CH671558A5 - - Google Patents

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CH671558A5
CH671558A5 CH272786A CH272786A CH671558A5 CH 671558 A5 CH671558 A5 CH 671558A5 CH 272786 A CH272786 A CH 272786A CH 272786 A CH272786 A CH 272786A CH 671558 A5 CH671558 A5 CH 671558A5
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CH
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membrane cap
layer
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Application number
CH272786A
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English (en)
Inventor
Hirotaka Nishida
Original Assignee
Taisei Kako Co
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Publication date
Application filed by Taisei Kako Co filed Critical Taisei Kako Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D35/00Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor
    • B65D35/02Body construction
    • B65D35/10Body construction made by uniting or interconnecting two or more components

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tubes (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

BESCHREIBUNG Gemäss einem allgemein bekannten Vorgehen zum Herstellen einer Ausdrücktube wird ein Tubenkörper hergestellt, indem eine laminierte Aluminiumfolie, bzw. ein dünner Alu-miniumstreifen zylindrisch gewickelt wird, wobei die Alumi-niumfolie auf der Aussenseite und der Innenseite mit einer Kunststoffschicht ausgerüstet wird, welche Tubenkörper dann mit einem Kunstharzkopf versehen wird, bei dem ein Mundstückglied und ein Schulterglied einstückig geformt 20 und mit dem oberen Ende desselben verbunden werden. Weil jedoch bei einer solchen Tube der Kopf aus einem einzelnen Kunstharz gebildet ist, ist es unmöglich in zufriedenstellender Weise eine gasdichte Eigenschaft zusammen mit einer guten wasserfesten Eigenschaft zu erhalten. Der Grund dazu 25 ist, dass ein Kunstharz, der stark gasdicht ist in bezug auf die Wasserfestigkeit unzulänglich ist und wenn Kunstharz unzulänglich gasdicht ist, er äusserst wasserfest ist.
Um nun sowohl die Ansprüche in bezug auf die gasdichte Eigenschaft und die Wasserfestigkeit zu erfüllen, sind Aus-30 bildungen gemäss der Figur 3 vorgeschlagen worden. Dazu wurde eine laminierte Aluminiumfolie 6, bei der auf der Aussenseite und der Innenseite eine Kunstharzschicht aus Poly-olefin aufgetragen worden ist, mittels eines stossenden Stempels 8 tiefziehförmig entlang der Innenfläche eines Kopfes 7 35 angeformt, d.h. auf die Innenfläche eines Schulterabschnittes 7a und eines Mundstückabschnittes 7b des Kopfes 7 derart, dass der Kopf bei seiner gesamten Innenfläche überdeckt worden war und gleichzeitig die Abschlusskappe 9 geformt wurde.
40 Jedoch besteht bei diesem bekannten Vorgehen die Möglichkeit, dass die Kunstharzschicht aufgrund der ungewöhnlichen Dehnung und dem Krümmen während des Tiefziehschrittes der laminierten Aluminiumfolie 6 an die Innenfläche des Kopfes beschädigt wird, womit dann die metallische 45 Schicht einer Korrosion ausgesetzt wird, so dass sie nicht mehr gasdicht ist und ein Feinlunker erzeugt wird (das ist eine Erscheinung, bei welcher Löcher auftreten, welche das Aussehen haben, als wie mit einer Nadelspitze eingestochen wurde), weil auch der blanke Kappenabschnitt durch das 50 Tiefziehen gedehnt wird.
Zusätzlich ergibt sich bei einem solchen bekannten Vorgehen noch folgende wichtige Schwierigkeit: Weil die laminierte Aluminiumfolie durch das Ziehen gedehnt wird ist es notwendig, die Kunstharzschicht, welche auf die laminierte 55 Aluminiumfolie auflaminiert wird, aus einem dehnbaren Kunstharz wie Polyolefin herzustellen. Entsprechend sind Polyäthylene und ähnliche Stoffe üblicherweise verwendet worden. Jedoch ist das Anhaften von Polyäthylen an Aluminium schlecht und bei solchen Dehnungen wird es teilweise 60 abgerissen, obwohl entsprechend den Umständen Klebstoffe angewendet wurden. Zusätzlich besteht die Möglichkeit,
dass stark durchdringende Stoffe, welche in der Tube eingefüllt sind, durch die Harzschicht hindurchdringen und sich bei der Grenzfläche zwischen der Harzschicht und der Alu-65 miniumoberfläche chemisch umzusetzen, womit die Haftstärke bzw. die Widerstandsfähigkeit gegen ein Abreissen der Harzschicht merkbar vermindert wird. Wenn diese Eigenschaft des erleichterten Abstreifens bzw. Wegziehens bei der
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Unterseite der Membrankappe 9 stattfindet oder wenn die Harzschicht einem Zustand ausgesetzt wird, bei dem er abgestreift werden kann, kann es möglich sein, dass die untere Schicht 9a durch ein Vorsprungglied 10, das in der Figur 4 gezeigt ist, lediglich hineingestossen wird, so dass durch die- 5 ses Vorsprungglied 10 die Membrankappe überhaupt nicht durchgestossen werden kann.
