DE2143058A1 - Sieb - Google Patents

Sieb

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DE2143058A1
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DE
Germany
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sieve
weft
screen
elastomeric material
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DE19712143058
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English (en)
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Frederick Bowdon Cheshire Baynes (Großbritannien)
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Dunlop Holdings Ltd
Original Assignee
Dunlop Holdings Ltd
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    • B07B1/4609Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens constructional details of screening surfaces or meshes
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  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
TELEFON: SAMMEL-NR. 225341 TELEGRAMME: ZUMPAT POSTSCHECKKONTO: MÜNCHEN 91139
BANKKONTO: BANKHAUS H. AUFHÄUSER
8 MÜNCHEN 2,
5/lii
Gase Fo. GRG. 4874
IUNLOP HOLDIMrS LIMITED, London S.W.1, England
Sieb.
Die Erfindung betrifft Siebe für Sieb-vorrichtungen zur Behandlung von trockenen oder feuchten Materialien.
Es ist bekannt, Metallsiebe für Siebvorrichtungen zu verwenden, jedoch haben diese Siebe eine begrenzte Lebensdauer, da sie Verschleiß und Korrosion unterliegen, und sie sind laut im Betrieb. Siebe aus Draht, die mit einer Kautschuk-Überzugsschicht versehen sind, sind ebenfalls verwendet worden, aber diese unterliegen einem Abrieb zwischen den aneinander angrenzenden Metallstegen und einer Korrosion, die einer jeden Beschädigung des Überzuges folgt. Diese Korrosion breitet sich zwischen dem Überzug und dem Draht aus und führt zu einer schnellen Zerstörung des Siebes, insbesondere, wenn es zum Sieben von Schlamm verwendet wird.
Siebe aus Kunststoff oder Kautsohukmaterialien sind ebenfalls
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verwendet worden. Sie sind hergestellt worden durch. Stanzen von löchern in Bahnmaterial, so daß ein erheblicher Abfall auftrat· Diese Siebe haben im allgemeinen ein höheres Verhältnis von Steg- zu Lochflache als diejenigen aus Draht, und der Durchlaß einer gegebenen Siebfläche ist folglich geringer als bei Drahtmaschensieben.
Demzufolge ist entsprechend einem Ziel der Erfindung ein Sieb gekennzeichnet durch miteinander verbundene Sätze von parallelen Elementen, die Kette und Schuß eines Geflechts bilden, wobei ein Element einen Kern aus Kunststoffmaterial aufweist, der zumindest teilweise durch eine Schicht von abriebfestem elastomerem Material überzogen ist.
Das Geflecht des Siebes kann gewebt oder mit Hilxe der Schußelemente, die in Öffnungen in den Kettelementen eingreifen, zusammengefügt sein. Vorzugsweise bestehen· die Elemente aus Polypropylen und können mit Ä.P.T.-Kautschuk überzogen sein.
Weiterhin ist die Erfindung auf ein Verfahren zur Herstellung von Sieben gerichtet, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man stangenförmige Elemente aus Kunststoffmaterial herstellt, daß man die Elemente in zwei Sätzen von gegenseitig parallelen Elementen anordnet, daß man die Sätze zur Bildung von offenen Maschen zusammenfügt, daß man zumindest einen leil des Geflechts mit abriebfestem, elastomerem Material, überzieht und das elastomere Material härtet.
Die Elemente sind vorzugsweise extrudiert, und das elastomere Material kann über den Elementenkern vor dem Herstellen des Geflechts extrudiert werden. Die Elemente können vor den Viuben· des Siebes zur Bildung einer stabileren Anordnung gewellt werden. ·
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Es versteht sich, daß die Ausdrücke "Kette" und "Schuß" Elemente in zwei Richtungen betreffen, und daß diese nicht notwendig im rechten Winkel zueinander liegen müssen.
Im folgenden werden beispielsweise, bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine gewebte S ie'banor dnung; Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch ein Element der Pig. 1; Fig. 3 bis 9 zeigen alternative Elementenquerschnitte; Fig. 10 zeigt eine alternative Siebanordnung; Pig. 11 ist ein Schnitt entlang der Linie XI-XI der Fig. 10; Pig. 12 zeigt eine weitere SiebanOrdnung;
Pig. 13 zeigt eine alternative Siebkonstruktion im Verhältnis zu Pig. 12;
Pig. 14 zeigt eine weitere Elementenform zur Verwendung mit Schußelementen mit rundem Querschnitt;
Pig. 15 zeigt in exploded-view-Darstellung eine weitere Siebform mit alternativem Querschnitt der Schußelemente.
Das in Pig. 1 dargestellte Sieb wird dadurch hergestellt, daß Elemente 1 und 2, die je etwa kreisförmigen Querschnitt besitzen, miteinander verwebt werden. Dies erfolgt nach folgendem Verfahren.
