DE69916311T2 - Klammer zur befestigung von platten und verfahren zur herstellung einer solchen klammer - Google Patents

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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/16Making multilayered or multicoloured articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • Aufgabe der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsklammer für Platten.
  • Die Klammer erweist sich insbesondere als geeignet zur Befestigung von Blenden bzw. Platten von Innenraumverkleidungen beim Aufbau eines Kraftfahrzeugs.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Herstellen der Klammer.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Klammer zu erhalten, welche zusätzlich zur Erfüllung ihrer klassischen Funktionen als Mittel zum Befestigen einer Platte an einer anderen eine perfekte Abdichtung in der Verbindung der Klammer selbst mit der Platte, die sie hält, sicherstellt.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es sind Klammern für spezielle Anwendungen zur Verwendung unter den oben genannten Umständen bekannt, die eine einstückige Struktur aufweisen und aus Plastik gefertigt sind, bei welchen ein Kopf mit einem Hals von passender Breite für die Dicke der zu befestigenden Platte und einen dehnbaren Verschlussansatz in der allgemeinen Form eines Kegelstumpfes mit einem ausgesparten Absatz bzw. einer ausgesparten Stufe in dem Segment nahe des Kopfes vorgesehen sind, so daß dieser Ansatz durch eine elastische Verformung desselben in eine Öffnung, die in funktioneller Weise in dem Halte-Blech oder der -Platte hergestellt ist, preßgepaßt werden kann, so daß nach der Befestigung der Klammer an der ersten Platte die Verbindung zu der Halte-Platte praktisch instantan einfach durch Drücken von der Vorderseite nachgewiesen werden kann.
  • Gelegentlich ist es wünschenswert, daß die Verbindung zu der Halte-Platte wasserdicht ist, und in diesem Sinne ist beispielsweise die Befestigungseinrichtung bekannt, die im spanischen Gebrauchsmuster 8700162 beschrieben ist, in welchem die Klammer, während sie ihren einstückigen Charakter und auch die oben beschriebene Struktur insoweit behält, als der Kopf und der Verschlußansatz betroffen sind, zwischen diesen Elementen einen Kragen mit einer kegelstumpfartigen Form einschließt, welcher in der letztendlichen Befestigungs-Position gegen die Halte-Platte verformt wird, um die beabsichtigte Dichtung zu erreichen.
  • Diese Dichtung jedoch erweist sich in der Praxis als sehr unzulänglich, und zwar aus zwei verschiedenen sich ergänzenden Gründen:
    • – Da der Kragen mit dem Rest der Klammer ein Stück bildet und da die Klammer als Ganzes aus einem relativ steifen Material gefertigt werden muß, ist seine Verformungskapazität gering und die Kristallisation des Kunststoffmaterials mit der Zeit bewirkt einen Verlust an Elastizität, welcher wiederum in einem Verlust an Wasserdichtheit resultiert.
    • – Die gegenwärtige Form der Klammer bedingt die Verwendung von zwei Halbformen bei ihrem Herstellungsprozeß, so daß entsprechend der Verbindung zwischen den zwei Halbformen eine Gratbildung auftritt, welche einen korrekten Sitz des Kragens gegen die Halte-Platte verhindert und welcher als eine Konsequenz daraus auch die Dichtung beeinträchtigt.
  • Eine dazu unterschiedliche Lösung des Problems ist die im spanischen Gebrauchsmuster 9200507 aufgezeigte, welche auch mit dem grundsätzlichen Ansatz an der Klammerstruktur ansetzt, soweit der Kopf und der Verschlußansatz betroffen sind; in diesem Fall ist eine Beilagscheibe in den inwendigen Bereich des Kopfes eingesetzt, wobei die Beilagscheibe als eine wasserdichte Dichtung fungiert und an der Oberseite des Kopfes übergussgeformt ist.
  • Diese Lösung bewältigt teilweise die vorstehend umrissenen Probleme, da, obwohl sie die Verwendung von zwei verschiedenen Materialien zuläßt, nämlich eines für die Klammer selbst und das andere für die wasserdichte Beilagscheibe, in welcher Hinsicht es möglich ist, Verwendung vom passendsten Material zu machen, es weiterhin nötig ist, Verwendung von zwei Halbformen zu machen, um die fragliche Beilagscheibe herzustellen, was dasselbe Problem wie vorstehend erwähnt in Hinsicht auf Grate, die in Verbindung mit der Verbindungsstelle auftreten, wo die Halbformen aufeinandertreffen, mit sich bringt.
