DE3512028C2 - Wetterdichtungsvorrichtung - Google Patents

Wetterdichtungsvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Wetterdichtungsvorrichtung gemäß dem im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Es gibt derzeit in Australien Dichtungsvorrichtungen für diesen Zweck, die einen gelochten Basisteil aufwei­ sen, der ein nichtmetallisches, gelochtes Flanschele­ ment aus elastischem Material enthält, das auf einem kontinuierlichen Umfangsmetallflansch liegend mit die­ sem verbunden ist und der eine mit ihm einstückig aus­ gebildete Manschette aus elastischem Material aufweist, die von dem Basisteil nach außen ragt und den langge­ streckten Teil aufnimmt. Der Basisteil ist im Be­ nutzungszustand an der unebenen Fläche befestigt und er ist unelastisch und von Hand verformbar, so daß er bei der Montage zur Anpassung an die Kontur der unebenen Fläche verformt werden kann und dieses Verformungspro­ fil im wesentlichen beibehält. Das dem Basisteil abge­ wandte Ende der Manschette nimmt den langgestreckten Teil gegen diesen abdichtend anliegend auf, wenn die Vorrichtung montiert ist. Die Manschette ist zwischen dem äußeren Ende und dem Basisteil ausreichend flexi­ bel, um im Einsatz Fehlausrichtungen zwischen dem Ba­ sisteil und dem äußeren Ende der Manschette aufzuneh­ men, die während der Montage oder während der Dauer des Einsatzes der Dichtungsvorrichtung auftreten können.
Die erwähnte Dichtungsvorrichtung ist in US-PS 4 333 660 beschrieben. Diese Dichtungsvorrichtung ist sehr wirksam in Verbindung mit Rohren oder Rohrleitun­ gen mit bis zu etwa 400 mm Durchmesser oder einer ähn­ lichen Viereckabmessung. Bei vielen Anwendungen für industrielle oder kommerzielle Gebäude ist es jedoch notwendig, den Umfang großer Rohrleitungen oder Lei­ tungen abzudichten, die für Ventilations- und Klimati­ sierungssysteme benutzt werden und häufig Durchmesser von 600 mm und mehr aufweisen.
Bei der Abdichtung des Umfanges von Rohrleitungen die­ ser Größenordnung ist die Anzahl von Bergen oder Tälern (Wellungen), über die der Basisteil der Dichtungsvor­ richtung sich erstrecken kann, vergrößert. Dies erfor­ dert eine entsprechende Verlängerung des für den Basis­ teilrandbereich erforderlichen Materials, damit dieser die Konturierung aufnehmen kann, die der Basisteil braucht, um den Wellungen folgen zu können. Auch verur­ sacht die vermehrte Konturierung des Randbereiches des Basisteils eine zunehmende Formänderungsneigung über den Hauptbereich des Basisflansches und diese Formände­ rung kann sich auf den Manschettenteil selber auswir­ ken.
Wenn man die bekannte Dichtungsvorrichtung groß ausbil­ det und mit einem ebenen, rechteckigen Basisflansch mit einem kontinuierlichen, einstückigen, verformbaren Me­ tallstreifen längs des gesamten Umfangsrandes versieht, ergeben sich im Benutzungszustand folgende Probleme. Wenn die beiden gegenüberliegenden Randbereiche des Basisteiles, die sich quer über die Berge und Täler der Bahn erstrecken, konturiert sind, um dem Profil einer Dachbahn zu folgen, wird die Länge dieser beiden Rand­ bereiche verkürzt. Entsprechend müssen die beiden Längsrandbereiche des Basisteils sich gegeneinander bewegen, da sie an ihren Enden mit den Enden der beiden querverlaufenden konturierten Randbereiche starr ver­ bunden sind. Da jedoch der zentral angeordnete Man­ schettenkörper im Vergleich zu dem Flansch verhältnis­ mäßig steif ist, wird der Hauptanteil der Einwärtsbewe­ gung von Deformationen des Bereiches des Basisflansches auf den Seiten der Manschette aufgenommen.