Es ist somit ein Ziel der vorliegenden Erfindung eine Tube mit einer durchstossbaren Membrankappe zu zeigen, welche die Schwierigkeiten der bekannten Ausbildungen behebt. 10
Die erfmdungsgemässe Tube ist durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gekennzeichnet.
Nachfolgend wird der Gegenstand anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1 einen Schnitt durch eine erste Ausführung des 15 Erfindungsgegenstandes,
Figur 2 einen Schnitt und eine Seitenansicht einer zweiten Ausführung des Erfindungsgegenstandes,
Figur 3 einen Schnitt durch ein Kopfstück einer bekannten Tube, wobei ein Herstellungsschritt dargestellt ist, und 20
Figur 4 einen Schnitt, indem ein unvollständiges Durchstechen einer Abschlussmembran der bekannten Ausführung nach Figur 3 dargestellt ist.
In der Figur 1 bezeichnet die Bezugsziffer 1 den Körper einer Tube der hergestellt wurde, indem eine laminierte Alu- 25 miniumfolie la, bzw. ein laminiertes Aluminiumband zylindrisch gewickelt worden ist, welche Aluminiumfolie la bei beiden Seiten mit einer auflaminierten Schicht aus Kunstharz lb, lc ausgerüstet ist, welche Kunstharzschichten aus Polyäthylen, Polypropylen oder einem ähnlichen Stoff gebil- 30 det sind, wobei die überlappenden Ränder miteinander ver-schweisst worden sind. Zusätzlich können mehrere solcher Kunstharzschichten aufeinander angeordnet werden. Auch ist die Innenflächenschicht lb des Tubenkörpers aus dem gleichen Kunstharz gebildet wie das äussere Schichtglied 2a 35 eines Kopfes der später noch beschrieben sein wird, derart,
dass der Tubenkörper einfach mit dem äusseren Schichtglied 2a verschweisst werden kann. Die Bezugsziffer 2 bezeichnet einen Kopf, der aus Kunstharzen hergestellt ist und einen Schulterabschnitt 3 aufweist, der nach unten verläuft und ei- 40 nen Mundstückabschnitt 4 aufweist, der durch ein Zusammendrücken kleiner gemacht worden ist, welche zwei Abschnitte einstückig geformt sind, wobei der etwas enger gemachte obere Endabschnitt des Tubenkörpers 1 den Schulterabschnitt 3 des Kopfes überlappt, so dass benach- 45 barte Harze miteinander verschweisst werden können.
Weiter ist der Kopf 2 ein Verbundkörper der zwei Glieder aufweist, nämlich ein äusseres Schichtglied 2a und ein inneres Schichtglied 2b, wobei sowohl das äussere Schichtglied 2a und das innere Schichtglied 2b getrennt gegossen werden 50 und danach in engen gegenseitigen Eingriff gebracht werden.
Das äussere Schichtglied 2a ist aus Kunstharzen hergestellt, beispielsweise aus Polyäthylen und Polypropylen, welche Kunstharze wasserfest sind währenddem das innere Schichtglied 2b aus Kunstharzen hergestellt ist, beispielswei- 55 se thermoplastische Kunstharze wie Polyäthylen-Thereph-thalat und Polybutylen-Terephthalat oder unter Hitze härtende Kunstharze, beispielsweise Melaminharze, Ureaharze und Phenolharze, welche gasundurchlässig sind.
Zusätzlich ist der Kopf mit einer Membrankappe blan- 60 ken Abschlusskappe 5 ausgerüstet, so dass das Mundstückglied, das beim oberen Ende des Mundstückabschnittes vorhanden ist, abgeschlossen ist. Dieser Membranverschluss 5 ist aus einer dünnen Aluminiumfolie 5a als Substratglied hergestellt, auf der eine Kunstharzschicht 5b aufgetragen ist, 65 die aus einem Kunstharz gebildet ist, welche mit dem äusseren Schichtglied 2a des Kopfes verschweissbar ist, beispielsweise aus einem Polyäthylen oder Polypropylen kleiner
Dichte, welche Stoffe dieselben Eigenschaften wie das äussere Schichtglied 2a aufweisen, die auf deren Aussenseite auflaminiert ist und eine Schicht aus haftenden Harzen, beispielsweise Kunstharze aus Polyurethan oder Epoxyenthaltende Kunstharze, die auf deren Unterseite auflaminiert sind.
Bezüglich der Dicken, die bei dem Membranverschluss 5 auftreten ist festzuhalten, dass die Aluminiumfolie 5a, welche das Substratglied dieses Membranverschlusses 5 bildet, 20-100 (i, bevorzugterweise 40 n dick ist, die Schicht 5b auf der Oberseite ist 10-50 (i, bevorzugterweise 20 p. dick und die Schicht 5c auf der Unterseite ist 3-15 [i, bevorzugterweise 7 (i dick.
Weiter ist der Membranverschluss 5 zwischen einer Aufnahmesitzfläche 2ab die auf der Innenseite des äusseren Schichtgliedes 2a und der oberen Endfläche 2bj des inneren Schichtgliedes 2b bei seinem Umfangsabschnitt angeordnet, wobei die obere Schicht 5b des Membranverschlusses mit dem äusseren Schichtglied 2b verschweisst ist. Weil in diesem Fall das äussere Schichtglied 2a aus Polyäthylen oder Polypropylen hergestellt ist und die obere Schicht 5b des Membranverschlusses aus Polyäthylen oder Polypropylen kleiner Dichte hergestellt ist, welche Stoffe dieselben Eigenschaften als das Polyäthylen oder Polypropylen aufweist, welche das äussere Schichtglied 2a bilden, kann das äussere Schichtglied 2a mit der oberen Kunstharzschicht 5b des Membranverschlusses vollständig verschweisst werden, so dass beim ver-schweissten Abschnitt eine vollständige Dichtung erzielt werden kann. Weiter kann beim Zusammensetzen des Kopfes 2 der Membranverschluss 5 einfach zwischen der Aufnahme-sitzfläche 2a] und der oberen Endfläche 2b! des inneren Schichtgliedes angeordnet werden, indem der Membranverschluss 5 auf der Aufnahmesitzfläche 2aj des äusseren Schichtgliedes 2a aufgelegt wird und darauf das innere Schichtglied 2b auf das äussere Schichtglied 2a angeordnet wird. Das Verschweissen der oberen Schicht 5a des Membranverschlusses mit dem äusseren Schichtglied 2a kann durchgeführt werden, indem dann mittels einer Heizvorrichtung erwärmt wird, wenn das innere Schichtglied auf das äussere Schichtglied aufgelegt wird oder dann mittels eines hochfrequenten Erwärmens, nachdem das Innenschichtglied in das Aussenschichtglied eingesetzt worden ist.
Weil weiter bei dem in der Figur 1 gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiel der anliegende Bereich zwischen dem äusseren Schichtglied 2a des Kopfes 2 und der Folie la des Körpers 1 gross ist und weil das äussere Schichtglied 2a des Kopfes 2 und die Folie la des Körpers 1 aus demselben Stoff hergestellt sind, ist die Haftung zwischen diesen bemerkenswert hoch, weil jedoch die Berührungsfläche zwischen dem inneren Schichtglied 2b und der Folie la des Tubenkörpers bemerkenswert klein ist und diese aus unterschiedlichen Stoffen hergestellt sind, ist das gegenseitige Haften bei diesem Abschnitt schwach. Entsprechend, wenn der Inhalt, der in der Tube enthalten ist ein Gas mit hohem Druck erzeugt, wird der Tubenkörper durch den hohen Druck des erzeugten Gases ausgeweitet, so dass das äussere Schichtglied 2a nach aussen aufgeweitet wird. Folglich wird zwischen dem äusseren Schichtglied 2a und dem inneren Schichtglied 2b ein Spalt erzeugt, durch den Gas strömen kann, so dass Gas durch diesen Spalt nach oben durch das äussere Schichtglied durchlecken kann, so dass Gas ausströmt. Folglich ist keine Dichte gegen Gas vorhanden. Das in der Figur 2 gezeigte bevorzugte Ausführungsbeispiel wurde unter Berücksichtigung dieses Punktes ausgedacht. Das innere Schichtglied 2b des Kopfes 2 ist bei seinem unteren Ende mit einem Flanschglied 2b2 ausgerüstet, wobei das Flanschglied 2b2 mit einem ringförmigen konvexen Einsetzglied 2b3 ausgebildet ist, das bei seiner oberen Fläche geformt ist, und das äussere Schichtglied 2a weist ein konkaves Einsetzglied 2a2 auf, das eng in
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das Einsetzglied bei seiner unteren Endfläche anliegt, so dass das konvexe Einsetzglied 2b3 in das konkave Einsetzgüed 2a2 eingreift. Weil beim bevorzugten Ausführungsbeispiel, das in der Figur 2 gezeigt ist, das äussere Schichtglied 2a fest mit dem inneren Schichtglied 2b verbunden ist, weil das konvexe Einsetzglied 2b3 in das konkave Einsetzglied 2a2 eingreift, wird sogar dann der Spalt zwischen dem äusseren Schichtglied und dem inneren Schichtglied aufgrund der ausweitenden Wirkung aufgrund des oben dargelegten Innendruckes nicht vergrössert, so dass die gasdichte Eigenschaft beibehalten wird und gegen stark durchdringenden Inhalten abgedichtet ist.
Weil beim in der Figur 2 gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiel die ineinander eingreifenden konvexen und konkaven Einsetzglieder 2b3, 2a2 relativ zueinander ergänzend ausgebildet sind, kann das konvexe Einsetzglied 2b3 auf der Oberseite des Flanschengliedes des äusseren Schichtgliedes und das konkave Einsetzglied 2a2 bei der Unterseite des inneren Schichtgliedes ausgebildet sein.
Weil, wie oben im einzelnen beschrieben ist, ein Kopf 2 aus Kunstharzen einer Ausdrücktube gemäss der vorliegenden Erfindung aus einem Verbundkörper gebildet ist, der ein äusseres Schichtglied 2a aufweist, welches wasserfest ist und ein inneres Schichtglied 2b aufweist, das gasfest ist, können gleichzeitig die Forderungen in bezug auf das Wasserfestsein und die Gasdichte gleichzeitig erfüllt werden. Weil zusätzlich eine obere Oberflächenschicht 5b des Membranverschlusses 5 einstückig mit dem äusseren Schichtglied 2a verschweisst ist, kann ein Spalt zwischen dem äusseren Schichtglied und dem inneren Schichtglied, der gegen die Aussenseite münden 5 könnte, in diesem geschweissten Abschnitt sicher verschweisst werden und zudem weil eine untere Oberflächenschicht 5c aus Urethan oder Epoxy-enthaltenden Kunstharzen hergestellt ist und eine strenge Bindung mit Aluminium aufweist, kann der Membranverschluss ein Durchsteckglied io durchgebrochen werden, ohne dass die Schicht 5c auf der Unterseite abgestreift, bzw. abgerissen wird. Weil zusätzlich Kunstharze, die Urethan oder Epoxy enthalten im Gegensatz zu Polyäthylen nicht dehnbar sind, kann der Membranverschluss sehr einfach durchgestossen werden.
Weil weiter gemäss der vorliegenden Erfindung nicht eine laminierte Aluminiumfolie auf die Innenfläche eines Kopfes gezogen wird, indem von der herkömmlichen Tube wie eingangs beschrieben eine Zugewirkung ausgeübt wird ist es nicht möglich, dass eine Harzschicht aufgrund einer unnatürlichen Dehnung und Biegung verletzt werden kann, womit eine metallische Schicht einer Korrosion ausgesetzt werden könnte. Somit kann der Inhalt sicher geschützt sein. Weiter, weil der Membranverschluss nicht durch das Drük-ken gedehnt wird, besteht auch nicht die Möglichkeit, dass ein Feinlunker entsteht.
