DE8103751U1 - Elastomerer Verbundstreifen - Google Patents

Elastomerer Verbundstreifen

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DE8103751U1
DE8103751U1 DE8103751U DE8103751DU DE8103751U1 DE 8103751 U1 DE8103751 U1 DE 8103751U1 DE 8103751 U DE8103751 U DE 8103751U DE 8103751D U DE8103751D U DE 8103751DU DE 8103751 U1 DE8103751 U1 DE 8103751U1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/34Large containers having floating covers, e.g. floating roofs or blankets

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

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Elastomerer Verbundstreifen
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung von Schwimmdachtanks, die für die Lagerung von Erdölprodukten oder anderen flüchtigen flüssigen Materialien verwendet werden, insbesondere eine verbesserte Abdichtung für ein schwimmendes Dach.
Bei einem üblichen Schwimmdachtank, bei dem die Abdichtung gemäß der Erfindung besonders vorteilhaft ist, ist ein Abstand oder Zwischenraum zwischen der Seitenwand des Tanks und dem senkrechten Rand des Dachs vorhanden.
Dieser Zwischenraum ist notwendig, um den Spielraum zu gewährleisten, der die ungehinderte senkrechte Bewegung des Dachs im Tank ermöglicht. Der Zwischenraum hat eine : solche Größe, daß örtliche Maßabweichungen und -verände-! rungen in der Rundheit der Seitenwand oder des Mantels des Tanks, die gewöhnlich als Unrundheit bezeichnet werden und ' durch ungleichmäßiges Setzen des Fundaments, ungenaue Fabrikation oder Errichtung oder ungewöhnliche bewegliche oder wechselnde Belastungen beispielsweise durch starken Wind u.dgl. eintreten können, die senkrechte Bewegung des Daches nicht behindern.
Bei einem üblichen System zum Zentrieren eines schwimmenden Dachs in einem Tank und zur gleichzeitigen Abdichtung des Raums zwischen dem Rand des Dachs und der inneren Seitenwand des Tanks wird als Dichtung ein nachgie- biger Ring verwendet, der am Dach aufgehängt ist und sich bis zur Tankwand, die er berührt, erstreckt. Der Ring kann aus flexiblem flächigem Material bestehen und t ein flüssiges oder gasförmiges Medium, z.B. Wasser oder Stickstoff, oder ein elastisches Material, z.B. einen polymeren Kunststoff, enthalten. Die US-PSen 3 136 444, 3 120 320, 3 075 668, 3 055 533, 2 973 113 und 2 968 420
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beschreiben Dichtungen dieser Art. j |
Bei anderen Systemen, mit deren Hilfe das Dach im Tank ' ·■ zentriert gehalten und eine Abdichtung gegen Verdamp- ;J fungsverluste bewirkt wird, werden eine Vielzahl von senkrechten Schuhen, die sich gegen die gesamte innere Seitenwand des Tanks legen und an dieser entlanggleiten, und Mittel verwendet, die am Dach befestigt sind und die Schuhe gegen die innere Seitenwand pressen sowie die \ Schuhe stützen. Dämpfeverluste zwischen dem Dach und den Schuhen werden durch eine flexible, undurchlässige ' flächige Sperre verhindert, die sich vom oberen Teil der! Schuhe bis zur oberen Kante des schwimmenden Dachs erstreckt. Systeme dieser Art werden in zahlreichen : US-Patentschriften einschließlich der US-PSen 2 587 508,
2 630 937, 2 649 985 und 2 696 930 beschrieben. '
Zwar bewähren sich diese Arten von Dichtungen bei großtechnischen Anlagen sehr gut, jedoch kann immer noch eine gewisse Menge der Dämpfe des Produkts an der Dichtung vorbei entweichen. Diese Möglichkeit wird an windigen Tagen wesentlich verstärkt, da die Luftströmung über dem schwimmenden Dach einen Unterdruck über einem Teil des Umfangs an der Abdichtung und einen Überdruck über dem anderen Teil erzeugt. Der Windüberdruck liegt gewöhnlich im halbkreisförmigen Zwischenraum zwischen Dachrand und Tankinnenwand windabwärts vom Mittelpunkt '' des Dachs und der Unterdruck windwärts. Wenn der Unter- , druck entsteht, führt der höhere Dampfdruck dazu, daß Dämpfe aus dem Raum unterhalb der Dichtung zwischen Dichtung und Innenwand des Tanks in die Atmosphäre i strömen. In der gleichen Weise hat der Überdruck die Folge, daß Luft in den Dämpferaum strömt, wodurch eine Strömung rings um den Dämpferaum und aus der Unterdruckseite heraus entsteht, wobei Dämpfe mit der Strömung mitgetragen werden. Dies hat eine unerwünschte Luftverunreinigung zur Folge. Es besteht somit ein Bedürfnis
für Verbesserungen dieser Dichtungen bei Flüssigkeitslagertanks mit schwimmendem Dach und der für diese Dichtungen verwendeten Materialien.