Dies kann die Bildung von Falten und Taschen in dem Basisflansch verursachen, der sich zwischen den Rippen der Dachbahn erstreckt, die als Damm gegen Wasserströ­ mung wirksam sind. Diese Abdämmung der Wasserströmung ist nicht akzeptabel, da sie Leckprobleme begünstigt, insbesondere bei sogenannten Flachdächern oder Dächern mit geringer Neigung.
Wenn die Manschette elastischer ausgebildet wird, so daß sie sich zur Aufnahme eines Teiles einer Einwärts­ bewegung der Längsränder verbiegen kann, verringert dies die Maximalgröße der Rohrleitung, die durch die Manschette hindurchgeführt werden kann.
Außerdem werden bei dem einstückigen Metallstreifen, der den Randbereich des Basisteiles umgibt, die Positi­ onen der beiden Seitenteile des Streifens allein durch den Verkürzungsgrad der Querbereiche des Streifens be­ stimmt, die konturiert sind. Dies kann dazu führen, daß die Seitenbereiche an Stellen liegen, an denen es unbe­ quem oder schwierig ist, sie in Abdichtungsberührung mit der Dachbahn zu befestigen. Solche Stelle können auf einer Falte in der Dachbahn oder auf einer senk­ rechten oder nahe einer senkrechten Seite eines Berges oder eines Tals liegen.
Ähnliche Probleme ergeben sich, wenn die bekannte Dich­ tungsvorrichtung einen kreisförmigen Flansch aufweist, an dessen Umfangsrandbereich ein kontinuierlicher Me­ tallstreifen befestigt ist. Je größer das zur Aufnahme der Berge und Täler der Dachbahn erforderliche Ausmaß der Konturierung des Streifens ist, um so größer ist die Verringerung des Durchmessers des Streifens und der notwendige Faltungsgrad des Flansches innerhalb des Umfangsstreifens.
Dies trifft auf die Wetterdichtungsvorrichtung gemäß DE 28 01 902 A1 zu.
Bei dieser bekannten Wetterdichtungsvorrichtung ist ein Basisteil vorgesehen, der als schmaler Ring ge­ staltet ist, von dessen Innenumfang ein Kragen nach einer Seite aufragt, der an einem umfangsmäßigen Falt­ einschlag endet, mit dem der untere Rand der Manschet­ te einstückig verbunden ist. Der Basisteil wird bei der Montage in seiner gesamten radialen Ringbreite verformt, um den Wellungen des Untergrundes zu folgen. Selbst bei sehr vorsichtiger Handhabung geschieht es, daß zumindest der Fußbereich der Manschette uner­ wünscht deformiert wird. Aufgabe des umfangsmäßigen Falteinschlages ist es, Verformungen von der Manschet­ te fernzuhalten, indem durch die Biegungen des ring­ förmigen Basisteiles verursachte Verschränkungen von dem Falteinschlag aufgenommen werden. Bei großen Durchmessern von Basisteil und Manschette und Über­ brückung mehrerer Wellungen des Untergrundes entstehen trotz des Falteinschlages Fehlorientierungen der Man­ schette und Basisteilunebenheiten, die die Dichtung beeinträchtigen. Nachteilig ist außerdem, daß der Falteinschlag eine nach oben offene Rinne bildet. In dieser Rinne sammelt sich Wasser, das im Laufe der Zeit die Elastizität des Materials beeinträchtigt und zur Rißbildung führt, die ihrerseits Lecks zur Folge hat. Bei Anwendung der Wetterdichtungsvorrichtung in kalten Gegenden gefriert das Sammelwasser in der Rin­ ne, so daß die Manschette von einem starren Ring um­ spannt ist, der sie beschädigen kann und der ihre An­ passung an seitliche Auslenkbewegungen des hin­ durchgeführten, langgestreckten Teiles behindert, wodurch die Abdichtung der Manschette am Durchlaß des langgestreckten Teiles bis zur völligen Aufhebung beeinträchtigt werden kann. Der Falteinschlag kann nicht zuverlässig verhindern, daß sich im Basisteil Verschränkungen und Materialkonzentrationen ergeben, die seine dichte Befestigung auf dem Untergrund behin­ dern.