DE2535750A1 - Verfahren zur herstellung eines schuhs - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines schuhs

Info

Publication number
DE2535750A1
DE2535750A1 DE19752535750 DE2535750A DE2535750A1 DE 2535750 A1 DE2535750 A1 DE 2535750A1 DE 19752535750 DE19752535750 DE 19752535750 DE 2535750 A DE2535750 A DE 2535750A DE 2535750 A1 DE2535750 A1 DE 2535750A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mold
casting
shoe
prefabricated
cavity
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752535750
Other languages
English (en)
Inventor
Tatsuo Fukuoka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2535750A1 publication Critical patent/DE2535750A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D35/00Producing footwear
    • B29D35/06Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising
    • B29D35/061Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising by injection moulding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Dr. Joachim Rasper
Patentanwalt
62 Wiesbaden
MI» 22 Ι·1. 5428« 2535750
ITo. 3, 3-Ban, 2-Oiiomo, SxiirL-l.Iinani -FukuGliima, ;rol;usliima 0it:-r, Jaioan
liie ;3rfin'3.ung betrifi't ein "/erfuhren zur Herstellung eines Schuhs, und zwar sin Verfahren, bei dem ein vorgefertigtes schuhteil aus geeignetem Material so in eine aus mehreren Formteilen gebildete Gießform eingelegt v^ird, daß ein Seilbereich dieses vorgefertigten ochuhteils in eine Formhöhlung zum Gießen eines weiteren ochuhteils hineinragt, und bei dem dann Gießmasse in die Formhöhlung eingespritzt wird, wobei dieses vorgefertigte uchuhteil mit dem weiteren schuhteil fest zu einer Einheit verbunden
Ein "belianntes Verfahren dieser Art sei anhand der Figo 1 veranschaulicht« Für die Herstellung beispielsweise einer Sandale wird ein Oberriemen 1 aus natürlichem oder synthetischem Leder oder aus einem anderen weichen Werkstoff auf einen Formkörper 2 aufgespannt, wobei die unteren Kanten 1a des Oberrieinens 1 in eine Formhöhlung 5 zum Gießen des Bodens hineinragen, welche durch den erhabenen
609846/0230
!Formkörper 2, die G-egenforrateile 3Λ und 5B sowie durch den Formboden 4 gebildet wird» Durch Einspritzen von Gießmasse, wie z„ B0 Polyvinylchlorid, durch die Einspritzöffnung 6 in die Pormhöhlung 5 entsteht der Boden der Sandale. Gleichzeitig werden aber der Oberriemen 1 und der Boden fest zu einer Einheit miteinander vergossen.
Bei diesem bekannten Verfahren kommt es aber vor, daß die untere Kante 1a des vorgefertigten Oberriemens 1, welche in die Pormhöhlung 5 hineinragt, beim Einspritzen der Gießmasse unter dem Gießdruck aus der für sie vorgesehenen Lage seitlich weggedrückt wird, wie dies in Jj1Ig0 2 dargestellt ist ο Dies hr.t zur üOlge, daß der Oberriemen 1 in ungewollter v/eise verformt, die Verbindungsstelle geschwächt und die untere Kante 1a teilweise durch die seitliche Oberfläche des Bodens hindurch bloßgelegt wird, wodurch der Schuh zusätzlich noch ein unschönes Aussehen erhältο
Bei einem Schuh "besteht ferner der Schaft gewöhnlich aus mehreren Einzelteilen wie zo Bo dem Oberblatt und der Seitenpartieo Ähnlich wie im Pail der Sandale werden hier auch die einzelnen bchaftteile derart miteinander verbunden, daß ein vorgefertigtes Teil in ein anderes Teil eingegossen wird. Dabei treten die oben erwähnten Schwierigkeiten gleichermaßen aufo
Die Aufgab3 der vorliegenden Erfindung besteht somit in erster Linie darin, zu verhindern, daß die in den Hohlraum einer Gießform hineinragenden Kanten eines vorgefertigten Schuhteiles beim Gießen eines mit diesem vorgefertigten Teil zu verbindenden weiteren Teiles durch den Druck der Gießmasse aus der für sie vorgesehenen Lage entfernt oder versetzt werden,, Ziel der Erfindung ist eine einwandfreie Verbindung zwischen den betreffenden
609846/0230
Teilen und demzufolge die Herstellung eines qualitativ hochwertigen Schuheso
Die Verbindungsstellen zwischen den einzelnen Seilen eines "chuhs, insbesondere diejenigen zwischen den Schaftteilen, sind aber nicht nur in Bezug auf einen einwandfreien Zusammenhalt sondern auch im Hinblick auf ihre äußere Erscheinung von Bedeutung, weshalb sie häufig uurch besondere dekorative Gestaltung hervorgehoben r/erden.
Bekannte Verbindungsmexhoden mit typischem öchmuckefxekt bestehen darin, daß die zu verbindenden 'Teile mittels eines dekorativen Garnes miteinander vernäht werden, wobei die besonders ansprechende Gestaltung dadurch erreicht wird, daii das Garn durch speziell vorbereitete Löcher geführt wird oder eine bestimmte Mäht struktur, ein bestimmtes Perforationsmuster und eine bestimmte Farbgebung . ewählt werdenο
In den Fällen, in denen ein einzelner Faden für eine dauerhafte Verbindung nicht ausreichend ist, werden mehrere liähte und zusätzlich eine Ausschmückung des Bereiches zwischen den Hallten vorgesehen, wodurch die Verbindungsstelle in besonders dekorativer Form hervorgehoben \vird0 Hieraus -;eht hervor, daß Verbindungsstellen im ,Schaft eines Schuhs nicht nur mechanisch fest sondern vornehmlich auch in einer dekorativen Gestaltung ausgeführt sein sollen«, Die bekannten Verfahren zum Ausführen solcher Schmucknähte erfordern jedoch eine erhebliche Arbeitszeit von Fachkräften, wodurch das erzeugte Produkt teuer wird. Die Methode des Vernähens ist daher für die Massenproduktion von Schuhen unvorteilhafte
609846/0730
In Anbetracht der Bedeutung der Verbindxmgsstellen uer Einzelteile eines ochuhs für dessen ästhetische Gestaltung liegt der Erfindung gleichzeitig die weitere Aufgabe zugrunde, die Hauptaufgabe neben der angestrebten technischen Verbesserung uer Verbindungsstellen so zu lösen, daß damit gleichzeitig eine einfache dekorative Ausgestaltungsmöglicbkeit für die Verbindungsstellen gegeben ist«
Beide Aufgaben werden erfindungsgemäß durch ein Verfahren zur Herstellung eines Schuhs entsprechend den Oberbegriff des Hauptaifcspruches gelöst, da.s dadurch gekennzeichnet ist, dai« der in die Formhühlung hineinragende Teilbereich des vorgefertigten Schuhteiles innerhalb der Formhöhlung durch eine Mehrzahl von FcrmvorSprüngen, welche Teil der xormwandung sind und a-nn dieser in den Innenraum der Formhöhlung vorstehen, in einer vorbestimmten Lage gehalten
.Dadurch, dn.ß der in die Formhöhlung hineinragende Teilbereich des vorgefertigten ,ichuhteils erfind/ungsgemäß durch Formvorsprünge in seiner Lage festgehalten v.'ird, wird verhindert, daß er sich aus seiner gewünschten stellung in der Formhöhlung entfernen kann, wodurch der Auoschußanteil in der Produktion abnimmt. Die Formvorspränge können direkt an den in die Formhöhlung hineinragenden Bereichen des vorgefertigten ochuhteils anliegen, sie können aber auch in einem gewissen Abstand von dessen Oberfläche enden, welcher gering genug sein muß, um keine fehlerhafte Verbindungsstelle entstehen zu lassen,0
Je nachdem, ob die Formvorsprünge dicht an dem vorgefertigten Schuhteil anliegen oder in einen geringen Abstand davon enden, entstehen in den entsprechenden Bereichen des angegossenen neuen Schuhteils Löcher, die
609846/0230
~ 5 —
entweder bis auf die Oberfläche des vorgefertigten ochuhteils durchgehen odev im Laterisl aes gegossenen ^eils ι.ils Bliiidlöcker endeno Dieser bei der Lösung der Hauptaufgabe der Erfindung gewir-jerraaSen hinzunehmende, im Einzelfall vielleicht sonar als nachteilig su beseicbnende Hebeneffekt v/ird nun erfindun/'sgejt'äß dazu verwendet, auf äußerst einfache ',,eise bereits bein Gießvorgang die Verbindungsstelle zwischen 2%·ei ,,chuhteilen mit dem gev/ünschten dekorativen effekt zu versehene
Durch dia durch die iuriivorspränge ents-v-^Gi \-j:. LL-cher v/ird entv/oder an deren Grund die Oberfläche 03s eingegossenen, vorgefertigten jclmhteils oder .-^-ar das Material im Innern des neu gegossenen .^chuhteils sichtbar, vias bereits zu einer ge;-;isoen Verzierung führen kann» uer dekorative Sffekt kann aber noch dadurch verstärkt werden, dais man die Fornvorspriinge in besonderer /eise gestaltet und anordnet und auch die Farben des gegossenen ochuhteils sowie des durch die Löcher sichtbar freigelegten vorgefertigten ochuhteils in geeigneter ";eise aufeinander abstimmt.
Jenn der in die Pormhöhlung hineinragende Teilbereich des vorgefertigten ochuhteils im wesentlichen an den erhabenen Formkörper angelegt werden soll, welcher teilweise die Pormhöhlung bildet, braucht nur die eine Seite des vorgefertigten Ochuhteils von i'ormvorsprüngen gestützt zu werden, welche in diesem Fall nur von der G-egenform ausgehen ■> ./enn aber der in die Formhöhlung hineinragende Bereich des vorgefertigten 'üeils sowohl von dem erhabenen Formkörper als auch der Gegenform in einem bestimmten Abstand gehalten werden soll, ist es erforderlich, ihn von beiden Seiten durch Formvorsprünge zu stützen, die einerseits von dem erhabenen Formkörper, andererseits von der Gegenform ausgehen und gegeneinander weisen,,
ORIGINAL INSPECTED
609846/0230
-6- 253S750
Als weitere Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens kann das vorgefertigte Schuhteil entweder direkt oder unter Zwischenfügung eines ebenfalls vorgefertigten X'eiles aus Fütterungsmaterial zum Auskleiden des ochuhs auf den vorgesehenen Teil der Gießform aufgesogen werden,,
Oie vorgefertigten Schuhteile können erfindungsgemäß aus natürlichem oder künstlichem Leder, ITaturkautscbuk oder synthetischem Kautschuk, i'uch, kunstharz oder ähnlichem Material bestehen, wohingegen diejenigen Teile, die rr.it aen vorgefertigten Teilen zu verbinden sind, üus G-ieJS-rj.asi.sen gegossen v/erden, die oeispielsweise aus l'Taturkautschuk, synthetischen Kautschuk oder aus geeigneten Kunstharzen bestehen künneno
Im folgenden werden aas erfindungsgemäße Verfahren sowie nach diesem Verfahren hergestellte Ausführungsformen von öchuhen unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Es stellen dar:
Figo 1 einen Querschnitt durch eine Gießformancrdnung zum Herstellen einer Sandale auf bekannte "/eise;
Fig0 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus der Gießformanordnung nach Figα 1;
Fig» 3 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Gießform mit einem darin enthaltenen schuhschaft gemäß Beachreibungsbeispiel 1;
Figo 4 die Seitenansicht eines Schuhs, der mit einer Gießform geuäß Pig» 3 hergestellt wurde;
609846/0230
- 7 - 25357
rigο 5a einen vergrößerten Ausschnitt aus der Gießform nach Pigο 3;
Figo 5b einen Formbereich ähnlich wie in Figo 5a,
bei dem jedoch die Formvorsprünge das in der Form enthaltene vorgefertigte schuhteil nicht berühren;
7igo 6 eine Seitenansicht des Schuhschäften aus Fig» 3;
Figo 7 einen Längsschnitt durch eine Gießform, in die ein Schuhschaft ^emäß Figo 6 eingelegt ist;
Figo 8 einen .iuerschnitt durch die Gießform nach Figo 7;
Fig„ 9 einen vergrößerten Ausschnitt auα der Gießform nach Figo 7 und 8;
Figo 10 eine perspektivische Ansicht eines Ausschnittes aus der Gießform nach Figo 7 und 8, der insbesondere die erfindungsgemäßen Formvorsprünge zeigt;
Figo 11 die Seitenansicht eines Schuhs, der mit einer Gießform nach Figo 7 und 8 hergestellt wurde;
Figo 12 einen Schnitt durch einen Teilbereich einer Form, in die ein Futterzuschnitt eingespannt ist;
Figo 13, 15 u. 16 perspektivische Ansichten von Formausschnitten mit verschiedenartigen erfindungsgemäßen Formvorsprüngen;
609846/0230
i j. 14 einen ..ouif clriict ;\ur; d<";r ".,ei tenansicht tines Jciiuho, d-.r in einer Ciicßxoriri γ.Ί c iTornivor-ί·. :>ri.ait-.;eij rei-iü;- Ja·", 13 efc-rti^t wurde ;
Xi";- 17 die perspektivische ^noieht einer S and nie, die in einer Gießform Lerreoteilt '.vurie ,vie sie in Besohrcibun.-.'sceiaoiol J erli'u'uert lot,
Ig0 18 einen querschnitt durch: eir.e G-ießforir sum Herstellen der Sandale nach Figo 17, 'veD.clier entlang eier Linie J(VIIl-XYIII in ^±ra- 17 verläuft ;
igo 19 einen ...chnitt entlang der Linie XIX - XIX in Figo 18„
i^igo 3 stellt eine Gieisformanordnung dar, die zur Herstellung eines ochuhs gemäß Fig. 4 dient«, Gezeigt sind ein aus synthetischem Leder vorgefertigter Schaft 11, ein erhabener Formkörper 12, Gegenforinteile 13A, 13-3, 13C und ein Pormboden 14, von denen die Gege^fürmteile 13A, 13j3, 13c und der Formboden 14 eine 5'ormhöhlung 15 begrenzen» Der Formkörper 12 und die Gegenformteile 13A und 13B sind mit einer Vielzahl von zylindrischen Formvorsprüngen 17 bzw. 18 versehen, die um den gesamten Umfang des Schuhs herum angeordnet sind»
Bei der Herstellung eines Schuhs wird zuerst ein Schaft auf den Formkörper 12 aufgespannt, an den dann das Gegen-
60 98 46/0230 OR1G1NAL ,NSPECTED
for-T'.eil 130 :".-i "-■ einen: Il-xte^rack von 10'.. ΐ^/ΰΐκ1" angebracht v.'irdo . nrjchlieir-ere. -. srden der ".iormbodeii 14 und _iie .,-3/CnXOiT;teile 13^ und 153 in rosition rebracht, ν··ο-■-•"j.rch sich oie _;urr:hohlung 15 für den ..oo.en les ..chuhs
/eic ir ".: J..-. ?.... ZY j.e: ^crn'.ri'r ;-ei" "L-: und c.eri G-egenformteil 13c eingeho-^nnt ist, ra=;t in die i^oriüh OhI-Um; 15 hinein U::d "7xr:i dort c ·.".. 1 auf i".:~:-er Innenseite vie auf i>rer av. .lens ei te :iurcl" --ie For^vors .rün^e 17 bz"/o 16 ;:eetUtztc Je.-er der ?orwvors:.rün£'e 17 ist von zylindrischer gestalt und steht aus Je·-: Formkörper 12 in die ^orriihöhluna' 15 hervor, v.'o er die Innenseite der unteren ü!£:faixi;s3:ante 11a des schaftes 11 berahrto Jbenco ist iedea Formvorsoruiig- 16 7on ähnlich Evlindriach-er Gestalt '"ie üie j'cravorfior-'inge 17 und steht i.ws aec ü-e/,eiiformteil 13A uS'.Vo 13-3 ■ 3Γ/or und ter'dhrt die .-au? eng ei te der unteren U::ifanc/skante 11a aes schaftes 11 o
liach ,'Schließen der !form ;vird die r5iei3r::asse für den schuhboden, bestehend cus 100 teilen polyvinylchlorid, 7o feiler ..'ei chi ".ach er (hO.J)> 0.5 feilen G-lätt:.:i~c~jel (ooearinsaure), 4 feilen j'arostoi'f und anderen Zu^atzstoffen uni;er einem üinspritadruck von etiva oO kg/>ju" ungefähr eine ;..iiiute lang durch eine (nicht gezeigte) 'jießöifnung in die Jorfflliuhlung 15 eini.espritsto Zu diesen. Zeitpunkt haben die Formteile 12, I5A, 13B, 130 und 14 eine O'en,-peratur von etwa 80° G0 Jann ?;ird die G-ieisform etv/a 3C 'eirunden lang auf 50° U abgekühlte DurcTi das Abkühlen härtet die Gießmasse in der Formhöhlung 15 aus, wodurch der schuhboden 16 entsteht und gleichseitig der Boden und der ijchsft 11 fest zn einer Einheit miteinander verbunden '.-verdezio Auf diese /eise entsteht ein oportschuh, wie er in ¥±go 4 dargestellt isüo Hervorgerufen durch die Formvorsurünge 17 und 18 entstehen in der Umfangs-icante aes Bodens 16 durchgehende Löcher 18', durch die
6 0 9 8 4 6/0230 °R'GiNAL
25357 b0
die Oberfläche der eingegoyoenon ^chaftlc-n be teilweise freigelegt ;;ird und eine Art Durchbrucharbeit en fca coht,
. erm die untere Uri>fan;-/skaute 11-2 α es ::,ch:-.i ces 11, die in die Formhöhlung hineinrr· :-£;t, mit Durchbrüchen 11b verce- :·βη .!LTa1 V. cn; η die e:Lng<-::;-.; ^ritzte 'lieis":a.36e beiderseits der ümfangsk.?nte 11a durch die Durchbräche 11b miteinander in 1''PLt?..1;: oi-etcn, v;odurc\ ο ine innigere Yaroindung entsteht, jie Pig» 5 (b) zei:t ein Ausfahrungsbeisoiel, bei üen die PormvorSprünge 17 und 18 aie tLriangs- ::ante 11a nicht berühren, sondern in geeignetem Abstand von ihr enden„ In diesem Fall entstehen nur Vertiefungen in dem gegossenen Boden und die ÜKfc'.ngskante 11a v;ird nicht freigelegte
Beispiel 2
aus Kunstharz wird ein Oberblatt 21Λ eines Schaftes hergestellt, wie es in Figo 6 gezeigt ist0 Die Außenkante des Oberblattes 21A soll mit einer .,eitenpartie verbunden werden, innerhalb derer noch eine Innensohle anauschließen ist«,
In den Fig» 7 und 8 ist eine zugehörige Gießform in schnitten gezeigt« Da^ _0;:_orbl;.ttt _2_1A ivira auf einer.; ?ormkörper 22 aufgespannt, vorauf die G-egenforrr.teile 23A--und 23B mit einem Haltedruck von etwa 90 kg/cm"" an den erhabenen Formkörper 22 angedrückt werden» Durch Einsetzen des Formbodens 24 wird eine Formhöhlung 25 zum Gießen der Innensohle und der Ijeitenpartie gebildete Die Formhöhlung 25 ist durch die Formteile 22, 23A, 23B und 24 umschlossen. Die Außenkante des Obeiblattes 21a rast in
609846/0230 u»mnal insp^
2b3b7bO
uie 7o rahöhlung 25 hinein (iiip besondere in den 'eil, ier ie -..eitenpyrtie (^-irstellt) und .:ird di:.rch eine A.nz-ihl vor. rormvorsprünf-jen 27, 28a und 28b, v/elche aus den Forint eilen 22 tK. 23Λ und 23B in die I-Orinhöhlung hineinragen, in einer bes tilgten Lage gehalteno Die ■Jornvors υΓ-Λη^β 27 und 28ε sind von i:hnliclier zylindri-3e*.er "^estO.tc Jeder aer ":?ormvors".-runge 28b hat ztr;ar •lie --leTerO Länge wie die Forirrvorspränge 26a, besitzt a'bor einen ^.erin.rerjn Durchmessero ,'ie es in FiL°:<, 10 Cweg-.iell :ezeif:;t lot, sind die ?ornvor ε prange 2Bb ,jeweils -C-^r-.. e I ~--e z-viccben zvei Formvoropräii^en 26a suf der ^eite der vejenforiiiteile 23A und 233 angeordnet, .eiterhin Oe-Bit."en die «i-e^o:r_fornteile 23A und 23"3 einen leistenartigen Formvorsjrung 28c, welcher unterhalb der Forr:vor-2Sa und 28b verläuft.
d'.3 Oberblatt 21a zwischen aie ?orn;teile eingespannt und die viießforni geschlossen v;orden ist, v;ird eine Xunst!i'i.rzgießmasse von ähnlicher Zusammensetzung 7,'ie die Gießmasse für den Boden geriiiß .Beispiel 1 unter einem Gießdruck von etwa 70 kg/cm ungeführt eine Kinute lan^ durch eine Singußöffnung 26 in die G-ießform eingespritzt. Zu diesem 2eitpunkt besitzen die Forint eile 22, 23A, 233 und 24 eine temperatur von etwa 90° Co Dann wird die Gießform innerhalb 4-0 Sekunden suf etwa 50 C
Each dem Entformen erhält man einen Schuh, wie er in Fig. 11 dargestellt isto Die Abbildimg zeigt eine ^eitenpartie 2115, die fest Kit der Unterkante 21a des vorgefertigten Oberblsttes 21A verbunden ist, sowie eine Innensohle 25'» die zusaramen mit der Seitenpartie 21B gegossen worden ist» Teiterhin sind eine -inzahl von durchgehenden Löchern 28a' und 28b' in der oberen Umfangs-Kante der ;jeitenpartie 21B sichtbar, welche durch die '■'orL-vornorange 28a und 28b entstanden sind, eowie eine Rille 28c1, die von dem leistenarti<;en Formvorsprung 28c
ORIGINAL INSPECTED 609846/0230
herrührte Die äußere Oberfläche der Unterkange des Oberblattes 21A ist durch die Löcher 28a1 und 28b1 teilweise freigelegte v/ie in Pig. 11 durch eine gestrichelte Linie angedeutet ist, wird der soweit fertiggestellte Lichuh üblicherweise noch mit einem Boden 26' versehen,, Zu diesem Zweck kann ein vorgefertigter Boden 26' mit der Innensohle 26 und der Unterkante der Seitenpartie 21A verklebt oder vernäht werden0 Andererseits kann der Boden aber auch durch Vorsehen einer entsprechenden Iformhöhlung gegossen und dadurch im gleichen Arbeitsgang mit der Innensohle und der beitenpartie verbunden werden.