20
C
1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

  1. 671 558
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    PATENTANSPRÜCHE
    1. ZusammendTÜckbare Tube mit einer Membrankappe, die einen aus einer laminierten Folie gebildeten zylindrischen Körper und einen aus Kunstharz gebildeten Kopf aufweist, welche den zylindrischen Körper bildende laminierte Folie aus einer inneren Metallfolie und auf beiden Seiten derselben auflaminierte Kunstharzschichten aufgebaut ist, welcher Kopf einen Mundstückabschnitt und einen damit einstückig ausgebildeten Schulterabschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf ein zwei Glieder enthaltender Verbundkörper mit einem äusseren Schichtglied und einem inneren Schichtglied ist, wobei das eine Schichtglied aus einem wasserfesten Kunstharz und das andere Schichtglied aus einem gasundurchlässigen Stoff gebildet ist, welcher Kopf die Membrankappe zum Verschliessen des Mundstückabschnittes bei seinem oberen Endabschnitt aufweist, dass die Membrankappe aus einer zusammengesetzten laminierten Folie gebildet ist, bei welcher eine mit dem äusseren Schichtglied des Kopfes verschweissbare Kunstharzschicht auf der Oberseite einer als Substrat dienenden Aluminiumfolie auflami-niert ist und eine Schicht einer haftenden Harzfarbmasse oder -stoffes auf der Unterseite der Aluminiumfolie auflaminiert ist, welche blanke Membrankappe zwischen einem Auf-nahmesitzflächenabschnitt des äusseren Schichtgliedes und dem oberen Endflächenabschnitt des inneren Schichtgliedes bei einem Umfangsrandabschnitt desselben angeordnet ist, wobei die Schicht bei der Oberseite der Abschlussmembran mit dem äusseren Schichtglied verschweisst ist.
  2. 2. Zusammendrückbare Tube mit Membrankappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das äussere Schichtglied des Kopfes aus einem wasserfesten Kunstharz und das innere Schichtglied aus einem gasundurchlässigen Stoff gebildet ist, dass eine Innenoberflächenschicht des Tubenkörpers aus einem Kunstharz gebildet ist, der dieselbe Güte wie das äussere Schichtglied aufweist, und dass die Innenseite des Tubenkörpers neben dem Schulterglied des äusseren Schichtgliedes des bei der Berührungsfläche zu schweis-senden Kopfes derart angeordnet ist, dass der Tubenkörper einstückig mit dem Kopf verbunden ist.
  3. 3. Zusammendrückbare Tube mit Membrankappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der wasserfeste Kunstharz aus der Gruppe Polyäthylen und Polypropylen und der gasundurchlässige Kunststoff aus der Gruppe thermoplastische Kunstharze wie Polyäthylen-Te-rephthalat und Polybutylen-Terephthalat und in der Hitze erhärtende Kunstharze wie Melaminharz, Ureaharz und Phenolharz gewählt sind.
  4. 4. Zusammendrückbare Tube mit Membrankappe nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseitenschicht der Membrankappe aus Polyäthylen oder Polypropylen kleiner Dichte geformt ist, dass die Unterseitenschicht der Membrankappe aus chemisch widerstandsfesten Kunstharzen oder Farbmassen, wie urethanartige Kunstharze oder Epoxy-enthaltende Kunstharze gebildet ist.
  5. 5. Zusammendrückbare Tube mit Membrankappe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aluminiumfolie eine Dicke von 20-100 |i die Oberseitenschicht eine Dicke von 10-50 |x und die Unterseitenschicht eine Dicke von 3-15 |A aufweist.
  6. 6. Zusammendrückbare Tube mit Membrankappe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die den zylindrischen Tubenkörper bildende laminierte Folie als Substrat eine Aluminiumfolie enthält, wobei auf beiden Seiten dieses Substrates eine Schicht aus Kunstharzen wie Polyäthylen, Polypropylen und Polyester gebildet ist.
  7. 7. Zusammendrückbare Tube mit Membrankappe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf beim unteren Ende seines inneren Schichtgliedes mit einem Flanschglied ausgerüstet ist, welches Flanschglied in seiner Oberseite mit einem ringförmigen konvexen oder konkaven Einsetzabschnitt ausgebildet ist, dass das äussere Schichtglied in seiner Unterseite mit einem konvexen oder 5 konkaven Einsetzabschnitt ausgerüstet ist, der im konvexen oder konkaven Einsetzabschnitt mit engem Passitz eingesetzt ist, wobei ein konvexer Abschnitt in einem engen Passitz im konkaven Abschnitt aufgenommen ist.
    10
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