DE4327945A1 - Verschlußdeckel - Google Patents
VerschlußdeckelInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschlußdeckel zum dichten
Abschluß einer Öffnung in einer Trägerplatte, insbesondere einer
Kraftfahrzeugkarosserie, mit einem Kunststoff-Deckelteil und
einem damit verbundenen Kunststoffabdichtteil.
Als Stand der Technik ist bereits ein derartiger Verschlußdeckel
bekannt (DE 34 27 626 C1), welcher zum dichten Abschluß einer
Öffnung, insbesondere in einer Kraftfahrzeugkarosserie dient.
Hierbei ist an dem Deckelteil mechanisch und/oder durch chemi
sche Oberflächenhaftung ein Schmelzteil angeordnet, dessen Mate
rial sich in einem bestimmten Hitzebereich mit der Trägerplatte
und dem Deckelteil verbindet.
Ein weiterer bekannter Verschlußdeckel (DE 38 17 896 C2) ist aus
einem einzigen Kunststoffmaterial hergestellt und besteht aus
einem Bodenteil, an welches sich eine gegen die Oberseite eines
Trägers anlegende Dichtlippe und ein dieser gegenüberliegender,
sich gegen die Unterseite des Trägers legender dichtender Rast
ring anschließt. Einen ähnlichen Aufbau weist ein Verschlußdek
kel auf (DE 35 12 582 A1), bei welchem das Kunststoffdeckelteil
napfartig eingezogen ist und an den Außenseiten eine kegelschei
benähnliche Lippe besitzt, welche mit einem halbkreisförmig
gewölbten Kragen zusammenwirkt. Bei einer anderen Konstruktion
(GB 1 354 973) ist der Rastring im Querschnitt etwa dreieckför
mig ausgebildet und der Kragen weist zwei in etwa parallel ver
laufende Außenflächen auf.
Weitere bekannte Konstruktionen von Verschlußdeckeln sind zwei
stückig ausgebildet (DE-OS 30 11 448) bzw. so gestaltet, daß an
den Flansch und an den Rastring jeweils noch eine schmale Dicht
lippe anschließt (DE 39 17 407 A1).
Alle diese bekannten Verschlußdeckel dienen im wesentlichen da
zu, die Öffnung eines Trägers, insbesondere in einer Kraftfahr
zeugkarosserie abzudichten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei ein
facher konstruktiver Ausbildung die Dichtwirkung derartiger be
kannter Verschlußdeckel zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ver
schlußdeckel aus zwei Komponenten besteht, mit einer Kernkompo
nente aus einem harten Material und einer Schalenkomponente aus
einem weicheren, die Kernkomponente zumindest teilweise um
schließenden Material, welches an den Außenrändern mit der Trä
gerplatte verklebbar ist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß
bei einfachem Aufbau des Verschlußdeckels Bohrungen bzw. anders
gestaltete Öffnungen insbesondere in einer Kraftfahrzeugkarosse
rie wasserdicht verschlossen werden.
Die aus flexiblem oder klebenden Material bestehende Schalenkom
ponente ist in der Lage, bei einer bestimmten Temperaturbeein
flussung mit dem Träger eine Klebeverbindung einzugehen, wodurch
eine absolute Wasserdichtigkeit erzielt wird.
Andererseits wird durch die Kernkomponente eine hohe Stabilität
des erfindungsgemäßen Verschlußdeckels erzielt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Verschlußdeckel
mit einer das Deckelteil begrenzenden Dichtlippe versehen sein,
wobei die Dichtlippe aus der Schalenkomponente besteht. Weiter
hin kann der Verschlußdeckel mit einem an das Deckelteil an
schließenden, ringförmigen, die Trägeröffnung durchsetzenden
Flansch aufweisen, welcher einen die Trägeröffnung hintergrei
fenden Rastring besitzt. Der Rastring kann aus der Kernkomponen
te und aus der Schalenkomponente bestehen, so daß die gewünschte
Stabilität bei gleichzeitiger Flexibilität erzeugt wird.
In einer Ausgestaltung der Erfindung kann das Deckelteil napf
artig ausgebildet sein und an den Außenrändern in den Flansch
mit Rastring übergehen, wobei der Flansch endseitig durch die
Dichtlippe begrenzt ist. Alternativ besteht auch die Möglich
keit, daß unterhalb des Deckelteils der Flansch mit Rastring
anschließt.