Polypropylenmaterial wird durch eine kreisförmige Form zur Herstellung von langen Stangen 3 mit kreisförmigem Querschnitt (entsprechend Fig. 2) extrudiert. Diese Stangen 3 werden sodann durch eine zweite Extrusionsform geführt,und eine Schicht aus einer abriebfesten Kautschuk-Zusammensetzung 4 wird über den Querschnitt 3 extrudiert und durch eines der ubliohoa "Verfahren gehärtet (beispielsweise durch Vulkanisieren in einem Dampfautoklaven). Die so hergestellte, zusammengesetzte Stange wird sodann hitzegewellt, so daß der Webvorgang erleichtert wird, und wird sodann verwebt, so daß ein offenes Sieb gemäß
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Fig. 1 entsteht, bei dem eine mechanische Verbindung der zusammengesetzten Stangenelemente 1,2 erzielt wird.
Eine alternative Verbindung kann erzielt werden, indem das Wellen und Weben vor dem Härten der Kautsohukschicht erfolgt und in einem abschließenden Härtungsprozeß die Kautschuk-Deckschicht an den Berührungspunkten 5 verbunden wird.
Viele unterschiedliche Querschnittsformen können für die Elemente 1,2 verwendet werden. Einige dieser Formen sind in den Fig. 3 bis 9 dargestellt. Die Auswahl des Querschnittes hängt weitgehend von der Festigkeit bei einem gegebenen Gewicht des PoIypropylen-Basismaterials ab, jedoch kann auch die Vereinfachung des Webvorganges eine Rolle bei der Auswahl der Querschnittformen spielen.
Bei allen gezeigten Querschnittsformen bezieht sich die Bezugsziffer 3 auf den Polypropylenkern und die Bezugsziffer 4 auf die Kautschukschicht.
Der Polypropylenkern 3 kann vollständig durch den Kautschuk 4 überzogen sein oder nicht. Die Ausführungsformen der Fig* 3 bis und 9 zeigen eine Kautschukschicht 4 lediglich auf den oberen Oberflächen und sind daher geeignet für Siebe, bei denen das auftreffende Material das Sieb in abwärtiger Richtung in bezug auf die in den Figuren gezeigten Elemente berührt. Die Elemente werden so zusammengefügt, daß das gewebte Sieb den Kautschuküberzug auf einer Seite des Siebes, und zwar auf der Eintrittsseite, enthält.
Die Ausführungsformen der Fig. 7 und 8 sind ähnlich derjenigen dec Elementes der Fig. 2 mit rundem Querschnitt, und zwar insofern, als sie vollständig mit Kautschuk 4 überzogen sind. Ein Sieb aus derartigen Elementen kann zum Sieben in beiden Richtungen verwendet werden«
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Eine zweite Siebform ist in Pig. 10 gezeigt. Bei diesem Sieb werden zusammengesetzte Stangenelemente 6 mit rechteckigem Querschnitt verwendet, die nicht gewellt oder gewebt sind, aber übereinander liegen und an den Kreuzungspunkten 7 miteinander verbunden sind. Die Elemente dieses Siebes sind in Pig. 11 gezeigt, und sie umfassen eine rechteckige Polypropylenstange 8, die durch Kautschuk 9 überzogen ist.
Ein weiteres Sieb ist in Pig. 12 dargestellt, bei der die längsgerichteten Kettelemente 10 einen rechtwinkligen Querschnitt aufweisen und eine Anzahl gleichmäßig im Abstand voneinander liegenden Löchern 11 besitzen, die querliegende Schußelemente 12 mit ebenfalls Rechteckquerschnitt aufnehmen. Diese Konstruktion ermöglicht einen einfachen Austausch von beschädigten Elementen, und die Maschengröße des Siebes kann durch Einfügen von mehr oder weniger Elementen verkleinert oder vergrößert werden.
Das in Pig. 13 gezeigte Sieb ist ähnliche, wie das Sieb der Pig. 12, jedoch haben die Schußelemente 13 einen kreisförmigen Querschnitt. .
Die längsliegenden Kettelemente können einen anderen, als den rechteckigen Querschnitt aufweisen, und der dreieckige Querschnitt der Pig. 14 ist geeignet für den runden Querschnitt der Schußelemente 13.
Bei den letzten drei Ausführungsformen werden die Öffnungen durch eines der folgenden Verfahren hergestellt.
1. Das Längselement (Schußelement) wird aus Polypropylen-Material durch Extrudieren hergestellt und mit Kautschuk überzogen, der sodann =jehärteu wird. Die Schlitze oder löcher werden sodann durch den zusammengesetzten Streifen gefräst oder gebohrt.
2. Die längselemente werden aue Polypropylen-Material durch Extrudieren hergestellt, und die Schlitze oder Löcher werden
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sodann gefräst oder gebohrt. Anschließend wird die Eautschuk-Deekschieht über die Außenseite extrudiert. Die Öffnungen werden freigegeben, indem der ungehärtete Kautschuk abgeschnitten wird, und schließlich wird die Deckschicht gehärtet.
