DE2832978A1 - Abdichtung fuer ein schwimmendes dach in einem tank - Google Patents

Abdichtung fuer ein schwimmendes dach in einem tank

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
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  • Gasket Seals (AREA)

Description

VON KREISLER SCHÖNWALD MEYER EISHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING
PATENTANWÄLTE Dr.-Ing. von Kreisler "f" 1973
Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln Dr.-Ing. Th. Meyer, Köln Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Soden Dr. J. F. Fues, Köln Dipl.-Chem. AIeIc von Kreisler, Köln Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln Dipl.-Ing. G. Selting, Köln
5 KÖLN 1
DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
26. Juli 1978 AvK/Ax
Chicago Bridge & Iron Company
8oo Jorie Boulevard, Oak Brook, 111., U.S.A.
Abdichtung für ein schwimmendes Dach in einem Tank
Neue Rufnummer
909813/0691
IU 4 I Telefon:(0221) 234541-4 ■ Telex: 8882307 dopa d · Telegramm: Dompatent Köln
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung von Schwimmdachtanks, die für die Lagerung von Erdölprodukten oder anderen flüchtigen flüssigen Materialien verwendet werden, insbesondere eine verbesserte Abdichtung für ein schwimmendes Dach.
Bei einem üblichen Schwimmdachtank, bei dem die Abdichtung gemäß der Erfindung besonders vorteilhaft ist, ist ein Abstand oder Zwischenraum zwischen der Seitenwand des Tanks und dem senkrechten Rand des Dachs vorhanden.
Dieser Zwischenraum ist notwendig, um den Spielraum zu gewährleisten, der die ungehinderte senkrechte Bewegung des Dachs im Tank ermöglicht. Der Zwischenraum hat eine solche Größe, daß örtliche Maßabweichungen und -Veränderungen in der Rundheit der Seitenwand oder des Mantels des Tanks, die gewöhnlich als Unrundheit bezeichnet werden und ' durch ungleichmäßiges Setzen des Fundaments, ungenaue Fabrikation oder Errichtung oder ungewöhnliche bewegliche oder wechselnde Belastungen beispielsweise durch starken Wind u.dgl. eintreten können, die senkrechte Bewegung des Daches nicht behindern.
Bei einem üblichen System zum Zentrieren eines schwimmenden Dachs in einem Tank und zur gleichzeitigen Abdichtung des Raums zwischen dem Rand des Dachs und der inneren Seitenwand des Tanks wird als Dichtung ein nachgiebiger Ring verwendet, der am Dach aufgehängt ist und sich bis zur Tankwand, die er berührt, erstreckt. Der Ring kann aus flexiblem flächigem Material bestehen und ein flüssiges oder gasförmiges Medium, z.B. Wasser oder Stickstoff, oder ein elastisches Material, z.B. einen polymeren Kunststoff, enthalten. Die US-PSen 3 136 444, 3 120 320, 3 075 668, 3 055 533, 2 973 113 und 2 968 420
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beschreiben Dichtungen dieser Art.
Bei anderen Systemen, mit deren Hilfe das Dach im Tank' zentriert gehalten und eine Abdichtung gegen Verdampfungsverluste bewirkt wird, werden eine Vielzahl von senkrechten Schuhen, die sich gegen die gesamte innere Seitenwand des Tanks legen und an dieser entlanggleiten, und Mittel verwendet, die am Dach befestigt sind und die Schuhe gegen die innere Seitenwand pressen sowie die Schuhe stützen. Dämpfeverluste zwischen dem Dach und den Schuhen werden durch eine flexible, undurchlässige flächige Sperre verhindert, die sich vom oberen Teil der Schuhe bis zur oberen Kante des schwimmenden Dachs erstreckt. Systeme dieser Art werden in zahlreichen US-Patentschriften einschließlich der US-PSen 2 587 508, 2 630 937, 2 649 985 und 2 696 930 beschrieben.
