DE2521084A1 - Falzziegel - Google Patents
FalzziegelInfo
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- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D1/00—Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
- E04D1/29—Means for connecting or fastening adjacent roofing elements
- E04D1/2907—Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections
- E04D1/2949—Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections having joints with fluid-handling feature, e.g. a fluid channel for draining
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04D1/2907—Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections
- E04D1/2914—Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections having fastening means or anchors at juncture of adjacent roofing elements
- E04D1/2916—Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections having fastening means or anchors at juncture of adjacent roofing elements the fastening means taking hold directly on adjacent elements of the same row
-
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- E04D1/2918—Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections having fastening means or anchors at juncture of adjacent roofing elements the fastening means taking hold directly on adjacent elements of succeeding rows
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)
Description
m DR RER NAT - DtPL-PHYS.
. G. BEZOLD
JrJtI ^eL(O- IU/.er drrerna.toi«-(
MÜNCHEN
E. K. WEIL DR RER OEC ING
LINDAU
8 MÜNCHEN 22
12. Mai 1975
Michael Christian Ludowici 8013 Haar b. München
Josef Wiesbergerstr. 5-7
Josef Wiesbergerstr. 5-7
Die Erfindung betrifft einen Falzziegel mit Hundumverfalzung,
wobei auf der Ziegelsichtseite ein Kopffalzteil sowie ein Seitenfalzteil und wobei ferner auf der Ziegelunterseite ein Fußfalzteil
some ein im Deckfalzwulst liegender Deckfalzteil vorhanden
sind.
Zum Eindecken von Dächern mit Ziegeln werden zuerst die die
Ziegel tragenden Dachplatten verlegt, worauf dann der Eindeckvorgang von der Unterkante des einzudeckenden Daches her erfolgt.
Es kommt häufig vor, daß der Abstand der Dachlatten nicht dem entsprechenden Ziegelmaß entspricht, insbesondere der Abstand
zwisehen den die Firstanschlußziegel tragenden Latten, was zu
erheblichen Mehrarbeiten führt, um eine ordnungsgemäße Eindeckung vorzunehmen, da die bekannten Falzziegel keinen Ausgleich von
zu kurzen Abständen zulassen.
609848/0047
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Falzziegel derart auszubilden, daß er auch bei zu kleinen Abständen zwischen
den Dachlatten ordungsgemäß verlegt werden kann.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird für einen Falzziegel der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der
Fußfalzteil eine einzige Fußfalzrippe aufweist, und daß der Seitenfalzteil und der Deckfalzteil unter dem Deckfalzwulst soweit
vor der Fußfalzrippe enden, daß der überdeckende Falzziegel zum Fußende des überdeckten Falzziegels hin verschiebbar ist.
Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß der erfindungsgemäße Falzziegel
bei einer annehmbaren Dachabdichtung relativ zu dem von seinem Fußende überdeckten unteren Falzziegel über einem Bereich
längsvesschiebbar ist, der sich über mögliche Abstandsdifferenzen zwischen den Dachlatten erstreckt. Dadurch wird ein Eindecken
des Daches, unter Einbeziehung des erfindungsgemäßen Falzziegels, komplxkationsloser.
Durch die Gebrauchsmuster 7 030 741 und 7 227 335 sind zwar schon
als Verschiebeziegel ausgebildete Dachziegel bekannt, jedoch wurde dort auf eine Eundumverfalzung verzichtet und so die Gefahr
von Undichtheiten in Kauf genommen.
Es hat sich als ausreichend und für eine annehmbare Dachabdichtung
als vorteilhaft erwiesen, wenn sich der Seitenfalzteil und der Deckfalzteil, vom Kopfende des Falzziegels aus betrachtet, etwa
über zwei Drittel der Länge des Falzziegels erstrecken.
