DE2626005A1 - Kunststoffaugenring fuer eine schraube - Google Patents

Kunststoffaugenring fuer eine schraube

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DE2626005A1 DE19762626005 DE2626005A DE2626005A1 DE 2626005 A1 DE2626005 A1 DE 2626005A1 DE 19762626005 DE19762626005 DE 19762626005 DE 2626005 A DE2626005 A DE 2626005A DE 2626005 A1 DE2626005 A1 DE 2626005A1
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Michele Aimar
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ITW Fastex Italia SpA
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/04Rivets; Spigots or the like fastened by riveting
    • F16B19/08Hollow rivets; Multi-part rivets
    • F16B19/10Hollow rivets; Multi-part rivets fastened by expanding mechanically
    • F16B19/1027Multi-part rivets
    • F16B19/1036Blind rivets
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
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Description

26 993-13
DB. ing. H. NEGENDANK <-t97S) · DIPL.-ING. II. HAUCK · dipl.-phys. W. SCHMITZ dipl.-ing. E. GRxIALFS · »ipl.-ing. W. WEHNERT · dipl.-phys. W. CARSTENS
HAMBURG-MÜNCHEN
ZUSTELLUNGSANSCHRIFT: 2000 HAMBURG 36 ■ NEUER WALL 41 TELEFON (040) 367128 UND 364115
TELEGR. NEQEDAPATENT HAMBtTHG
ITW Fastex Italia S.p.A. sooo München a ■ mozartstr. 23
Strada Settimo 3kk telefon <0S9) 5 ss 05 se
TELEGR. NEGEDAFATENT MtNCHKH
Torino, Italien
Hamburg, 9· Juni 1976
Kunststoffaugenring für eine Schraube
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kunststoffaugenring für eine Schraube, der als Einsatz für eine selbstbohrende Schraube dienen soll«
In bestimmten Anwendungsfällen, wo es erforderlich ist, eine Schraube an einer dünnen Wand, allgemein aus Metallblech, zu befestigen, ist es notwendig, eine Lagerung für die Schraube vorzusehen, weil die Zusammenwirkung der Schraube allein mit entsprechenden Gewinden in der Blechbohrung, in welcher die Schraube angeordnet werden soll, nicht ausreichend wäre, um ein Lösen oder eine Schwingung der Schraube zu verhindern. Derartige Anwendungsfälle treten beispielsweise bei Kühlschrankgehäusen auf, in welchen derartige Schrauben möglicherweise verschiedene innere Bestandteile des Kühlschrankgehäuses befestigen müssen. Bei diesen Anwendungsfällen tritt außerdem die Schwierigkeit auf, eine Dichtung für den Polyurethanschaum während des Schäumvorganges zu schaffen, der zum Füllon der Hohlräume zwischen den
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Wänden des Gehäuses mit Polyurethanschaum erforderlich ist. Ein weiteres Anwendungsbeispiel ist bei Kraftfahrzeugkarosserie— teilen gegeben, wo es erforderlich ist, durch in das Blech, eingesetzte Schrauben Befestigungsplätze zur Befestigung verschiedener Vorrichtungen an der Karosserie zu schaffen und gleichzeitig Teile der Karosserie mit Polyurethanschaum zu überziehen·
Es sind bereits Lösungen dieser Schwierigkeiten vorgescHagen worden, jedoch waren diese zu kompliziert und zu kostspielig.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Überwindung der obigen Schwierigkeiten in einer einfacheren und wirtschaftlicheren Weise.
Gegenstand der Erfindung ist im einzelnen ein Kunststoffaugenring für einj Schraube, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Durchgangsbohrung aufweist und sich an einem Ende in eine Hülse hineinerstreckt, die durch einen dünnen Abschnitt, der bei Ausübung eines Schlages auf die Hülse zerbrechlich, ist, mit dem übrigen Teil des Augenringes verbunden und so ausgelegt ist, daß sie eine selbstbohrende Schraube aufnimmt, wobei der Augenring an seiner Vorderseite, die zum Anstoß gegen die Wand bestimmt ist, an welcher der Augenring befestigt wird, mit einem Flansch und innen mit wenigstens einer kegeistumpfförmigen Oberfläche versehen ist, die bei gegen den Flansch gerichteter Verjüngung mit dem Flansch verbunden ist.