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Wetter­ dichtungsvorrichtung zu schaffen, die auch dann pro­ blemlos montierbar und zuverlässig ist, wenn sie dicke langgestreckte Teile umschließen soll und sich ent­ sprechend über mehrere Wellungen einer Fläche des Untergrundes erstrecken muß.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Der Basisteil ist so groß, daß er zwischen einem äuße­ ren Randbereich und der Manschette eine flache Zwi­ schenzone definiert, die die Wellenkonturen aufnimmt und abschwächt, so daß sie sich nicht bis zur Man­ schette fortsetzen. Der vorzugsweise während des Aus­ härtens des elastischen Materials wellenförmig gestal­ tete äußere Randbereich ist durch die flache Zwischen­ zone von der Manschette im Abstand gehalten, so daß die Wellungen nur als flache Ausläufer im Fußbereich der Manschette enden und dieser in der Ebene des Ba­ sisteiles verbleibt, in der er vor der Verformung des Randbereiches verlief. Die Konturierung des jeweiligen Randbereiches des Basisteiles bewirkt, daß in einem freien, d. h. noch nicht montierten Zustand der Randbe­ reich - gemessen entlang der Konturen - länger ist als seine projizierte Länge. Die Kontur des Randbereiches des Basisteils muß der Kontur der Wellungen auf der Fläche, an der die Wetterdichtungsvorrichtung instal­ liert werden soll, nicht eng entsprechen. Die Kon­ turierung des Randbereichs schafft zusätzliches Ma­ terial, das komplementär zur Gestalt der Untergrund­ fläche umgeformt werden kann, ohne daß Basisteil und/oder Manschette in schädlicher Weise deformiert werden.
Entsprechend bleibt die Manschette zuverlässig in einer Position senkrecht zum Basisteil und ihr Dicht­ rand liegt unterbrechungslos an dem langgestreckten Teil an. Die Verringerung oder Vermeidung von Verfor­ mungen des Basisteiles und der Manschette, die sich durch die in dem Randbereich verfügbare Zusatzlänge zur Anpassung des Basisteils an die Fläche, an der die Dichtungsvorrichtung montiert werden soll, ergibt, bewirkt, daß an der Manschette herabrinnendes, weder durch Taschen noch Faltungen aufgenommenes Wasser über den Basisteil ungehindert frei abströmt und damit lange Haltbarkeit der Wetterdichtungsvorrichtung gewährleistet ist. Die Manschette kann sich in bezug auf den Basisteil unter allen Witterungsbedingungen mit dem langgestreckten Teil bewegen, so daß auch in dieser Hinsicht keine Abdichtungsverschlechterung durch Abhebung des Manschettenrandes von dem Teil zu befürchten ist. Unabhängig von der Anzahl der infolge groß bemessener Manschette zu überbrückenden Unter­ grundwellungen kann der Basisteil verziehungsfrei und abdichtend am Untergrund befestigt werden. Herstellung und Montage der Wetterdichtungsvorrichtung sind ein­ fach.
Die Höhe der Wellungen des Randbereiches über der Ebene des Basisteiles nimmt gemäß Anspruch 2 nach innen gegen die Manschette progressiv ab, um an Stel­ len innerhalb des Randbereiches des Basisteiles sanft in diesen überzugehen.
Zweckmäßigerweise ist an den gewellten Randbereichen des Basisteils je ein im wesentlichen über ihre ganze Länge verlaufender, formangepaßter Streifen aus nicht elastischem, handverformbaren Material befestigt, der jeweils der Randbereich-Kontur folgt. Der Streifen und der mit diesem verbundene Randbereich des Basisteils können daher komplementär zur Kontur der Fläche, an der die Vorrichtung angebracht werden soll, nicht elastisch verformt werden. Bei der Benutzung wird der Randbereich zwischen dem Streifen und der Montageflä­ che eingepreßt, wodurch eine wetterfeste Abdichtung zwischen diesen erzielt wird.
