DE2616034C2 - Durchfuhrung eines im Querschnitt rechteckigen Rohres durch eine Dacheindeckung - Google Patents

Durchfuhrung eines im Querschnitt rechteckigen Rohres durch eine Dacheindeckung

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DE2616034C2
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Johannes 5830 Schwelm Holtgrewe
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage; Sky-lights
    • E04D13/14Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof
    • E04D13/147Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof specially adapted for inclined roofs
    • E04D13/1471Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof specially adapted for inclined roofs using a hinge mechanism for adaptation to the inclined roof
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04D13/14Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof
    • E04D13/147Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof specially adapted for inclined roofs
    • E04D13/1473Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof specially adapted for inclined roofs specially adapted to the cross-section of the parts extending above the roof
    • E04D13/1475Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof specially adapted for inclined roofs specially adapted to the cross-section of the parts extending above the roof wherein the parts extending above the roof have a generally rectangular cross-section

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Durchführung eines im Querschnitt rechteckigen Rohres durch eine Dacheindeckung, bestehend aus einem das Rohr umgebenden Rahmen, der durch einen in der Dachfläche liegenden Flansch mit der Dacheindeckung in Eingriff steht, sowie aus einer auf diesem Rahmen nach Art eines Deckels aufliegenden rahmenartigen Einfassung, deren senkrecht zur Traufe verlaufende Schenkel zur Anlage an den betreffenden Rohraußenseiten dienende hochgezogene Wangen aufweisen.
Bei einer bekannten Rohrdurchführung dieser Art wird der Rahmen von einem eigens für den vorgesehenen Zweck herzustellenden Profil gebildet (DT-Gbm 14 014). Über dem an die Dacheindeckung angepaßten Flansch des Rahmens erhebt sich ein halbzylindrischer, eine Durchtrittsöffnung für das Rohr aufweisender Ansatz, der von einer entsprechend geformten rahmenartigen Einfassung des Rohres überdeckt wird. Diese Ausbildung der Rohrdurchführung gestattet es, die Durchtrittsöffnung für das rechteckige Rohr an der Baustelle anzufertigen, um eine genaue Anpassung an die Neigung der Dacheindeckung herbeizuführen. Bei dem Rahmen handelt es sich jedoch um Sonderprofile, die gegenüber den an sich bekannten Dachfensterrahmen abweichend gestaltet sind.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Rohrdurchführung von einfachem, montagetechnisch günstigem und dichtem Aufbau derart auszubilden, daß sich für ihre Herstellung an sich bekannte Einfassungen, beispielsweise Dachfensterrahmen, verwenden lassen.
S Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die parallel zur Traufe verlaufenden Schenkel der Einfassung von den betreffenden Rohraußenseiten einen Abstand haben, der jeweils durch ein zwischen den Wange a sich erstreckendes Dichtungsprofil überbrückt ist, dessen
ίο Befestigungsschenkel mit dem Schenkel der Einfassung verbunden ist, während sein Dichtungsteil an der
Rohraußenseite anliegt und durch eine dort festgelegte Deckleiste formschlüssig übergriffen ist Zufolge einer derartigen Ausgestaltung ist eine
Rohrdurchführung geschaffen, die sich preisgünstig fertigen läßt. Es können zur Herstellung der Rohrdurchführung an sich bekannte Dachfensterrahmen verwendet werden, die sich im Verbund mit der Dacheindekkung verlegen lassen. Für den Rahmen ist also kein Sonderbauteil erforderlich. Als Adapter zwischen dem Rahmen und dem rechteckigen Rohr dient die nach Art eines Deckels aufliegende rahmenartige Einfassung. Für eine hohe Dichtigkeit sorgen dabei die sich zwischen den Wangen erstreckenden Dichtungsprofile. Ein Rand jedes Dichtungsprofiles liegt dabei an der Rohraußenseite an, und der andere Rand ist mit dem benachbarten parallel zur Traufe verlaufenden Schenkel der Einfassung verbunden. Bedingt durch den Abstand zwischen den parallel zur Traufe verlaufenden Schenkeln der Einfassung und den betreffenden Rohraußenseiten ist es möglich, die Einfassung bei verschiedenen Dachneigungen einzusetzen. Der entstehende Spalt wird dabei durch die Dichtungsprofile in der angegebenen Weise flüssigkeitsdicht abgedeckt Da zur Herstellung der Durchführung an sich bekannte Dachfensterrahmen verwendbar sind, führt dies auch zu einem optisch günstigen Aussehen der Rohrdurchführung.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Rohrdurchführung nach der Erfindung besteht darin, daß sowohl die Wangen als auch die Deckleisten der Einfassung mit der Rohraußenseite verklebt sind. Das Rohr ist dadurch fest mit der Einfassung verbunden und zeichnet sich durch eine große Lagenstabilität aus. Ferner führt die Verbindung durch Verklebung zu einer erhöhten
Dichtigkeit
Es erweist sich ferner als günstig, wenn die Befestigungsschenkel der Dichtungsprofile mit den parallel zur Traufe verlaufenden Schenkeln der Einfassung verklebt sind.
