DE2222208A1 - Rohrabdichtung fuer ein durch ein Gebaeudedach hindurchgehendes Rohr - Google Patents

Rohrabdichtung fuer ein durch ein Gebaeudedach hindurchgehendes Rohr

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DE2222208A1
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DE19722222208
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Kevin Mcdonald
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BARTOL PLASTICS
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BARTOL PLASTICS
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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/14Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof
    • E04D13/147Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof specially adapted for inclined roofs
    • E04D13/1473Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof specially adapted for inclined roofs specially adapted to the cross-section of the parts extending above the roof
    • E04D13/1476Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof specially adapted for inclined roofs specially adapted to the cross-section of the parts extending above the roof wherein the parts extending above the roof have a generally circular cross-section

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Description

Andrejewski, Honke & Gesthuysen Patentanwälte Diplom-Physiker Dr. Waiter Andrejewski Diplom-Ingenieur Dr.-lng. Manfred Honke
, _, . ,_ Diplom-Ingenieur
Anwaltsakte: 59 043/Ti-th Hans Dieter Gesthuysen
4300 Essen, den 4. Mai 1972
Theaterplatz 3
Patent- und
Gebrauchsmusterhilf sanmeldung
BARTOL PLASTICS LIMITED
Edlington Lane, Edlington,
Doncaster, Yorkshire, England
Rohrabdichtung für ein durch ein Gebäudedach hindurchgehendes Rohr.
Gegenstand der Erfindung ist eine Rohrabdichtung für ein durch das Dach eines Gebäudes hindurchgeführtes Fallrohr oder Lüftungsrohr, wie sie in zunehmendem Maße an Bedeutung gewinnen.
Eine erfindungsgemäße Rohrabdichtung der vorgenannten Art ist im wesentlichen gekennzeichnet durch ein Metallblech mit einem Durchgangsloch für das Rohr und mit einer mit ihrem einen Ende rund um das Durchgangsloch fest verbundenen elastomeren Muffe, deren anderes Ende einen kleineren Innendurchmesser als das Durcligangsloch im Metallblech aufweist.
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Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplatz
Bei einer derartigen Rohrabdichtung wird das Metallblech in eine Dacheindeckung eingebaut, während die elastomere Muffe ein Fallrohr oder ein Lüftungsrohr außenseitig abdichtet. Dabei ist der Außendurchmesser dieses abzudienenden Rohres kleine.r als der Durchmesser des Durchgangsloches im Metallblech, jedoch größer als die lichte Weite des Außenendes der elastomeren Muffe.
Zweckmäßigerweise ist die elastomere Muffe kegeIstumpfförmig ausgebildet und an ihrem weiten Ende mit dem Metallblech verbunden, wobei ihre Längsachse schräg zur Ebene des Metallbleches verlaufen kann, sodaß das Metallblech in ein Schrägdach eingebaut werden kann, durch welches ein senkrechtes Lüftungsrohr oder dergl. hindurchragt. Dabei verläuft die Randkante am engen Ende der elastomeren Muffe rechtwinklig zur Längsachse der Muffe. Andererseits kann die elastomere Muffe auch die Form eines Faltenbalges besitzen, sodaß sie sich leicht verschiedenen Dachschrägen anpassen kann.
Zweckmäßigerweise ist das Metallblech rund um das Durchgangsloch derart verformt, daß zwischen dem Blech und dem elastomeren Material eine gegenüber der anstoßenden Querschnittsfläche der Muffe wesentlich größere Grenzfläche erzielbar ist. Vorzugsweise ist dabei das Metallblech rund um das Durchgangsrohr dem weiten Ende der elastomere!! Muffe entsprechend kegelstumpfförmig verformt. Bei der Verbindung der elastomeren Muffe mit dem Metallblech kann dieses kegeIstumpfförmige Teil des Metallbleches außen oder innen an der Muffe anliegen oder es kann auch in das Material der elastomeren Muffe eingebettet sein,
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Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplatz
in welchem Pall es vorzugsweise Löcher oder Schlitze aufweist, in welche bezw. durch welche hindurch das elastomere Material der Muffe sich erstreckt, wodurch eine besonders innige Verbindung mit dem Metallblech erreicht wird. Alternativ kann das Metallblech auch rund um das Durchgangs loch eine nach außen vom Durchgangsloch fortweisende und in einigem Abstand vom Blech verlaufende Lippe aufweisen, welche in das elastomere Material am weiten Ende der Muffe eingreift und dadurch eine innige Verbindung zwischen beiden Teilen ergibt.