Um die bei der Normalausführung des eingangs angegebenen Falzziegels
gegebene Abdichtung so weit wie möglxch beizubehalten, kann in Verlängerung des Seitenfalzteils zum Fußende des Falzziegels
hin eine Nut zur Wasser ab führung vorgesehen sein, deren
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Nutengrund in der Ebene der Unterkante des Deckfalzteils liegt.
Dabei kann vorteilhaft erweise die Nut von einer sich über die
Länge von der Kopfverfalzung bis zum Fußende des Falzziegels
erstreckenden, der äußeren Flanke des Deckfalzteils vorgelagerte
Rippe sowie von einer sich in Verlängerung des Seitenfalzteils
bis zum Fußende erstreckenden Rippe begrenzt sein. Eine weitere Angleichung der Abdichtung an den Normalziegel wird erreicht,
wenn der Außenrand des Deckfalzteils zum Eingriff in die Nut ausgebildet
ist. Ein möglicherweise unter dem Deckfalzwulst entstehender
Durchgang kann dadurch vermieden werden, daß er in dem von dem Deckfalzteil freien Bereich Dichtungs- und Stapelrippen
aufweist.
Um den erfindungsgemäßen Falzziegel in allen Bereichen des Daches verlegen zu können, kann vorgesehen werden, daß er auch als
Firstanschlußziegel ausgebildet ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist eine Dachabdeckung vorgesehen, die sich erfindungsgemäß dadurch auszeichnet, daß
wenigstens ein Teil, vorzugsweise die Firstanschlußziegel, längsverschiebbare
Falzziegel sind, deren Seitenfalz- und Deckfalzteile vom Kopfende des Falzziegels aus betrachtet, sich nur über
etwa zwei Drittel der Länge des Falzziegels erstrecken und im restlichen Drittel mit einer sich an den Seitenfalzteil anschließenden
Nut zur Wasserableitung bzw. mit einer am Deckfalzteil längs verlaufenden Dichtungsrippe versehen sind, welch
letztere zum Eingriff in die Nut ausgebildet ist, und daß die von der Unterseite der Dachabdeckung aus zugänglichen Teile des
restlichen Drittels jedes Falzziegels mit einer elastischen Dichtungsmasse verstrichen sind. Bei einer solchermaßen ausgebildeten
Dachabdeckung ist sichergestellt, daß die Vorteile von Falzziegeln voll ausgenutzt werden können, ohne daß die durch die
Verfalzung der Falzziegel bewirkte Wind- und Niederschlagsdichtheit gemindert werden.
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Die Erfindung wird'nachstehend anhand der Zeichnung beispielhaft
beschrieben; in dieser zeigen:
Fig. 1 die Sichtseite des als Firstanschlußziegel
ausgebildeten erfindungsgemäßen Falzziegels,
Fig. 2 die Unterseite des Falzziegels gemäß Fig. 1, und
Fig. 3 eine Ansicht des Falzziegels gemäß Fig. 1 und
2 auf das Fußende desselben.
Der in der Zeichnung gezeigte Falzziegel 10 ist mit Ausnahme seines
Fußendes 12 mit einer doppelten Rundumverfalzung versehen.
Diese besteht aus einem Kopffalzteil 14 mit zwei Kopffalzrippen
16,18; einem Seitenfalzteil 20 mit zwei bis zu einer Wasserweiche
22 verlaufenden Seitenfalzrippen 24,26; einem in Fig. 2 zu sehenden
Deckfalzteil 28 mit zwei Deckfalzrippen 30,32 und einem Fußfalzteil
34, der jedoch nur mit einer Fußfalzrippe 36 versehen
ist, welche beim überdeckten, nicht dargestellten normalen Falzziegel die Kopffalzrippe 18 übergreift. Die weiteren Teile des
erfindungsgemäßen Falzziegels 10 sind dem Fachmann bekannt, so daß sich eine weitere Beschreibung nicht erfindungswesentlicher
konstruktiver Einzelheiten erübrigt.