Die Konturierung des Streifens und des Randbereiches des elastischen Basisteils hat vorzugsweise die Form einer Reihe von Wellungen, die im wesentlichen quer zur Längsrichtung des Streifens verlaufen. Die Wellungen können bogenförmig oder U-förmig oder in anderer pas­ sender Weise profiliert sein.
Der nicht elastische, verformbare Streifen ist zweck­ mäßigerweise aus geeignetem Material, z. B. einem der Weichmetalle, insbesondere Aluminium oder Aluminiumle­ gierungen hergestellt. Auch können in dem Streifen Löcher vorgeformt sein, die während der Montage als Führung beim Durchbohren des Basisteiles und der Materialbahn, an der die Dichtungsvorrichtung angebracht wird, die­ nen. Anschließend können durch die Löcher geeignete Befestigungsteile eingesetzt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat der Basisteil einen im wesentlichen rechteckigen Umriß und es erhebt sich die Manschette im wesentlichen zentral von diesem. Die Streifen aus nicht elastischem, verformbaren Mate­ rial sind längs zweier gegenüberliegender, paralleler Ränder des rechteckigen Basisteils angeordnet. Weitere Streifen aus nicht elastischem, verformbaren Material können längs der beiden anderen Basisteilränder vorgese­ hen sein, wobei diese Streifen mit den konturierten Rändern nicht starr verbunden sind.
Die nicht profilierten Streifen werden als gesonderte Teile hergestellt, um während der Montage mit dem Basisteil verbunden zu werden. Diese Herstellungsart erlaubt dem Handwerker die Auswahl der zweckmäßigsten Anordnung der Streifen bei jeder Montage unter Berücksichtigung der längsverlaufenden Wellungen in der Fläche an der die Wetterdichtungsvorrichtung angebracht wird. Derartige Strei­ fen können auf einer Seite mit einem geeigneten Kon­ taktkleber versehen sein, so daß sie an der ausgewähl­ ten Stelle von dem Handwerker mit dem elastischen Basisteil verklebt werden können. Auch können diese Streifen vorgeformte Löcher zur Aufnahme von Befesti­ gungsteilen während der Montage aufweisen.
Die Verwendung von Streifen, die so mit dem Querrand des Basisteils verbunden sind, daß sie bei der Montage quer über den Bergen und Tälern liegen und von unfreien Streifen zur Anbringung an den Längsrändern des Basis­ teils derart, daß sie in Richtung der Wellungen verlau­ fen, hat Vorteile, die davon unabhängig sind, ob die mit dem Basisteil verbundenen Streifen konturiert oder gerade sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 5-10 angegeben.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird unter Bezug auf die Zeichnungen erläutert. Diese zei­ gen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Wetterdich­ tungsvorrichtung von oben gesehen, in vergrößertem Maß­ stab,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Wetterdichtungsvor­ richtung nach Fig. 1 gegen den konturierten Rand 15 gesehen,
Fig. 3 die Wetterdichtungsvorrichtung nach Fig. 1 und 2 in montiertem Zustand auf einer Dachbahn und
Fig. 4 einen schematischen Querschnitt der Wetter­ dichtungsvorrichtung in unbenutztem Herstellungszu­ stand.
Die Dichtungsvorrichtung weist im folgenden einen als Flansch bezeichneten Basisteil 10 aus elastischem, leicht verformbaren Material, z. B. natür­ lichem oder synthetischem Gummi mit einer Manschette 11 auf, die von der Oberfläche des Flansches 10 ausgeht. Die Manschette 11 hat einen verjüngten Teil 18, dessen Durchmesser gegen das obere freie Ende 12 abnimmt und sie ist an ihrem unteren Ende mit einem im wesentlichen zylindrischen Teil 13 ausgestattet, der den verjüngten Teil 18 mit dem Flansch 10 verbindet. Die Wand des zy­ lindrischen Teiles 13 ist vorzugsweise etwas dicker als der benachbarte Teil des Flansches 10 und des verjüng­ ten Teiles 18, um bei der Benutzung größere Verfor­ mungsfestigkeit zu erzielen. Die Verbindungszonen zwi­ schen dem zylindrischen Teil 13, dem Flansch 10 und dem verjüngten Teil 18 sind ausreichend flexibel, um Fehl­ ausrichtungen des zylindrischen Teiles relativ zu den anderen Teilen der Dichtungsvorrichtung aufzunehmen, was bei normalem Gebrauch notwendig sein kann.