Das Metallblech kann Je nach der Dachkonstruktion auf die verschiedenste Art und Weise in eine Dacheindeckung eingebaut werden. So kann es statt einer Dachpfanne oder eines Dachziegels oder einer anderen Abdeckplatte eingesetzt werden, oder es kann zwischen einander überlappenden Dachpfannen oder Ziegel oder zwischen den einzelnen Lagen einer zusammengesetzten Dachkonstruktion eingebaut werden. Zweckmäßigerweise besteht das Metallblech aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung bezw. aus Bleid, da hierdurch die Verformung des Bleches rund um das Durchgangsloch, mit welcher die elastomere Muffe verklebt oder sonstwie verbunden ist, erleichtert wird, wobei gleichzeitig das Metallblech an Ort und Stelle entsprechend den verschiedenen Daohkonstruktionen und erforderlichen Abmessungen zurechtgebogen, geformt und/oder beschnitten werden kann. Im allgemeinen werden allerdings zweckmäßigerweise Metallbleche in Standardabmessungen als Quadrat und/oder Rechteck verwendet„
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Die elastomere Muffe kann gesondert vom Metallblech im Formguß- oder Pormpreßverfahren hergestellt werden und dann mit dem Metallblech mittels eines geeigneten Bindemittels verklebt werden, oder sie kann auch direkt auf das Metallblech aufgeformt werden, insbesondere wenn die Verformung des Metallbleches rund um das Durchgangsioch in das elastomere Material eindringen soll, wobei vor dem Anformen der Muffe zweckmäßigerweise ein geeignetes Bindemittel auf das Metallblech im Bereich der gegenseitigen Verbindung aufgetragen wird. Für die elastomere Muffe eignet sich Kunstgummi, beispielsweise Styrolbutadien oder Neopren, während als chemisches Bindemittel beispielsweise chloriniertes Gummiharz oder eine Gummi-Isozyanatmischung verwendet wird.
Das enge Ende der Muffe kann mit einer oder mehreren innenseitigen Rippen oder Lippen versehen sein, um eine einwandfreie Abdichtung rund um ein Lüftungsrohr oder dergl. zu ergeben, wenn dieses durch die Muffe von unten her durchgestoßen wird.
Nachstehend werden zwei' Ausführungsbeispiele der Erfindung sowie eine Anzahl von Abwandlungen derselben im einzelnen anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert; es zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Rohrabdichtung;
Figur 2 eine Unteransicht der Ausführung von Fig. 1;
Figur 5 einen schematischen Schnitt durch Fig. 1 längs der Linie III-III in vergrößertem Maßstabe;
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Figur 4 und 5 einen Ausschnitt durch eine erfindungsgemäße, in ein Dach eingebaute Rohrabdichtung der in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Ausbildung mit zwei unterschiedlich starken hindurchgeführten Lüftungsrohren;
Figur 6 eine schematische perspektivische Ansicht der Ausbildung gemäß Fig. 5;
Figur 7 einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
Figur 8-10 verschiedene Verbindungsmöglichkeiten der elastomeren Muffe gemäß Fig. 1 bis β bezw. 7 mit dem Metallblech in schematischer Schnittdarstellung.
Die in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Rohrabdichtung besteht aus einem Metallblech 1, beispielsweise aus Aluminium, mit einem Durchgangsloch 2 und einer kegelstumpfförmigen elastomeren Muffe 3* welche mit ihrem weiten Ende 4 mit dem Metallblech rund um das Loch verbunden ist, während das enge Ende 5 dieser Muffe einen kleineren Innendurchmesser aufweist als das Durchgangsloch im Metallblech. Die Längsachse A-B der Muffe 3 verläuft schräg zur Ebene des Metallbleches, sodaß dieses in ein Schrägdach eingebaut werden kann, wie dies in den Figuren 4 bis 6 dargestellt ist, durch welches ein senkrechtes Fallrohr oder ein Lüftungsrohr oder dergl. hindurchgeführt ist, wobei die Randkante des engen Endes 5 der Muffe rechtwinklig zur Längsachse der Muffe verläuft. Die Muffe besitzt am engen Ende eine Innenrippe 6 zur verstärkten Abdichtung rund um ein
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Fallrohr, ein Lüftungsrohr oder dergl., welches durch die Muffe hindurchgeschoben wird, während zusätzlich Versteifungsrippen 7 und 8 am engen Ende 5 sowie an einer Zwischenstelle ausgebildet sind, die näher zum engen Ende 5 als zum weiten Ende hin liegt. Rund um das Durchgangsloch 2 ist das Metallblech hochgebogen, sodaß ein kegelstumpfförmiges Teil 9 entsteht, welches eine Grenzfläche zwischen dem Metallblech und dem elastomeren Material ergibt, welche wesentlich größer ist als die anschließende Querschnittsfläche der Muffe J5· Bei diesem AusfUhrungsbeispiel ist das kegelstumpfförmige Teil 9 an der Innenseite der elastomeren Muffe J5 angeordnet, und beide sind mittels eines geeigneten Bindemittels verbunden, welches auf das Metallblech aufgetragen wurde, bevor die Muffe angeformt wurde.
In den Figuren 4 bis β ist das Metallblech 1 zwischen enander überlappenden Dachziegeln 10 eines Schrägdaches angeordnet, wobei einer dieser Dachziegel einen Einschnitt 11 aufweist, durch welchen die Muffe 3 mit dem durchgeschobenen senkrechten Lüftungsrohr 12 hindurchragt. Der Außendurchmesser des Rohres 12 ist kleiner als der Innendurchmesser am oberen Ende des kegelstumpffprmigen Teiles 9 rund um das Durchgangsloch und größer als die lichte Weise des oberen Endes 5 der elastomeren Muffe. In Figur 4 hat das Rohr 12 den kleinsten Durchmesser von etwa 7,5 cm lichter Weite, welches durch die erfindungsgemäße Rohrabdichtung 1, 3 abgedichtet werden kann, so ist die dargestellte Weite von etwa 10 cm Innendurchmesser besonders geeignet, da die Rippe 8 die Dehnung der elastomeren Muffe 5 durch das Rohr zum oberen Teil der Muffe begrenzt, was dem
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ORIGINAL INSPECTED Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaferplatz 3
Ganzen ein sauberes Aussehen gibt. Figur β zeigt, wie das Metallblech 1 entsprechend den Wellungen 13 der Ziegel 10 gebogen wurde.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 7 hat die elastomere Muffe 3 die Form eines Faltenbalges, sodaß sie sich den verschiedensten Dachneigungen anpassen kann. Im übrigen entspricht die Rohrabdichtung 1, 3 der Figur 7 im wesentlichen der des Ausführungsbeispiels der Figuren 1 bis 3, mit Ausnahme dessen, daß keine Zwischenrippe 8 an der Außenseite der elastomeren Muffe vorgesehen ist. In Figur 8 liegt das kegelstumpfförmige Teil 9 des Metallbleches innerhalb des elastomeren Materials der Muffe 3. Das Gleiche ist auch bei der in Figur 9 dargestellten Verbindung zwischen dem Teil 9 des Metallbleches 1 und der elastomeren Muffe 3 der Fall, wobei hier jedoch dieses kegelstumpfförmige Teil 9 Löcher oder Schlitze 14 aufweist, durch welche das elastomere Material hindurchgeht, sodaß die Muffe 3 unverrückbar mit dem Metallblech 1 bezw. dessen kegelstumpf förmigen Teil 9 verbunden ist. Bei der Verbindungsart gemäß Figur 10 ist eine Lippe 15 um das Durchgangsloch 2 herum vom Loch fortgebogen und läuft in einigem Abstand vom Metallblech 1 nach außen und greift in das weite Ende 4 der elastomeren Muffe 3 ein, sodaß auch hier eine einwandfreie Verbindung zwischen dem Metallblech 1 und der elastomeren Muffe 3 erzielt wird.
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Claims (15)

Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplatz patents n.s ρ r ü c h e :
1.; Rohrabdichtung für ein durch das Dach eines Gebäudes hindurchgeführtes Fallrohr oder Lüftungsrohr, gekennzeichnet durch ein Metallblech (l) mit einem Durchgangsloch (2) für das Rohr (12) und mit einer mit ihrem einen Ende (4) rund um das Durchgangsloch fest verbundenen elastomeren Muffe (3), deren anderes Ende (5) einen kleineren Innendurchmesser als das Durchgangsloch im Metallblech aufweist.
2. Rohrabdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastomere Muffe (3) kegelstumpfförmig ausgebildet und mit ihrem weiten Ende (4) mit dem Metallblech (l) verbunden ist.
3. Rohrabdichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse (A-B) der elastomeren Muffe (3) zur Ebene des Metallbleohes (1) schräg verläuft.
4. Rohrabdichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Randkante am engen Ende (5) der elastomeren Muffe (3) rechtwinklig zur Längsachse (A-B) der Muffe verläuft.
5. Rohrabdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastomere Muffe (5) die Form eines Faltenbalges besitzt.
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Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplatz
6. Rohrabdichtung nach einem der Ansprüche 1-5* dadurch gekennzeichnet, daß das Metallblech'(l) rund um das Durchgangsloch (2) eine derartige Verformung (9 oder 15) aufweist, daß zwischen dem Blech und dem elastomeren Material eine gegenüber der anstoßenden Querschnittsfläche der Muffe (3) wesentlich größere Grenzfläche erzielbar ist.
7. Rohrabdichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallblech (1) rund um das Durchgangsloch (2) eine dem weiten Ende (4) der elastomeren Muffe (3) entsprechende kegelstumpfförmige Verformung (9) aufweist.
8. Rohrabdichtung nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß das Metallblech (1) mit seinem kegelstumpfförmigen Teil (9) an der Außenseite der elastomeren Muffe (3) anliegt.
9. Rohrabdichtung nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß das Metallblech (1) mit seinem kegelstumpffbrmigen Teil (9) an der Innenseite der elastomeren Muffe (3) anliegt.
10. Rohrabdichtung nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß das Metallblech (l) mit seinem kegelstumpfförmigen Teil (9) in das Material der elastomeren Muffe (3) eingebettet ist,
11. Rohrabdichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der kegelstumpfförmige Teil (9) des Metallbleehes (1) Löcher oder Schlitze (l4) aufweist und in bezw. durch diese das elastomere Material der Muffe (3) sich zwecks inniger Verbindung mit dem Metallblech erstreckt.
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Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplatz
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12. Rohrabdichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallblech (l) rund um das Durchgangsloch (2) eine nach außen vom Durchgangsloch fortweisende und in einigem Abstand vom Blech verlaufende Lippe (15) aufweist und mit dieser in das elastomere Material am weiten Ende (4) der Muffe (3) eingreift.
13· Rohrabdichtung nach einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallblech (1) aus Aluminium oder Blei besteht.
14. Rohrabdichtung nach einem der Ansprüche 1 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß die elastomere Muffe (3) aus Kunstgummi und einem chemjaöhen Bindemittel hergestellt ist.
15. Rohrabdichtung nach einem der Ansprüche 1 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß die elastomere Muffe (3) am engen Ende (5) eine oder mehrere innenseitige Rippen oder Lippen (6) aufweist.
Patentanwalt.
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, A4 .t
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