Sodann besteht ein vorteilhaftes Merkmal der Rohrdurchführung nach der Erfindung noch darin, daß die defestigungsschenkel der Dichtungsprofile an den parallel zur Traufe verlaufenden Schenkeln der Einfassung senkrecht zu deren Längsrichtung verstell bar befestigt sind. Die Befestigungsschenkel der Dichtungsprofile besitzen zu diesem Zweck senkrecht zur Traufe verlaufende Längsschlitze, die von in der Einfassung verankerten Schrauben durchsetzt werden. Nach Lösen derselben läßt sich die Verschiebung der Befestigungsschenkel vornehmen. Zusätzlich zu dieser Schraubbefestigung kann dann noch die Verklebung zu einer insgesamt stabilen Verbindung führen.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Rohrdurchführung parallel zur Traufe gesehen,
F i g. 2 die Rohrdurchführung nach F i g. 1 senkrecht zur Traufe gesehen und
F i g. 3 einen Vertikalschnitt durch die Rohrdurchführung.
FOr die Rohrdurchführung wird ein dachseitig zu befestigender Rahmen 1 verwendet. Bei diesem Rahmen 1 handelt es sich um einen an sich bekannten Dachfensterrahmen. Dessen Flansch ist im Verbund mit einer nicht dargestellten Dacheindeckung verlegt Eine nach Art eines Deckels aufliegende rahmenartige Einfassung 2 übergreift den Rahmen 1 kappenförmig. Die Verbindung der Einfassung 2 mit dem Rahmen 1 ist in geeigneter, nicht dargestellter Weise vorgenommen.
!n der Einfassung 2 befindet sich eine rechteckige öffnung 3. Deren senkrecht zur Traufe verlaufende lichte Weite χ ist größer als das Außenmaß y des im Querschnitt quadratischen Rohres 4. Die Breite der öffnung 3 entspricht dagegen dem Außenmaß y. Demzufolge kann die Einfassung 2 bei unterschiedlichen Dachneigungen verwendet werden. Fluchtend zu den senkrecht zur Traufe verlaufenden Rändern 3' der Öffnung 3 erstrecken sich die von der Einfassung 2 ausgehenden Wangen 5. Letztere sind vorzcgsweise einstückig mit der Einfassung 2 ausgestaltet Die Wangen 5 liegen flächig an den ihnen zugekehrten Rohraußenseiten 4' an.
Das beim Ausführungsbeispiel aus geeignetem Kunststoff gefertigte Rohr 4 setzt sich bis in das Dachinnere fort und ist dort mit einem Anschlußrohr 6 unter Zwischenschaltung einer Dichtung 7 verbunden.
Im Bereich zwischen den Wangen 5 erstrecken sich die Dichtungsmittel. Diese setzen sich einerseits aus den Dichtungsprofilen 8 und andererseits aus den Deckleisten 9 zusammen.
Die Dichtungsprofile 8 besitzen einen Befestigungsschenkel 10, der den jeweils zwischen der Rohraußenseite 4" und dem Rand 3" der öffnung 3 verbleibenden Spalt abdeckt. Der sich an den Befestigungsschenkel 10 anschließende, im Querschnitt kreisringförmige Dichtungsteil 11 des Dichtungsprofiles 8 liegt an der entsprechenden Rohraußenseite 4" an. Eine von der Deckleiste 9 ausgehende Lippe 12 übergreift den
Dichtungsteil 11 formschlüssig.
Sowohl die Wangen 5 als auch die Deckleisten 9 sind
ίο mit den ihnen zugekehrten Rohraußenseiten 4' bzw. 4" verklebt. Ebenfalls verklebt sind die Befestigung&schenkel 10 der Dichtungsprofile 8 mit den parallel zur Traufe verlaufenden Schenkeln 2' der Einfassung Z
In F i g. 3 ist angedeutet, daß die Rohrdurchführung
an verschiedene Dachneigungen angepaßt sein kann. In vollen Linien ist eine Dachneigung; von 40 Grad dargestellt, während in strichpunktiert gezeichneten Linien eine Dachneigung von 10 Grad veranschaulicht ist In letzterem Falle werden die zwischen den Rändern 3" der öffnung 3 und den Rohraußenseiten 4" befindlichen Spalte größer. Diese werden jedoch
trotzdem durch die Dichtungsprofile 8 vollständig
abgedeckt
Die Dichtungsprofile 8 können auch, wie ir, F i g. 3
angedeutet, mittels Schrauben 13 an der Einfassung 2 montiert werden. Die Befestigungsschenkel 10 sind dann mit senkrecht zur Traufe verlaufenden Schlitzen auszustatten, die von den Schrauben 13 durchsetzt werden.
Nach der Montage der Rohrdurchführung kann die an sich übliche Verkittung od. dgl. an den Übergangsstellen vorgenommen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Durchführung eines im Querschnitt rechteckigen Rohres durch eine Dacheindeckung, bestehend aus einem das Rohr umgebenden Rahmen, der durch einen in der Dachfläche liegenden Flansch mit der Dacheindeckung in Eingriff steht, sowie aus einer auf diesem Rahmen nach Art eines Deckels aufliegenden rahmenartigen Einfassung, deren senkrecht zur Traufe verlaufende Schenkel zur Anlage an den betreffenden Rohraußenseiten dienende hochgezogene Wangen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zur Traufe verlaufenden Schenkel (2') der Einfassung (2) von den betreffenden Rohraußenseiten (4") einen Abstand haben, der jeweils durch ein zwischen den Wangen (5) sich erstreckendes Dichtungsprofil (8) überbrückt ist, dessen Befestigungsschenkel (10) mit dem Schenkel (21) der Einfassung (2) verbunden ist, während sein Dichtungsteil (11) an der Rohraußenseite (4") anliegt und durch eine dort festgelegte Deckleiste (9) formschlüssig übergriffen ist.
2. Durchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Wangen (5) als auch die Deckleisten (9) der Einfassung (2) mit der Rohraußenseite (4' bzw. 4") verklebt sind.
3. Durchführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschenkel (10) der Dichtungsprofile (8) mit den parallel zur Traufe verlaufenden Schenkeln (2') der Einfassung (2) verklebt sind.
4. Durchführung nach Arspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestig·-ngsschenkel (10) der Dichtungsprofile (8) an den parallel zur Traufe verlaufenden Schenkeln (2') der Einfassung (2) senkrecht zu deren Längsrichtung verstellbar befestigt sind.
DE2616034A 1976-04-12 1976-04-12 Durchfuhrung eines im Querschnitt rechteckigen Rohres durch eine Dacheindeckung Expired DE2616034C2 (de)

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NL182974C (nl) 1988-06-16
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NL7702274A (nl) 1977-10-14
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