  • Auch die Dokumente FR-A-2214348, ES 2127062 A und GB 1111404 zeigen verschiedene Lösungen, die nicht die Merkmale der vorliegenden Erfindung aufweisen.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Die in der Erfindung vorgeschlagene Klammer ist entworfen und aufgebaut worden, um die vorstehend erwähnten Probleme in einer völlig zufriedenstellenden Art und Weise zu bewältigen.
  • Zu diesem Zweck behält die Klammer die Eigenschaften des erwähnten Gebrauchsmusters 9200507 soweit, daß sie aus zwei verschiedenen Typen von Material besteht, wovon eines die Klammer selbst und das andere die wasserdichte Dichtung bildet. Sie hat aber die spezielle Besonderheit, daß die Dichtung in Form eines Kragens implementiert ist, welcher anstelle an der Außenseite des Kopfes angebracht zu sein, in einen funktional geformten Hals, der zwischen dem Kopf und dem Verschlussansatz hergestellt ist, passt.
  • Der Kragen ist vielmehr auf dem Basiskörper, der die Klammer selbst bildet, geformt bzw. gegossen, aber durch in diesem Grundkörper definierte Kanäle, die einen axial positionierten Zugang zu demselben haben, so daß das Einspritzen bzw. die Injektion des Materials, aus dem der Kragen besteht, durch den axialen Zugang im Grundkörper erfolgt, welcher es erlaubt, daß ein gänzlich unterschiedlicher Typ von Gußform eingesetzt wird, welche frei von Verbindungsstellen ist, wodurch ein Kragen erhalten wird, welcher zusätzlich zu der Tatsache, daß er perfekt in den Rest der Klammer einbezogen ist, ohne Nähte oder Grate ist, welche sie unter dem Gesichtspunkt der Wasserdichtheit der Dichtung beeinträchtigen könnten, wobei das letztgenannte perfekt erhalten wird.
  • Gemäß dem Vorstehenden beginnt der Herstellungsprozeß der Kammer in einem ersten Formgebungsschritt mit einem Erhalt des Grundkörpers der Klammer aus einem halbstarren Kunststoffmaterial und der Anwendung einer Standardform, jedoch mit der speziellen Besonderheit, daß, wie bereits erwähnt, in diesem ersten Formgebungsschritt ein axialer Zugang in dem Grundkörper auf Höhe des freien Endes des Kopfes gebildet ist, welcher unmittelbar danach in zwei Kanäle aufgespalten wird, welche unter 90° nach außen gebogen sind und welche sich in den Hals eröffnen, welcher zur Bildung des Kragens geplant ist.
  • Danach wird in einem zweiten Formgebungsschritt der Grundkörper in eine zweite Form eingebracht, die für diesen Zweck geeignet ausgebildet ist, in welcher der Kragen aus Gummi oder einem anderen angemessenen Material hergestellt wird, wobei es für diese zweite Form möglich ist, soweit aus einem Stück zu sein, als der Hohlraum betroffen ist, an dem der Kragen gebildet wird, sofern der Empfang des Materials axial hergestellt wird, wie bereits erwähnt, und sofern seine Natur (Gummi oder dgl.) die notwendige Verformung des Kragens beim Aus-der-Form-Nehmen bei der endgültigen Entnahme des Stückes ermöglicht.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Um die Beschreibung, die gemacht ist, zu ergänzen, und mit der Aufgabe, ein besseres Verständnis der Merkmale der Erfindung zu unterstützen, ist in Übereinstimmung mit einem bevorzugten Beispiel einer praktischen Ausführungsform derselben ein Satz Zeichnungen dieser Beschreibung beigefügt, wobei die Zeichnungen einen integralen Teil davon bilden und das Folgende in ihnen gezeigt ist:
  • 1 zeigt eine Seitenansicht des Grundkörpers, welcher einen Teil einer Befestigungsklammer für Platten, welche die Aufgabe der vorliegenden Erfindung erfüllt, bildet.
  • 2 zeigt einen Querschnitt des Stücks der vorhergehenden Figur, welcher auf der Ebene der Linie A-B der besagten Figur gemacht ist.
  • 3 zeigt einen anderen Querschnitt des Basisstücks, in diesem Fall auf der Ebene der Linie C-D von 2 durchgeführt.
  • 4 zeigt ein weiteres Detail desselben Stücks in Schnittansicht, in diesem Fall auf der Ebene der Linie E-F von 1.
  • 5 zeigt einen weiteren Schnitt desselben Stücks, durchgeführt auf einem unterschiedlichen Niveau, in diesem Fall auf der Ebene der Linie G-H von 3.
  • 6 zeigt eine Seitenansicht des Kragens, der das Basisstück der vorhergehenden Figur komplettiert.
  • 7 zeigt einen Querschnitt desselben Kragens, durchgeführt auf der Ebene der Linie I-J von 6.
  • 8 zeigt einen anderen Querschnitt desselben Kragens, aber in diesem Falle auf der Ebene der Linie K-L von 7 durchgeführt.
  • 9 zeigt eine Draufsicht desselben Kragens der 6 bis 8.
  • 10 zeigt eine Seitenansicht der Klammer als Ganzes, die mit den zwei in den vorhergehenden Figuren gezeigten Stücken ordnungsgemäß zusammengesetzt ist.
  • 11 zeigt einen diametralen Schnitt der Anordnung, die in der vorhergehenden Figur gezeigt ist, durchgeführt auf der Ebene der Linie M-N der besagten Figur.
  • 12 zeigt eine andere Ansicht in diametralem Schnitt derselben Anordnung, in diesem Fall durchgeführt auf der Ebene der Linie O-P der 11.
  • 13 zeigt eine Draufsicht der Klammer der 10.
  • 14 und 15 letztendlich zeigen jeweils Darstellungen, die der Einspritzphase von Gummi oder ähnlichem Material für den Kragen mittels einer Übergussformung bzw. Überformung des Grundkörpers zeigen.
  • Bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
  • Aus den beigefügten Figuren kann entnommen werden, wie die vorgeschlagene Klammer auf einem Grundkörper, auf den unter (1) Bezug genommen wird, aufgebaut ist, wobei der Körper mittels eines Spritzverfahrens erhalten wird, das auf einem relativ steifen Kunststoffmaterial basiert, welches, wie bei der Standardpraxis, einen Kopf (2) mit einem Hals (3) zum Verbinden der zu befestigenden Platte und zum Sich-in-einen-Verschlussansatz (4) Erstrecken definiert, der in der Lage ist, sich elastisch zusammenzuziehen, der hohl und mit Seitenarmen (5) versehen ist, welche mit der klassischen Kegelstumpfanordnung zur Erleichterung des Einbringens des Ansatzes in ein Befestigungsloch der Halteplatte auch die standardmäßig ausgesparte Stufe bzw. den standardmäßig ausgesparten Absatz (6) zur Verriegelung über das besagte Loch, sobald der Kopf (4) als Ganzes dieses passiert hat, einschließen.
  • Dieses Basisstück (1) hat das besondere Merkmal, daß es zwischen seinem Kopf (2) und seinem Basiskörper (1) einen perimetralen bzw. umfänglichen Hals (7) einschließt zur Bildung des Kragens (8) durch Überformung, wie in den 6 bis 9 gezeigt ist. Zusätzlich hat das Basisstück (1) auch einen axialen Zugang (9) in der äußeren Sektion seines Kopfes (2), welche sich in zwei Kanäle (10) gabelt, welche ihre Extremitäten (10') nach außen gebogen haben, und welche sich in den vorstehend genannten Hals (7) öffnen, wobei diese Kanäle (1010') durch den Zugang (9) die Mittel zur Einleitung des Materials, das den Kragen (8) beim Überformungsvorgang des Kragens, wie in 14 dargestellt, bildet.