Längs des kegelförmigen Teiles 18 sind mehrere Außen­ rippen 14 angeordnet, die angeben, wo die Manschette abgeschnitten werden kann, um langgestreckten Teilen verschiedener Durchmesser angepaßt zu sein. Die Rippen vermitteln im übrigen eine Verstärkung um den Rand des offenen Endes der so gebildeten Manschette.
Der Flansch 10 hat im wesentlichen rechteckige Form und die Manschette 11 befindet sich im wesentlichen in sei­ ner Mitte. Bei der Benutzung verlaufen die beiden ent­ gegengesetzten Ränder 15 und 16 des Flansches 10 quer zur Richtung der Berge oder Täler in der Fläche, an der die Dichtungsvorrichtung angebracht werden soll. Längs je­ des Randes 15 und 16 des Flansches 10 sind eine Anzahl von Profilpartien 17 ausgebildet, die aus der normalen fla­ chen Ebene des Flansches 10 versetzt sind. Bei dem gezeig­ ten Beispiel sind diese Profilpartien im wesentlichen gebogen, jedoch können sie auch andere Formen haben. Die Profilpartien 17 haben an dem Rand des Flansches 10 größte Höhe und ihre Höhe nimmt gegen den Innenbereich des Flansches 10 ab, um sanft in den flachen Teil des Flansches 10 innerhalb der Ränder überzugehen.
Längs jedes Randes 15 und 16 des Flansches 10 ist ein Streifen 19 aus nicht elastischem, verformbaren Mate­ rial, z. B. aus Aluminium oder dergleichen angeordnet. Jeder Streifen 19 hat die gleiche Form wie die profi­ lierte Randpartie des Flansches 10 und er ist auf dieser aufliegend mit ihr verklebt oder in anderer Weise ver­ bunden. Zweckmäßigerweise werden die Streifen 19 an den Rändern 15 und 16 während des Aushärtens des Flansches 10 in einer geheizten Form mit dem Flansch verbunden. Längs der anderen Ränder des Flansches 10 können sepa­ rate Streifen 20 vorgesehen sein. Die Streifen 20 sind von den Streifen 19 an den Rändern 15 und 16 unabhängig und ihre Enden haben vorzugsweise zu den Streifen 19 einen kleinen Abstand. Dies vermittelt mehr Bewegungs­ freiheit des Flanschmaterials zur Vermeidung übermäßi­ ger Faltung in dem Bereich neben der Manschette 11. Wie erwähnt, erhält außerdem der Handwerker hierdurch eine gewisse Freiheit bei der Befestigung der Seitenränder des Flansches 10 an einer Dachbahn.
Vorzugsweise sollen die Streifen 20 vor der Installie­ rung frei und nicht mit dem Flansch 10 verbunden sein. Die Seitenränder des Flansches 10 neigen dazu, sich wäh­ rend der Montage leicht nach außen zu biegen. Dies wür­ de verhindert, wenn die Streifen an den Randpartien befestigt wären und es ergäbe sich eine weitere Faltung oder Verziehung des Flansches 10 innerhalb der Ränder. Auch ergibt sich ein ansprechenderes Aussehen dadurch, daß der freie Streifen an Ort und Stelle während der Montage angebracht wird, so daß er gerade und parallel zu den Wellungen der Dachbahn verläuft. Überschüssiges Flanschmaterial außerhalb des Streifens kann abge­ schnitten werden.
Bei einer Ausführungsform können die Streifen 20 auf einer Seite mit einem Kontaktkleber beschichtet sein, so daß sie während der Montage der Dichtungsvorrichtung an geeigneter Stelle auf den Flansch 10 aufgeklebt werden können.