Zwar bewähren sich diese Arten von Dichtungen bei großtechnischen Anlagen sehr gut, jedoch kann immer noch eine gewisse Menge der Dämpfe des Produkts an der Dichtung vorbei entweichen. Diese Möglichkeit wird an windigen Tagen wesentlich verstärkt, da die Luftströmung über dem schwimmenden Dach einen Unterdruck über einem Teil des Umfangs an der Abdichtung und einen Überdruck über dem anderen Teil erzeugt. Der Windüberdruck liegt gewöhnlich im halbkreisförmigen Zwischenraum zwischen Dachrand und Tankinnenwand windabwärts vom Mittelpunkt des Dachs und der Unterdruck windwärts. Wenn der Unterdruck entsteht, führt der höhere Dampfdruck dazu, daß Dämpfe aus dem Raum1unterhalb der Dichtung zwischen Dichtung und Innenwand des Tanks in die Atmosphäre strömen. In der gleichen Weise hat der Überdruck die Folge, daß Luft in den Dämpferaum strömt, wodurch eine Strömung rings um den Dämpferaum und aus der Unterdruckseite heraus entsteht, wobei Dämpfe mit der Strömung mitgetragen werden. Dies hat eine unerwünschte Luftverunreinigung zur Folge. Es besteht somit ein Bedürfnis
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für Verbesserungen dieser Dichtungen bei Flüssigkeitslagertanks mit schwimmendem Dach und der für diese Dichtungen verwendeten Materialien.
In; der Literatur des Standes der Technik werden auch Dichtungen vom Wischertyp beschrieben, die allein als primäre Dichtung oder als sekundäre Dichtung in Verbindung mit einer primären Dichtung, wie sie bereits beschrieben wurde, verwendet werden. Hierzu wird auf die US-PSen 2 190 476, 1 698-158, 2 873 042, 2 973 und 3 372 831 verwiesen. Die US-PS 2 973 113 beschreibt eine sekundäre Dichtung vom Wischertyp, die aus Gummi besteht und einen klappbaren, mit eingebettetem Nylon verstärkten Teil von geringerer Dicke aufweist. Die US-PS 2 190 476 beschreibt eine primäre Dichtung in Form einer birnenförmigen Krümmung oder Schleife aus flächigem Material mit elastischen und federnden Metallstreifen, die mit Abstand zueinander darin eingebettet sind. Es wird angenommen, daß diese Dichtungen vom Wischertyp nicht die dämpfedichte Abdichtung ausbilden, die heute zur ausreichenden Verhinderung von Dämpfeverlusten und damit zur Erfüllung der heutigen Bestimmungen zur Verhinderung der Luftverunreinigung erforderlich sind.
Gegenstand der Erfindung ist gemäß einem Merkmal insbesondere für die Verwendung als Dichtung in dem ringförmigen Zwischenraum zwischen dem schwimmenden Dach und der Seitenwand des Tanks ein elastomerer Verbundstreifen, der für Dämpfe von Erdöl und Erdölprodukten undurchlässig ist und mehrere flexible federnde langgestreckte Versteifungsglieder oder -streifen enthält, die seitlich in einem elastomeren Material angeordnet und eingebettet sind und sich von einer.Kante des Streifens aus erstrecken und ungefähr am anderen Rand des Streifens enden, wobei ungefähr wenigstens die äußeren zwei Drittel der Versteifungsglieder Teile besitzen,
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die einen Abstand zu den benachbarten Versteifungsgliedern aufweisen·
Die langgestreckten Versteifungsglieder können flache oder gekrümmte Pinger sein, die gleichmäßige Dicke aufweisen oder sich verjüngen. Die Finger können in der Breite abnehmen und an den Enden schmaler sein, oder ihre Breite kann ungefähr gleichmäßig sein. Ferner können sich die Finger seitlich von einer Seite eines Bandes, das längs eines Randes des Streifens angeordnet ist, nach außen erstrecken. Die langgestreckten Versteifungsglieder können aus einem polymeren Material, z.B. flächigem Nylon oder Polypropylen, oder aus Federmetall, z.B. Federstahl oder "Federaluminium, bestehen.
Der elastomere Verbundstreifen kann flach sein oder vor seiner Befestigung am schwimmenden Dach zu einer gebogenen oder gekrümmten Form vorgeformt werden. Die Dicke des Streifens kann gleichmäßig oder unterschiedlich sein, d.h. von einem Rand zum anderen gleichmäßig oder stufenweise abnehmen.
Gemäß einem weiteren Merkmal umfaßt die Erfindung eine für einen stehenden zylindrischen Flüssigkeitslagertank mit rundem Schwimmdach bestimmte verbesserte Dichtung in Form eines elastomeren Verbundstreifens, der für . Dämpfe undurchlässig ist und an seinem inneren Rand durch eine im wesentlichen dämpfedichte Verbindung mit dem Dachrand verbunden ist und sich als Ring nach außen zur inneren Seitenwand des Tanks erstreckt und mehrere flexible, federnde, langgestreckte Versteifungsglieder enthältj, die seitlich angeordnet und im elastomeren Material eingebettet sind und von dem mit dem Dach ver~ bundenen Rand des Streifens nach außen ragen und kurs vor dem Rand des Streifens an der Tankwand enden, wobei wenigstens etwa die äußeren zwei Drittel der Versteifungsglieder Tgile aufweisen, die einen Abstand su den
benachbarten Versteifungsgliedern haben. Der Streifen und die im Streifen verwendeten Versteifungsglieder können die bereits genannten Eigenschaften aufweisen.
