DE6605504U - Fahrzeugsitz - Google Patents

Fahrzeugsitz

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DE6605504U
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Bostrom Manufacturing Co Ltd
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Description

Die Erfindung betrifft ainen Fahrzeugsitz, bestehend aus einer Sitzschale und einem auf der oberen Fläche der Sitzschale befindlichen Kissen, das mit einem Überzug versehen ist, dessen .Bänder an der Sitzschale befestigt sind, wobei der Sitz durchgehende Wasserabzugslöcher und diese Wasserabzugslöcher auskleidende Wasserabzugsrohreaufweist, die durch das Kissen und durch die Sitzschale hindurchgehen und das Eindringen von wasser in diese verhindern.
Es sind Sitze bekannt, die aus einer Sitzschale bestehen, die auf ihrer oberen Fläche ein Kissen trägt, das von einem überzug bedeckt ist, dessen Hand an der Sitzschale befestigt ist. Im den Sitz hinein erstreckt sich ein hasserabzugslDch, welches durch das Kissen nnd die Sitzschale hindurchgeht und durch ein Wasserabzugsrohr ausgekleidet ist, wodurch das Eindringen von Wasser in das Kissen verhindert »erden soll. Bisher waren derartige Wasser— ableitungsrohre am Ende mit einem Flanschanj&cbjlulL. —, » ^. m
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HlKWElS: Die» Unterlege (Beschreiblina und Sch'utzaiupr.) Ut die zuletzt eingereichte; lie weicht von der Wortfassung der unprOngtidi eingereichten Unterlogen ab. Di* rechtlich· Bedeutung der Abweichung ist nicht geprüft. Die ursprünglich eingereichten Unterlagen befinden »ich in den AmlsaMen. Sie können jederzeit ohne Nachweis eines rechtlichen Interesses gebührenfrei eingesehen werden. Auf Antrag werden hiervon auch Fotokopien oder filmnegative zu den üblichen Preisen geliefert. G «44(4.69) D*rt«f>« r«»«*«!, G.brcrochlnKi.rertfel!·
versehen, der so in dem Abzugsloch befestigt war, daß ein Flanschteil den das Abzugsloch umgebenden Teil des Überzuges überlappte und der andere Flanschteil den das Abzugsloch umgebenden unteren Teil der Sitzschale überlappte. Diese Methode zur Verhinderung des Eindringens von Wasser in das Kissen in der Umgebung des Dichtungsringes -war kostspielig und befriedigte nicht in allen Fällen.
Gegenstand der Erfindung ist es, eine verbesserte Vorrichtung zur Verhinderung des Wassereindringens vorzusehen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Wasserabzugsrohr und der Überzug aus einem Stück bestehen und jener Teil des Abzugsrohres, der durch das Loch in der Sitzschale hindurchgeht, dicht mit dieser verbunden ist.
Die Wirksamkeit ist noch dadurch verbessert, daß das Wasserabzugsrohr an der Unterseite der Sitzschale nach außen erweitert ist und sich eine unter Druck stehende ringförmige elastische Dichtung in dem Abzugsrohr befindet, die eine dichtende Verbindung eines Teiles des Abzugsrohres mit dem Hand des Loches in der Sitzschale bewirkt.
Der Dichtungsring weist an seinem äußeren Umfang eine Nut auf, die den Rand des Abzugsloches in der Sitzschale und den an dem fiand des Loches anliegenden Teil des Abzugsrohres aufnimmt.
Jedes Abzugsrohr bildet einen unter Vakuum durch die Polsteröffnung und die entsprechende Sitzschalenöffnung geformten Tiefziehabschnitt des Überzuges, dessen Boden geöffnet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines "Schalensitzes" für einen Traktor, der zwei Abzugslöcher aufweist»
Figur 2 einen Querschnitt durch einen Teil des Sitzes während einer Phase seiner Herstellung,
Figur 3 den der Figur 2 entsprechenden Querschnitt nach beendigter Herstellung,
Figur 4 einen Querschnitt durch den Sitz und gibt im besonderen die Art der Befestigung des Sitzüberzuges an der Kante der Sitzschale wieder und
Figur 5 einen vergrößerten Querschnitt durch die Lantenkonstruktion der Figur 4.
Aus den Zeichnungen ist ersichtlich, daß der Sitz aus einer suschelföraigen Sitzschale 10 aus Metallblech, einer Schicht aus geschäumtem Kunststoff oder Gummi, die über die obere Fläche der Sitzschale hinausragt und ein Kissen 11 bildet, und aus einem Überzug 12, der an seinem Umfang 12 a an den Kantenteilen 13 der Sitzschale 10 befestigt ist, besteht.
An jener Stelle, an der die Abzugslöcher gewünscht werden, werden übereinanderliegende Löcher in der Sitzschale 10 und im Kissen 11 gemacht. Im Überzug sind für jedes Abzugsloch Abzugsröhren 15 ausgebildet, die so geformt sind, daß sie in die
korrespondierenden Abzugslöcher in der Sitzschale 10 und im Kissen 11 passen und vorerst an den unteren Enden verschlossen sind. Als Material für den Überzug eignet sich ein als "Hypalon" bekanntes Material, ein gummiartiger Kunststoff aus vernetzbarem, sulfo— chloriertem Polyäthylen.
Bei der Herstellung des Sitzes v/erden der Überzug 12 und das Kissen 11 in die richtige Lage auf der Sitzschale 10 gebracht und der Überzug an den Seitenkan— ten der Sitzschale 10 befestigt. An der Unterseite der Sitzschale 10 wird Vakuum angelegt, um die Luft, die sich zwischen dem Überzug 12 und dem Kissen 11 und der Sitzschale 10 befindet, durch die Abzugslöcher 14 abzusaugen. Dadurch werden der Überzug 12 und das Kissen 11 dicht an die Sitzschale 10 und die unteren Enden der Abzugsrohre 15 durch die korrespondierenden Abzugslöcher in der Sitzschale 10 gepreßt.
Eine Fixierung in Form eines elastischen Gummiringes l6, der an seinem äußeren Umfang eine Nut aufweist, wird dann unter Druck in .jedes Abzugsrohr 15 eingeführt und preßt, wenn er freigegeben wird, das das Abzugsrohr 15 bildende Material gegen den Rand des Abzugsloches in der Sitzschale. Auf diese Weise wird der nach unten aus dem Abzugsloch hinausragende Teil des Abzugsrohres 15 nach außen gegen die Unterseite der Sitzschale 10 gepreßt. Schließlich wird der unterhalb der Fixierung befindliche Teil des Abzugsrohres 10 abgeschnitten, wodurch das Abzugsrohr geöffnet wird (Fig. 5).
ι.
Auf diese Weise vircl das Eindringen von Wasser in das Kissen und zwischen den Überzug 12 und das das Abzugsloch auskleidende Dichtungsrohr verhindert. Mit den meisten Materialien, die sich für die Herstellung von Sitzüberzügen und Dichtungen eignen, ist es schwierig, das Eindringen von Wasser vollständig zu verhindern, auch -wenn Kunstharze als Klebstoff zwischen den einzelnen Teilen verwendet werden.
Die Sitzschale 10 hat einen gegen die Sitzfläche zu eingerollten Kantenteil, der einen c-förmigen Querschnitt besitzt. Der Band des Überzuges 12 wird in diesem c—förmigen Teil mit Hilfe einer Kunststoffdichtung oder eines !Kunststoffwulstes 17 von etwa 8-förmigeB Querschnitt fixiert (Fig. k und 5)·
Bei der Fixierung des Überzuges wird der Band 12 a des Überzuges 12 in den c—förmigen Teil eingeführt, und zwar so, daß die Außenkante des Überzuges über den Band des c—förmigen Teiles hinausragt.
Vorzugsweise werden die Bandteile des Überzuges 12
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beide mit einem Epoxydharz—Kleber oder einem anderen £.Iebstoff bestrichen, wodurch das Wegrutschen des Überzuges und das Eindringen von Wasser noch wirksamer verhindert wird. Der Kunststoffwulst, der vorzugsweise in die Form der Außenkante der Sitzschale vorgeformt wird, wird dann in den c-i:örmigen Teil eingeführt und durch. Anwendung von Druck dieser c—förmige Teil eng zusammengepreßt, z;. B. durch Hä,mmern oaar Walzen bzw. Pressen. Der überstehende Teil des Überzuges wird dann abgeschnitten.

