DE8904850U1 - Verschlußkragen für einen Rohrdurchtritt durch eine biegsame Dachhaut - Google Patents
Verschlußkragen für einen Rohrdurchtritt durch eine biegsame DachhautInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D13/00—Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
- E04D13/14—Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof
- E04D13/1407—Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof for flat roofs
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Description
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Verschlußkraqen fur einen Roh&egr;durchtritt durch eine
biegsame Dachhaut
Die Neuerung bezieht sich auf einen Verschlußkragen für einen Rohrdurchtritt durch ein~ biegsame Dachhaut, die
1^ im Bereich des Rohrdurchtritts perforiert und mit dem
Verschlußkragen abgedichtet verbindbar ist, wobei der Verschlußkragen aus wenigstens drei Elementen besteht:
- aus einem aufragenden Rohrstutzen
- einem am Rohrstutzen angebrachten Flansch, der in ver-&ugr;
legtem Zustand unter der Dachhaut zu liegen kommt, und
- ein von oben auf den Flansch aufgeschobenes klemmteil
zur Verklemmung des Randbereiches der Dachhaut-Perforation zwischen Klemmteil und Flansch.
Ein Verschlußkragen dieser Art ist bekannt aus DE-AS 23 01 221.
Hier wird die Dachhaut zwischen dem in der Dachfläche liegenden Dichtungsflansch und einem Klemmring verspannt,
wobei der Dichtungsflansch eine konisch nach oben zu sich verjüngende Auflagefläche für die Dachhaut
bildet, der ein ringsum laufender Dichtungsring zugeordnet ist und der Klemmring dem Dichtungsflansch entsprechend
konisch ausgebildet und durch einen Spannring gegen
den Rand der Dachhaut angepreßt ist. Dabei weist der Dichtungeflansch an seinem oberen Ende einen mit einem
Rundgewinde versehenen Kragen auf, auf den der den Klemm-
— 2 —
fl ·
- 2 ring anpressende Spannring aufgeschraubt ist.
Der Heuerung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen
Verschlußkragen der angegebenen Gattung so auszubilden, daß unter Verzicht auf Gewindespannteile bei Vereinfachung
der Montage eine Erhöhung der Dichtigkeit erreicht wird.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß der Klemmteil in ein den Rohrstutzen mit geringem Spiel überfsagendes Mantelrohr
auslauf*: und daß in verlegtem Zustand Rohrstutzen und Mantelrohr untereinander abgedichtet verbunden
sind.
Ein neuerungsgemäßer Verschlußkragen findet bevorzugt seine Anwendung bei Rohrdurchtritten von Flachdach-Entlüftungsrohren
durch die Dachhaut.
Dabei wird bei der Montage des Verschlußkragens der Rohrstutzen, der an seinem einen Ende einen von ihm wegweisend
sich nach außen hin verbreiternden Flansch aufweist, so vom Dachinneren her durch eine entsprechend
große Durchtrittsöffnung in der Dachhaut geschoben, daß der Flansch zum Dachinneren hin unter der Dachhaut zu
liegen kommt. Dabei legt sich der Rand der Dachhaut auf die sich nach oben, vom Dach wegweisend, verjüngende Auflagefläche
des Flansches an und wird dabei hochgebogen. Nach vollständigem Einschieben des Rohrstutzens bis zum
Erreichen eines Spannungszustandes der Dachhaut wird von außen das Klemmteil mit saiuer sich nach unten zum Dach
hinweisend, konisch verbreiternden 3chürze, die dar Wölbung
des Flansches am Rohrstutzen kompatibel ist, über Rohrstutzen und Flansch übergestülpt und die Dachhaut an
ihren Rändern zwischen Schürze und Flansch festgeklemmt.
Um ein möglichst dichtendes Aufliegen von Dachheufc zwischen
Schürze und Flansch zu erzielen, können Flansch, Dachhaut und Schürze mittels geeigneter Klebemittel mit-
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einander verklebt werden. Die vorzugsweise Herstellung der Einzelteile des Verschlußkragens aus thermoplastischen Kunststoffen ermöglicht auch eine Verbindung der
Teile untereinander mittels Hochfrequenz-Verschweißnng.
Weiterhin werden die oberen, d. h. die vom Dach wegweisenden, Ränder von Rohrstutzen und Mantelrohr
zusätzlich durch Verkleben oder Verschweißen miteinander
dichtend verbunden.
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Durch dieses zweifache Verschweißen oder Verkleben, einmal der oberen Ränder von Rohrstutzen und Mantelrohr,
zum anderen von Rohrstutzenflansch, Dachhautrand und
Schürze, wird ein völliges Abdichten des Verschlußkragens erreicht, so daß ein optimaler Schu &zgr; gegen ein Eindringen
von Feuchtigkeit an der Rohrdurchtrirtsstelle im Dach gegeben ist.
Dabei können die oberen Ränder des parallel zueinander liegenden Rohrstutzens und Mantelrohres in gleicher Höhe
enden und mittels einer Ringkappe abgedeckt und miteinander verschweißt oder verklebt werden.
Auch kann der Rand eines der Rohre so ausgestaltet sein, daß er in einen Abdeckflansch ausläuft, der in verlegtem
Zustand den Rand des anderen Rohres überdeckt, wobei dieser Rand und der Abdeckflansch nach der Verlegung miteinander
vorzugsweise durch Hochfrequenzverschweißung verbunden werden.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung weist der obere, als Flansch ausgebildete abgewinkelte Rand des Rohrstutzens
in seinem mittleren Bereich ringsumlaufend und in Abstand zueinander befindliche, mit ihm fest verbundene
und nach außen weisende Stifte auf, die bei dem Verlegen des Verschlußkragens durch in dem Abdeckflansch des
Kiemmteiis entsprechend vorgesehene öffnungen hindurch—
geführt werden und auf der äußeren Fläche des Abdeckflansches vernietet werden.
Auch kann der obenliegende Flansch vorzugsweise zum Rohrinneren einen nach unten, d. h. zur Dachfläche hinweisenden,
Ringsteg aufweisen, der den anderen oberen Rand ringsum überkragt.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird nachstehend
anhand der
Es zeigen:
Es zeigen:
anhand der Zeichnung erläutert.
Figur 1 einen neuerungsgemäßen Verschlußkragen in montiertem
Zustand, teils in perspektivischer Sicht, teils im Schnitt,
Figur 2 den Gegenstand in der Ansicht vor der Montage,
Figur 3 ein Ausführungsdetai1 des oberen Randbereiches.
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Figur 4 ein Ausschnittsdetail einer bevorzugten Ausführungsform .
Dar dargestellte Verschlußkragen besteht im wesentlichen aus einem Rohrstutzen 2 mit einem ringsum verlaufenden,
von seinem einen Ende schräg nach außen sich konisch verbreiternden Flansch 7, der in seinem äußeren Bereich
12 so abgewinkelt ist, daß sich dieser Bereich inetwa in rechtem- Winkel zum Rohrstutzen 2 befindet. Diesem Rohrstutzen/Flanschteil ist ein Klemmteil 1, bestehend aus
Mantelrohr 3 und Schürze 8, mit geringfügig größeren Innendurchmessern kompatibel ausgebildet.
Bei der Montage wird der Rohrstutzen 2 so durch eine entsprechend große Durchtrittsöffnung 10 in der Dachhaut
geschoben, daß sich der Rand der Dachhaut an die Außenfläche des Flansches 7 auflegt und der Flansch unter der
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Dachhaut zu liegen kommt.
Das Klemmteil 1 wird nunmehr vom Dachäußeren her über
den Rohrstutzen und den Flansch übergestülpt, so daß der Dachhautrand 11 zwischen Flansch 7 und Schürze 8 festgeklemmt wird. Diese Teile können durch eine Klebeverbindung dichtend miteinander verbunden werden. Bei der vorzusweisen Verwendung thermoplastischer Kunststoffe, die
eine kostengünstige Herstellung des Verschlußkragens und eine große Haltbarkeit gegfiniihpr Witterungseinflüssen
gewährleistet, wird die Verbindung der Teile mittels
Hochfrequenzverschweißens bevorzugt.
den Rohrstutzen und den Flansch übergestülpt, so daß der Dachhautrand 11 zwischen Flansch 7 und Schürze 8 festgeklemmt wird. Diese Teile können durch eine Klebeverbindung dichtend miteinander verbunden werden. Bei der vorzusweisen Verwendung thermoplastischer Kunststoffe, die
eine kostengünstige Herstellung des Verschlußkragens und eine große Haltbarkeit gegfiniihpr Witterungseinflüssen
gewährleistet, wird die Verbindung der Teile mittels
Hochfrequenzverschweißens bevorzugt.