  • Die erwähnten Kragen (8), welcher, wie bereits erwähnt, durch die Verwendung von Gummi oder einem ähnlichen Material erhalten werden soll, das einen hohen Elastizitätsfaktor bietet, hat die Form eines Kegelstumpfes, die für ihn nötig ist, um eine Funktion als Dichtelement durch eine Deformation gegen die Halte-Platte auszuführen, und wie dieses Kegelstumpfsegment (8) den Bund selbst bildet, schließt es auch Spanten (11) in Form einer einstückigen Struktur ein, welche auf einem externen Ansatz (12) konvergieren, wobei die Spanten als ein Resultat des Füllens der Kanäle (10) und (10') des Grundkörpers (1) bei dem vorstehend erwähnten Überformungsvorgang erhalten werden.
  • In 14 kann auch gesehen werden, wie, nach der Injektion des Basisstücks (1) dieses in eine zweite Form (13) eingebracht wird, das mit dem letzteren derart zusammenwirkt, daß es den Hohlraum (14) zum Erhalt des Kragens formt, wobei der Injektionskopf (15) an dem axialen Zugang (9) in dem Kopf (3) des Basisstücks (1) selbst angesetzt wird.
  • In dieser Art und Weise wird, wie aus den 10 bis 13 ersichtlich ist, eine Klammer erhalten, welche praktisch eine einstückige Struktur aufgrund des Überformens des Kragens auf dem Grundkörper hat, und bei der zwei Elemente partizipieren, welche komplett unterschiedliche Eigenschaften haben, wobei eines aus Gummi oder einem ähnlichen Material und das andere aus bemerkenswert steifem Kunststoff ist, mit einer perfekten Präparation für den Kragen (8), welcher zusammen mit seiner ihm eigenen Natur eine perfekte Dichtung der Klammer gegen die Platte oder das Blech, an welcher sie befestigt werden muß, sicherstellt.

Claims (2)

  1. Befestigungsklammer für Platten, die über einen Grundkörper (1) verfügt, der einen Kopf (2) mit einem Hals (3) umfaßt, um die zu befestigende Platte anzuschließen und einen Verschlußansatz (4), der in der Lage ist, sich elastisch zusammenzuziehen und über eine Kegelstumpfanordnung verfügt, um seine Einführung in ein Befestigungsloch einer Halteplatte einzuführen, wobei der Verschlußansatz (4) über eine ausgesparte Stufe (6) verfügt, um sich über dem Loch zu schließen, wenn die Einführung vollständig ist, wobei in dem Bereich, in dem der Kopf (2) und der Verschlußansatz (4) des Grundkörpers (1) zusammenlaufen, die Klammer über einen umfänglichen bzw. perimetralen Hals (7) verfügt, in den der innere Rand eines Kragens (8) paßt, wobei der Kragen (8) durch Überformen gebildet wird, und aus Gummi besteht, der einen wasserfesten Verschluß bildet, wobei der Grundkörper (1) vollständig aus einem starren Material gebildet ist und in seinem Kopf (2) einen axialen Zugang (9) umfaßt, der sich in zwei Kanäle (10) aufteilt, deren Enden (10') nach außen stehen und zu dem Hals (7) hin offen sind, wobei der Kragen (8) über Spanten (11) verfügt, die an einem externen Ansatz (12) zusammenlaufen, wobei die besagten Spanten (11) und der externe Ansatz (12) das Ergebnis des Füllens des axialen Zugangs (9) und der Kanäle (10, 10') während des Überformvorgangs sind, und wobei der Grundkörper (1) und der Kragen (8) so aneinander befestigt werden, daß sie praktisch eine einstückige Struktur aufweisen.
  2. Verfahren zur Herstellung einer Klammer gemäß Anspruch 1, das einen ersten operativen Schritt der Injektion des Grundkörpers (1) in einer ersten Form umfasst, und einen zweiten operativen Schritt, bei dem eine zweite Form verwendet wird, in deren Kern die Grundform (1) eingesetzt wird, wobei die Injektion des Kragens (8) unter Verwendung eines Injektionskopfes (15) mit dem Material, aus dem der besagte Kragen (8) besteht, auf einen axialen Zugang (9) des Grundkörpers (1) durchgeführt wird, und sowohl das zweite Formgehäuse (13), das dem besagten Kragen entspricht, als auch der Zugang (9) und die Kanäle (10, 10') des Grundkörpers (1) selbst mit dem Material, aus dem der Kragen (8) besteht, gefüllt werden.
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