DE3134653A1 - Verschluss fuer einspritz- und/oder entlueftungsloecher an surfbrettern - Google Patents

Verschluss fuer einspritz- und/oder entlueftungsloecher an surfbrettern

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DE3134653A1
DE3134653A1 DE19813134653 DE3134653A DE3134653A1 DE 3134653 A1 DE3134653 A1 DE 3134653A1 DE 19813134653 DE19813134653 DE 19813134653 DE 3134653 A DE3134653 A DE 3134653A DE 3134653 A1 DE3134653 A1 DE 3134653A1
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DE
Germany
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sleeve
plug
closure according
surfboard
projections
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DE19813134653
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English (en)
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Philipp 8000 München Döge
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PR KUNSTSTOFFTECHNIK GmbH
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PR KUNSTSTOFFTECHNIK GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/50Boards characterised by their constructional features

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verschluß für Einspritz-
  • und/oder Entlüftungslöcher an Surfbrettern mit hochfester Außenhaut urd Schaumstoffkunststoffkern.
  • Bei Surfbrettern mit hochfester Außenhaut und Schaumkunststoffkern sind in der Regel zwei Entlüftungslöcher, nämlich eines vorn und hinten sowie ein Einspritzloch, etwa in der Mitte, erforderlich. Das Binspritzloch dient zum Einspritzen von Kunstharz in das Innere der Surfbrettschale, beispielsweise zum Einspritzen verschäumbaren Kunststoffs zum Zweck der Bildung des Schaumkunststoffkerns.
  • Diese Löcher sind gewöhnlich einfache Bohrungen in der GFK-Außenhaut des Surfbretts. Sie werden normalerweise zylindrisch in diese Außenhaut eingebohrt. Wenn sie nicht mehr benötigt werden, werden diese Löcher zugespachtelt oder durch eine aufgeklebte Abdeckkappe verschlossen. Das hat den Nachteil, daß die von der Haut des Surfbretts um dem Schaumstoffkern gebildete Schale an der Stelle des Loches eine unerwünschte Unterbrechung besitzt, was die Festigkeit des Surfbretts beeinträchtigt. Die bisherige Art der Abdeckung oder Verspachtelung von derartigen Löchern im Surfbrett beeinträchtigt darüber hinaus auch das Aussehen des Surfbretts.
  • Die Erfindung löst insbesondere die Aufgabe, sowohl die Festigkeit im Bereich des Einspritzloches oder der Entlüftungslöcher oder von beiden als auch das Aussehen dieser Stellen zu verbessern. Darüber hinaus wird gemäß der Erfindung die zur Verbesserung dienende Xinrichtung zur Übernahme einer weiteren Funktion ausgebildet.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß in das Loch eine Büchse aus hartem Werkstoff, wie z.B. aus schlagfestem Polysi - in der Regel wird ein Kunststoff bevorzugt -, mittels eines Duroplastklebers, wie z.B. eines Epoxyharzes oder eines Polyesterharzes, eingeklebt ist, welcher die Büchse mit der hochfesten Außenhaut verbindet, daß in das Loch ein fester napfförmiger Stopfen eingesetzt ist, der mit äußeren Vorsprüngen innere Vorsprünge der Büchse untergreift und gegen die Büchse abgedichtet ist und daß der Hohlraum des Napfes von einem Befestigungsbolzen überbrückt ist.
  • Auf diese Weise ist die Büchse stoffscllüssig mit der tragenden Haut des Surfbrettes verbunden und die Gefahr von Kerbrissen am Rande des Loches ist zuverlässig vermieden. Die Innenoberfläche der Büchse ist leicht kerbrißunempfindlich auszubilden. Der feste, napf förmige Stopfen verschließt die Büchse nach außen und verhindert, da er gegen die Büchse abgedichtet ist, das Eindringen von Wasser in das Innere des Surfbretts. Dadurch, daß der Hohlraum des Napfes von einem Befestigangsbolzen überbrückt ist, kann man hier eine Leine befestigen, die z.B. bei Entlüftungslöchern am vorderen oder hinteren Ende des Surfbretts zum Schleppen des Surfbretts verwendet werden kann. Befindet sich das Loch in der Mitte des Surfbretts, wie dies in der Regel Vor allem bei einem Einspritzloch der Fall sein wird, so kann der Stopfen als Fußpunkt für die Mastrücksicherung verwendet werden.
  • Dadurch, daß'der Stopfen ein gesondertes Bauteil gegenüber der Büchse ist, kann der Stopfen im Falle von Beschädigungen, z.B. des Ausreißens des Befestigungsbolzens, ohne großen Aufwand ausgewechselt werden, ohne daß dadurch die tragende Haut des Surfbretts beschädigt würde.
  • Vorteilhaft sind in den Duroplastkleber hochfeste Fasern, z.B. Glasfasern, eingebettet. Dadurch wird die Kraftübertragung von der tragenden Außenhaut des Surfbretts in die Büchse begünstigt.
  • Bevorzugt besitzt die Büchse in ihrem unteren, dem Surfbrettinneren zugekehrten Bereich äußere Vorsprünge, die nach dem Aushärten des Klebers in diesen formschlüssig eingreifen. Auf diese Weise wird zu der stoffschlüssigen Verbindung der Büchse mit der tragenden llaut des Surfbretts auch eine formschlüssige Verbindung erreicht.
  • Bevorzugt besitzt der Stopfen an seinem unteren Rand radial nach außen ragende Rastvorsprünge, welche unter die Innenvorsprünge der Büchse eingerastet sind. Eine derartige Rastverbindung erleichtert die Entfernung des Stopfens, wenn dieser ausgewechselt werden muß.
  • Vorzugsweise ist der Stopfen in seinem oberen Bereich verdickt und mit diesem verdickten Bereich in der Büchse zentriert.
  • Der Befestigungsbolzen ist vorteilhaft in Radialdurchbrechungen des oberen Bereichs des Stop6bas eingesetzt.
  • Der Stopfen hat vorteilhaft einen oberen äußeren Randflansch, der die Büchse und vorzugsweise auch einen Teil der Surfbrettoberfläche übergreift. Auf diese Weise ist von oben nur der Stopfen zu sehen. Darüber hinaus läßtsich der Spalt zwischen Randflansch und Surfbrettoberfläche bzw. der mit dieser zusammenfallenden Stirnfläche der Büchse zur Aufnahme eines Dichtmittels, wie z.B. eines dauerelastischen Klebers, ausnützen.
  • Der Stopfen ist vorzugsweise mittels eines dauerelastischen Klebers in die Büchse eingeklebt.
  • Nachfolgend ist die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung als.Jrläuterndes Beispiel anhand der beigefüqten Zeichnung beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt einen Axialschnitt durch den erfindungsgemäßen Verschluß in einem nur zum Teil dargestellten Surfbrett, wobei der Stopfen jedoch weggelassen ist.
  • Fig. 2 zeigt den Stopfen zum Teil im Schnitt.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht das Surfbrett im wesentlichen aus einem Schaumstoffkern 1, einer GFK-Umhüllung 2, die z.B. von in ausgehärtetes Polyesterharz eingebetteten Glasfasermatten gebildet ist, und einer äußeren, undurchsichtigen Außenschicht 3, deren Hauptaufgabe ein gefälliges Aussehen der Surfbrettoberfläche ist, und die ebenfalls aus ausgehärtetem Polyesterharz besteht.
  • Die durch den erfindungsgemäßen Verschluß verschlossene Bohrung sei eine solche, die im Ausführungsbeispiel beispielsweise als Entlütuncsbolzlnc3 gedient hat. Sie wurde zunächst in ausreichender Tiefe einigermaßen sauber zylindrisch aufgebohrt. Dann wird die BUchse 5 aus schlagfestem Polyslyrol iflit mit noch nicht ausgeh2iteter, aushärtbarem Polysiyro3 getränkten Glasfasern umwickelt und in die Bohrung im Surfbrett eingeschoben. Diese Umwicklung bildet die Klebschicht 6, mit welcher die Büchse 5 in die Bohrung des Surfbretts eingeklebt ist. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist am unteren Rand über die Büchse noch etwas von dem glasfaserarmierten Kleber nach unten gequollen in den freien Raum zwischen der unteren Stirnfläche 7 der Büchse und dem Boden 8 der Bohrung, in die die Büchse eingeklebt ist.
  • Die Büchse besitzt gleichmäßig über den Umfang verteilt parallel zu ihrer Achse verlaufende Rippen 9 auf ihrer Außenoberfläche, die sich über die untere Hälfte der Büchsenhöhe erstrecken, wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist. Diese vier Rippen 9 zentrieren die Büchse beim Einsetzen in die sie aufnehmende Bohrung.
  • Die Büchse hat, wie der Name sagt, die Form eines Zylinderrings, von dem außen die erwähnten vier Rippen 9 und innen vier Innenvorsprünge 10 abragen, welche sich um etwa die halbe Wanddicke der Büchse nach innen erstrekken. Diese Vorsprünge 10 haben jeweils auf gleicher Höhe auf ihrer Unterseite bogenförmige Rastmulden 11, hinter welche komplementär an dem Stopfen 20 angebrachte Rastvorsprünge 21 des Stopfens greifen können. Um den Stopfen 20 einzusetzen, wird dieser so in den Innenraum der Büchse 5 von oben eingeschoben, daß sich die Rastvorsprünge 20 jeweils zwischen zwei Vorsprüngen 10 der Büchse 5 nach unten bewegen können. Dann wird die Büchsct i nus fflhrungabcl cp i cl. nach rtMcllts gedreht, so daß die Rastvorsprünge 21 an den Anlaufschrägen 12 der Vorsprünge 10 unter elastischer Verformung der Büchse und/ oder des Stopfens entlanggleiten, bis sie in die Rastmulden 11 einrasten können. Nun istder:Stopfen sicher befestigt. Um eine einwandfreie Dichtigkeit zu gewährleisten, empfiehlt es sich, vor dem Einsetzen des Stopfens 20 dessen Umfangsseite mit einem geeigneten, nicht zd harten Dichtungsmittel, wie z.B. einem dauerelastischen Kleber, einzustreichen, welcher einen dichten Sitz des Stopfens 20 in der Büchse gewährleistet.