In der Literatur des Standes der Technik werden auch Dichtungen vom Wischertyp beschrieben, die allein als primäre Dichtung oder als sekundäre Dichtung in Verbindung mit einer primären Dichtung, wie sie bereits beschrieben wurde, verwendet werden. Hierzu wird auf die US-PSen 2 190 476, 1 698 158, 2 873 042, 2 973 und 3 372 831 verwiesen. Die US-PS 2 973 113 beschreibt eine sekundäre Dichtung vom Wischertyp, die aus Gummi besteht und einen klappbaren, -mit eingebettetem Nylon verstärkten Teil von geringerer Dicke aufweist. Die US-PS 2 190 476 beschreibt eine primäre Dichtung in Form einer birnenförmigen Krümmung oder Schleife aus ; flächigem Material mit elastischen und federnden Metallstreifen, die mit Abstand zueinander darin eingebettet sind. Es wird angenommen, daß diese Dichtungen vom Wischertyp nicht die dämpfedichte Abdichtung ausbilden, die heute zur ausreichenden Verhinderung von Dämpfever- ! lusten und damit zur Erfüllung der heutigen Bestimmungen zur Verhinderung der Luftverunreinigung erforderlich sind.
Die US-PS 4 138 032 beschreibt eine sekundäre Dichtung, die aus einem elastomeren Streifen besteht,- der für Dämpfe von Erdöl und Erdöldämpfe undurchlässig ist und mehrere flexible federnde, langgestreckte Versteifungs- i glieder enthält, die seitlich in elastomerem Material
angeordnet und eingebettet sind. In der Patentschrift wird festgestellt, daß während der Auf- und Abbewegung des Dachs der elastomere Streifen von einem aufwärts gekrümmten Bogen zu einem abwärts gekrümmten Bogen und "! umgekehrt gebogen werden kann. Dies ist weitgehend auf < den verhältnismässig hohen Reibungskoeffizienten zwischen! .dem. für die Dichtung verwendeten Gummistreifen und der
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Wand des Metalltanks zurückzuführen. In vielen Tanks ist es unerwünscht, daß der Dichtungsstreifen bei senkrechter Bewegung des Dachs in der beschriebenen Weise umschlägt. Eine bessere, mehr durchgehende und beständige Dichtung wird sehr häufig erzielt, wenn der Dichtungsstreifen ständig im aufwärts oder abwärts gekrümmten Zustand während und nach der senkrechten Bewegung des Dachs bleibt, ohne Rücksicht darauf, ob die Bewegung nach oben oder unten erfolgt.
Gegenstand der Erfindung ist gemäss einem Merkmal ein verbesserter elastomerer Streifen, der für Dämpfe von Erdöl und Erdölprodukten undurchlässig und als Dichtung in Schwimmdachtanks geeignet und dadurch gekennzeichnet ist, daß er eine glatte Oberfläche aufwei£t, die so beschaffen ist, daß sie sich zu jedem Zeitpunkt mit geringem (wenn überhaupt) Anhaften oder Hängenbleiben gegen eine Qberflache mit der sie in Gleitkontakt ist, z.B. eine Tankwand, legt. Die glatte Fläche wird erreicht, indem eine Schicht aus einem Antifriktionsmaterial, das einen niedrigeren Reibungskoeffizienten als das Material hat, das sonst die Oberfläche des elastomeren Streifens bildet, abnehmbar oder nicht abnehmbar aufgebracht wird. Die glatte Fläche verhindert, daß der Streifen bei Verwendung als Dichtung haften oder hängen bleibt und bei senkrechter Bewegung des Schwimmdachs umschlägt.