Die vorhergehende Beschreibung war speziell auf die Schaffung einer Wetterdichtung gerichtet, die einen durch ein Dach hindurchragenden, langgestreckten Gegen­ stand umgibt, jedoch treten ähnliche Probleme bei der Abdichtung eines Teils oder einer Konstruktion auf, die sich auf einem Dach oder einer Wand eines Gebäudes oder in ähnlicher Situation befindet. Beispiele solcher Kon­ struktionen sind Oberlichter, Ventilatoren und Wände oder Brüstungen, die an ein Dach anschließen. Da solche Konstruktionen im allgemeinen eine ebene Oberfläche haben, verbleibt das Problem, daß die Länge der Kon­ struktion, gegen die abgedichtet werden soll, geringer ist als die des unebenen Daches oder der Wand. Dich­ tungsvorrichtungen für diese Bereiche verlangen daher, daß ein Randbereich des elastischen Dichtungsmaterials profilgeformt wird, so daß die längs der Kontur gemes­ sene Länge größer ist als die lineare Länge des Randbe­ reiches. Vorzugsweise wird, wie beschrieben, ein Strei­ fen aus nicht elastischem, verformbaren Material, z. B. ein Metallstreifen, mit der Profilpartie verklebt oder in anderer Weise verbunden und hat die gleiche Kontur wie diese. Wenn eine Abdichtung zwischen einer unebenen Fläche, z. B. einem Dach oder einer Wand und einer ebenen Fläche, die diese schneidet, vorgesehen werden soll, kann die Dichtungsvorrichtung ein Streifen aus elastischem Material sein, der wie beschrieben, längs wenigstens eines Teiles der Länge eines Randes kontu­ riert ist, während der gegenüberliegende Rand eben bleibt. Ein Metallstreifen kann auch längs des ebenen Randes vorgesehen werden.
Fig. 3 der Zeichnung veranschaulicht die unter Bezug auf Fig. 1 und 2 beschriebene Wetterdichtung in Ver­ bindung mit einer Dachbahn 25. Die Dachbahn 25 hat Längsrippen 26 mit flachen Schrägseiten 27 und einer flachen Oberseite 28. Der gekrümmte oder gebogene kon­ turierte Rand des Flansches 10 gemäß Fig. 1 wurde um­ geformt, um dem Profil der Bahn 25 angepaßt zu sein und dies wurde ohne besondere Änderung der Gesamtlänge des Randteiles des Flansches erreicht.
Die Erstreckung der Konturierung des Randteiles liegt im wesentlichen in der Größenordnung, die die Länge des Randes um 7 bis 12% der ebenen Länge reduziert. Dies bedeutet, daß nach der Konturierung die Gesamtlänge 93 bis 88% der ebenen Länge beträgt. In der Bedachungs­ industrie wird dies im allgemeinen als 93 bis 88% Nach­ giebigkeit bezeichnet. In verschiedenen Ländern oder Orten kann das Profil normalerweise benutzter Dachbahnen sich beträchtlich verändern und deshalb kann der Konturierungsgrad oder die prozentuale Nachgiebig­ keit von den vorstehenden Angaben beträchtlich abwei­ chen. In Australien gibt es eine besondere Dachbahn, die etwa 25% Nachgiebigkeit aufweist. Es wurde jedoch gefunden, daß eine besondere Kontur des Randteiles des Flansches einem Bereich von Dachbahnen unterschiedli­ cher Nachgiebigkeiten angepaßt ist. Eine besondere Kon­ tur deckt wirksam den erwähnten Bereich von 93 bis 88% Nachgiebigkeit.
Die unter Bezug auf Fig. 1 und 2 beschriebene Wet­ terdichtungsvorrichtung kann als Formteil aus Gummi oder ähnlichem, elastischem Material hergestellt sein. Zur Vereinfachung der Form zur Formung eines solchen Gegenstandes kann ein Teil der Manschette 11 als zurück­ springender Abschnitt gestaltet sein, der durch die Öffnung in dem Flansch 10 zurückragt.