Weitere Ausführungsformen sind in Pig. 15 gezeigt. Dies© Figur veranschaulicht eine Anzahl von rechteckigen iängselementen 14 (Schußelementen), die auf der Oberseite und den Seiten durch Kautschuk-Material "bedeckt sind, wie in I"ig. 15 gezeigt ist, und die Schlitze 17 in der oberen Oberfläche aufweisen, die querliegende Kettelemente 16 aufnehmen und festhalten können. Drei mögliche Querschnitte der Kettelemente sind dargestellt (d.h.. halbkreisförmig, dreieckig und rechteckig), wobei je eine Kautschuk-Überzugijschiüht auf den geeigneten Oberflächen vorgesehen ist.
Es versteht sich, daß ein anderes Kunststoff material als Polypropylen als Grundmaterial verwendet werden kann· Ebenso kann die abriebfeste Überzugsschicht aus irgendeinem elastoiaeren Material bestehen. . .
Eine chemische Vorbehandlung oder Aufrauhung des Grundmaterials kann zur Verbesserung der Adhäsion der elastomeren Überzugs— schicht verwendet werden. Beispielsweise kann" die extrudierte Polypropylenstange 3 durch das Verfahren behandelt werden^ das in der britischen Patentschrift 929 180 offenbart ist, bevor der Kautschuk aufgebracht wird.
Alternativ kann zur Vermeidung einer Vorbehandlung des Polypropylens ein 1.P.3?.-Kautschuk auf die Stange aufgebracht werden.
:1! dor Kautschuk die Stange vollständig umgibt, kann eine Verbindungsbehandlung entfallen, und die mechanische Verbindung reicht aus, um die Kautschuk-Überzugsschicht auf der Polypropylenstange zu halten.
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Das Sieb, das durch eines der obigen Terfahren hergestellt worden ist, wird mit Hilfe eines Rahmens montiert, der den äußeren Rand des Siebes einklemmt. Der Rahmen wird sodann in die Siebvorrichtung in übliche Weise eingesetzt.
Das auf die obige Art hergestellte Sieb, bei dem die Stangenelemente vollständig umgeben sind, kann in beiden Richtungen verwendet werden, so daß eine erhöhte Lebensdauer erzielt wird, bevor die Deckschicht versclüssen ist.
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Claims (19)

Patentansprüche
1. Sieb mit zwei miteinander verbundenen Sätzen aus parallelen Elementen, die Kette und Schuß eines Gewebes bilden, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Element einen Kern (3) aus Kunststoff-Material aufweist, der zumindest teilweise mit einer Schicht (4) aus abriebfestem elastomerem Material überzogen ist.
2. Sieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente, die Kette und Schuß eines Gewebes bilden, einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
3. Sieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente, die Kette und Schuß eines Gewebes bilden, einen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
4. Sieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente, die Kette und Schuß eines Gewebes bilden, einen dreieckigen Querschnitt aufweisen.
5. Sieb nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kett- und Schußelemente zur Bildung des Siebes einfach gewebt sind.
6. Sieb nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kett- und Schußelemente miteinander mit Hilfe der Deckschicht (4) auB abriebfestem elastomerem Material verbunden sind.
7. Sieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, UaB die Schußelemente (10,13) in Öffnungen der Kettele-
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mente (10) eingreifen,
8. Sieh nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (11) in den Kettelementen rechteckige Schlitze sind*
9. Sieh nach einem der Ansprüche 1 "bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (4) des elastomeren Materials nur auf einer Seite des Siehes vorgesehen ist, so daß die Elemente gegenüber Abrieb durch in einer Richtung durch das Sieb hindurohtretendes Material geschützt sind.
10. Sieb nach einem der Ansprüche 1,bis 9»,dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (3) aus Kunststoffmaterial aus Polypropylen besteht.
11. Sieb nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (4) aus Naturkautschuk besteht.
12. Sieb nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (4) aus Ä.P.3?.-Kautschuk besteht.
13. Verfahren zur Herstellung eines Siebes gemäß einem der Ansprüohe 1 bis 12, dadurch, gekennzeichnet, daß man stangenförmige Elemente aus Kunststoffmaterial herstellt, daß man die Elemente in zwei Sätzen von im Abstand voneinander liegenden Elementen anordnet, daß man die Sätze zur Bildung eines offenen Gewebes zusammenfügt, daß man zumindest einen Teil des Siebes mit abriebfestem elastomerem Material (4) tiberzieht, und daß man das elastomere Material härtet.
14. Verfahren nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente aus Polypropylen durch Extrusion hergestellt werden.
15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14» dadurch gegennzeichnet, daß die Elemente mit elastomerem Material (4) vor dem Zusammenfügen zu einem Sieb überzogen werden.
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16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das elastomere Material über die Elemente extrudiert wird.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente nur teilweise mit elastomerem Material (4) überzogen, werden, und daß das Sieb so zusammengesetzt wird, daß die überzogenen Teile jedes Elementes auf derselben Seite der Anordnung liegen.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 17t dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente vor dem Weben zu einem Sieb gewellt werden.
19. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente der Kettric^tung des Siebes Öffnungen (11) haben, die im Abstand zueinander angeordnet sind, wobei die Elemente der Schuarichtung des Siebes in den Öffnungen angeordnet sind.
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