Ein wichtiges Merkmal der erfindungsgemäßen Dichtunq besteht darin, daß sie sich während der Bewegung des Dachs zum angrenzenden Tankwandteil hin oder von diesem hinweg nicht nur in einem senkrechten Bogen biegt oder wölbt, sondern daß das Recken und das Zusammenziehen des Streifens in Umfangsrichtung an seiner äußeren Peripherie durch die Versteifungsglieder nicht behindert wird, so d.aß es möglich ist, daß der Streifen sich sehr leicht und wirksam an die Konturen der Tankwand anschmiegt und den Zwischenraum zwischen der Tankwand und dem Dachrand abdichtet.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Abbildungen erläutert.
Fig.l zeigt einen senkrechten Schnitt durch einen Tank und den Rand eines Schwimmdachs mit einer primären Dichtung und einer sekundären Dichtung.
Fig.2 zeigt als Draufsicht teilweise im Schnitt die in Fig.l dargestellte sekundäre Dichtung.
Fig.3 zeigt einen senkrechten Schnitt ähnlich dem Schnitt in Fig.l, wobei jedoch die sekundäre Dichtung vom Dachrand aus zunächst aufwärts und dann abwärts 2^ gekrümmt oder gebogen ist.
Fig.4 zeigt einen senkrechten Schnitt ähnlich dem in Fig,l dargestellten Schnitt, wobei jedoch die sekundäre Dichtung vom Dachrand aus zuerst nach unten und dann nach oben gekrümmt oder gebogen istQ
5 zeigt als Draufsicht teilweise im Schnitt eine zweite Ausführungsform der sekundären Dichtung=
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Fig.6 ist ein Schnitt längs der Linie 4-4 von Fig.5.
Fig.7 bis Fig.13 zeigen im Schnitt sieben Ausführungs-formen von elastomeren Verbundstreifen, die sich zur Bildung der sekundären Dichtungen gemäß der Erfindung eignen.
Soweit wie möglich, sind gleiche Teile in den verschiedenen Abbildung mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
Fig.l zeigt einen Tank 10 mit einer senkrechten kreisrunden zylindrischen Wand 11, in der ein schwimmendes Dach 12 angeordnet ist. Das schwimmende Dach 12 weist eine Oberseite 13, einen Boden 14 und eine senkrechte Seitenwand 15 mit einem oberen Teil 16 auf, der die Oberseite 13 überragt.
Um den Umfang des schwimmenden Dachs sind eine primäre Dichtung 20 und eine sekundäre Dichtung 30 angeordnet. Die primäre Dichtung 20 ist von bekannter Konstruktion und besteht aus einem ringförmigen Körper 21, der aus einem polymeren flexiblen und elastischen Schaumstoff besteht und mit einer senkrechten, kreisrunden Metallfläche 22 verbunden ist. Eine für Dämpfe und Flüssigkeiten undurchlässige flächige Hülle 23 umschließt lose den Schaumstoffring 21. Die Enden der flächigen Hülle 23 sind in Berührung mit dem oberen Rand der Metallplatte 22 zusammengebracht und durch Schrauben mit dem oberen Teil 16 des Schwimmdachs befestigt.