  • Der Stopfen 20 hat, wie aus Fig. 2 ersichtlich, die Form eines nach oben, also zur Außenseite des Surfbretts hin, offenen Napfes, welcher an seinem freien Rand einen Flansch 22 besitzt, der bei eingesetztem Stopfen auf der mit der Oberfläche des Surfbretts fluchtenden Stirnfläche 13 der Büchse 5 abschneidet. Der Stopfen 20 besteht so wie die Büchse aus schlagfestem Polystyrol.
  • Er hat in seinem in Fig. 2 oberen Bereich einen Außendurchmesser, der so groß ist, daß die Stufe zwischen diesem Bereich größeren Durchmessers und dem darunterliegenden Bereich kleineren Durchmessers etwas größer ist als die Dicke der Rastvorsprünge 21. Mit dem Bereich 24 größeren Durchmessers ist der Stopfen in der Innenbohrung der Büchse 5 zentriert. Zentral durch die Büchse erstreckt sich im Ausführungsbeispiel ein zylindrischer Metallstab 26, an dem eine Leine befestigt werden kann.
  • Dieser ist in entsprechenden Bohrungen oder Durchbrechungen 27 so angeordnet, daß seine Achse die Achse des Stopfens schneidet.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Verschluß für Einspritz- und/oder Entlüftungslöcher an Surfbrettern Ansprüche 1. Verschluß für Einspritz- und/oder Entlüftungslöcher an Surfbrettern mit hochfeste Außenhaut und Schaumkunststoffkern, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß in das Loch eine Büchse (5) aus hartem Werkstoff mittels eines Duroplast-Klebers (6) eingeklebt ist, welcher die Büchse mit der hochfesten Außenhaut (4) verbindet, daß in die Büchse (5) ein fester, napfförmiger Stopfen (20) eingesetzt ist, der mit äußeren Vorsprüngen (21) innere Vorsprünge (10) der Büchse (5) untergreift und gegen die Büchse (5) abgedichtet ist und daß der Napfhohlraum des Stopfens (20) von einem Befestigungsbolzen (26) überbrückt ist.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß in den Duroplastkleber (6) hochfeste Fasern, z.B. Glasfasern, eingebettet sind.
  3. 3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Büchse (5) in ihrem unteren, dem Surfbrettinneren zugekehrten Bereich äußere Vorsprünge (9) besitzt, die nach dem Aushärten des Klebers in diesen formschlüssig eingreifen.
  4. 4. VerschluB nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Stopfen (20) an seinem unteren Rand radial nach außen ragende Rastvorsprünge (21) besitzt, welche unter die Innenvorsprünge (10) der Büchse (5) eingerastet sind.
  5. 5. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Stopfen (20) in seinem oberen Bereich verdickt und mit diesem verdickten Bereich (24) in der Büchse (5) zentriert ist.
  6. 6. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Befestigungsbolzen (26) in Radialdurchbrechungen (27) des oberen Bereichs des Stopfens eingesetzt ist.
  7. 7. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Stopfen (20) einen oberen, äußeren Randflansch (22) besitzt, der die Büchse (5) und vorzugsweise auch einen Teil der Surfbrettoberfläche übergreift.
  8. 8. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Stopfen (20) mittels eines dauerelastischen Klebers in die Büchse eingeklebt ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3333300C1 (de) * 1982-11-26 1985-02-14 Binder, geb. Möschl, Birgit, 7100 Heilbronn Segelbrett
DE3417217A1 (de) * 1984-05-10 1986-01-16 Michael Dipl.-Ing. 7056 Weinstadt Czeninga Funktionsfaehiges sandwichlaminat zur herstellung superleichter windsurf- und wellenreitbretter u.a.m. (alle sandwichkonstruktionen)
DE3635918A1 (de) * 1986-10-22 1988-04-28 Zander Wolf Dietrich Schwertkasteneinsatz fuer surfboards
WO2003031256A1 (fr) * 2001-10-11 2003-04-17 Salomon S.A. Dispositif d'ancrage d'un filin de securite sur une planche de glisse

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