Um eine völlige Dichtigkeit gegen das Eindringen von
Feuchtigkeit zu erreichen, werden die dem Dach abgewandten Ränder von Rohrstutzen 2 und Mantelrohr 3 mittels
Verklebung oder Verschweißung miteinander fest verbunden. Dabei kann der äußere Rand des Mantelrohren, wie in Figur 1 dargestellt, mit einem Abdeckflansch 5 und einem innen nach unten gebogenen Ringsteg 6 versehen sein, wodurch das obere Ende 13 des Rohrstutzens ringsum vollkommen überkragt ist.
Feuchtigkeit zu erreichen, werden die dem Dach abgewandten Ränder von Rohrstutzen 2 und Mantelrohr 3 mittels
Verklebung oder Verschweißung miteinander fest verbunden. Dabei kann der äußere Rand des Mantelrohren, wie in Figur 1 dargestellt, mit einem Abdeckflansch 5 und einem innen nach unten gebogenen Ringsteg 6 versehen sein, wodurch das obere Ende 13 des Rohrstutzens ringsum vollkommen überkragt ist.
Auch können die äußeren Ränder von Rohrstutzen und Mantelrohr, wie in Figur 3 dargestellt, in gleicher Höhe
enden und mit einer Dichtkappe 4 abgeschlossen sein.
enden und mit einer Dichtkappe 4 abgeschlossen sein.
In Figur 2 ist in schematischer Sicht ein neuerungsgemäßer
Verschlußkragen vor der Montage dargestellt, der
die Kompatibilität und damit Obereinanderstulpbarkeit
der beiden wesentlichen Teile eines neuerungsgemäßen Verschlußkragens, das Klemmteil 1, bestehend aus Mantelrohr
und Schürze und den Rohrstutzen 2 mit der Schürze 8 entsprechendem Flansch 7, zeigt. Dabei kann der Rohrstutzen
2 mit einer zum Dachinneren weisenden Rohrverlängerung 9 ausgestattet sein.
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'$ 1 In Figur 4 ist eine bevorzugte Ausführungsform eines
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neuerungsgemäßen Verschlußkrageny ausschnlttsweise dar
gestellt. Hler ist der obere Rand 13 des Rohrstutzens,
! der nach innen hin abgewinkelt ist, nach außen hin mit
mehreren, vorzugsweise wenigstens vier bis sechs gleichen
Aborand zueinander haltenden Stiften 15 versehen. Diese Stifte werden beim Aufschieben des Klemmt^ils des
Verschlußkragens auf den Rohrstutzen durch entsprechende Aussparungen 14 in dem Abschlußflansch des Klommteils geschoben
und anschließend auf der Außenseite des Abschlußflansches vernietet. Hierbei können zusätzliche Nieten
verwendet werden oder aber der über die Oberfläche des Abschlußflansches überstehende Teil der Stifte wird heiß
verformt.
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Claims (11)
1. Verschlußkragen für einen Rohrdurchtritt durch eine biegsame Dachhaut, die im Bereich des Rohrdurchtritts
perforiert und mit dem Verschlußkragen abge
dichtet verbindbar ist, wobei der Verschlußkragen aus wenigstens drei Elementen besteht:
- aus einem aufragenden Rohrstutzen
- einen am Rohrstutzen angebrachten Flansch, der in verlegtem Zustand unter der Dachhaut zu liegan
kommt, und
- ein von oben auf den Flansch aufgeschobenes Klemmteil zur Verkleidung des Randbereiches der
Dachhaut-Perforation zwischen Klemmteil und Flansch,
dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmteil (1) in ein den Rohrstutzen (2) mit geringem Spiel überfangendes
Mantelrohr (3) ausläuft, und daß in verlegtem Zustand Rohrstutzen und Mantelrohr untereinander abgedichtet
verbunden sind.
2. Verschlußkragen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß in verlegtem Zustand die oberen Ränder von Mantelrohr und Rohrstutzen auf derselben
Höhe enden und im Randbereich abgedichtet ver
bunden sind.
3. Verschlußkragen nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Ringkappe (4) über die oberen Ränder von Mantelrohr und Rohrstutzen ge
legt und mit diesen verbunden ist.
4. Verschlußkragen nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rand eines der Rohre in einem Abdeckflansch (5) ausläuft, der in verleg
tem Zustand den Rand des anderen Rohres überdeckt,
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- A2 -
wobei der Rand und der Abdeckflansch miteinander
verbunden sind.
5. Verschlußkragen nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß beide Ränder in parallel
laufende, kontaktierende Flansche (5, 13) auslaufen,
die untereinander verbunden sind.
6. Verschlußkragen nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der oben liegende
Flansch vorzugsweise zum Rohrinneren hin einen nach unten abgebogenen Ringsteg (6) trägt.
7. Verschlußkragen nach den Ansprüchen 5 und 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der innenliegende der
Flansche (5, 13) mit nach außen weisenden, Abstand zueinander haltenden Stiften (15) versehen ist.
8. Verschlußkragen nach den Ansprüchen 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der außenliegende der
Flansche (5, 13) mit Aussparungen (14) versehen ist, die einen den Durchmesser der Stifte (15) geringfügig
überschreitenden Durchmesser aufweisen.
9. Verschlußkragen nach einem der vorhergehenden Ansprüche ,
dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmteil und der am Rohrstutzen angebrachte Flansch (7) eine Keg3lstumpfkonfiguration
bilden, wobei der Klemmteil eine kegelstumpfförmige
Schürze (8) ausbildet.
10. Verschlußkragen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen sich unter den Ansatz des Flansches nach unten in eine
Rohrverlängerung (9) fortsetzt.
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- A3 -
11. Verschlußkragen nach einem der vorhergehenden Ansprüche ,
dadurch gekennzeichnet, daß dieser wenigstens im Bereich der Randverbindung aus thermoplastischen
Kunststoffen besteht.
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Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8904850U DE8904850U1 (de) | 1989-04-18 | 1989-04-18 | Verschlußkragen für einen Rohrdurchtritt durch eine biegsame Dachhaut |
DE4003906A DE4003906C2 (de) | 1989-04-18 | 1990-02-09 | Vorrichtung zum Durchführen eines Rohres durch eine biegsame Dachdichtungsbahn |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE8904850U DE8904850U1 (de) | 1989-04-18 | 1989-04-18 | Verschlußkragen für einen Rohrdurchtritt durch eine biegsame Dachhaut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8904850U1 true DE8904850U1 (de) | 1989-06-01 |
Family
ID=6838404
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE8904850U Expired DE8904850U1 (de) | 1989-04-18 | 1989-04-18 | Verschlußkragen für einen Rohrdurchtritt durch eine biegsame Dachhaut |
DE4003906A Expired - Fee Related DE4003906C2 (de) | 1989-04-18 | 1990-02-09 | Vorrichtung zum Durchführen eines Rohres durch eine biegsame Dachdichtungsbahn |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4003906A Expired - Fee Related DE4003906C2 (de) | 1989-04-18 | 1990-02-09 | Vorrichtung zum Durchführen eines Rohres durch eine biegsame Dachdichtungsbahn |
Country Status (1)
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DE (2) | DE8904850U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10028898C1 (de) * | 2000-05-10 | 2001-08-30 | Oskar Fleck | Entlüftungsvorrichtung für ein Flachdach |
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-
1989
- 1989-04-18 DE DE8904850U patent/DE8904850U1/de not_active Expired
-
1990
- 1990-02-09 DE DE4003906A patent/DE4003906C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4003906A1 (de) | 1990-10-25 |
DE4003906C2 (de) | 1994-07-14 |
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