Claims (4)

Schutzansprüche;
1. Fahrzeugsitz, bestehend aus einer Sitzschale und einem auf der oberen Fläche der Sitzschale befindlichen Kissen, das mit einem Überzug versehen ist, dessen Bänder an der Sitzschale befestigt sind, wobei der Sitz durchgehende Vasserabzagslöcher und diese Wasserabzugslöcher auskleidende Wasser— abzugsrohre aufweist, die durch das Kissen und durch die Sitzschale hindurchgehen und das Eindringen von Wasser in diese verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserabzugsrohr (lp) und der liberzug (l2) aus einem Stück bestehen und jener Teil des Abzugsrohres, der durch das Loch in der Sitzschale (lO) hindurchgeht, dicht mit dieser verbunden ist.
2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserabzugsrohr (15) an der Unterseite der Sitzschale (lO) nach außen erweitert ist und eine unter Druck stehende ringförmige, elastische Dichtung (l6) sich in dem Abzugsrohr (l5) befindet, die eine dichte Verbindung eines Teiles des Abzugsrohres (l5) mit dem Rand des Loches in der Sitzschale (lO) bewirkt.
3. Sitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (l6) an seinem äußeren Umfang eine Nut aufweist, die den Rand des Abzugs— loches (l4) in der Sitzschale (lO) und den an dem Rand des Loches (l4) anliegenden Teil des Abzugsrohres (15) aufnimmt.
4. Sitz nach Anspruch 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß jedes Abzugsrohr (15) einen unter Vakuum durch die Polsteröffnung und die entsprechende Sitzschalenöffnung geformten Tiefzeihabschnitt des Lberzuges (12) bildet, dessen Boden geöffnet ist.
DE6605504U 1966-06-21 1967-06-19 Fahrzeugsitz Expired DE6605504U (de)

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BE (1) BE700209A (de)
CH (1) CH450935A (de)
DE (2) DE1630121A1 (de)
FR (1) FR1528278A (de)
GB (1) GB1138216A (de)

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Also Published As

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BE700209A (de) 1967-12-20
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