Erfindungsgemäß besteht die Möglichkeit, daß die Schalenkompo
nente die Kernkomponente vollkommen umschließt. Alternativ ist
auch eine Bauform einsetzbar, bei welcher die Schalenkomponente
die Kernkomponente nur teilweise umschließt, und zwar vornehm
lich im Bereich des Außenrandes, welcher in die umlaufende dich
te Lippe übergeht.
Der erfindungsgemäße Verschlußdeckel kann durch Herstellung von
Kernkomponente und Schalenkomponente im Zweikomponenten-Spritz
verfahren kostengünstig hergestellt werden.
Erfindungsgemäß besteht darüber hinaus die Möglichkeit, daß die
Kernkomponente eine zylindermantelförmige Wand aufweist, an de
ren Außenfläche über den Umfang verteilte Eingriffselemente an
geordnet sind. Diese Eingriffselemente können als schräg ange
ordnete Flügel ausgebildet sein, welche beispielsweise jeweils
Dreieckform aufweisen.
Weiterhin können die Flügel über den gesamten Außenumfang der
zylindermantelförmigen Wand in einer Richtung schräg verlaufen.
Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, daß jeweils zwei Flügel
zueinander geneigt sind oder daß jeweils Flügel eines Quadranten
der zylindermantelförmigen Wand in anderer Richtung geneigt sind
als die Flügel benachbarter Quadranten. Diese Flügel können
entweder schalenförmig ausgebildet sein oder parallel verlaufen
de Außenkonturen aufweisen.
Die Flügel bewirken eine gute Halterung des Verschlußdeckels,
insbesondere in einem Kragenloch, mit zuverlässigem Toleranzaus
gleich.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dar
gestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Verschlußdeckel mit napfartig
eingezogenem Deckelteil;
Fig. 2 eine andere Ausführungsform des Verschlußdeckels, teils
geschnitten und gebrochen;
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform des Verschlußdeckels, teils
geschnitten und gebrochen.
Fig. 4 eine andere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung, teils
in Seitenansicht, teils geschnitten.
Der in Fig. 1 dargestellte Verschlußdeckel 1 besteht im wesent
lichen aus einem Deckelteil 2 und einem Außenrand 3, welcher in
eine umlaufende Dichtlippe 4 übergeht. Wie dargestellt, finden
hier zwei Komponenten Anwendung, nämlich eine Kernkomponente 10
aus einem harten Material und eine Schalenkomponente 20 aus
einem weicheren, die Kernkomponente 10 umschließenden Material,
welches an dem umlaufenden Außenrand 3 mit einer nicht näher
dargestellten Trägerplatte verklebbar ist. Das Deckelteil 2 ist
napfartig ausgebildet und geht an den Außenrändern in einen
Flansch 5 über, welcher mit einem umlaufenden Rastring 6 ver
sehen ist. Dieser Rastring 6 besteht aus Kernkomponente 10 und
aus Schalenkomponente 20. Weiterhin ist der Flansch 5 endseitig
durch die Dichtlippe 4 begrenzt, welche den Außenrand 3 des Ver
schlußdeckels 1 bildet.
Der Rastring 6 liegt in etwa dem Außenring 3, d. h. der Dichtlip
pe 4, gegenüber, so daß zwischen diesen beiden Bereichen die
Oberseite und die Unterseite einer nicht näher dargestellten
Trägerplatte eingeschlossen sind. Die Dichtlippe 4 beaufschlagt
hierbei die Oberseite der Trägerplatte und wird bei einer be
stimmten Temperatur mit der Trägerplatte verklebt, wodurch sich
eine absolute Wasserdichtigkeit ergibt.
Durch die Einwirkung des Rastrings 6 auf die Unterseite der Trä
gerplatte wird der Verschlußdeckel 1 einwandfrei axial gesichert
und kann nicht in unerwünschter Weise aus der Trägerplatte her
ausgezogen oder herausgedrückt werden.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 ist so gestaltet, daß der Ver
schlußdeckel 1′ ein Deckelteil 2′ aufweist, an welches sich ein
Flansch 5′ aufweist, der mit dem Rastring 6′ versehen ist. Wie
derum besteht der Verschlußdeckel 1′ aus der Kernkomponente 10
aus hartem Material und der Schalenkomponente 20 aus einem wei
cheren, die Kernkomponente 10 umschließenden Material.
Das Deckelteil 2′ geht analog der Ausführungsform nach Fig. 1 in
den Außenrand 3 über, welcher die Dichtlippe 4′ bildet. Zwischen
dieser Dichtlippe 4′ und dem Rastring 6′ wird der erfindungsge
mäße Verschlußdeckel 1′ innerhalb einer nicht näher dargestell
ten Trägeröffnung festgeklemmt, wonach unter Einwirkung einer
bestimmten Temperatur die Dichtlippe 4′ mit dem Träger eine Kle
beverbindung eingeht. Hierdurch wird wiederum eine absolute Was
serdichtigkeit erzielt.
Während bei den Ausführungsformen nach Fig. 1 und 2 die Schalen
komponente 20 die Kernkomponente 10 vollkommen umschlossen hat,
besteht nach Fig. 3 auch die Möglichkeit, den Verschlußdeckel
1′′ so zu gestalten, daß die Schalenkomponente 20 die Kernkomponente 10
nur teilweise umschließt. Bei dieser Ausführungsform
findet wiederum ein Deckelteil 2 und ein Außenrand 3 Anwendung,
welcher in die umlaufende Dichtlippe 4 übergeht. Im Bereich die
ser umlaufenden Dichtlippe umschließt die Schalenkomponente 20
die Kernkomponente 10. Der Flansch 5 und der Rastring 6 bestehen
demgegenüber lediglich aus der Kernkomponente 10, d. h. aus einem
harten Kunststoffmaterial.
Gemäß Fig. 4 besteht auch die Möglichkeit, daß der Verschlußdek
kel 1′′′ so gestaltet ist, daß die Kernkomponente 10 eine zylin
dermantelförmige Wand 30 aufweist, an deren Außenfläche 31 über
den Umfang verteilte Eingriffselemente 32 angeordnet sind. Diese
Eingriffselemente 32 sind vorzugsweise als schräg angeordnete
Flügel gestaltet. Die Flügel 32 können über einen Teilbereich im
spitzen Winkel zu Radiallinien der zylindermantelförmigen Wand
30 verlaufen.
Jeder Flügel 32 kann dreieckförmig ausgebildet sein, wobei eine
Dreieckseite als innerer Endbereich 33 mit der Außenfläche der
zylindermantelförmigen Wand 30 verbunden ist und die gegenüber
liegende Dreieckspitze den äußeren Endbereich 34 bildet.
Weiterhin können, wie aus Fig. 4 ersichtlich, die Flügel 32 über
den gesamten Außenumfang der zylindermantelförmigen Wand 30 in
einer Richtung schräg angeordnet sein. In nicht näher darge
stellter Ausführungsform besteht auch die Möglichkeit, daß je
weils zwei Flügel zueinander geneigt sind, wobei alternativ je
weils Flügel eines Quadranten der zylindermantelförmigen Wand 30
in anderer Richtung geneigt sind als die Flügel benachbarter
Quadranten.
Durch diese schräg angeordneten, elastischen Flügel 32 ergibt
sich vorteilhafterweise eine gute Halterung des Verschlußdeckels
1′′′ innerhalb eines Kragenlochs in einem Träger, wobei sich ein
Teil der Flügel 32 am Innenumfang des Kragenlochs und ein ande
rer Teil hinter dessen äußerer Kante einlagert, so daß neben
einer guten Abdichtung auch eine sichere Haltewirkung und ein
verbesserter Toleranzausgleich gegeben ist.
In nicht näher dargestellter Ausführungsform kann oberhalb der
Flügel 32 eine umlaufende Dichtlippe vorgesehen sein, welche am
Außenumfang der zylindermantelförmigen Wand 30 angeordnet ist.
Diese Dichtlippe kann auf der Oberseite eines nicht näher darge
stellten Trägers aufruhen und bewirkt damit eine zusätzliche
Dichtwirkung.
Allen Ausführungsformen des Verschlußdeckels 1, 1′, 1′′ bzw.
1′′′ ist gemeinsam, daß sie aus einer Kernkomponente 10 und aus
einer Schalenkomponente 20 bestehen. Die Außenränder 3 der Scha
lenkomponente 20 sind durch Hitzeeinwirkung mit der Trägerplatte
verklebbar, wobei die Schalenkomponente aus einem flexiblen Ma
terial besteht.
Der erfindungsgemäße Verschlußdeckel ist im Zweikomponenten-
Spritzverfahren herstellbar, so daß sich bei hoher Effektivität
im dichten Abschluß eine sehr kostengünstige Herstellung ergibt.
Claims (17)
1. Verschlußdeckel zum dichten Abschluß einer Öffnung in einer
Trägerplatte, insbesondere einer Kraftfahrzeugkarosserie,
mit einem Kunststoffdeckelteil und einem damit verbundenem
Kunststoffabdichtteil,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschlußdeckel (1, 1′, 1′′, 1′′′) aus zwei Kompo nenten besteht mit einer Kernkomponente (10) aus einem har ten Material und einer Schalenkomponente (20) aus einem wei cheren, die Kernkomponente (10) zumindest teilweise umschli ßenden Material, welches an den Außenrändern (3) mit der Trägerplatte verklebbar ist.
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschlußdeckel (1, 1′, 1′′, 1′′′) aus zwei Kompo nenten besteht mit einer Kernkomponente (10) aus einem har ten Material und einer Schalenkomponente (20) aus einem wei cheren, die Kernkomponente (10) zumindest teilweise umschli ßenden Material, welches an den Außenrändern (3) mit der Trägerplatte verklebbar ist.
2. Verschlußdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Außenränder (3) der Schalenkomponente (20) durch Hitze
einwirkung mit der Trägerplatte verklebbar sind.
3. Verschlußdeckel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Schalenkomponente (20) aus einem flexiblen Ma
terial besteht.
4. Verschlußdeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit
einer das Deckelteil begrenzenden Dichtlippe, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Dichtlippe (4, 4′) aus der Schalenkom
ponente (20) besteht.
5. Verschlußdeckel nach Anspruch 4, mit einem an das Deckelteil
anschließendem ringförmigen, die Trägeröffnung durchsetzen
den Flansch, welcher einen die Trägeröffnung hintergreifen
den Rastring aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rast
ring (6, 6′) aus der Kernkomponente (10) und aus der Scha
lenkomponente (20) besteht.
6. Verschlußdeckel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Deckelteil napfförmig ausgebildet ist und an den Außen
rändern in den Flansch (5) mit Rastring (6) übergeht und daß
der Flansch (5) endseitig durch die Dichtlippe (4) begrenzt
ist (Fig. 1).
7. Verschlußdeckel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
unterhalb des Deckelteils (2′) der Flansch (5′) mit Rastring
(6′) anschließt (Fig. 2).
8. Verschlußdeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ge
kennzeichnet durch Herstellung von Kernkomponente (10) und
Schalenkomponente (20) im Zweikomponenten-Spritzverfahren.
9. Verschlußdeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Schalenkomponente (20) die
Kernkomponente (10) vollkommen umschließt.
10. Verschlußdeckel nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schalenkomponente (20) die Kernkompo
nente (10) teilweise umschließt.
11. Verschlußdeckel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schalenkomponente (20) die Kernkomponente (10) im
Bereich des Außenringes (3) umschließt.
12. Verschlußdeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Kernkomponente (10) eine zy
lindermantelförmige Wand (30) aufweist, an deren Außenfläche (31)
über dem Umfang verteilte Eingriffselemente (32) ange
ordnet sind (Fig. 4).
13. Verschlußdeckel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingriffselemente (32) als schräg angeordnete Flügel
ausgebildet sind.
14. Verschlußdeckel nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Flügel über einen Teilbereich im spitzen
Winkel zu Radiallinien der zylindermantelförmigen Wand (30)
verlaufen.
15. Verschlußdeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß jeder Flügel (32) dreieckförmig
ausgebildet ist, wobei eine Dreieckseite als innerer Endbe
reich (33) mit der Außenfläche der zylindermantelförmigen
Wand (30) verbunden ist und die gegenüberliegende Dreieck
spitze den äußeren Endbereich bildet.
16. Verschlußdeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Flügel (32) über den gesamten
Umfang der zylindermantelförmigen Wand (30) in einer Rich
tung schräg angeordnet oder jeweils zwei Flügel zueinander
geneigt sind oder jeweils Flügel eines Quadranten in anderer
Richtung geneigt sind als die Flügel benachbarter Quadran
ten.
17. Verschlußdeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß unterhalb des Außenrings (3) und
oberhalb der Flügel (32) ein am Außenumfang der zylinderman
telförmigen Wand (30) eine Dichtlippe angeordnet ist.
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Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |