DE4205384A1 - Vorrichtung und verfahren zur befestigung von gelaenderstuetzen oder dergleichen - Google Patents
Vorrichtung und verfahren zur befestigung von gelaenderstuetzen oder dergleichenInfo
- Publication number
- DE4205384A1 DE4205384A1 DE4205384A DE4205384A DE4205384A1 DE 4205384 A1 DE4205384 A1 DE 4205384A1 DE 4205384 A DE4205384 A DE 4205384A DE 4205384 A DE4205384 A DE 4205384A DE 4205384 A1 DE4205384 A1 DE 4205384A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- flange
- fixed flange
- loose
- concrete
- concrete slab
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F11/00—Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
- E04F11/18—Balustrades; Handrails
- E04F11/181—Balustrades
- E04F11/1812—Details of anchoring to the wall or floor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Bridges Or Land Bridges (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren
zur Befestigung von Geländerstützen oder dergleichen an
einer Betonplatte.
Ein Großteil der Bauschäden tritt im Bereich von Balkonen,
Laubengängen und Terrassen auf. Insbesondere Balkone als aus
dem Bauwerk herausstehende Elemente sind der Witterung und
den Temperaturen besonders ausgesetzt.
Da Balkone, Terrassen und Laubengänge vorwiegend aus Stahl
beton hergestellt sind, lassen sich die Schäden wie folgt
einteilen:
- 1. Durch Feuchtigkeitseinwirkung am und im Beton kommt es zu einer raschen und tiefen Carbonatisierung des Betons. Wenn diese die Eisenarmierung oder andere Eisenteile erreicht, kommt es zu Korrosionsschäden. Diese zeigen sich durch Rostbildungen am Metall. Dieser Rost führt zur Bildung erheblicher Sprengdrücke, so daß der Beton ab platzt.
- 2. Durch Feuchtigkeitseinwirkung und anschließenden Frost treten ebenfalls Sprengdrücke auf, die den Beton zum Abplatzen bringen können.
- 3. Geländer und andere in den Beton hineinragende Teile haben andere Temperaturausdehnungskoeffizienten als der Beton, so daß es ebenfalls Sprengdrücke gibt. Leichte Lockerungen der Teile können dann schon zu Feuchtigkeits einwirkungen führen. Die resultierenden Schäden ent sprechen den oben beschriebenen.
Um solche Feuchtigkeitseinwirkungen zu verhindern, sind
verschiedene Produkte und Verfahren bekannt:
- 1. Die Unterseite von Balkonen schützt man immer da, wo keine Teile in den Beton hineinragen, durch abdichtende und evtl. elastische Anstriche. Da außer der Luft feuchtigkeit keine weitere Nässe eindringen kann, reicht dieser Schutz üblicherweise aus.
- 2. Die Vorderseite kann man, da üblicherweise dort ebenfalls keine Teile hineinragen, durch vorgenannte Anstriche schützen und/oder durch vorgehängte Regenrinnen, die das Oberflächenwasser aufnehmen und die Vorderkante trocken halten.
- 3. Problematischer ist die Abdichtung der Flächen von oben.
Hier muß mit ständiger Wasserbelastung durch Regen, mit
starken Temperaturschwankungen, mit Wind und mechanischen
Einwirkungen gerechnet werden. Dennoch sind verschiedene
Arbeitsverfahren entwickelt worden, auch für diesen Be
reich weitgehend sichere Abdichtungen zu schaffen. Diese
können sein:
- a) Wasserdichte und meist elastische Anstriche unter oder auf dem Estrich bzw. Fliesenbelag;
- b) Ein- oder mehrlagige Bitomendichtungsbahnen;
- c) Einlagige Hochpolymerbahnen;
- d) Wasserdichtemörtel usw.
Eine gute und dauerhaft haltbare Flächenabdichtung stellt
nach dem heutigen Stand der Technik also kein Problem da.
Das bisher allerdings nur mangelhafte gelöste Problem liegt
in der dauerhaften Abdichtung der Geländerstützen oder der
sonstigen Durchgänge im Beton.
An Geländerstützen oder dergleichen ist bei keinem der ge
nannten Verfahren eine wirklich dauerhafte Verbindung der
Abdichtungslage möglich:
- 1. Bei den mineralischen Systemen kommt es durch thermische und mechanische Einwirkungen schon bald zu feinen Rissen zu den Geländerstützen, wo das Wasser dann ungehindert eindringen kann und zu den obengenannten Schäden führt.
