nach außen hin mit mehreren, vorzugsweise wenigstens vier bis sechs, in gleichem Abstand zueinander angeordneten Stiften 15 versehen. Diese Stifte 15 werden beim Aufschieben des Klemmteils 1 der Rohrdurchführung auf den Rohrstutzen 2 durch entspre­ chende Löcher 14 in dem obenliegenden Ring 5 des Klemmteils 1 gescho­ ben. Eine Verschweißung der oberen Rohrstutzenenden er­ folgt dadurch, daß anschließend der über die Oberseite des Rings 5 überstehende Teil der Stifte 15 heiß ver­ formt oder vernietet wird. Hierbei können zusätzliche Stifte 15 verwendet werden.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Durchführen eines Rohres durch eine biegsame Dachdichtungsbahn, bestehend aus zwei teles­ kopartig ineinander schiebbaren Rohrstücken, die an ihren oberen Enden dicht miteinander verbunden sind und die an ihrer Basis jeweils einen abstehenden Flansch zum Ein­ klemmen des die Durchtrittsöffnung der Dachdichtungsbahn umgebenden Bahnenrandes aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rohrstutzen (2, 3) sowie die Dachdich­ tungsbahn (11) aus miteinander verschweiß- oder ver­ klebbaren thermoplastischen Kunststoffen bestehen, daß die Flansche (7, 8) der beiden Rohrstutzen (2, 3) kegel­ stumpfförmig ausgebildet sind und daß die oberen Enden der beiden Rohrstutzen (2, 3) so geformt sind, daß sie bei zwischen die beiden Flansche (7, 8) eingeschweißter oder eingeklebter Dachdichtungsbahn (11) miteinander ver­ schweiß- oder verklebbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden der beiden Rohrstutzen (2, 3) über eine darauf aufsetzbare Ringkappe (4) miteinander verschweiß- oder verklebbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden der beiden Rohrstutzen (2, 3) gegen das Stutzeninnere hin abgewinkelte, im Einbauzustand überein­ ander liegende Ringe (13 bzw. 5) zum Verscheißen oder Verkleben dieser Enden aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der im Einbauzustand obenliegende Ring (5) des äußeren Rohrstutzens (3) an seinem freien Ende einen den unten­ liegenden Ring (13) des inneren Rohrstutzens (2) um­ greifenden abgebogenen Ringsteg (6) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der im Einbauzustand untenliegende Ring (13) des inneren Rohrstutzens (2) oberseitige Stifte (15) aufweist, die sich zum Verschweißen der oberen Rohr­ stutzenenden durch Löcher (14) im obenliegenden Ring (5) des äußeren Rohrstutzens (3) erstrecken.
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