Das Antifriktionsmaterial kann ein Gewebe oder ein flexibles, flächiges, polymeres Material sein, das am elastomeren Streifen mit beliebigen geeigneten Mitteln, z.B. durch Vulkanisation oder mit einem Klebstoff, mit Klammern, durch Heften, Nieten oder mit irgendwelchen anderen mechanischen Befestigungsmitteln befestigt wird. Das Gewebe oder der Stoff und das Vlies oder der Stoff, z.B. eine Bahn aus regellosen Fasern, die filzartigmiteinander verschlungen sind, kann auf die Oberfläche des elastomeren 5 Streifens aufgebracht oder wenigstens teilweise darin so
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eingebettet werden, daß die Bahn nicht abnehmbar daran befestigt ist, wenn der Kautschuk, aus dem der elastomere Streifen besteht, vulkanisiert wird..
Es ist im allgemeinen zweckmässig, das Gewebe oder das Vlies oder den Stoff in getrennten Stücken anzubringen,
. wobei jedes Stück eine Breite von etwa 5,1 cm hat und ', mit engem Abstand nebeneinander auf der Oberseite des elastomeren Streifens so angeordnet wird, daß ein Teil jedes StoffStücks auf jeder gegenüberliegenden Oberfläche des elastomeren Streifens aufgebracht ist und ringsum eine seiner Seitenränder verläuft. Demzufolge berührt der Stoff zu jeder Zeit die Oberfläche der Tankwand und durch Verwendung von schmalen Stücken wird eine Reckung des elastomeren Streifens leicht aufgenommen, wenn der Verbundstreifen sich dicht zur Tankwand hin und von ihr wegbewegt. Die glatte Fläche kann auch aus einem polymeren Material bestehen, das als thermoplastischer oder hitzehärtbarer überzug oder als Schicht aufgebracht und direkt mit der Oberfläche des Streifens verbunden wird.
Beispiele einiger polymerer Materialien, die zur Bildung der glatten Oberfläche verwendet werden können, sind Nylon, Polyäthylen, Polyfluoräthylen, z.B. Polytetrafluoräthylen, und Polychlorfluoräthylen.
Gemäss einem weiteren Merkmal umfasst die Erfindung eine Verbesserung von stehenden zylindrischen Flüssigkeits- ■ lagertanks von ungenauer Rundheit mit einem kreisrunden Schwimmdach, das einen kleineren Durchmesser als der Tank hat und hierdurch einen Dämpferaum zwischen dem Rand des Dachs und der Tankwand bildet und einem elastomeren Streifen, der für Dämpfe undurchlässig ist und an seinem Innenrand mit einer im wesentlichen dämpfedichten : Verbindung mit dem Dachrand verbunden ist und sich als j auswärts, aufwärts oder abwärts gewölbter Ring zur Innen-, wand des Tanks erstreckt, um den Durchtritt von Dämpfen
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von einem im Tank gelagerten flüssigen Produkt durch den Dämpferaum zur Atmosphäre im wesentlichen zu verhindern. Die Verbesserung besteht aus einer Schicht aus einem gewebten oder nicht gewebten polymeren Material oder Stoff an dem Teil der Oberfläche des elastomeren Streifens, der so beschaffen ist, daß er im wesentlichen zu jeder Zeit mit der Innenwand des Tanks in Berührung ist, wobei das polymere Flächengebilde einen wesentlch niedrigeren Reibungskoeffizienten als der elastomere Streifen hat und hierdurch eine glatte Oberfläche bildet, die an der Seitenwand des Tanks entlanggleitet und hiedur.ch eine umgekehrte Krümmung oder Umschlagen des Streifens bei senkrechter Bewegung des Schwimmdachs relativ zur Tankwand verhindert.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Abbildungen weiter erläutert.
Fig. 1 zeigt einen senkrechten Schnitt durch einen Tank und den Rand eines Schwimmdachs mit einer primären Dichtung und einem sekundären Dichtungsstreifen;
Fig. 2 ist eine vergrößerte perspektivische Teilansicht des in Fig. 1 dargestellten sekundären Dichtungsstreifens;
Fig. 3 zeigt als Draufsicht teilweise im Schnitt
und teilweise weggebrochen die in Fig. 1 und
2 dargestellte, flach liegende sekundäre Dichtung;
Fig. 4 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2 mit dem Unterschied, daß der Dichtungsstreifen ■ nach unten und nicht nach oben gekrümmt ist.