Um das Entweichen von Dämpfen zwischen dem Rand des Dachs und der Tankwand weiter zu verhinderns ist die primäre Dichtung 20 durch eine sekundäre Dichtung 30 ergänzt, die aus einem elastomeren Verbundstreifen 31 besteht, der für Dämpfe undurchlässig ist und an seinem Innenrand mit einem Flansch 32 des Dachs durch ein Metallband 33 und Schrauben 34 verbunden isto Wie Figel und Fig ο 2 zeigen, ist der Verbundstreifen 31 normaler-
weise flach oder, wie Fig.7 bis Fig.9 zeigen, vorgeformt, jedoch kann er nach der Befestigung am schwimmenden Dach eine aufwärts (Fig.l) oder abwärts gekrümmte oder gebogene Form annehmen, da seine Breite immer größer ist als der maximale Abstand zwischen seiner Verbindungsstelle mit dem schwimmenden Dach und der Tankwand, oder er kann eine teilweise aufwärts und teilweise abwärts gekrümmte oder gebogene Form annehmen, wie in Fig.3 und Fig.4 dargestellt. Auf Grund seiner ihm innewohnenden flexiblen, federartigen Eigenschaften, auf Grund derer er ständig das Bestreben hat, zu seinem natürlichen flachen oder vorgeformten Zustand, in dem er hergestellt wird, zurückzukehren, wird der äußere Umfangsrand 35 des Streifens 31 in dampfdichter Berührung mit der Tankwand gehalten. Während das schwimmende Dach sich aufwärts und abwärts sowie durch Einwirkung des Windes seitlich bewegt, kann der Streifen aus dem in Fig.l dargestellten einfachen Bogen zu den in Fig.3 und Fig.4 dargestellten doppelt gekrümmten Formen sowie zu anderen ähnlichen und verwandten Formen gebogen oder gekrümmt werden.
Der in Fig.2 dargestellte spezielle Streifen 31 weist eine Vielzahl von flexiblen, federnden langgestreckten Versteifungsgliedern 36 auf, die im elastomeren Material, das aus Synthesekautschuk, z.B. Polychloropren (Neoprene) bestehen kann, seitlich angeordnet und darin eingebettet sind. Die Versteifungsglieder können aufgerauht oder in anderer Weise präpariert sein, um die Haftfestigkeit am elastomeren Material zu verbessern.
Die in Fig.2 dargestellten Versteifungsglieder 36 hängen in einem Stück mit einem Bandteil 37 längs des Streifenrandes zusammen. Mit Abstand angeordnete Schraubenlöcher 38 können den Streifen 31 vollständig durchbohren und, wenn der Streifen am schwimmenden Dach befestigt ist, Schrauben 34 aufnehmen.
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Die in Fig.2 dargestellten Versteifungsglieder 36 sind flache Finger, die sich zu dem an der Tankwand anliegenden Rand des Streifens 31 verjüngen und dort schmaler sind als an dem Rand, der mit dem schwimmenden Dach verbunden ist· Diese Form des Versteifungsgliedes ist besonders vorteilhaft, da durch die sich verjüngenden Finger breite Bereiche 39 aus elastomerem Material vorgesehen werden, die dem Streifen 31 eine ausgezeichnete und notwendige Elastizität am Umfang verleihen, wodurch die innige Berührung mit der Tankwand mit zunehmendem radialem Abstand zwischen Dachrand und Tankwand aufrecht erhalten wird. Ferner wird durch Verwendung von sich verjüngenden Versteifungsgliedern eine allmählich zunehmende Steifigkeit der Gesamtdichtung erreicht, d.h.
die Steifigkeit ist am Dachrand größer und nimmt mit der Annäherung an die Tankwand zunehmend ab.
Die flexiblen, federnden, langgestreckten Versteifungsglieder können aus Metall, z.B. Federstahl oder Federaluminium, oder aus einem festen polymeren flächigen Material, das die notwendigen physikalischen Eigenschaften aufweist, z.B. Nylon, Polypropylen oder sogar einem glasfaserverstärkten polymeren Material, z.B. einem Polymethacrylat, bestehen.
Fig.5 und Fig.6 veranschaulichen eine zweite Ausführungs- · form der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform ist eine Vielzahl von getrennten, flachen, rechteckigen Versteifungsgliedern 40 mit Abstand zueinander seitwärts ragend in ein elastomeres flächiges Material 41 eingebettet. Eine Gewebelage 42 ist ebenfalls in das elastomere Material 41 an jeder Seite der Versteifungsglieder 40 eingebettet. Eine Reihe von Schraublöchern 43 kann durch den Verbundstreifen gebohrt sein, um das Verbinden des Streifens mit dem Rand eines schwimmenden Dachs zu erleichtern. Bei dieser Ausführungsform sollten ebenso wie bei der ersten Ausführungsform wenigstens die
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äußeren zwei Drittel der Versteifungsglieder einen Abstand zu den benachbarten Versteifungsgliedern aufweisen, um das Recken des Streifens in Umfangsrichtung zu erleichtern und hierdurch die Berührung mit der Tankwand bei Änderungen des radialen Abstandes zwischen dem Dachrand und der Tankwand aufrecht zu erhalten.