Figo 12_ zeigt ein Beispiel, bei dem ein Futter 20 aus Kunstleder über den Formkörper 22 gespannt wurde, bevor aas Oberblatt 21A aufgezogen wurdeo In diesem Fall stehen die Formvorsprünge 27 des Formkörpers 22 über das Futter 20 mit der Unterkante des Oberblattes 21A in Berührung»
Fig» 13 zeigt eine gegenüber derjenigen der Fig. 10 abgewandelte Gestaltung der Formvorsprünge, bei der das Gegenformteil 23A mit rechteckigen und runden Formvorsprüngen 38a und 38b in wechselnder Folge versehen isto Bei Verwendung einer derartigen Gegenform erhält die Verbindungsstelle zwischen Oberblatt 21A und Seitenpartie 21B eine Verzierung in der Art eines Sägezahnmusters mit Kreisen, welches von den durchgehenden Aussparungen 38a' und den durchgehenden Löchern 38b1 gebildet wird0 Figo 15 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel, bei dem die G-egenform 23A mit rhombischen FormvorSprüngen 48a und runden Vorsprüngen 48b versehen ist, während Figo 16 ein weiteres Beispiel zeigt, bei dem die Gegenform 23A Formvorsprünge 58a mit sägezahnartigem Profil besitzt, in dessen Lücken elliptische Vorsprünge 58b angeordnet sind,
609846/0230
Beispiel 3
Figo 17 zeigt eine Sandale, die mit einer Gießform gemäß .Fig. 18 hergestellt wurde» Die Sandale besteht siis einem Boden 36 und aus einem Oberriemen 31 mit iiieirenabschnitten 31A und 313, welche aus porös gewebtem iuch, Leder, Kunststoff oder ähnlichem Laterial bestehen und je mit einem Ausschnitt 31a bsw. 31b versehen sincU In der Mitte des Oberriemeris 31 sind die sich gegenü.bsrliegenden Kanten der Riemenabschnitte 31A und 31B durch einen Verbindungssteg 30a fest aneinandergefügt, Die anderen Enden von jedem der itiei;ienabschiiitte sind in den Boden 36 eingelassene Ferner Bind die freien Außenkanten der iLiemenabschnitte 31A und 313 mit j?a&peli;.rungen 30b versehenο
Bei der Herstellung einer Sandale gerat 13 J1Ig0 18 v/erden zuerst die Riemenabschnitte 31-a und 31B so auf den Formkörper 32 aufgezogen, daß von jedem Riemenabschnitt ein Ende in die Formhöhlung 3OA zum Gießen des "Verbindungssteges 30a hineinragt und zwischen den Formvorsprüngen 37a und 38a gehalten wird, die aus der geteilten Gegenform 33 bzw« dem Formkörper 32 hervorstehen. Die freien Außenkanten jedes Riemenabschnittes ragen in eine Formhöhlung 3OB hinein, welche zum Gießen der Paspelierung 30b vorgesehen isto Diese Außenkanten- liegen zwischen Formvorsorüngen 37b und 38bo Die unteren ünden jedes Riemenabschnittes schließlich ragen aus der Formhöhlung 3OB für die Paspelierung weiter vor in die Formhöhlung zum Gießen des Bodens 360 Diese Enden werden ebenfalls durch die Formvorspränge 37b und 38b in ihrer vorgesehenen Lage gehaltene
Diejenigen Kangen der Riemenabschnitte 31A und 31B» welche in die Formhöhlungen 3OA und 3OB zum Gießen des
609846/0230
Verbindungsoteges bzw» der Paspelierung vorstehen, werden vürzugsy/eise nit Durchbrächen versehen. Nachdem die vorgefertigten Teile des Oberriemens 31 in die Gießform eingespannt worden sind, werden die Formhöhlungen 3OA, 30B und 35 durch Einspritzen einer Kunstharzgießmasse gefüllt, die eine ähnliche Zusammensetzung wie die in Beispiel 1 verwendete Gießmasse aufweisen liann0 ITach Aushärten der Gießmasse sind die Riemenabschnitte 31A und 31B fest zu einem Oberriemen 31 miteinander verbunden und an ihren freien Außenkanten mit einer Paspelierung versehen,, Gleichzeitig ist der Oberriemen 31 mit den Boden 36 zu einer Einheit vergossen worden,,
Aus den Ausführungsbeispielen geht deutlich hervor, daß nach dem erfindungsgemäßen Verfahren Teile eines Schuhs fehlerfrei miteinander verbunden und die Verbindungsstellen gleichzeitig mit durchbruchartigen Verzierungen versehen werden können«. Das erfindungsgeniäße Verfahren gestattet somit eine wirtschaftliche Fertigung von Schuhwaren besserer Qualität„
609846/0230

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Iy Verfahren zur Herstellung eines Schuhs, bei dem ein vorgefertigtes Schuhteil aus geeignetem Material so in eine aus mehreren Normteilen gebildete Gießform eingelegt wird, daß ein Teilbereich dieses vorgefertigten ochuhteils in eine Formhöhlung sum Gießen eines weiteren Schuhteils hineinragt, und bei dem dann Gießmasse 121 diese Formhöhlung eingespritzt wird, wobei dieses vorgefertigte ijchuhteil mit dem weiteren Schuhteil fest zu einer Einheit verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Formhöhlung hineinragende Teilbereich des vorgefertigten Schuhteile innerhalb der Formhöhlung durch eine Hehrzahl von Formvorsprüngen, welche Teil der Formwandung sind "und aus dieser in den Innenraum der Formhöhlung vorstehen, in einer vorbestimmten Lage gehalten wird.
    Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen der Enden solcher Formvorsprünge sowohl mit der inneren als auch der äußeren Oberfläche des in die Formhöhlung nineinragenden Teilbereiches des vorgefertigten Schuhteils in Berührung gebracht werden, wodurch der in die Formhöhlung hineinragende Teilbereich zwischen diesen Vorsprüngen festgehalten wird«,
    Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Pormhöhlung hineinragende Teilbereich des vorgefertigten Schuhteils noch vor dem Einlegen in die Gießform mit einer Anzahl von Durchbrüchen versehen wird, die sich durch die innere und äußere Oberfläche dieses Teilbereiches hindurch erstrecken,,
    609846/0730
    Gießform zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 - 35 bestehend aus einem erhabenen formkörper und einer Anzahl von Ge.'jenformteilen, zwischen denen ein vorgefertigtes Schuhteil fest eingespannt werden kann, und die gleichzeitig eine Pormhöhlung zum Gießen eines weiteren Schuhteiles bilden, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest diese Gegenformteile mit einer Mehrzahl von Formvorsprüngen versehen sind, welche um eine bestimmte Länge in die Formhöhlung hineinragen»
    609846/0230
DE19752535750 1975-04-30 1975-08-11 Verfahren zur herstellung eines schuhs Pending DE2535750A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP50053034A JPS51129340A (en) 1975-04-30 1975-04-30 Method of producing clogs

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2535750A1 true DE2535750A1 (de) 1976-11-11

Family

ID=12931594

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752535750 Pending DE2535750A1 (de) 1975-04-30 1975-08-11 Verfahren zur herstellung eines schuhs

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4032611A (de)
JP (1) JPS51129340A (de)
BR (1) BR7507691A (de)
DE (1) DE2535750A1 (de)
FR (1) FR2309173A1 (de)
GB (1) GB1522373A (de)

Families Citing this family (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4338278A (en) * 1977-07-08 1982-07-06 Schultz Robert S Method for making a collapsible dispensing tube having an anchored barrier member
JPS5618803A (en) * 1979-07-25 1981-02-23 Kohkoku Chem Ind Injection molding of shoe
DE2930807A1 (de) * 1979-07-28 1981-02-26 Natec Inst Naturwiss Einstueckiger, wasch- und sterilisierbarer kunststoffschuh
US4573896A (en) * 1981-07-15 1986-03-04 Corning Glass Works Apparatus for selectively manifolding honeycomb structures
EP0143833A1 (de) * 1983-05-13 1985-06-12 Carter International, Inc. Vorrichtung und verfahren zur herstellung von schuhwerk
US5369895A (en) * 1988-03-05 1994-12-06 Natec Institut Fur Naturwissenschaftlichtechnische Dienste Plastic shoe with ventilation arrangement
DE19511942A1 (de) * 1995-03-31 1996-10-02 Alsa Gmbh Sandale sowie Verfahren und Hohlform zur Herstellung einer solchen Sandale
US5736167A (en) * 1997-02-27 1998-04-07 Chang; Hui Hwa Mold device for making safety shoe
US5942172A (en) * 1998-04-08 1999-08-24 Huang Liu; Su-Man Method for making a shoe pad
US6045733A (en) * 1998-09-24 2000-04-04 Pao Chen Corporation Method for manufacturing a shoe sole having two densities
ES2228614T3 (es) * 2000-10-13 2005-04-16 Navarra De Financiacion Y Control, S.A. Procedimiento de construccion de calzado y calzado obtenido con el mismo.
DE10161164A1 (de) * 2001-12-13 2003-06-18 Alsa Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Schuhes und danach herstellbarer Schuh
US20030138528A1 (en) * 2002-01-18 2003-07-24 Hague Frank Jay Animal treat
ES2255778B1 (es) * 2003-04-11 2007-11-16 Pedro Ortuño Santa Procedimiento de fijacion de herrajes a piso de calzado y herraje utilizado con dicho procedimiento.
US20040231190A1 (en) * 2003-05-23 2004-11-25 Western Brands Llc Footwear pieces and methods for manufacturing such
US7146751B2 (en) * 2003-05-23 2006-12-12 Crocs, Inc. Footwear pieces
US7421808B2 (en) * 2005-06-07 2008-09-09 Converse Inc. Simplified shoe construction with midsole having overmolded insert
GB2456250A (en) * 2006-10-10 2009-07-15 Chen Chuang-Chuan Mold for making shoes
KR100856897B1 (ko) * 2007-12-27 2008-09-05 주식회사 컴테크케미칼 이브이에이 및 에틸렌 폴리올레핀계 화합물과 열가소성수지를 이용한 다양한 칼라, 경도, 비중을 갖는 일체형신발 사출발포 성형 장치 및 이를 이용한 다양한 칼라,경도, 비중을 갖는 일체형 신발
ES2346393B1 (es) * 2009-03-26 2011-09-14 Adrian Hernandez Hernandez Procedimiento de fabricacion de calzado.
US20130133227A1 (en) * 2011-11-28 2013-05-30 Chih-Yung Yu Footwear and Production Method Thereof
CN105939629B (zh) * 2014-02-01 2018-02-06 楔形拉风有限公司
US10485302B2 (en) * 2017-07-07 2019-11-26 Reebok International Limited Method of making an upper
TWI833592B (zh) 2018-02-08 2024-02-21 荷蘭商耐克創新有限合夥公司 鞋物件模具

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3421183A (en) * 1963-09-30 1969-01-14 Th Grimmeisen Soc Moulds for ventilated footwear
AT302626B (de) * 1966-10-05 1972-09-15 Desma Werke Gmbh Form zur herstellung von stiefeln aus kunststoff, gummi od. dgl
FR95130E (fr) * 1967-04-10 1970-07-24 Jean Jacques Rosier Fabrication d'orifice sur paroi thermoplastique.
US3574895A (en) * 1967-12-22 1971-04-13 Usm Corp Footwear sole-injection-molding apparatus
US3510912A (en) * 1968-07-19 1970-05-12 Usm Corp Mold assemblies for shoe soles
US3590449A (en) * 1969-10-01 1971-07-06 Adam J Whitley Apparatus for forming thin, reinforced shells of cementitious material
US3677678A (en) * 1970-05-05 1972-07-18 G B Britton & Sons Ltd Moulding machine with pivoted welt plates
DE2224231A1 (de) * 1972-05-18 1973-11-29 Desma Werke Gmbh Form zum herstellen von gegenstaenden, insbesondere schuhsohlen

Also Published As

Publication number Publication date
JPS51129340A (en) 1976-11-10
US4032611A (en) 1977-06-28
JPS5755402B2 (de) 1982-11-24
BR7507691A (pt) 1976-10-19
FR2309173A1 (fr) 1976-11-26
GB1522373A (en) 1978-08-23
FR2309173B1 (de) 1978-12-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2535750A1 (de) Verfahren zur herstellung eines schuhs
DE3100192C2 (de)
DE1807901A1 (de) Moebelstueck,insbesondere Polstermoebelstueck,und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3136671A1 (de) Befestiger mit kunststoffkopf
DE2748682A1 (de) U-foermiger profilstreifen
DE1922667A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Schuhen
DE3222939C2 (de) Verfahren zum Herstellen von Schutzhelmen aus mit einer Verstärkung versehenem Harz, und Spritzform zur Durchführung des Verfahrens
DE2406131A1 (de) Hochdehnbare hohlraum-elastomerbuchse und verfahren sowie mittel fuer deren zusammenbau
DE3223853A1 (de) Innensohlenanordnung sowie hiermit ausgestatteter schuh
DE3438312A1 (de) Laengstraegerelement fuer hubschrauber-rotorblaetter und verfahren zur herstellung desselben
EP1767327B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Innenverkleidungsteils mit einer zweiteiligen Haut und Innenverkleidungsteil hergestellt nach dem Verfahren
DE60126140T2 (de) Verfahren zur herstellung einer schuhsohle aus einer profilsohle aus vulkanisiertem kautschuk, verbunden mit einer zwischensohle aus polyurethan
DE1935732A1 (de) Verfahren zur Oberflaechengestaltung von in Formen herstellbaren Produkten,insbesondere von Schuhabsaetzen und -sohlen,und Pressform zur Durchfuehrung dieses Verfahrens
DE2851390A1 (de) Verfahren zum herstellen von schuhboeden sowie nach diesem verfahren hergestellter schuhboden
DE4317234A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Umbuges an dekorbeschichteten Formteilen
DE3403727C2 (de)
DE1796019U (de) Kugelgelenk.
DE60021676T2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Stiefels aus Kunststoff
DE19653849C2 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Sandalen
DE2732866A1 (de) Strangpressprofile und form hierfuer
DE3445186C2 (de) Wassereinlauf
DE60104001T2 (de) Verfahren zur herstellung von einem künstlichen nagel
DE4004640A1 (de) Blasgeformtes anbauteil aus kunststoff
DE2008591A1 (de) Dichtung für Formpresswerkzeuge
DE3407527A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von mehrfarbigen und/oder aus mehreren plastomeren materialien bestehenden formlingen, insbesondere von schuhwerk im spritzgiessverfahren

Legal Events

Date Code Title Description
OHW Rejection