Fig. 5 zeigt ähnlich wie Fig. 2 eine vergrößerte
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fragmentarische, perspektivische Ansicht des Teils des sekundären Dichtungsstrei- : fens, der sich gegen die innere Seitenwand des Tanks legt, und zeigt eine Schicht aus einem polymeren Flächengebilde· oder Stoff,
der teilweise in die gegenüberliegenden ■ Oberflächen des Streifens eingebettet ist;
Fig. 6 ist eine fragmentarische Draufsicht auf einen Teil der radial inneren Oberfläche des sekundären Dichtungsstreifens und die j
in Fig. 5 dargestellte, teilweise eingebettete Schicht oder Lage aus polymeren Flächengebilde·, die sich beide normalerweise nicht gegen die innere Seitenwand des Tanks legen;
Fig. 7 ist eine fragmentarische Draufsicht auf einen Teil der radial äußeren Oberfläche des sekundären Dichtungsstreifens und die in Fig. 5 dargestellte, teilweise eingebettete Schicht oder Lage aus polymerem
Flächengebilde , wobei nur einTeil der Außenseite des polymeren Flächengebildes sich normalerweise gegen die innere Seitenwand des Tanks legt;
Fig. 8 und 9 sind fragmentarische Draufsichten, die
Fig. 6 und Fig. 7 ähnlich sind, jedoch eine andere Konstruktion der Schicht aus polymerem Flächengebilde!oder Stoff zeigen, i der teilweise in die radial inneren und ι äußeren Oberflächen des sekundären Dich
tungsstreifens eingebettet ist;
Fig. 10 ist eine der Fig. 5 ähnliche vergrößerte, fragmentarische perspektivische Ansicht
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des radial äußeren Randteils des sekundären Dichtungsstreifens, der sich gegen die innere Seitenwand des Tanks legt, wobei eine Schicht aus polymerem Filz teilweise in den Randteil des Streifens eingebettet ist.
Soweit wie möglich sind gleiche Teile in den verschiedenen Abbildungen mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
Fig. 1 zeigt einen Tank 10 mit einer senkrechten, kreisrunden, zylindrischen Wand 11, in der ein schwimmendes Dach 12 angeordnet ist. Das schwimmende Dach 12 weist eine Oberseite 13, einen Boden 14 und eine senkrechte Seitenwand 15 mit einem oberen Teil 16 auf, der die Oberseite 13 überragt.
Um den Umfang des schwimmenden Dachs sind eine primäre Dichtung 20 und eine sekundäre Dichtung 30 angeordnet. Die primäre Dichtung 20 ist von bekannter Konstruktion und besteht aus einem ringförmigen Körper 21, der aus einem polymeren flexiblen und elastischen Schaumstoff besteht und mit einer senkrechten, kreisrunden Metallplatte 22 verbunden ist. Eine für Dämpfe und Flüssigkeiten undurchlässige flächige Hülle 23 umschließt lose den Schaumstoffring 21. Die Enden der flächigen Hülle 23 sind in Berührung mit dem oberen Rand der Metallplatte 2 2 zusammengebracht und durch Schrauben 24 mit dem oberen Teil 16 des Schwimmdachs befestigt.
Um das Entweichen von Dämpfen zwischen dem Rand des Dachs und der Tankwand weiter zu verhindern, ist die primäre Dichtung 20 durch eine sekundäre Dichtung 30 ergänzt, die aus einem elastomeren Verbundstreifen 31 besteht, der für Dämpfe undurchlässig ist und an seinem Innenrand mit dem Flansch 32 des Dachs durch ein Metallband 33 und Schrauben 34 verbunden ist. Wie Fig. 1 und 2 i zeigen, ist der Verbundstreifen 31 normalerweise flach,
aber nach seiner Befestigung an einem Schwimmdach wölbt er sich aufwärts, da seine Breite immer größer ist als der maximale Abstand zwischen seiner Verbindungsstelle mit dem schwimmenden Dach und der Tankwand. Eine gekrümmte Auflage 35 trägt dazu bei, den Streifen 31 zu halten und zu verhindern, daß er die Richtung, in der er gekrümmt ist, umkehrt. Aufgrund seiner ihm innewohnenden flexiblen, federartigen Eigenschaften, aufgrund derer er ständig das Bestreben hat, zu seinem natürlichen flachen Zustand, in dem er hergestellt wird, zurückzukehren, wird der radial äußere Umfangsrand des Streifens 31 gegen die Tankwand gedrückt.
Der in Fig. 3 dargestellte spezielle Streifen 31 weist eine Vielzahl von flexiblen, federnden, langgestreckten Versteifungsgliedern 36 auf, de im elastomeren Material, das aus Synthesekautschuk, z.B. Polychloropren (Neoprene) bestehen kann, seitlich angeordnet und darin eingebettet sind. Die Versteifungsglieder können aufgerauht oder in anderer Weise präpariert sein, um die Haftfestigkeit am elastomeren Material zu verbessern. Die in Fig. 3 dargestellten Versteifungsglieder 36 hängen in einem Stück mit einem Bandteil 37 längs des Streifenrandes zusammen. Mit Abstand angeordnete Schraubenlöcher 38 können den Streifen 31 vollständig durchbohren und. wenn der Streifen am schwimmenden Dach befestigt ist, Schrauben 34 aufnehmen..
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Die in Fig.3 dargestellten Versteifungsglieder 36 sind flache Finger, die sich zu dem an der Tankwand anliegenden Rand des Streifens 31 verjüngen und dort schmaler sind als an dem Rand, der mit dem schwimmenden Dach : verbunden ist. Diese Form des Versteifungsgliedes ist besonders vorteilhaft, da durch die sich verjüngenden , Finger breite Bereiche 39 aus elastomerem Material vorgesehen werden, die dem Streifen 31 eine ausgezeichnete und notwendige Elastizität am Umfang verleihen, wodurch ; die innige Berührung mit der Tankwand mit zunehmendem radialem Abstand zwischen Dachrand und Tankwand aufrecht, erhalten wird. Ferner wird durch Verwendung von sich verjüngenden Versteifungsgliedern eine allmählich zunehmende Steifigkeit der Gesamtdichtung erreicht, d.h.
die Steifigkeit ist am Dachrand größer und nimmt mit der | Annäherung an die Tankwand zunehmend ab. |
Die flexiblen, federnden, langgestreckten Versteifungsglieder können aus Metall, z.B. Federstahl oder Feder- J aluminium, oder aus einem festen polymeren flächigen . $ Material, das die notwendigen physikalischen Eigen- | schäften aufweist, z.B. Nylon, Polypropylen oder sogar einem glasfaserverstärkten polymeren Material, z.B. einem Polymethacrylat, bestehen.
Um zu verhindern, daß der sekundäre Dichtungsstreifen 31 während der senkrechten Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Schwimmdachs im Tank beim Nachfüllen oder bei der Entnahme eines Flüssigprodukts aus dem Tank an der Oberfläche der Tankwand haftenbleibt oder der Gleitbewegung widersteht, ist eine Bahn 50 aus polymerem Material auf I iden Streifen 30 aufgebracht. Die Bahn 50 weist eine Ober- | 'seite 51, ein Ende 52 und einen Plansch 53 auf, der nach | 'außen einen Abstand zur Vorderseite 51 hat, aber parallel | «dazu verläuft, wodurch eine Rinne oder Nut gebildet wird, | «die den äußeren Randteil des Streifens 31 aufnimmt. Diese 1 ? vmechanische Befestigung kann häufig an sich genügen, um jj
die Bahn 50 in ihrer Lage zu halten. |
Die Bahn 50 besteht aus einem polymeren Material, das eine glatte Oberfläche darbietet, die die Gleitbewegung an der Tankwand erleichtert. Materialien, wie sie bereits vorstehend beschrieben und genannt wurden, können verwendet werden.
Die Bahn 50 kann aus flächigem polymerem Material, das in die beschriebene Form gebracht worden ist, bestehen oder zur gewünschten Form gepresst oder extrudiert werden. Ohne Rücksicht auf die jeweilige Form oder das verwendete : spezielle polymere Material ist es zweckmässig, daß die Außenkante des Streifens 31 so bedeckt ist, daß sie immer in der Lage ist, ungehindert an der Tankwand zu gleiten.
