DE7819692U1 - Rohrmuffe - Google Patents

Rohrmuffe

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DE7819692U1
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EVERITUBE NEUILLY-SUR-SEINE (FRANKREICH)
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L47/00Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics
    • F16L47/06Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics with sleeve or socket formed by or in the pipe end
    • F16L47/08Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics with sleeve or socket formed by or in the pipe end with sealing rings arranged between the outer surface of one pipe end and the inner surface of the sleeve or socket, the sealing rings being placed previously in the sleeve or socket
    • F16L47/10Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics with sleeve or socket formed by or in the pipe end with sealing rings arranged between the outer surface of one pipe end and the inner surface of the sleeve or socket, the sealing rings being placed previously in the sleeve or socket the sealing rings being maintained in place by additional means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)
  • Joints With Sleeves (AREA)
  • Joints With Pressure Members (AREA)

Description

It Ct
Die Neuerung bezieht sich auf eine Rohrmuffe entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs Ί.
Bei dieser Art Rohrmuffe ermöglicht es die zweite Lippe, die Abdichtung an dem Rohrstück nicht auf den Sockel au übertragen, der nun wirtschaftlicher an dem Rohrstück befestigt werden kann, da er nur eine mechanische Funktion zum Halten des Dichtungsringes beim Einsetzen eines Einsteckteiles in die Rohrmuffe und im Betrieb unter der Wirkung des Innendruckes ausübt.
Dennoch besteht bei den bekannten Rohrmuffen dieser Art die Gefahr, daß die zweite Lippe beim axialen Einsetzen des Dichtungsringes in das Rohrstück zur Befestigung des Wulstes an dessen Ende wenigstens auf einem größeren Abschnitt umgebogen wird. Eine derartige Umbiegung ist umso störender, als die zweite Lippe häufig von der Außenseite der Rohrmuffe nicht sichtbar ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrmuffe zu schaffen, öie sicherstellt, daß die zweite Lippe nicht unabsichtlich umgebogen wird. Hierzu ist die zweite Lippe vollständig radial von der Innenwand des Rohrstückes entfernt.
Torzugsweise hat der Dichtungsring einen Schwächungsbereich zwischen dem Wulst und den Lippen. Beim Einsetzen eines glatten Rohrendes ist sichergestellt, daß die beiden Lippe« nach außen verstellt werden, und daß daher die zweite Lippe wirksam die Innenwand des Eohrstückes berührt.
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Die Neuerung ist auch auf eine Rohrverbindung mit zwei Rohrstücken der zuvor erläuterten Art anwendbar.
Die Neuerung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis 3 beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Figur 1 einen Axialschnitt einer Rohrverbindung mit zwei Rohrstücken,
Figur 2 einen Axialschnitt einer Hälfte eines Dichtungsringes dieser Rohrmuffe, und
Figur 5 einen Axialschnitt einer Hälfte einer abgewandelten Rohrmuffe.
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Die Rohrverbindungsmuffe 1 der Figur 1 hat an jeder Seite einen Ansatz 2, bestehend aus einem Rohrstück 3 allgemein zylindrischer Form und einem Dichtungsring 4.
Die Muffe 1 ist aus einem einzigen Stück aus Polypropylen oder einem anderen Polyolefin, insbesondere aus Polyäthylen geformt. Das Ende jedes Rohransatzes 3 hat eine innere konische Abschrägung 5· Die beiden Rohrstücke sind durch einen radialen Mittelring 6 getrennt.
Der Dichtungsring ist aus einem einzigen Stück ausgehend von einem Gemisch aus ithylen-Polypropylen-Dien-Methyl mit Schwefel oder einem Schwefelgeber, wie Mercaptan, geformt und vulkanisiert. Der Dichtungsring hat einen Befestigungswulst 7 und zwei Lippen 8, 9, die von dem Wulst ausgehen.
Der Wulst 7 hat im Querschnitt die Form eines rechtwinkligen Trapezes, dessen rechter Winkel abgeflacht ist. Er hat auch zwei radiale Flächen 10, 11, eine innere, zylindrische fläche I2t die bei 13 nach außen abgeflacht ist, und eine äußere konische Fläche 14.
Letztere ist an die Abschrägung 5 der Muffe 1 angepaßt.
Die Lippen 8, 9 sind mit einem Bereich 15 der Eläche 10 verbunden, der radial innen liegt und eine geringere Dicke hat. Di-e Lippe 8 ist relativ lang und dient dazu, ein Steckteil 16, zum Beispiel aus Sandstein, mit rauher Oberfläche festzuklemmen. Die Lippe 8 er-
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streckt sich längs eines konvergierenden Konus ausgehend von dem Bereich 15 in der zum Wulst 7 entgegengesetzten Richtung und ihre Länge reicht aus, daß ihr minimaler Durchmesser kleiner als der Außendurchmesser des kleinsten Steckteils unter Berücksichtigung der Herstellungstoleranzen ist. Um die Klemmwirkung zu erhöhen, ist am freien Ende der Lippe 8 ein etwa ringförmiger Wulst 17 ausgebildet, der innen mit einer scharfen Kante 18 versehen ist. Die Dicke der Lippe 8 ist überall etwas größer als die des Bereiches 15·
Die zweite Lippe 9, die sehr kurz ist, sitzt auf der äußeren Oberfläche der ersten Lippe 8 in einem geringen Abstand von dem Bereich 15j sie hat einen dreieckigen Querschnitt und erstreckt sich längs eines in der zum Wulst 7 entgegengesetzten Richtung divergierenden Konus. Die Endkante 19 dieser Lippe liegt innerhalb des geometrischen Zylinders 20, der durch den Schnittkreis der Flächen 10 und 14 des Wulstes verläuft und daher den Innendurchmesser des Eohrstückes 3 hat.
TJm einen Dichtungsring 4 in dem Kohrstück 3 zu befestigen, erhitzt man die konischen, einander zugeordneten Flächen 5 und 14 und legt sie, wenn die Fläche 5 erweicht ist, aufeinander. Die Erhitzung kann zum Beispiel mittels eines kegelstumpfförmigen Heizringes erfolgen, auf dessen beide Flächen die Flächen 5 und 14 aufgelegt werden und der vor dem Aufeinanderlegen der Flächen'herausgezogen wird. Hie Erhitzung des Kautschuks dient dazu, eine plötzliche Abkühlung des Polypropylens während dieses Aufbringens und die Bildung eines festen Films zu vermeiden, der die Verbindung der beiden Materialien behindert.
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Im Laufe äieser Vorgänge müssen notwendigerweise die Lippen 8, 9 in das Rohrstück eingebracht werden. Aufgrund der zuvor angegebenen Bemessung der Kante 19 ist sicher, daß die Lippe 9 während dieses Einsetzvorganges nicht umgebogen wird.
Es ist zu beachten, daß der Dichtungsring 4 während er angeordnet wird, nicht verformt wird.
Venn das Steckteil 16 in ein so ausgebildetes Rohrstück 3 eingeführt wird, hat es das Bestreben, den Dichtungsring 4- axial mitzunehmen, jedoch wird dieser durch den Wulst 7 gehalten. Dadurch wird eine radiale Expansion des Wulstes 17 hervorgerufen. Da der Teil mit der geringsten Dicke des Dichtungsringes der Bereich 15 ist, ergibt sich eine Bewegung der beiden Lippen 8 und 9 nach außen, d.h. zur Innenwand des Rohrstückes. Im Querschnitt kann diese Bewegung als eine Drehung der beiden Lippen um den Bereich 15 angesehen werden, und ihre Amplitude reicht aus, daß die Lippe 9 iait ihrer Außenseite fest an der Wand des Rohrstückes anliegt, wie Figur Λ zeigt. Die Dichtheit im Bereich des Rohrstückes ist somit gesichert, was weder bei Wichtvorhandensein der Lippe der Fall wäre, da die Schweißung des Wulstes 7 unvollkommen und nicht dicht sein kann, noch bei Nichtvorhandensein der Schwächung des Dichtungsringes, die durch den Bereich 15 hervorgerufen wird, da dann die Gefahr bestehen würde, daß die relativ lange Lippe 80 in ihrem mittleren Bereich zwischen dem Wulst 7 und der Lippe 9 krümmen würde, ohne daß letztere sich zur Wand des Rohrstückes verstellen würde.
In Abwandlung können, wenn der Dichtungsring 4- aus einem beliebigen Elastomer und das Rohrstück 5 aus
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einem geeigneten Material, wie PVC, besteht, die Flächen 5 und 14 miteinander verklebt statt geschweißt werden.
Figur 3 zeigt die Anwendung der Neuerung auf ein Rohrstück 3a am Ende eines Rohres 1a. Der Dichtungsring 4a unterscheidet sich von dem Dichtungsring 4 der Figur 2 nur dadurch, daß die Außenfläche 14a des Wulstes 7a zylindrisch ist und einen Durchmesser gleich dem Innendurchmesser des Rohrstückes 3a mit einem äußeren Bund 14b am Ende hat. Dieser Dichtungsring wird in der folgenden Weise befestigt: der Bund 14b wird an den Endabschnitt des Rohrstückes 3a angelegt, und ein zylindrischer Ring 20 mit einem inneren Bund 21 am Ende bedeckt diese Anordnung und ist an der Außenseite des Rohrstückes mittels einer Klebstoffschicht 22 festgeklebt. Der Bund 14b wird somit zwischen dem Endabschnitt des Rohrstückes und dem Bund 21 festgeklemmt. In Abwandlung kann der Ring am Rohrstück 3a aufgeschraubt oder festgeklemmt sein und/oder der Bund 14b kann zuvor am Bund 21 angeschweißt oder festgeklebt werden. In letzterem Fall ist das Festklemmen des Bundes 14b nicht notwendig. Man kann auch den Bund 14b am Endabschnitt des Rohrstückes 3a anschweißen oder ankleben, so daß der Ring 20rwenn nicht aus Schutzgründentnicht notwendig ist.
Die Arbeitsweise der Anordnung 3a-20-4a ist mit den gleichen Vorteilen die gleiche wie bei der anhand der Figur 1 beschriebenen.
In weiterer Abwandlung kann der Wulst ein äußeres Profil, zum Beispiel in Schwalbenschwanzform, auf-
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weisen, das in einer zugehörigen Nut in der Innenwand des Eohrstückes aufgenommen wird.
In allen fällen, in denen man den Dichtungsring an dem Eohrstück durch axiale Annäherung befestigt, und in denen die Befestigung des Eohrstückes keine ausreichende Dichtheit ia Bereich dieses Eohrstückes bewirken kann, wird durch die Erfindung eine vollkommene Dichtheit an dem Eohrstück geschaffen, ohne · <Laß eine Schwierigkeit beim Anbringen des Dichtungsringes entsteht.
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Claims (7)

1. Rohrmuffe mit wenigstens einem innenzylindrischen Rohrstüclc, an dessen freiem Ende der Wulst eines elastischen Dichtungsringes befestigt ist, der zum Boden des Rohrstückes gerichtet eine erste kegelstumpf formige Lippe, die ausgehend vom Wulst divergiert, und eine zweite, bezüglich der ersten radial äußere Lippe aufweist, die von deren Fußende ausgeht und die Dichtheit an der Innenwand des Rohrstückes bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Lippe (9) als einzige vorhanden, außen angeordnet, kegelstumpfförmig ausgebildet, zum Boden des Rohrstückes (3i 3a) und insgesamt radial von der Innenwand des Eohrstückes (3, 3a) entfernt ist.
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2. Eohrmuffe nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (4, 4a) einen Schwächungsbereich O 5) zwischen dem Wulst (7» 7a) und der einzigen äußeren Lippe (9) aufweist,.
3. Rohrmuffe nach Anspruch Λ und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst (7, 7a) an dem Ende des Eohrstückes (3, 3a) angeschweißt ist.
4-, Eohrmuffe nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η - α zeichnet, daß der Sockel (7a) eine radiale
Fläche (Ή-b) aufweist, die an dein Endabschnitt des Eohrstückes (3a) angeschweißt ist.
5. Eohrmuffe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Eohrstückes (3) eine innere Abschrägung (5) aufweist, an der eine konische komplementäre Fläche (14) des Sockels (7) angeschweißt ist.
6. Eohrmuffe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst (7a) zwischen dem Endabschnitt des Eohrstückes (3a) und einer aufgesetzten Kappe (20) festgeklemmt ist.
7. Eohrmuffe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst (7a) an einem auf das Eohrstück aufgesetzten Eing (20) angeschweißt ist.
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DE19787819692U 1977-07-01 1978-06-30 Rohrmuffe Expired DE7819692U1 (de)

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LU (1) LU79883A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3149379A4 (de) * 2014-05-29 2018-02-21 Cutting Edge Fittings and More, LLC Flexible rohrverbindung

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BE868662A (fr) 1979-01-02
IT7868540A0 (it) 1978-06-30

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