Bei dem erfindungsgemäßen Falzziegel 10 erstrecken sich der Seitenf
alzteil 20 und der Deckfalzteil 28 nur über etwa zwei Drittel der Ziegellänge, vom Kopfende aus betrachtet. Zwischen den Enden
dieser Falzteile 20,28 und der .Fußfalzrippe 36 kann der Kopffalzteil
des überdeckten Falzziegels an einer beliebigen Stelle liegen, d.h. der Falzziegel 10 kann aus der Anlage der Fußfalzrippe
36 an der von ihr übergriffenen inneren Kopffalzrippe des überdeckten
Falzziegels bis zu den Enden der Seiten- und Deckfalzteile 20,28 nach unten verschoben werden, entsprechend der durch den
Dachlattenabstand vorbestimmten Lage des Falzziegels 10.
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Um das untere Drittel des Falzziegels 10 gegen Einwehungen ausreichend
abzudichten, ist die innere Seitenfalznut 38 des Seitenfalzteils
20 des Falzziegels 10 mit durch den Ziegelrand vorgegebener Verengung bis zum Fußende als Wasserablaufrinne 38a
durchgezogen und am Ziegelrand durch eine zusätzliche Rippe 40 begrenzt. In komplementärer Weise ist die Deckfalzrippe 30 mit
einer Verlängerungsrippe 30a versehen, die beim Eindecken eines
Daches in die Wasserablaufrinne 38a eingreift. Eine Dichtungsrippe 42 mit einem Stapelzapfen 44 ist für die einwandfreie
Stapelung des Falzziegels 10 vorgesehen und schafft beim Verlegen der erfindungsgemäßen Falzziegel 10 eine zusätzliche Abdichtung.
Wenn der erfindungsgemäße Falzziegel, wie im Ausführungsbeispiel, mit einer doppelten Rundumverfalzung versehen ist, um ohne aufwendiges
Verstreichen sämtlicher verlegter Ziegel an der Unterseite des eingedeckten Daches eine gute Abdichtung zu schaffen,
kann dieser Vorteil durch ein weit weniger aufwendiges Verstreichen nur am Fußende des erfindungsgemäßen Falzziegels 10 beibehalten
werden, wobei die sich aus der Verschiebemöglichkeit des Falzziegels ergebenden Vorteile den Arbeitsmehraufwand für das
Teilverstreichen weit überwiegen.
609848/0047
Claims (8)
- Patent ansprüche) Falzziegel mit Rundumverfalzung, wobei auf der Ziegelsichtseite ein Kopffalzteil sowie ein Seitenfalzteil und wobei ferner auf der Ziegelunterseite ein Fußfalzteil sowie ein im Deckfalzwulst liegender Deckfalzteil vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet , daß der Fußfalzteil (32O in an sich bekannter Weise eine einzige Fußfalzrippe (36) aufweist, und daß der Seitenfalzteil (20) und der Deckfalzteil (28) unter dem Deckfalzwulst soweit vor der Fußfalzrippe (36) enden, daß der überdeckende Falzziegel zum Fußende des überdeckten Falzziegels (10) hin verschiebbar ist.
- 2. Falzziegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sich der Seitenfalzteil (20) und der Deckfalzteil (28), vom Kopfende des Falzziegels (10) aus betrachtet, etwa über zwei Drittel der Länge des Falzziegels (10) erstrecken.
- 3. Falzzi-egel nach einem der Ansprüche Λ und 2, dadurch gekennzeichnet , daß in Verlängerung des Seitenfalzteils (20) zum Fußende (34-) des Falzziegels. (10) hin eine Nut (38a) zur Wasserabführung vorgesehen ist, deren Nutengrund (38a) in der Ebene der Unterkante des Deckfalzteils (28) liegt.