Bei einer beispielhaften Ausführungsform besteht die Bahn 50 aus einem deicht gewebten, etwa 0,63 mm dicken Nylonstoff, der mit dem Streifen 31 verklebt ist. Die Vorderseite 51 hat eine Breite von etwa 7,6 cm, die Stirnfläche 5 2 eine Breite von etwa 6,3 cm und der Flansch 53 eine Breite von etwa 2,5 cm.
Fig. 4 veranschaulicht die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform, wobei jedoch die sekundäre Dichtung nach unten gewölbt ist. In jeder anderen Hinsicht ist die Ausbildung in beiden Fällen die gleiche mit dem· Unterschied, daß in Fig. 4 die Halterung 35 sich über dem Streifen 31 und nicht, wie in Fig. 2 dargestellt, unter ihm befindet.
In Fig. 5 ist ein Teil eines anderen elastomeren Verbundstreifens 61, der die Merkmale der Erfindung aufweist, dargestellt. Der Streifen 61 kann in der gleichen Weise wie der Streifen 31 befestigt werden, d.h. sein (nicht dargestellter) radial innerer Rand kann mit dem oberen Teil (Fig. 1 und 2) des Schwimmdachs 12 mit einem Metallband 33 und Schrauben 34 befestigt werden.
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Der Verbundstreifen 61 gleicht auch dem Verbundstreifen 31 insofern, als er normalerweise flach ist, sich aber nach der Befestigung am schwimmenden Dach aufwärts wölbt, da seine Breite immer größer ist als der maximale Abstand zwischen seiner Verbindungsstelle am Schwimmdach und der Tankwand. Eine gekrümmte (nicht dargestellte) Auflage kann ebenfalls vorgesehen werden und dazu beitragen, den Streifen 61 zu halten und zu verhindern, daß er die Richtung, in der er gewölbt ist, umkehrt. Aufgrund der dem Werkstoff des Streifens 61 innewohnenden den flexiblen, federartigen Eigenschaften hat sein radial äußerer Randteil, der bei 62 angedeutet ist, ständig des Bestreben, in den natürlichen flachen Zustand, in dem er hergestellt wurde, zurückzukehren. Der radial äußere Teil oder periphere Umfangsteil 62 des Streifens 61 wird zu jedem Zeitpunkt zur Innenfläche der Tankwand 11 gedrückt, wenn die sekundäre Dichtung am Dach 12 befestigt wird.
Der Streifen 61 ist vorzugsweise ebenfalls mit einer Vielzahl von (nicht dargestellten) langgestreckten, flexiblen, federnden Versteifungsgliedern, z.B. den Versteifungsgliedern 36 des Streifens 31 versehen. Die Versteifungsglieder im Streifen 61 können somit seit-.1 ich, bezogen auf den Streifen, verlaufen und in dessen elastomeres Material eingebettet sein. Die Versteifungsglieder verjüngen sich vorzugsweise und sind am radial äußeren Randteil 62 des Streifens 61 schmaler, so daß die Dichtung am Dachrand am steifsten ist und ihre Steifheit mit der Annäherung an die Innenfläche der Tankwand 11 geringer wird.
Fig. 6 und 7 zeigen in Verbindung mit Fig. 5, daß eine allgemein mit 70 bezeichnete Lage aus einem polymeren Gewebe oder Stoff auf die mit 6 3 bezeichnete, radial äußere Kante 63 aufgebracht ist und mit 67 bzw. 68 bezeichnete Teile der radial inneren und äußeren Ober-
flächen des Streifens 61 eine glatte Fläche bilden, die verhindert, daß der sekundäre Dichtungsstreifen 61 an der Innenfläche der Tankwand 11 während der senkrechten Aufwärts- und Abwärtsbewegung des schwimmenden Dachs 12 hängenbleibt oder Gleitbewegung widersteht. Gemäss der Neuerung ist die Lage aus polymerem Gewebe oder Stoff 70 aus gewebten Fäden aus polymerem Material, z.B. Nylon, Polyäthylen, Polyfluoräthylen, z.B. Polytetrafluorethylen, oder Polychlorfluoräthylen, gebildet. Die polymere Gewebelage oder der Stoff 70 weist einen Teil . 72, der auf der radial inneren Oberfläche 67 des elastor meren Streifens 61 aufliegt, einen anderen Teil 73, der auf der radial äußeren Oberfläche 68 des elastomeren Streifens 61 aufliegt, und einen Teil 74 auf, der um den radial äußeren Rand 63 des elastomeren Streifens 61 verläuft und die Teile 72 und 73 verbindet.