Zwar sind in den Abbildungen die als sekundäre Dichtungen verwendeten beiden Ausführungsformen der Erfindung dargestellt, jedoch können die daraus hergestellten Streifen und Dichtungen auch als primäre oder einzige Dichtung verwendet werden.
Das Gewebe 42 kann auch bei der in Fig.l und Fig.2 dargestellten Ausführungsform verwendet werden. Eine Gewebelage kann entweder auf die Oberseite oder Unterseite oder auf beide Seiten der Versteifungsglieder gelegt werden. Als Alternative kann eine Vielzahl von Cordfäden an Stelle eines Gewebes in das elastomere Material eingebettet werden.
Bei einer speziellen Form der Erfindung kann die in Fig.l und Fig.2 dargestellte Ausführungsform aus Polychloropren hergestellt sein, wobei die Versteifungsglieder aus Nylon von 1,52 mm Dicke bestehen und 40,6 cm lange Finger mit einem Abstand von 12,7 cm von Mitte zu Mitte darstellen und die Breite des Bandes längs eines Randes des Streifens 7,6 cm beträgt.
Fig.7 bis Fig.13 veranschaulichen sieben Ausführungsformen der elastomeren Verbundstreifen, die als sekundäre Dichtungen gemäß der Erfindung oder auch als einzige oder primäre Dichtung verwendet werden können. Der in Fig.7 dargestellte Streifen hat die gleiche Beschaffenheit wie der in Fig.l bis Fig.4 dargestellte Streifen mit dem Unterschied, daß er so vorgeformt ist, daß er einen geneigten oder schräg aufwärts verlaufenden Endteil 50 aufweist, der seine Form unter normalen
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Umständen bewahrt. Ein solcher Streifen kann in flacher Form mit Versteifungsgliedern 36 aus Metall hergestellt werden. Er könnte anschließend mit einer Abkantebank oder Biegemaschine oder zwischen Biegerollen in die gewünschte Form gebogen werden. Es ist auch möglich, die Versteifungsglieder 36 zu der in Fig.7 dargestellten Form vorzuformen und dann mit Gummi oder einem anderen elastomeren Material zu umhüllen.
Die in Fig.8 dargestellte Ausführungsform stellt einen elastomeren Verbundstreifen dar, der wie der in Fig.l bis Fig.4 dargestellte Verbundstreifen beschaffen ist, jedoch zu einer gekrümmten Gestalt vorgeformt ist. Ebenso hat die in Fig.9 dargestellte Ausführungsform ein vorgeformtes gekrümmtes Ende 55, während sie im übrigen flach wie der in Fig.l bis Fig.4 dargestellte Streifen vor seiner Befestigung am Tankdach ist.
Bei der in Fig.10 dargestellten Ausführungsform weist der Streifen 60 die bereits beschriebenen Versteifungsglieder 36 und einen elastomeren Körper 61 auf, dessen Dicke von einem Ende zum anderen abnimmt, wobei das dicke Ende bei den Schraubenlöchern 43 liegt und das dünne Ende 62 an der Oberfläche der Innenwand des Tanks anliegt. Die Verringerung der Dicke des Streifens vom Innenrand zum Außenrand ist eine weitere Möglichkeit, die Flexibilität des Streifens und den Druck, mit dem er sich gegen die Tankwand legt, einzustellen.
Fig.11 zeigt einen die eingebetteten Versteifungsglieder 36 umgebenden elastomeren Verbundstreifen 65 mit abgestuften Teilen 66, 67 und 68„ Durch stufenweise Verringerung der Dicke kann die Flexibilität des Streifens so verändert werden, daß nahezu jede gewünschte Flexibilität und nahezu jeder gewünschte Anpreßdruck an die Tankwand erzielt wird»
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Die in Fig.12 dargestellte Ausführungsform zeigt einen elastomeren Verbundstreifen, der wie der in Fig.l bis Fig.4 dargestellte Verbundstreifen beschaffen ist, wobei 3edocn die Versteifungsglieder 36a dichter an einer Oberfläche als an der anderen Oberfläche des Streifens liegen.
Fig.13 zeigt einen elastomeren Verbundstreifen, in dem die Dicke der Versteifungsglieder 36b abnimmt, wobei das dicke Ende an den Schraubenlöchern 43 liegt und das dünne Ende an das Ende des Streifens, das sich gegen die Innenwand des Tanks legt,,angrenzt. Diese Art von Konstruktion stellt einen weiteren Weg dar, einen gewünschten Abdichtungsdruck und eine bogenförmige Krümmung des Streifens zu erreichen, wenn dieser an einem schwimmenden Dach befestigt wird.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1) Dichtung in einem stehenden zylindrischen Flüssigkeitslagertank mit rundem schwimmendem Dach, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung aus einem für Dämpfe undurchlässigen elastomeren Verbundstreifen (31, 60, 65) besteht, der mit im wesentlichen dämpfedichtem Abschluß mit der Dachkante (32) verbunden ist, sich als Ring nach außen zur inneren Seitenwand des Tanks (10) erstreckt und eine Vielzahl von flexiblen, federnden, langgestreckten Versteifungsgliedern (36, 40) enthält, die seitlich angeordnet und in elastomeres Material eingebettet sind und von dem mit dem Dach (12) verbundenen Rand des Streifens auswärts ragen und kurz vor dem Rand des Streifens (31, 60, 65) an der Tankwand enden.
    2) Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die äußeren zwei Drittel der Versteifungsglieder (36) Teile aufweisen, die einen Abstand zu benachbarten Versteifungsgliedern (36) haben.
    3) Dichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungs.glieder (36) flache Finger sind.
    4) Dichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger sich in der Breite verjüngen und an der Tankwand schmaler sind als am Dachrand (32).
    5) Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die langgestreckten Versteifungsglieder (36) flache Finger sind, die sich in der Breite verjüngen und von einem Bandteil längs des Streifenrandes am Dachrand (32) auswärts ragen.
    6) Dichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die langgestreckten Versteifungsglieder (36, 40) aus polymerem Material oder Federmetall bestehen.
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    7) Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gewebe (42) oder eine Vielzahl von Cordfäden im elastomeren Material (41) entweder an der Oberseite oder Unterseite oder an beiden Seiten der Versteifungsglieder (40) eingebettet ist.
    8) Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsglieder (36, 40) zur Verbesserung der Haftfestigkeit am elastomeren Material aufgerauht sind.
    9) Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsglieder (36B) in der Dicke variieren und an der Tankwand dünner sind als an dem mit dem Dach (12) verbundenen Rand.
    10) Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (60) in der Dicke variiert und an der Dachkante (32) dicker ist als an dem die Tankwand berührenden Rand (62).
    11) Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (31) so vorgeformt ist, daß er einen gekrümmten Teil (55) aufweist, oder so gebogen ist, daß er einen geneigten Teil (50) aufweist.
    12) Für Erdöldämpfe und Dämpfe von Erdölprodukten undurchlässiger elastomerer Verbundstreifen, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Vielzahl von flexiblen, federnden, langgestreckten Versteifungsgliedern (36, 40) enthält, die seitlich angeordnet und in das elastomere Material eingebettet sind und sich von einem Rand des Streifens erstrecken und ungefähr am anderen Rand des Streifens enden, wobei wenigstens die äußeren zwei Drittel der Versteifungsglieder (36, 40) Teile aufweisen, die einen Abstand zu benachbarten Versteifungsgliedern haben.
    13) Verbundstreifen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die langgestreckten Versteifungsglieder (36,40) flache Finger sind.
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    14) Verbundstreifen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (36) sich in der Breite verjüngen und an den Enden schmaler sind.
    15) Verbundstreifen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die langgestreckten Versteifungsglieder (36) flache Finger sind, die von innen nach außen schmaler werden und von einem Bandteil längs eines Randes des Streifens seitwärts ragen.
    16) Verbundstreifen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gewebe (42) oder eine Vielzahl von Cordfäden im elastomeren Material (41) entweder an der Oberseite oder Unterseite oder an beiden Seiten der Versteifungsglieder (40) eingebettet ist.
    17) Verbundstreifen nach Anspruch 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsglieder (36,40) zur Verbesserung der Haftfestigkeit am elastomeren Material aufgerauht sind.
    18) Verbundstreifen nach Anspruch 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die langgestreckten Versteifungsglieder (36, 40) aus polymeren! Material oder Federmetall bestehen.
    19) Verbundstreifen nach Anspruch 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsglieder (36B) in der Dicke variieren und an einem Rand des Streifens dünner sind als am anderen Rand des Streifens.
    20) Verbundstreifen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen in der Dicke variiert und an einem Rand dicker ist als am anderen Rand.
    21) Verbundstreifen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen so vorgeformt ist, daß er einen gekrümmten Teil (55) aufweist, oder so gebogen ist, daß er einen geneigten Teil (50) aufweist.
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DE2832978A 1977-09-26 1978-07-27 Abdichtung für ein schwimmendes Dach in einem Tank Expired DE2832978C2 (de)

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