DE3506751A1 - Vorrichtung zur abdichtung einer rohrleitungsdurchfuehrung - Google Patents

Vorrichtung zur abdichtung einer rohrleitungsdurchfuehrung

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DE3506751A1
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DE19853506751
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Gary James Boronia Victoria Binding
David Gordon Richmond Victoria Houseman
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John Deks Australia Pty Ltd
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John Deks Australia Pty Ltd
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/14Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof
    • E04D13/147Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof specially adapted for inclined roofs
    • E04D13/1471Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof specially adapted for inclined roofs using a hinge mechanism for adaptation to the inclined roof
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  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

VONKREISLER SCHÖNWALD EISHÖLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING WERNEr35 O 6 75
PATENTANWÄLTE
Dr.-Ing. von Kreisler 11973
Anmelderin: Dr.-Ing. K.W. Eishold 11981
JOHN DEKS AUSTRALIA PTY. LTD. Dr.-Ing.K.Schönwald
Dr. J. F. Fues
493 Mountain Highway DipL-Chem. Alek von Kreisler
Dipl.-Chem. Carola Keller
Bayswater, Victoria 3153 DipL-lng.G. Selting
Australien D, H.-K. Werner
DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
D-5000 KÖLN 1
25. Februar 1985
Sg-DB/my
Vorrichtung zur Abdichtung einer
Rohrleitungsdurchführung
Die Erfindung betrifft Dichtungsvorrichtungen zur Herstellung einer wasserdichten Abdichtung am Umfang einer Rohrleitung oder dergleichen, die sich durch das Dach oder die Wand eines Gebäudes oder eines ähnlichen Aufbaus erstreckt.
In der Bauindustrie gibt es mehrere Konstruktionen zur Abdichtung des Umfanges eines durch ein Gebäudedach hindurchgeführten Rohres oder dergleichen, die jedoch in den meisten Fällen beträchtliche Montagearbeiten an Ort und Stelle und spezielle Einbauarbeiten zur Anpassung jeder Installation erfordern. Diese bekannten Konstruktionen sind zufriedenstellend, wenn sie mit ausreichender Sachkenntnis hergestellt und eingebaut werden. Es besteht jedoch in letzter Zeit infolge des allgemeinen Mangels an Fachkräften und ihrer hohen Kosten ein Bedürfnis nach einer Dichtungsvorrichtung, die sich von ungelernten Kräften anbringen läßt und die eine wirksame Abdichtung herbeiführt.
OR!-3!MAL INSPECTED
Telefon: (0221) 131041 - Telex: 8882307 dopa d ■ Telegramm: Dompatent Köln
In US-PS 4 333 660 wird eine Abdichtungs- oder Abschlußvorrichtung vorgeschlagen, die eine Manschette aus elastischem Material aufweist, die an einem Ende einen integrierten auswärts gerichteten Flansch besitzt. Mit dem Flansch ist ein Ringkörper aus nichtelastischem, flexiblem Material so verbunden, daß er sich um die Manschette erstreckt. Im Benutzungszustand kann eine Rohrleitung oder dergleichen durch die Manschette hindurchragen, wobei das dem Flansch abgewandte Ende der Manschette gedehnt wird, um an die Außenfläche des Rohres abdichtend anzugreifen. Der Flansch und der mit diesem verbundene Ringkörper werden von Hand so bearbeitet, daß sie der Kontur einer Dachbahn, durch die das Rohr hindurchragt, eng angepaßt sind, und sie werden an dieser mit Hilfe von Nieten oder Schrauben befestigt. Der Flansch aus elastischem Material wird auf diese Weise zwischen der Dachbahn und dem Ringkörper zusammengepreßt, um eine wirksame Abdichtung gegen die Dachbahn herzustellen.
Diese Dichtungsvorrichtung ist insbesondere für Metalldcicher geeignet, bei denen eine Befestigung des Flansches mit Hilfe von Nieten oder Schrauben zweckmäßig ist, jedoch ergeben sich bei anderen Bedachungsmaterialien, z.B. Schiefer oder Ziegeln, Schwierigkeiten. Zunächst ist es schwierig, ein akkurat geformtes Loch zum Hindurchstecken des Rohres in einem solchen Dach auszubilden. Zur Überwindung dieses Problems müßte der Flansch der erwähnten Dichtungsvorrichtung groß sein, wodurch sich Kostensteigerungen sowie Transport- und LagerungsSchwierigkeiten ergeben. Da der Flansch mit Hilfe von Schrauben und Nieten befestigt wird, ergibt sich zweitens das zusätzliche Problem des Anbohrens von Ziegeln oder Schieferplatten mit dem hohen Beschädigungs- oder Bruchrisiko dieser Teile.
Hauptaufgabe der Erfindung ist es daher, eine verbesserte Dichtungsvorrichtung zu schaffen, die sich einfach anbringen läßt, im Montagezustand wirkungsvoll ist und zur Abdichtung des Umfanges von Rohrleitungen benutzt werden kann, die durch Ziegel- oder Schieferdächer hindurchragen.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zur Abdichtung des Umfanges einer durch ein Dach oder eine Wand hindurchgeführten Rohrleitung gelöst durch einen ersten Ringkörper mit einer durchgehenden öffnung zum Durchlaß der Rohrleitung und mit einer die öffnung umgebenden kontinuierlichen ersten Anlagefläche;
durch einen zweiten Ringkörper mit einer durchgehenden öffnung zum Durchlaß der Rohrleitung und mit einer die öffnung umgebenden kontinuierlichen zweiten Anlagefläche, wobei die öffnungen und die Anlageflächen so angeordnet sind, daß bei Anbringung des ersten und zweiten Ringkörpers an einer durch die jeweiligen öffnungen hindurchragenden Rohrleitung die ersten und zweiten Anlageflächen sich im wesentlichen parallel zueinander und im wesentlichen quer zur Achse der Rohrleitung gegenüberliegen ;
durch Mittel zur Sicherung der miteinander verbundenen ersten und zweiten Ringkörper, zwischen denen eine Bahn aus flexiblem Material angeordnet ist, durch die die Rohrleitung ebenfalls hindurchragt;
und durch eine Manschette aus flexiblem, elastischem Material, deren erstes Ende an dem ersten Ringkörper derart befestigbar ist, daß die durch den ersten und den zweiten Ringkörper hindurchragende Rohrleitung sich auch durch die Manschette erstreckt und deren zweites Ende an die Außenfläche der durch sie hindurchragenden Rohrleitung abdichtend angreift, wobei das erste Ende der Manschette einen Dichtungsabschnitt aufweist, der
im Montagezustand zwischen der Bahn und einem der Ringkörper zusammengepreßt wird, wenn der erste und der zweite Ringkörper gesichert miteinander verbunden sind.
Vorzugsweise enthält die Manschette eine Ringwulst, die von einer Ringwulstrille in dem ersten Ringkörper aufgenommen wird. Alternativ ist der Umfangsrand des ersten Ringkörpers in einer Vertiefung oder einem Hohlraum in der Innenfläche der Ringwulst untergebracht.
Zweckmäßigerweise sind der erste und der zweite Ringkörper mit Verriegelungsorganen versehen, die in zusammengebautem Zustand der beiden Ringkörper zusammengreifen und diese gegen die Bahn angepreßt halten. Die Verriegelungsorgane greifen vorzugsweise einschnappend zusammen, was durch Zusammenpressen der Ringkörper in im wesentlichen axialer Richtung erreicht wird. Alternativ können die Verriegelungsorgane eine Reihe von Zungen an einem Ringkörper und Schlitzen in dem anderen Ringkörper aufweisen, die so angeordnet sind, daß bei zusammengesetzten Ringkörpern die Zungen durch die Schlitze ragen, woraufhin sie verformt, gedreht oder in anderer Weise bearbeitet werden, damit sie sich nicht aus den Schlitzen herausbewegen können.
Vorzugsweise ist die Ringwulst an dem einen Ende der Manschette innerhalb der Manschettenwand angeordnet und gegen das andere Ende der Manschette gerichtet. Wenn die Manschette und der erste Ringkörper zusammengebaut sind, umgibt die Manschette den äußeren Randbereich des ersten Ringkörpers und die Ringwulst befindet sich in einer nach unten gerichteten Ringwulstrille, die in der Unterseite des ersten Ringkörpers ausgebildet ist. Vorzugsweise ist das eine Ende der Manschette zur Aufnahme des ersten Ringkörpers gespannt, so daß der erste Ring-
körper und die Manschette nach ihrer Montage normalerweise zusammengehalten bleiben.
Die Ringwulst und die Ringwulstrille sind so bemessen, daß die Ringwulst in zusammengebautem Zustand des ersten und zweiten Ringkörpers, zwischen denen sich das Bahnmaterial befindet, zwischen dem Bahnmaterial und dem ersten Ringkörper zusammengepreßt wird, um einen feuchtigkeitsdichten und witterungsbeständigen Abschluß zu bilden. Zweckmäßigerweise greifen der erste und der zweite Ringkörper an entgegengesetzte Seiten des Bahnmaterials an und klemmen es zwischen sich ein, wenn die Ringwulst ihren Kompressionszustand eingenommen hat.
Bei der Montage werden der erste und der zweite Ringkörper auf entgegengesetzten Seiten einer Bahn aus flexiblem Material an die Rohrleitung angesetzt, die durch eine öffnung in der Materialbahn hindurchragt.
Die beiden Ringkörper können an der Bahn aus flexiblem Material angebracht werden, bevor die Rohrleitung durch die jeweiligen öffnungen in den Ringkörpern gesteckt wird oder sie sind an Ort und Stelle an der Rohrleitung anbringbar. So können die beiden Ringkörper und die Bahn als Kombination entweder in montiertem oder unmontiertem Zustand gehandelt werden.
Der erste und der zweite Ringkörper können in zusammengebautem Zustand einen geschlossenen Hohlraum zwischen sich einschließen, der mit einem fließfähigen Dichtungsmittel gefüllt werden kann. Es können eine öffnung oder ein Einlaß vorgesehen sein, die mit dem Hohlraum in Verbindung stehen, so daß das Dichtungsmittel aus einem Dichtungsmittelbehälter oder einem Dichtungsmittel-Druckapplikator direkt in den Hohlraum gedrückt
werden kann.
Die Manschette aus flexiblem, elastischem Material verjüngt sich vorzugsweise über wenigstens einen Teil ihrer Länge. Diese Manschettenform kann zur Anpassung an ein Programm von Rohrleitungen unterschiedlicher Größen benutzt werden, indem die Manschette an geeigneter Stelle längs des verjüngten Teiles abgeschnitten wird, um an dem Manschettenende eine öffnung herzustellen, die die jeweilige Rohrleitungsgröße abdichtend umschließt. Auf der Oberfläche des kegelförmigen Teiles der Manschette können geeignete Markierungen, z.B. Ringnuten oder -rippen angebracht sein, die die Stelle angeben, an der die Manschette für verschiedene Rohrleitungsgrößen abzuschneiden ist. Die Benutzung von Ringrippen hat den zusätzlichen Vorteil, daß sie den Rand der Manschette beim Abschneiden gegen ein Einreißen verstärken.
Die Anbringung der beschriebenen elastischen Manschette ermöglicht die Benutzung gleicher erster und zweiter Ringkörper für einen Bereich verschiedener Rohrleitungsgrößen.
Die Benutzung der Manschette aus elastischem Material hat außerdem den Vorteil, daß Fehlausrichtungen der Rohrleitung mit den öffnungen in dem ersten und dem zweiten Ringkörper durch Ablenkung der Manschette ausgeglichen werden können. Infolge der flexiblen elastisehen Natur der Manschette wird die Abdichtung zwischen der Manschette und dem Rohr oder dem ersten Ringkörper durch Ablenkung der Manschette nicht beeinträchtigt.
Die elastische Manschette kann im wesentlichen koaxial zu den öffnungen in dem ersten und zweiten Ringkörper
oder mit zu diesen schräggestellter Achse angeordnet werden. Da die Fläche der meisten Dächer zu der Achse jedes durch diese hindurchragenden Rohres unter einem Winkel ggf. im Bereich von 15° bis 45° schräg verläuft, kann vorteilhafterweise die Achse der Manschette z.B. um etwa 30° geneigt sein. Die Flexibilität der Manschette gleicht jede Differenz zwischen der Neigung des Daches und der Rohrleitung aus.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten praktischen Ausführungsformen der Dichtungsvorrichtung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der an einem durch ein Dach hindurchragenden Rohr angebrachten Dichtungsvorrichtung ,
Fig. 2 eine perspektivische Unteransicht der Dichtungsvorrichtung ,
Fig. 3 einen Diametralschnitt der Dichtungsvorrichtung und
Fig. 4 eine perspektivische Schnittansicht eines Teiles einer abgewandelten Ausführungsform der Kupplungsringanordnung für die Dichtungsvorrichtung.
Gemäß Fign. 1,2 und 3 besteht die Dichtungsvorrichtung aus einer Manschette 10 aus geeignetem flexiblem, elastischem Material, zum Beispiel einem natürlichen oder synthetischen Gummi, die einen Hauptrohrteil 11 und eine Schürze 12 aufweist, welche durch einen einspringenden balgartigen Faltenteil 13 miteinander verbunden sind. Eine Kupplungsringanordnung 14 ist mit inneren und äußeren Ringkörpern 15 und 16 versehen, die Verriegelungsorgane tragen, welche nachfolgend im einzelnen beschriebenen werden. Der innere Ringkörper 15 befindet
- fs - /d
sich im wesentlichen innerhalb der Schürze 12 der Manschette, wobei ein mit der Schürze 12 einstückiger Dichtungsringabschnitt 17 zwischen den ümfangspartien der inneren und äußeren Ringteile 15 und 16 angeordnet ist.
Im Benutzungszustand ist die Manschette 10 mittels der Kupplungsringanordnung 14 an einer Bahn 18 aus flexiblem, unelastischem Material, zum Beispiel dünnem Blech, befestigt, so daß ein Rohr oder eine ähnliche Leitung 19 durch eine öffnung in der Bahn 18 und durch die Manschette 10 hindurchragen kann, wobei die Manschette 10 eine Dichtung zwischen dem Rohr 19 und der Bahn 18 herstellt. Die Bahn 18 aus flexiblem, unelastischem Material ist an einer Dachkonstruktion in üblicher, nachfolgend im einzelnen beschriebener Weise angebracht.
Der innere Ringkörper 15 besitzt einen im wesentlichen ringförmigen Teil 35 mit einer kurzen axial gerichteten Lippe 36 auf dem Außenumfang und einem längeren axial gerichteten Flansch oder einem Rand 37 auf dem Innenumfang. Die Lippe 36 und der Rand 37 versteifen den ringförmigen Teil 35, so daß er unter den von den zusammengesetzten inneren und äußeren Ringkörpern 15 und 16 erzeugten Klemmdrücken im wesentlichen flach und eben bleibt, wie nachfolgend erläutert wird. Der Innenflansch 37 ist an seinem unteren Rand mit mehreren im Abstand angeordneten Zungen 38 versehen, die in nach außen gerichteten Lippen 40 enden. Jede Lippe ist in einer jeweiligen Ebene angeordnet und jede Ebene ist zu der Ebene des ringförmigen Teiles 35 des inneren Ringkörpers 15 gleichgeneigt.
Der äußere Ringkörper 16 hat im wesentlichen Ringform und weist einen flachen Abschnitt 43 auf, der im Be-
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nutzungszustand parallel zu dem ringförmigen Teil 35 des inneren Ringkörpers 15 angeordnet ist. Der flache Abschnitt 43 des äußeren Ringkörpers 16 ist an seinem äußeren ümfangsrand mit einer kontinuierlichen Lippe 44 versehen und mehrere Rampenelemente 45 umgeben seinen inneren Ümfangsrand mit gegenseitigem Abstand. Die Lippe 44 und die Rampenelemente 45 versteifen den flachen Abschnitt 43 des unteren Ringkörpers 16, so daß er unter dem Einfluß von Klemmdrücken im wesentlichen eben bleibt.
Die Rampen 45 weisen untere Schrägflächen 46 auf, die jeweils in einer Ebene angeordnet sind, die zu der Ebene des flachen Abschnittes 43 im wesentlichen entsprechend der Neigung der Lippen 40 zu der Ebene des ringförmigen Teils 35 geneigt sind. Die Teile des Innenumfanges des äußeren Ringkörpers 16 zwischen den Rampen
45 sind ausgeschnitten, damit die Zungen 38 des inneren Ringkörpers 15 durch die Zentralöffnung des äußeren Ringkörpers 16 hindurchtreten können. Die Oberflächen
46 der Rampen 45 erstrecken sich so weit radial einwärts, daß sie die Lippen 40 an den Zungen 38 untergreifen. Deshalb kann im Benutzungszustand der äußere Ringkörper 16 an den inneren Ringkörper 15 angesetzt werden, obwohl letzterer an der Manschette 10 befestigt ist, indem die Zungen 38 mit den Zwischenräumen zwischen den Rampen 45 im wesentlichen axial ausgerichtet werden und anschließend der äußere Ringkörper 16 relativ zu dem inneren Ringkörper 15 gedreht wird, um die Lippen 40 der Zungen 38 mit den Schrägflächen 46 der Rampen 45 in Eingriff zu bringen. Diese Drehung erfolgt im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 3) und veranlaßt, daß die Lippe 40 der jeweiligen Zunge 38 auf der Schrägfläche 46 der mitwirkenden Rampe 45 hochgleitet, um die Ringteile 35 bzw. 43 in axialer Richtung gegeneinander zu
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ziehen (Fig. 3). Die richtige Dimensionierung der inneren und äußeren Ringkörper 15,16 in bezug auf die Abmessungen des Dichtungsringabschnittes 17 der Manschette 10 und der Dicke der Bahn 18 ermöglicht die Relativdrehung zwischen dem inneren und äußeren Ringkörper zur abdichtenden Anpressung des Dichtungsringes 17 gegen die Oberfläche der Bahn 18.
Der Winkel der Schrägfläche 46 der Rampe 45 ist so gewählt, daß die Relativdrehung zwischen dem inneren und dem äußeren Ringkörper 15,16 von Hand durchführbar ist, um den nötigen Dichtungsdruck zwischen dem Dichtungsring und der Bahn 18 zu erzeugen. Zweckmäßigerweise liegt der Rampenwinkel in der Größenordnung von 5° bis 10°, wodurch während des Zusammenbaus eine Handbetätigung möglich ist und außerdem die Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen wird, daß die Ringkörper sich unter dem Einfluß der Kräfte, die in der zusammengebauten Klemmanordnung herrschen, in umgekehrter Richtung zur Lockerung des Kompressionsdruckes drehen können.
Der äußere Ringkörper 16 weist zwei axiale vorstehende Ansätze 50 auf, die die Drehung des Körpers 16 während des Zusammenbaus wie beschrieben unterstützen. Nach dem Zusammenbau können die Ansätze 50 über die Rampen 45 hinter die Lippen 40 umgebogen werden, wodurch die Drehung in Richtung einer Lockerung des Dichtungsdruckes verhindert wird. Einer der Ansätze 50 ist in dieser Position in Fig. 3 gezeigt.
Die flexible, unelastische Bahn 18, an der die Dichtungsvorrichtung angebracht wird, kann zweckmäßigerweise aus Blei, Aluminium, Kupfer oder anderem Material bestehen, das unter normalen atmosphärischen Bedingungen nicht korrodiert und es kann galvanisierte oder
andere in geeigneter Weise beschichtete Stahlblechbahnen einschließen. Die Bahn wird normalerweise zu einem Rechteck ausreichender Abmessungen zugeschnitten, so daß bei Anbringung an einem Ziegel- oder Schieferdach der obere Randteil der Bahn zwischen die überlappenden Ränder der Ziegel über der Dichtungsvorrichtung eingefügt werden kann, während der untere Rand so verformt werden kann, daß er der Kontur des Anschlusses der Ziegelreihe unter der Dichtungsvorrichtung folgt und diesen überlappt. Die Bahn 18 wird in üblicher Weise an einem Ziegel- oder Schieferdach angebracht und der Vorteil der Erfindung besteht in der Schaffung der Dichtungsvorrichtung, die eine wirksame Dichtung zwischen der Bahn 18 und dem durch das Dach hindurchragenden Rohr 19 hervorruft.
Fig. 4 der Zeichnungen veranschaulicht einen Teil einer abgewandelten Konstruktion der Kupplungsringanordnung 14, die einrastend zusammengreift, um einen Teil der Manschette abdichtend gegen die Bahn 18 anzupressen.
Gemäß Fig. 4 weist der innere Ringkörper 20 einen flachen Ringteil 21 auf, von dessen innerem Umfang ein Rand 22 im wesentlichen axial absteht. Der Rand 22 ist in bezug auf die Achse des Ringteiles 21 nach oben und auswärts geneigt. An der Verbindungsstelle zwischen dem Rand 22 und dem flachen Ringteil 21 befindet sich eine nach unten gerichtete konvexe oder gewölbte Fläche 24, die glatt in die beiden Schenkel übergeht.