Gemäss der Erfindung ist die Lage aus polymerem Gewebe oder Stoff 70 wenigstens teilweise in die radial inneren und äußeren Oberflächen 67 und 68 des elastomeren Streifens 61 eingebettet und nicht mit diesen Oberflächen verklebt oder in anderer Weise daran befestigt. Diese Konstruktion ist in Fig. 5 dargestellt und der Deutlichkeit halber übertrieben vergrößert. Als Folge dieses teilweisen Einbettens ist die Außenfläche des Teils 72 mit der polymeren Gewebelage 70 im wesentlichen bündig mit der radial inneren Oberfläche 67 des Streifens 61, und die Außenfläche des Teils 73 ist mit der radial äußeren Oberfläche 68 (Fig. 7) des Streifens im wesentlichen bündig. Teilweises Einbetten der Lage aus polymerem Gewebe 70 in den elastomeren Streifen 61 kann erreicht werden, wenn das elastomere Material 61 vulkanisiert wird. ;
Gemäss Fig. 8 und 9 ist eine allgemein mit 80 bezeichnete andere Konstruktion der Lage aus polymerem Gewebe i oder Stoff im Vergleich zur vorherigen Ausführungsform ; dargestellt. Die Lage aus polymerem Gewebe 80 kann die
gleichen Abmessungen und das gleiche Material wie die Lage 70 aufweisen und. ebenfalls an den radial inneren bzw. äußeren Oberflächen 67 und 68 des Streifens 61 in der gleichen Weise wie die polymere Gewebelage befestigt sein. Die Lage 80 unterscheidet sich 'jedoch von der Lage 70 dadurch, daß die Lage 80 aus gesonderten
Stücken besteht, von denen einige in Fig. 8 und 9 bei 80a -8Od. angeordnet sind. Die Gewebestücke, die die l Lage 80 bilden, haben vorzugsweise eine Breite von ' etwa 5,1 cm und sind durch Schlitze oder Lücken, die bei 82 angedeutet sind, die senkrecht oder radial rela-i tiv zum Außenrand 63 des elastomeren Streifens 61 ver- ! laufen, voneinander getrennt. Demzufolge verlaufen die ' Stücke des polymeren Gewebes, die die Lage 80 bilden, j ebenfalls senkrecht oder radial relativ zum radial äußeren Rand 63 des elastomeren Streifens. Da die Streifen 80a - 8Od durch die Lücken oder Schlitze 82 getrennt sind, kann das Material des'»/radial äußeren Randteils 62 des Streifens 61 sich ungehindert dehnen oder recken, wenn unrunde Bereiche in der Seitenwand oder im Mantel des Tanks während der Bewegung des Dachs 12 auftreten.
Fig. 10 zeigt eine allgemein mit 90 bezeichnete andere : Konstruktion der Lage aus polymerem Gewebe, das auf die radial inneren und äußeren Oberflächen 67 und 68 aufge-; bracht ist. Der Rand 63 des elastomeren Streifens 61 ist dargestellt. Die Lage 90 unterscheidet sich von den: Lagen 70 und 80 dadurch, daß die Lage 90 aus regellos miteinander verfilzten, nicht gewebten Fasern besteht.
Im übrigen ist die Lage 90 des polymeren Flächengebildes auf Teile der radial inneren und äußeren Ober- ; flächen 67 und 68 des Streifens 61 und dessen radial äußeren Randteil 62 in der gleichen Weise wie entweder die Lage 70 oder die Lage 80 des polymeren Gewebes oder( Stoffs aufgebracht. Außerdem ist die Lage des polymeren Flächengebildes 90 ebenfalls vorzugsweise wenigstens
teilweise in den elastomeren Streifen 61 eingebettet und nicht mit den radial inneren und äußeren Oberflächen 6 7 und 68 des Streifens 61 verklebt oder in anderer Weise daran befestigt.