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Wenn Maßnahmen getroffen worden sind, um die kegelstumpfformige Oberfläche derart auszubilden, daß, nachdem einmal eine Schraube in eine geeignete Bohrung eingeführt worden ist, die in der Wand, an der äie befestigt werden soll, vorgesehen ist, die Bohrungswand den Augenring zusammendrückt und dadurch den Durchmesser seiner Durchgangsbohrung vermindert, verursacht aufgrund dieser Anordnung ein auf die Hülse ausgeübter Schlag den Bruch des dünnen Abschnitts, der die Hülse mit dem übrigen Teil des Augenringes verbindet, sowie das Sindringen der Hülse in den Augenring, wobei der Augenring fest gegen die Wand verriegelt wird, weil die Hülse dazu neigt, den durch die Wandbohrung zusammengedrückten Augenring aufzuweiten· Jn dieser Lage ist die Hülse bereit, die selbstbohrende Schraube aufzunehmen·
Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist die Hülse innen mit einer Membran vex*sehen, um zu verhindern, daß während des Schäumens der Polyurethanschaum oder anderes ähnliches Schaummaterial der Vorrichtung, an welcher der Augenring angebracht wird, aus der Hülsenbohrung herausfällt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Hülse an beiden Enden mit einem Paar Schultern versehen, die beim Einsatz der Hülse in den Augenring mit einer Vorderwand des Augenringes und dem Flansch des Augenringes zusammenwirken, der an der anderen Vorderwand des Augenringes zugeordnet ist.
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Die obigen und weitere Merkmale gehen aus der folgenden ausführlichen Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung, die lediglich als Beispiel gegeben und daher keineswegs begrenzend aufzufassen ist, in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen hervor· Es zeigent
Fig. 1 eint3 Ansicht eines Schraubenaugenringes gemäß der Erfindung vor seiner Anbringung an einer Wand,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht des in don Fig. 1 und 2 gezeigten Schraubenaugenringes bei Blickrichtung in Richtung des Pfeiles 3 dieser Figuren,
Fig. h eine Teilansicht nach der Linie k-h der Fig. 3 und
Fig. 5 eine Teilvorderansicht des Schraubenaugenringes bei Blickrichtung in Richtung des Pfeiles 5 der Fig. 1, nachdem einmal ein Schraubenhals in den Augenring eingeführt worden ist.
Es wird nunmehr auf die Figuren der Zeichnungen Bezug genommen, welche einen Schraubenaugenring 1 zeigen, der mit einer Durchgangsbohrung 2 und einem Paar kegel stumpf förmiger Außenflächen 3 und h versehen ist.
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Die Bohrung 2 ist von quadratischem Querschnitt mit einer Ausnehmung 5 an den vier Ecken, um den Schraubenaugenring flexibel zu gestalten. Der Schraubenaugenring ist außerdem an einer seiner vier Vorderseiten mit einem Flansch 6 versehen, welcher sich von diesem Flansch in eine Hülse 7 erstreckt, die von quadratischem Querschnitt ist und au dem freien Ende ein Loch aufweist, welches durch eine Membrane 9 von einem Hohlraum 10 von trapezförmiger Gestalt getrennt ist, dessen Funktion darin besteht, die Hülse 7 elastisch zu gestalten· Die letztere ist mit dem übrigen Teil des Schraubenaugenringes durch ein Paar zerbrechlicher dünner Abschnitte 11 verbunden und ist an diametral gegenüberliegenden Stellen mit einem Paar Vorsprüngen versehen. An dem freien Ende ist die Hülse 7 mit einem Paar Ansätzen 13 versehen, die einander diametral gegenüberliegen und mit einen Winkel von 90 Grad zu den Vorsprüngen 12 ausgerichtet sind· Xn dem Flansch 6 des Schraubenaugenringes 1 ist an diametral gegenüberliegenden Punkten ein Paar Nuten lh vorgesehen, die so ausgelegt sind, daß sie die Ansätze 13 aufnehmen, was im Anschluß hieran erörtert wird.
Es sei angenommen, daß der Schraubenaugenring an einer Wand 15 (siehe Fig. 2) befestigt werden soll} der Schraubenaugenring wird unter Ausnutzung der Elastizität, die dem Augenring durch das Vorhandensein der Ausnehmungen 5» die an den vier Ecken des Loches 2 "vorgesehen sind, erteilt wurde, in das Loch 16 eingeführt, das in geeigneter ¥eise i.n der Wand vorgesehen ist. Der Schraubenaugenring wird dadurch auf seiner kegelstumpfförmigen Oberfläche h infolge der Zusammenwirkung dieser
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Oberfläche mit der Lochwand 16 zusammengedrückt. An diesem Punkt wird auf das Ende der Hülse 7 ein Schlag ausgeführt, uu die Abschnitte 11, welche die Hülse mit dem Schraubenring verbinden, zu brechen und die Hülse zu veranlassen, das Loch 2 zu durchdringen und darin zu gleiten, bis die Vorsprünge zu 12, die in das Loch 2 infolge der der Hülse durch die Ausnehmungen 3 erteilten Elastizität eingedrungen sind, aus dem Loch 2 herauskommen und infolge der Elastizität wieder ihren nicht zusammengedrückten Zustand annehmen, in welchem die Vorsprünge die Vorderseite des Schraubenaugenringes 1 erfassen· Zur gleichen Zeit greifen die Ansätze 13 in die Nuten 14 des Flansches 6 ein, so daß die Hülse in bezug auf den Schraubenaugenring axial eingestellt wird·
Venn die Hülse 7 in das Innere des Schraubenaugenringes 1 eingetreten ist, dann dehnt die Hülse den Schraubenaugenring aus, welcher durch die Lochwand 16 zusammengedrückt war, und verursacht dadurch eine Verriegelung des Schraubenaugenringes in dem Loch·
Es ist ersichtlich, daß die Membran 9 den Polyurethanschaum daran hindert, während des Schäumvorganges, der in der Vorrichtung oder Teilen (beispielsweise Teilen einer Fahrzeugkarosserie), an denen der Schraubenaugenring befestigt werden soll, erforderlich ist, aus der Innenseite der ¥and 13 herauszufallen.
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Venn der Schäumvorgang beendet ist, ist der Schraubenaugenring bereit, eine selbstbohrende Schraube (nicht gezeigt) aufzunehmen, die durch Einschneiden der Gewinde, die für eine Zusammenwirkung zwischen der Schraube und dem Augenring erforderlich sind, in die Wand der Hülse 7 in diese eingeführt wird. Infolge der viereckigen Gestalt des Loches 2 und der Hülse 7 kann sich der Augenring beim Anziehen der Schraube nicht drehen·
Während nur eine Ausführungsform beschrieben und gezeigt worden ist, liegt es auf der Hand, daß zahlreiche Veränderungen und Abwandlungen an dieser vorgenommen werden können, ohne von dem Bereich der Erfindung abzuweichen·
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    .1 Kunststoffaugenring für eine Schraube, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer Durchgangsbohrung versehen ist und sich an einem Ende in eine Hülse hineinerstreckt, die durch einen dünnen Abschnitt, der bei Ausübung eines Schlages auf die Hülse zerbrechlich ist, mit dem übrigen T^iI des Augenringes verbunden und so ausgelegt ist, daß sie eine selbstbohrende Schraube aufnehmen kann, wobei der Augenring an dor Vorderseite, die zum Anstoß gegen die ¥and, an welcher der Augenring befestigt ist, gedacht ist, mit einem Flansch und innen mit wenigstens einer kege1stumpfförmigen Oberfläche versehen ist, die bei Ausrichtung der Verjüngung gegen den Flansch mit dem Flansch verbunden ist.
  2. 2. Kunststoffaugenring für eine Schraube nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse innen mit einer Membran versehen ist, die den Polyurethanschaum oder anderes ähnliches Schäummaterial der Vorrichtung, an welcher der Augenring angebracht wird, daran hindert, während des Schäumvorganges aus dem Hülsenloch herauszufallen.
  3. 3. Kunststoffaugenring für eine Schratibe nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse an beiden Enden mit zwei Schultern'versehen ist, die beim Einsetzen der Hülse in den Augenring jeweils mit einer Vorderwand und dem Flansch des Augenringes zusammenarbeiten, der an der anderen Vorderwand
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    des Augenringes angeordnet ist.
  4. 4. Kunststoffaugenring für eine Schraube nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch des Augenringes und die Außenseite der >Iülse im Querschnitt im wesentlichen quadratisch sind.
  5. 5. Kunststoffaugenring für eine Schraube nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch an jeder von -vier Ecken mit einer Ausnehmung versehen ist, um den Augenring flexibel zu gestalten.
  6. 6. Kunststoffaugenring für eine Schraube n^ch Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter an einem Ende der Hülse aus zwei diametral gegenüberliegenden Vorsprüngen und die Schulter an dem anderen Ende der Hülse aus zwei diametral gegenüberliegenden Ansätzen gebildet ist, die im wesentlichen bei 9o ° zu den Vorsprüngen angeordnet sind.
  7. 7. Kunststoffaugenring nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch des Augenringes mit zwei diametral gegenüberliegenden Nuten versehen ist, die zur Aufnahme der Ansätze der Hülse beim Einsatz der Letzteren in den Augenring gedacht s ind.
  8. 8.Kunststoffaugenring für eine Schraube nach Anspruch 2, dadurch gekenn-zeichnet, daß die Membran einerseits das Loch zur Aufnahme dex* selbstbohrenden Schraube und andererseits eine Aus-
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    — ι _
    nehmung begrenzt, welche die Hülse zur Einführung derselben in den Augenring flexibel gestaltet.
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