Die Art der Formung der Dichtungsvorrichtung ist im Querschnitt in Fig. 4 veranschaulicht. Der kegelförmige Teil 18 wird zunächst so geformt, daß er vom oberen Ende des zylindrischen Teiles 13 konzentrisch durch den zylindrischen Teil 13 und die in dem Flansch 10 gebil­ dete Öffnung hindurchragt, um sich bis unter den Flansch 10 zu erstrecken. Durch Formung der Dichtungs­ vorrichtung in dieser Weise wird die Gesamthöhe der Form beträchtlich verringert und dies hat eine Senkung der Formkosten zur Folge. Die Reduzierung der Höhe ist auch für Lagerung und Verpackung vorteilhaft.
Bei der Benutzung oder zu geeignetem Zeitpunkt wird der kegelförmige Teil 18 nach oben gedrückt, um die in Fig. 1 gezeigte Position einzunehmen, die er natürlich be­ hält.

Claims (10)

1. Wetterdichtungsvorrichtung zur Abdichtung der Durchfüh­ rung zwischen einer Fläche mit längsverlaufenden Wellungen und einem quer durch diese Fläche hindurchragenden langge­ streckten Teil mit einem flachen gelochten Basisteil aus elastisch verformbarem Material, und
einer mit dem Basisteil einstückig ausgebildeten und von seiner einen Seite abstehenden Manschette aus elastischem Material, die die Lochung in dem Basisteil umgibt und an ihrem dem Basisteil abgewandten Ende abdichtend gegen den Außenumfang des langgestreckten Teiles anliegt, wobei der Basisteil komplementär zu der Kontur der Wellungen der Fläche verformbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils
der äußere Randbereich (15, 16) des Basisteils (10), der sich im Benutzungszustand im wesentlichen quer zur Rich­ tung der längsverlaufenden Wellungen erstreckt, vor­ geformte Wellungen aufweist, die eine Konturierung dieses Randbereichs (15, 16) hervorrufen, so daß in einem freien Zustand die Randbereiche (15, 16) entlang den Konturen gemessen länger sind als ihre projizierte Länge, und zwi­ schen diesen Randbereichen (15, 16) und der Manschette (11) eine flache Zwischenzone vorgesehen ist, in die die vorge­ formten Wellungen der Randbereiche (15, 16) sanft über­ gehen, wobei die vorgeformten Wellungen zur Ergänzung der Kontur der Flächenwellungen, die von dem Basisteil (10) überlagert werden, verformbar sind, ohne daß in der fla­ chen Zwischenzone entsprechende Verformungen auftreten.
2. Wetterdichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Wellungen des Randbereiches (15, 16) über der Ebene des Basisteiles (10) von jedem Randbereich (15, 16) nach innen gegen die Manschette (11) progressiv abnimmt.
3. Wetterdichtungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den gewellten Randbereichen (15, 16) je ein im wesentlichen über ihre ganze Länge verlaufender, formangepaßter Strei­ fen (19) aus nicht elastischem, handverformbaren Material befestigt ist.
4. Wetterdichtungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (19) aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen bestehen.
5. Wetterdichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (11) ein an den Basisteil (10) anschließen­ des, im wesentlichen zylindrisches Unterteil (13) und ein dieses fortsetzendes, nach oben verjüngtes Oberteil (18) aufweist.
6. Wetterdichtungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des zylindrischen Unterteiles (13) im Be­ reich seiner beiden Enden dicker ist als diejenige des Basisteiles (10) und des verjüngten Oberteiles (18).
7. Wetterdichtungsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Basisteil (10) abgewandte Oberteil (18) der Man­ schette (11) zu dem an dem Basisteil (10) anschließenden Unterteil (13) konzentrisch angeordnet ist.
8. Wetterdichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das freie äußere Ende (12) des Oberteils (18) der Man­ schette (11) kegelförmig verjüngt ist und daß das freie Ende (12) im Formungszustand unter den Basisteil (10) ragt.
9. Wetterdichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (13) der Manschette (11) eine dickere Wand­ stärke aufweist als der angrenzende Bereich des Oberteiles (18).
10. Wetterdichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisteil (10) rechteckig ist.
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