Der äußere Ringkörper 26 hat die Form eines flachen Ringes 25 mit mehreren aufwärts und auswärts gerichteten Fingern 23, die seinen inneren Umfangsrand umgeben. Die Finger 23 sind so bemessen, daß sie in die von dem Rand 22 des inneren Ringkörpers 20 definierte Zentral-
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öffnung eintreten und an den Rand 22 einrastend angreifen können, um den inneren und den äußeren Ringkörper 20,26 zusammenzuhalten. Die konvexe Fläche 24 des inneren Ringkörpers 20 unterstützt die elastische Ablenkung der Finger 23 zur Erzielung des einrastenden Zusammengriffs der Finger 23 mit dem Rand 22.
Eine nach unten gerichtete, ringförmige Wulstrille 29, die außerhalb des Ringteiles 21 an dem ersten Ringkörper 20 ausgebildet ist, hat im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt und befindet sich oberhalb der Unterfläche 28 des Ringteiles 21. Der Aufbau der Manschette 30 entspricht im wesentlichen demjenigen gemäß Fig. 2 und sie besitzt an ihrem unteren Ende eine Wulst 31, die sich in bezug auf die Schürze 32 der Manschette 30 nach innen und oben erstreckt. Die Wulst 31 umgibt das untere Ende der Manschette 30 unterbre.chungslos und sie wird von der Wulstrille 29 des inneren Ringkörpers 20 aufgenommen. Vorzugsweise ist der Durchmesser der Schürze 32 am unteren Ende so gewählt, daß sie zur Aufnahme des inneren Ringkörpers 20 gedehnt werden muß, so daß beide Teile normalerweise zusammengehalten sind.
Die Wulst 31 und die Wulstrille 29 sind so bemessen, daß die Wulst 31 zwischen der Bahn 18 und dem inneren Ringkörper 20 zur Bildung einer Dichtung zwischen diesen Teilen zusammengepreßt wird, wenn der innere Ringkörper 20 mit angesetzter Manschette 30 an der Bahn 18 befestigt und der äußere Ringkörper 26 mit dem inneren Ringkörper 20 verbunden ist. In diesem Montagezustand wird vorzugsweise auch die Bahn 18 zwischen dem Ringteil 21 des inneren Ringkörpers 20 und dem flachen Ringabschnitt 26a des äußeren Ringkörpers 26 eingeklemmt.
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Da die Dichtungsvorrichtung prinzipiell zur Abdichtung des ümfanges von durch das Dach eines Gebäudes hindurchragenden Rohren bestimmt ist und solche Dächer im allgemeinen zur Rohrachse schräg geneigt sind, ist die Achse der Schürze 12,32 zur Achse des Rohrteiles 11 der Manschette 10,30 schräggestellt.
Die Neigung oder Abschrägung eines Gebäudedaches kann sich mit der Bauart und dem verwendeten Bedachungsmaterial ändern. Normalerweise liegt der Winkel des Daches zwischen 15° bis 35° zur Horizontalen. Daher beträgt der Winkel zwischen der Dachfläche und der Achse eines durch diese verlaufenden senkrechten Rohres 75° bis 55°.
Wenn der Durchmesser der Zentralöffnung in den inneren und äußeren Ringkörpern in bezug auf den Durchmesser des hindurchgeführten Rohres ausreicht, ist die gleiche Dichtungsvorrichtung für einen Bereich von Dachneigungen verwendbar.
Die Manschette 10 ist aus einem flexiblen, elastischen Material, zum Beispiel Gummi oder einem thermoplastischen Material hergestellt, das so ausgewählt ist, daß es in der Umgebung, der es im Benutzungszustand ausgesetzt ist, seine elastischen Eigenschaften behält. Da die Manschette infolge des Haupteinsatzzweckes der Dichtungsvorrichtung um von dem Dach oder Außenwänden eines Gebäudes abgehende Be- und Entlüftungen bzw. Rohrleitungen angebracht wird, ist sie unterschiedlichsten klimatischen Bedingungen einschließlich starkem Sonnenlicht ausgesetzt und ein für solche Bedingungen besonders geeignetes elastisches Material wären Ethylen-Propylen-Dien-Monomeren und
Ethylen-Propylen-Terpolyme-
JQ 35Ö6751
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ren.