Claims (10)

VON KREISLER SCHÖM'wSUDtV ElsVfoLcl:. FUES VON KREISLER KELLER SELTING WERNER PATENTANWÄLTE G 81 03 751.1 Dr.-Ing. von Kreisler 11973 Chicago Bridge & Iron Company Sjlfe £Ä&Sl Sod« Dr. J. F. Fues, Köln Dipl.-Chem, Alek von Kreisler, Köln Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln Dipl.-Ing. G. Selting, Köln Dr. H.-K. Werner, Köln DEICHMAHNHAUS AM HAUPTBAHNHOF D-5000 KÖLN 1 27.Mai 1981 AvK/IM Schutzansprüche
1. Elastomerer Verbundstreifen, der für Dämpfe von Erdöl und Erdölprodukten undurchlässig ist und als Dichtung für den Ringraum zwischen der Wand eines stehenden zylindrischen Flüssigkeitslagertanks von ungenauer Kreisform und einem kreisrunden Schwimmdach dient, dadurch gekennzeichnet, daß auf den elastomeren Streifen (31;61) eine Lage (50/70/80, 90) aus polymerem Gewebe oder Stoff aufgebracht ist, die einen wesentlich niedrigeren Reibungskoeffizienten als das Material aufweist, das sonst die Oberfläche des elastomeren Streifens (31; 61) bildet, wodurch eine glatte Oberfläche geschaffen wird, die sich zu jeder Zeit in ungehindertem Gleitkontakt mit einer Oberfläche, mit der sie in Berührung ist, mit geringem oder ohne Haften- oder Hängenbleiben befindet.
2. Verbundstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage (50; 70; 80) aus polymerem Flächengebilde aus gewebten Fäden besbeht .
3. Verbundstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage (90) aus polymerem Flächengebilde aus regellosen, ungewebten Fasern oder einem Wirrvlies besteht.
Telefon: (02 21) 13 10 41 j Telex ■. 888 2307 dopa d· · Tejegromm: Dompalent Köln
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4. Verbundstreifen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der elastomere Streifen (61) langgestreckt ist und mit seitlichem Abstand zueinander verlaufende Seitenränder aufweist, und die Lage (80) aus polymerem Gewebe oder Stoff aus mehreren getrennten Stücken (80a-80d) besteht, um Reckung oder Dehnung des elastomeren Streifens (61) aufzunehmen.
5. Verbundstreifen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stücke (80a-80d) der Lage (80) des polymeren Gewebes oder Stoffs senkrecht zu einem Rand des elastomeren Streifens (61) und seitlich einwärts davon verlaufen.
6. Verbundstreifen nach Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stück (80a-80d) der Lage (80) des polymeren Gewebes oder Stoffs eine Breite von etwa 5,1 cm hat.
7. Verbundstreifen nach Ansprüchen 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß der elastomere Streifen (61) einander gegenüberliegende Oberflächen (67,68) aufweist und ein Teil jedes Stücks (80a-8Od) der Lage (80) des polymeren Gewebes oder Stoffs auf jede dieser Oberflächen aufgebracht ist.
8. Verbundstreifen nach Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lage (50; 70; 80; 90) aus polymerem Gewebe oder Stoff nicht abnehmbar am elastomeren Streifen (31; 61) befestigt ist.
9. Verbundstreifen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage (70/ 80;90) aus polymerem Gewebe oder Stoff wenigstens teilweise in dem elastomeren Streifen (61) eingebetttet ist.
10. Verbundstreifen nach Ansprüchen 2-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage (50; 70/ 8Of 90) des polymeren Gewebes oder des polymeren Stoffes aus Nylon, Polyäthylen, einem Polyfluoräthylen oder einem Polychlorfluoräthylen besteht.
DE8103751U 1980-09-02 Elastomerer Verbundstreifen Expired DE8103751U1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US18362480 1980-09-02

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DE8103751U1 true DE8103751U1 (de) 1981-09-17

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DE8103751U Expired DE8103751U1 (de) 1980-09-02 Elastomerer Verbundstreifen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3901443A1 (de) * 1989-01-19 1990-07-26 Spaeter Gmbh Carl Sekundaerdichtung fuer schwimmdachtanks mit umhuelltem dichtungselement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3901443A1 (de) * 1989-01-19 1990-07-26 Spaeter Gmbh Carl Sekundaerdichtung fuer schwimmdachtanks mit umhuelltem dichtungselement

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