- 4-, Falzziegel nach Anspruch 35 dadurch gekennzeichnet , daß die Nut· (38a) von einer sich über die Länge von der Kopfverfalzung (18) bis zum Fußende (36) des Falzziegels (10) erstreckenden, der äußeren Flanke des Deckfalzteils (28) vorgelagerten Rippe sowie von einer sich in Verlängerung des Seitenfalzteils (20) bis zum Fußende (36) erstreckenden Rippe (4-0) begrenzt ist.609848/0047-7- 252108A
- 5. Falzziegel nach einem der Ansprüche 3 und 4-, dadurch gekennzeichnet , daß der Außenrand (3Oa) des Deckfalzteils zum Eingriff in die Nut (38a) ausgebildet ist.
- 6. Falzziegel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß er in dem von dem Deckfalzteil (28) freien Bereich Dichtungs- und Stapelrippen (4-2,44) aufweist.
- 7. Falzziegel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß er als Firstanschlußziegel (10) ausgebildet ist.
- 8. Dacheindeckung aus rundum verfalzten Dachziegeln, dadurch geke nn ζ ei chnet , daß wenigstens ein Teil, vorzugsweise die Firstanschlußziegel, längsverschiebbare Falzziegel (10) sind, deren Seitenfalz- (20) und Deckfalzteile (28), vom Kopfende des Falzziegels (10) aus betrachtet, sich nur über etwa zwei Drittel der Länge des Falzziegels (10) erstrecken und im restlichen Drittel (12) mit einer sich an den Seitenfalzteil (20) anschließenden Nut (38a) zur Wasserableitung bzw. mit einer am Deckfalzteil längs verlaufenden Dichtungsrippe (30a) versehen sind,welch letztere zum Eingriff in die Nut (38a) ausgebildet ist, und daß die von der Unterseite der Dachabdeckung aus zugänglichen Teile des restlichen Drittels (12) jedes Falzziegels (10) mit einer elastischen Dichtungsmasse verstrichen sind.609848/0047Leerseite
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752521084 DE2521084A1 (de) | 1975-05-12 | 1975-05-12 | Falzziegel |
NL7604876A NL7604876A (nl) | 1975-05-12 | 1976-05-06 | Dakpan, alsmede dakbedekking samengesteld uit dergelijke dakpannen. |
CH568576A CH608547A5 (en) | 1975-05-12 | 1976-05-06 | Interlocking roofing tiles |
FR7614046A FR2311153A1 (fr) | 1975-05-12 | 1976-05-11 | Tuile a emboitement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752521084 DE2521084A1 (de) | 1975-05-12 | 1975-05-12 | Falzziegel |
Publications (1)
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---|---|
DE2521084A1 true DE2521084A1 (de) | 1976-11-25 |
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ID=5946354
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19752521084 Withdrawn DE2521084A1 (de) | 1975-05-12 | 1975-05-12 | Falzziegel |
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NL (1) | NL7604876A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19644469B4 (de) * | 1995-10-27 | 2004-06-09 | Michael Christian Ludowici | Flachdachpfanne |
DE19644475B4 (de) * | 1995-10-27 | 2005-03-10 | Michael Christian Ludowici | Flachdachpfanne |
-
1975
- 1975-05-12 DE DE19752521084 patent/DE2521084A1/de not_active Withdrawn
-
1976
- 1976-05-06 NL NL7604876A patent/NL7604876A/xx unknown
- 1976-05-06 CH CH568576A patent/CH608547A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-05-11 FR FR7614046A patent/FR2311153A1/fr active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19644469B4 (de) * | 1995-10-27 | 2004-06-09 | Michael Christian Ludowici | Flachdachpfanne |
DE19644475B4 (de) * | 1995-10-27 | 2005-03-10 | Michael Christian Ludowici | Flachdachpfanne |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2311153B3 (de) | 1979-02-02 |
CH608547A5 (en) | 1979-01-15 |
NL7604876A (nl) | 1976-11-16 |
FR2311153A1 (fr) | 1976-12-10 |
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8130 | Withdrawal |