Der Faltenteil 13 und die Schürze 12 schaffen einen beträchtlichen Flexibilitätsgrad zwischen der Kupplungsringanordnung 14 und dem Rohrteil 11 sum Ausgleich von Fehlausrichtungen zwischen den verschiedenen Komponenten, und erforderlichenfalls kann eine größere Flexibilität durch Verwendung einer mehrfach gefalteten Faltenkonstruktion erreicht werden.
Im Hinblick darauf, daß die Dichtungsvorrichtung für einen Bereich von Rohr- oder Rohrleitungsgrößen benutzbar sein soll, ist die öffnung 9 am oberen Ende des Rohrteiles 11 so bemessen, daß sie die kleinste verwendbare Rohrleitungsgröße abgedichtet umschließend aufnimmt. Der obere Endabschnitt 8 des rohrförmigen Teiles 11 weist konzentrische Nuten 7 auf, die der Größe der zur Anpassung an drei v/eitere Rohrleitungsgrößen benötigten öffnung entsprechen. Ein Arbeiter kann die Weite der öffnung 9 dadurch dem jeweiligen Rohrleitungsdurchmesser anpassen, daß er die Manschette längs einer betreffenden Nut 7 abschneidet. Zur Anpassung an größere Rohrleitungsdurchmesser wird der Rohrteil 11 der Manschette 10 an geeigneter Stelle uitifangsmäßig abgetrennt.

Claims (13)

ANS PRl)CHE
1. Vorrichtung zur Abdichtung der Durchführung einer durch ein Dach oder eine Wand hindurchragenden Rohrleitung oder dergleichen,
gekennzeichnet durch
einen ersten Ringkörper (15;20) mit einer durchgehenden Öffnung zum Durchlaß der Rohrleitung (19) und mit einer die Öffnung umgebenden kontinuierlichen ersten Anlagefläche ( 35;21);
durch einen zweiten Ringkörper (16;26) mit einer durchgehenden Öffnung zum Durchlaß der Rohrleitung (19) und mit einer die Öffnung umgebenden kontinuierlichen zweiten Anlagefläche (43,25), wobei die öffnungen und die Anlageflächen (35,43;21,25) so angeordnet sind, daß bei Anbringung des ersten und zweiten Ringkörpers (15,16; 20,26) an einer durch die jeweiligen Öffnungen hindurchragenden Rohrleitung (19) die ersten und zweiten Anlageflächen (25,43;21,25) sich im wesentlichen parallel zueinander und im wesentlichen quer zur Achse der Rohrleitung (19) gegenüberliegen,
durch Mittel zur Sicherung der miteinander verbundenen ersten und zweiten Ringkörper (15,16;20,26), zwischen denen eine Bahn (18) aus flexiblem Material angeordnet ist, durch die die Rohrleitung ebenfalls hindurchragt; und durch eine Manschette (10;30) aus flexiblem, elastischem Material, deren erstes Ende an dem ersten Ringkörper (15;20) derart befestigbar ist, daß die durch den ersten und den zweiten Ringkörper (15,16;20, 26) hindurchragende Rohrleitung (19) sich auch durch die Manschette (10; 30) erstreckt und deren zweites Ende an die Außenfläche der durch sie hindurchragenden Rohrleitung (19) abdichtend angreift, wobei das erste Ende der Manschette (10;30) einen Dichtungsringabschnitt
(17;31) aufweist, der im Montagezustand zwischen der Bahn (18) und einem der Ringkörper (15;20) zusammengepreßt wird, wenn der erste und der zweite Ringkörper (15,16;20,26) gesichert miteinander verbunden sind.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das erste Ende der Manschette (10; 30) an dem ersten Ringkörper (15;20) befestigbar ist, so daß im Montagezustand der Dichtungsringabschnitt (17;31) der Manschette (10;30) zwischen den Anlageflächen (35,42;
21.25) des ersten und des zweiten Ringkörpers (15,16;
20.26) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Dichtungsringabschnitt der Manschette (30) aus einer Ringwulst (31) besteht, die in eine zu der Öffnung des ersten Ringkörpers (20) im wesentlichen koaxiale Ringwulstrille (29) in dem ersten Ringkörper (20) eingelagert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der ümfangsrand des ersten Ringkörpers (15) in eine Vertiefung in der Innenfläche der Manschette (10) eingreift.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Ümfangsrand des ersten Ringkörpers (20) in eine Vertiefung an dem Wulstteil (31) der Manschette (30) eingreift.
6. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der erste und der zweite Ringkörper (15,16;20,26) Verriegelungsorgane (38,45;22,23) tragen, die zusammenwirken, wenn die beiden Ringkörper (15,16;20,26) zusammengebaut sind und der Dichtungsringabschnitt (17;31) der Manschette (10;30) zwischen dem einen Ringkörper (15; 20) und der Bahn (18) zusammengepreßt wird/ und die die Ringkörper (15,16;20,26) zusammenhalten und den Dichtungsabschnitt (17;31) der Manschette (10;30) zusammenpressen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verriegelungsorgane (38,45;22,23) einrastend zusammengreifen, um den ersten und den zweiten Ringkörper (15,16;20,26) in montiertem Zustand zu sichern.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Teil ringförmig gestaltet ist und am Innenumfang einen im wesentlichen axial gerichteten Rand (22,23) aufweist und daß jeder Rand (22,23) auswärts geneigt und so eingerichtet ist, daß bei zusammengebauten Ringkörpern (20,26) die beiden Ränder (22,23) ineinandergeschachtelt einschnappend miteinander verriegelt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Rand (22) des einen Ringkörpers (20) in Umfangsrichtung im wesentlichen unterbrechungslos verläuft und daß der Rand (23) des anderen Ringkörpers (26) in eine Reihe von umfangsmäßig im Abstand liegenden Segmenten unterteilt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Ringkörper (15) einen kontinuierlichen ringförmigen Teil (35) aufweist, der innerhalb des ersten Endes der Manschette (10) so anbringbar ist, daß ein mit der Manschette (10) einstück ausgebildeter Dichtungsring (17) unter dem ringförmigen Teil (35) liegt;
daß an dem Innenumfang des ringförmigen Teiles (35) ein kontinuierlicher Rand (37,38) angeordnet ist, der im Montagezustand zu der Manschette (10) axial einwärts gerichtet und in bezug auf die Achse des ersten Ringkörpers radial auswärts geneigt ist;
daß der zweite Ringkörper (16) einen ringförmigen Teil (43) aufweist, der im Montagezustand unter dem ringförmigen Teil (35) des ersten Ringkörpers (15) liegt, wobei der Dichtungsring (17) sich zwischen diesen Teilen (35,43) befindet;
und daß längs des Innenumfangs des ringförmigen Teiles (43) des zweiten Ringkörpers (16) mehrere mit diesem einstückig ausgebildete Finger (45) mit gegenseitigem Abstand angeordnet sind, die in montiertem Zustand einrastend mit der inneren Umfangsflache des Randes (37, 38) des ersten Ringkörpers (15) zusammengreifen und die Bahn (18) gegen den Dichtungsring (17) abgedichtet angepreßt halten.
11. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Mittel zur Sicherung der miteinander verbundenen ersten und zweiten Ringkörper (15,16) mehrere Rampenelemente (45) aufweist, die mit umfangsmäßigem Abstand am Innenumfang des ersten Ringkörpers (15) angeordnet sind und
daß mehrere komplementäre Zungen (38) an dem zweiten
Ringkörper (16) ausgebildet und die Rampen (45) und die Zungen (38) so angeordnet sind, daß sie zusammenfügbar sind, indem zunächst die Zungen (38) durch die Zentralöffnung des ersten Ringkörpers (16) eingeführt und anschließend die beiden Ringkörper (15,16) relativ zueinander gedreht werden, um die Zungen (38) längs der Rampen (45) hochzudrücken.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Ringkörper (16) im Montagezustand im wesentlichen innerhalb des ersten Endes der Manschette (10) angeordnet ist, wobei der Dichtungsringabschnitt (17) der Manschette (10) unter dem zweiten Ringkörper (16) liegt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10, 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß ein äußerer Umfangsteil des ersten Ringkörpers (15) von der Manschette (10) reibungsschlüssig erfaßt ist, so daß die Manschette (10) und der erste Ringkörper (15) im Zusammenbauzustand gehalten sind.
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