- 2. Hochpolymer- und Bitumendichtungsbahnen lassen sich zwar auch durch Klebung oder Flanschverbindungen anschließen, jedoch handelt es sich hierbei nie um dauerhafte Verbin dungen, da Temperatureinwirkungen und Korrosion zur Kapillarbildung und damit zu Feuchtigkeitseinwirkungen führen.
- 3. Mit Anstrichen ist eine mittelfristig haltbare Verbindung denkbar, wenigstens dann, wenn diese dauerhaft elastisch eingestellt sind. Die Erfahrung zeigt jedoch, daß nur wenige für die Abdichtung von Balkonen und Terassen flächen geeignete Anstriche gute dauerhafte Haftungen zu den Geländerstützen ermöglichen. Durch die verschiedenen Bewegungen aufgrund von Temperatur- und mechanischen Einwirkungen reißen aber selbst die elastischsten Materialien an den Übergängen der Flächenabdichtung zu den Abschlüssen ab. Die Hauptschadensursache liegt aller dings in der Korrosion der Geländerstützen selbst. Sobald die Korrosion den Bereich der Verbindung von Anstrich zu Geländerstütze erreicht hat, kommt es zu Ablösungen des Anstriches.
Um diese häufig anzustreffende Schadensursache, die bei von
oben in den Beton hineinragenden Geländerstützen oder der
gleichen auftritt, auszuschließen, wurde bspw. vorge
schlagen, die Geländerstützen so zu biegen, daß sie vorne in
die Betonplatte hineinragen. Leider stellte sich dabei her
aus, daß es zum einen handwerklich sehr problematisch ist,
die Stützen an der Vorderfläche der Betonplatte zu
befestigen und abzudichten. Außerdem traten nach wie vor
Feuchtigkeitseinwirkungen auf, die zu den vorgenannten
Schäden führten.
Weiterhin wurde vorgeschlagen, die Geländerstützen so zu
biegen, daß sie an der Unterkante der Betonplatte befestigt
werden. Die Stützen führen dann von der Unterseite der
Balkone vor der Betonplatte entlang auf die Balkonplatte. In
diesem Fall ist sowohl eine einfache Flächenabdichtung von
oben als auch von der Vorderkante möglich. Allerdings treten
bei diesem Anbau der Stützen von unten nicht außer acht zu
lassende handwerkliche Probleme auf. Zwar ist die Feuchtig
keitseinwirkung von unten her nicht so extrem wie auf der
Vorder- oder Oberseite, jedoch stellen sich auch bei dieser
Art des Anbaus der Stützen schon bald die oben beschriebenen
Schäden ein. Durch die unterschiedlichen Temperaturaus
dehnungskoeffizienten der Stützen und des Betons treten
Risse auf, durch die dann Feuchtigkeit eindringen kann, ins
besondere wenn der Taupunkt innerhalb der Betonfläche liegt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
die geschilderten Nachteile zu vermeiden und eine einfache
und dennoch sehr sichere Eindichtung von Geländerstützen
oder dergleichen in Betonplatten sicherzustellen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit Hilfe einer gattungs
gemäßen Vorrichtung gelöst, die einen an der Betonplatte
befestigbaren Festflansch und einen mit dem Festflansch
andrückbar verbindbaren Losflansch aufweist, der mit der
Geländerstütze oder dergleichen fest verbunden oder verbind
bar ist.
Dabei besitzt der Festflansch vorzugsweise die Form eines
flachen Kegels, der ein Gewindeloch zum Eingriff eines ent
sprechendes Gewindes des Losflansches aufweist. Alternativ
dazu ist es denkbar, eine flache Platte als Festflansch zu
verwenden. Das Gewindeloch oder dergleichen könnte in ein in
die Betonplatte eingebrachtes Bohrloch eingelassen werden.
Daneben kann die Verbindung des Losflansches auch auf andere
Weise hergestellt werden, z. B. durch eine Hakverbindung.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß der Festflansch über
Schrauben/Dübel-Verbindungen mit der Betonplatte verbindbar
ist.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist vorgeschlagen, daß der Losflansch unterseitig mindestens
einen umlaufenden Dichtungsring aufweist.
Schließlich sieht die Erfindung vor, daß der Losflansch
integraler Bestandteil der Geländerstütze oder dergleichen
ist.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur
Befestigung von Geländerstützen oder dergleichen an einer
Betonplatte, bei dem zunächst ein Festflansch, der Mittel
zur Montage eines Losflansches aufweist, an der Betonplatte
befestigt wird; anschließend eine Flächenabdichtung über
den Festflansch geführt wird; dann die Mittel zur Montage
des Losflansches freigelegt werden; schließlich der Los
flansch am Festflansch montiert wird; und ggf. abschließend
die Geländerstütze oder dergleichen am Losflansch befestigt
wird.
Dabei ist bevorzugt vorgesehen, daß als Festflansch ein
flacher Kegel mit einem Gewindeloch verwendet wird.
Die Erfindung schlägt vor, daß der Festflansch durch mehrere
Löcher im Randbereich über Schrauben/Dübel-Verbindungen an
einer Betonplatte befestigt wird.
Als Flächenabdeckung wird bevorzugt eine Hochpolymerbahn,
eine Bitumenbahn, ein Anstrich oder eine sonstige Abdich
tungslage verwendet.
In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorge
schlagen, daß am Losflansch unterseitig mindestens ein um
laufender Dichtungsring vorgesehen wird, der bei der Montage
des Losflansches am Festflansch unter Anpreßdruck gegen die
Flächenabdichtung gedrückt wird.
Schließlich kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, die Ge
länderstütze oder dergleichen am Losflansch nach dessen
Montage am Festflansch, z. B. durch Verschweißen, anzubrin
gen.
Der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung, der sich in der
besonderen Verfahrensweise und der besonderen Konstruktion
der Befestigungsvorrichtung niederschlägt, liegt darin, die
Geländerstützen oder ähnliche Bauteile durch die hochwertige
oberseitige Abdichtung hindurchzuführen und dabei die An
dichtung absolut sicher und dauerhaft herzustellen, so daß
selbst bei Lockerungen der Verbindung zwischen Geländer
stütze und Betonplatte keine Feuchtigkeit eindringen und es
somit nicht zu den oben beschriebenen Schäden kommen kann.
Außerdem wird erreicht, daß bei Anwendung des erfindungsge
mäßen Verfahrens und Verwendung der erfindungsgemäßen Be
festigungsvorrichtung sowohl das Setzen der Geländerstützen
oder ähnlicher Bauteile als auch die Abdichtung handwerk
lich einfach und kostengünstig ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles,
das anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert wird.
Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung in halbmon
tiertem Zustand;
Fig. 2 den Grundriß des Festflansches der
erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß
Fig. 1; und
Fig 3 den Grundriß des Losflansches der
erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß
Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine besonders bevorzugte Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Vorrichtung in halbmontiertem Zustand.
Diese besteht im wesentlichen aus dem Festflansch 10, der im
vorliegenden Fall die Form eines flachen Kegels besitzt, um
so in besonders einfacher, aber wirkungsvoller Weise das
Ablaufen von Wasser zu den Seiten hin zu gewährleisten. Der
Festflansch 10 liegt mit seiner Bodenfläche auf einer Beton
platte 1 auf und kann auf dieser über Schrauben/Dübel-Ver
bindungen befestigt werden. Zu diesem Zweck werden in die
Betonplatte 1 Bohrungen 5 eingebracht, in die Dübel einsetz
bar sind. Im Festflansch 10 selbst sind Schraubenöffnungen
14 vorgesehen (bspw. 4, wie in Fig. 2 dargestellt), die an
ihrem oberen Ende mit einer Ausnehmung 15 zur Aufnahme des
Schraubenkopfes ausgebildet sein können. In der Mitte des
Festflansches 10 ist ein Gewindeloch 12 angeordnet, das sich
bis zur Bodenfläche des Festflansches erstrecken kann.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren werden zunächst an den
für die Geländerstützen oder die ähnlichen Bauteile vorge
sehenen Positionen die Festflansche 10 in der in Fig. 1
dargestellten oder in ähnlicher Weise befestigt. An
schließend wird die Flächenabdichtung 30, die bspw. aus
einer Hochpolymerbahn, einer Bitumenbahn, einem Anstrich
oder dergleichen bestehen kann, auf die Oberfläche der Be
tonplatte 1 aufgebracht und über den Festflansch gezogen.
Danach wird im Bereich des Gewindeloches 12 eine Öffnung in
die Flächenabdichtung 30 geschnitten, um im nächsten Schritt
einen Losflansch 20 am Festflansch 10 befestigen zu können.
Im dargestellten Fall ist der Losflansch 20 (Fig. 3) eben
falls in Form eines flachen, allerdings unten offenen Kegels
mit derselben Neigung wie beim Festflansch 10 ausgebildet.
In seiner Mitte weist der Losflansch eine Gewindeschraube 22
auf, die in das Gewindeloch 12 des Festflansches 10 einge
dreht wird, bis der Losflansch an der Abdichtungsbahn 30 an
liegt. Durch das Einschrauben der Gewindeschraube 22 in das
Gewindeloch 12 entsteht dabei eine Andruckverbindung
zwischen dem Losflansch 20 und dem Festflansch 10, wobei
zwischen den beiden Flanschen die Flächenabdichtung 30 ein
geklemmt wird. Zur weiteren Abdichtung, z. B. gegen Schlag
regen oder aufsteigende Feuchtigkeit ist im Randbereich des
Losflansches 20 unterseitig ein umlaufender Dichtungsring 24
vorgesehen.
Die Befestigung der Geländerstütze am Losflansch 20 kann
dadurch erfolgen, daß diese an der Oberseite des Los
flansches 20 angeschweißt oder in ähnlicher Weise befestigt
wird. Alternativ dazu kann der Losflansch 20 bereits als
integraler Bestandteil der Geländerstütze ausgebildet sein.
Die in der vorstehenden Beschreibung sowie in den Ansprü
chen und der beiliegenden Zeichnung offenbarten Merkmale der
Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kom
bination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren ver
schiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
Bezugszeichenliste
1 Betonplatte
5 Bohrung
10 Festflansch
12 Gewindeloch
14 Schraubenöffnung
15 Ausnehmung
20 Losflansch
22 Gewindeschraube
24 Dichtungsband
30 Flächenabdichtung
5 Bohrung
10 Festflansch
12 Gewindeloch
14 Schraubenöffnung
15 Ausnehmung
20 Losflansch
22 Gewindeschraube
24 Dichtungsband
30 Flächenabdichtung
Claims (11)
1. Vorrichtung zur Befestigung von Geländerstützen oder
dergleichen an einer Betonplatte, gekennzeichnet durch einen
an der Betonplatte (1) befestigbaren Festflansch (10) und
einen mit dem Festflansch andrückbar verbindbaren Losflansch
(20), der mit der Geländerstütze oder dergleichen fest ver
bunden oder verbindbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Festflansch (10) die Form eines flachen Kegels besitzt,
der ein Gewindeloch (12) zum Eingriff eines entsprechenden
Gewindes (22) des Losflansches (20) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Festflansch (10) über Schrauben/Dübel-Verbin
dungen mit der Betonplatte (1) verbindbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Losflansch (20) unterseitig
mindestens einen umlaufenden Dichtungsring (24) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Losflansch (20) integraler Bestand
teil der Geländerstütze oder dergleichen ist.
6. Verfahren zur Befestigung von Geländerstützen oder der
gleichen an einer Betonplatte, dadurch gekennzeichnet, daß
zunächst ein Festflansch, der Mittel zur Montage eines Los
flansches aufweist, an der Betonplatte befestigt wird; daß
anschließend eine Flächenabdichtung über den Festflansch ge
führt wird; daß dann die Mittel zur Montage des Losflansches
freigelegt werden; daß schließlich der Losflansch am Fest
flansch montiert wird; und daß ggf. abschließend die Ge
länderstütze oder dergleichen am Losflansch befestigt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
als Festflansch ein flacher Kegel mit einem Gewindeloch
verwendet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Festflansch durch mehrere Löcher im Randbereich über
Schrauben/Dübel-Verbindungen an der Betonplatte befestigt
wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Flächenabdichtung eine Hochpolymer
bahn, eine Bitumenbahn, ein Anstrich oder eine sonstige
Abdichtungslage verwendet wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß am Losflansch unterseitig mindestens
ein umlaufender Dichtungsring vorgesehen wird, der bei der
Montage des Losflansches am Festflansch unter Anpreßdruck
gegen die Flächenabdichtung gedrückt wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Geländerstütze oder dergleichen am
Losflansch nach dessen Montage am Festflansch, z. B. durch
Verschweißen, angebracht wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4205384A DE4205384A1 (de) | 1992-02-19 | 1992-02-19 | Vorrichtung und verfahren zur befestigung von gelaenderstuetzen oder dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4205384A DE4205384A1 (de) | 1992-02-19 | 1992-02-19 | Vorrichtung und verfahren zur befestigung von gelaenderstuetzen oder dergleichen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4205384A1 true DE4205384A1 (de) | 1993-09-02 |
Family
ID=6452299
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4205384A Withdrawn DE4205384A1 (de) | 1992-02-19 | 1992-02-19 | Vorrichtung und verfahren zur befestigung von gelaenderstuetzen oder dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4205384A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2555223A1 (fr) * | 1983-11-18 | 1985-05-24 | Cava Oberdan | Montant muni d'un element de base filete et destine au montage d'un garde-corps, d'une balustrade ou equivalent |
DE8904850U1 (de) * | 1989-04-18 | 1989-06-01 | Fleck, Oskar, 4354 Datteln | Verschlußkragen für einen Rohrdurchtritt durch eine biegsame Dachhaut |
-
1992
- 1992-02-19 DE DE4205384A patent/DE4205384A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2555223A1 (fr) * | 1983-11-18 | 1985-05-24 | Cava Oberdan | Montant muni d'un element de base filete et destine au montage d'un garde-corps, d'une balustrade ou equivalent |
DE8904850U1 (de) * | 1989-04-18 | 1989-06-01 | Fleck, Oskar, 4354 Datteln | Verschlußkragen für einen Rohrdurchtritt durch eine biegsame Dachhaut |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1876314A2 (de) | Montageelement | |
DE102009007442A1 (de) | Brücke oder Brückenabschnitt | |
DE4205384A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur befestigung von gelaenderstuetzen oder dergleichen | |
CH438166A (de) | In die Wand eingebauter Klosett-Spülkasten | |
DE102014101112B4 (de) | Verschalung für Gebäudeteile | |
DE202012102579U1 (de) | Verbindungsanordnung von seitlich genuteten Boden- oder Wandbrettern | |
DE10301162B4 (de) | Bewegungsfugenbauteil für Bodenbeläge zur nachträglichen Einstellbarkeit einer Profileinlage nach Verbau in dieselben | |
DE102016101406A1 (de) | Dacheindeckungselement und Dacheindeckung mit einem solchen | |
DE102007017612A1 (de) | Zarge für einen Balkon oder eine Terrasse sowie Verfahren zu deren Herstellung | |
DE3401289A1 (de) | Plattenwand-baugruppe | |
WO1996014484A1 (de) | Fassadenbauteil | |
DE3809020C2 (de) | ||
AT410462B (de) | Befestigungselement für einen metallteil | |
EP3024992B1 (de) | Befestigungssystem für dämmelemente | |
DE4442367C1 (de) | Verlegevorrichtung für Gipsausbauplatten | |
DE3037602C2 (de) | Befestigungsvorrichtung für Arbeitsgerüste an Dächern, insbesondere an Flachdächern | |
DE9306326U1 (de) | Schutzvorrichtung zur Vermeidung von Baustoffkorrosion | |
WO1994025704A1 (de) | Schutzvorrichtung zur vermeidung von baustoffkorrosion | |
DE102018123598A1 (de) | Profilkonstruktion und Montageverfahren | |
DE102019111516A1 (de) | Witterungsgeschützte Holzboden-Vorrichtung | |
DE19942577A1 (de) | Drainrost für Terrassen oder ähnliche Freiflächen | |
DE3730395A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum feuchtigkeitssicheren aufbringen von ebenen dach- oder dergl. aussenbeschichtungen oder -belaegen | |
DE29825071U1 (de) | Bauplatte mit Halterung | |
DE8000293U1 (de) | Halter fuer balkon- oder terrassengelaender | |
DE20220385U1 (de) | Zwischenstück zur Anordnung in einem Stoßstellenspalt zwischen zwei benachbarten Firstziegeln |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |