DE19845507C1 - Fenster, Tür oder dergleichen, insbesondere Wohndachfenster, sowie Verfahren zum Einbau eines mit Dampfsperrfolie versehenen Blendrahmens eines Fensters, einer Tür oder dergleichen - Google Patents

Fenster, Tür oder dergleichen, insbesondere Wohndachfenster, sowie Verfahren zum Einbau eines mit Dampfsperrfolie versehenen Blendrahmens eines Fensters, einer Tür oder dergleichen

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fenster, eine Tür oder dergleichen, insbesondere Wohndachfenster, mit einem Blendrahmen, an dem eine Dampfsperrfolie befestigt ist, das sich dadurch auszeichnet, daß die Dampfsperrfolie (6, 6', 6'', 6''') im noch nicht eingebauten Zustand des Fensters selbsthaltend zusammengefaltet oder selbsthaltend zusammengerollt ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Fenster, eine Tür oder dergleichen, insbesondere Wohndachfenster, mit ei­ nem Blendrahmen, an dem eine Dampfsperrfolie befe­ stigt ist sowie ein Verfahren zum Einbau eines mit Dampfsperrfolie versehenen Blendrahmens eines Fen­ sters, einer Tür oder dergleichen.
Beim Einbau von Wohndachfenstern in herkömmliche Dachkonstruktionen ist es erforderlich, daß die die Dachinnenseite abdeckende auch als Innenfolie be­ zeichnete Dampfsperrfolie mit dem Rahmen des Wohn­ dachfensters verbunden wird, damit keine dampf­ durchlässige Stelle in der Dachhaut entsteht. Hier­ zu ist es bekannt, eine aus Kunststoffolie herge­ stellte Schürze auf der Außenseite des Blendrahmens anzukleben und deren Ende mit der dem Dach zugeord­ neten Innenfolie zu verbinden. Die Schürze kann ei­ nerseits werkseitig am Blendrahmen angebracht sein, andererseits ist es auch möglich, die Schürze vor Ort am Blendrahmen anzubringen. Mit dieser Schürze wird der Anschluß der raumseitigen Innenfolie er­ leichtert, da Spannungen zwischen den Folien ver­ mieden werden und die Schürze an den Rahmen anpaß­ bar ist. Das nachträgliche Anbringen solcher Schür­ zen am Blendrahmen vor Ort wird allerdings oftmals unterlassen, da es arbeitsaufwendig ist. Außerdem ist auf der Baustelle vor Ort oft Staub und Schmutz vorhanden, so daß die Anbindung der Schürze an den Blendrahmen des Wohndachfensters von minderer Qua­ lität ist. Sofern die Schürze bereits ab Werk am Blendrahmen montiert ist, treten Probleme bei der Verpackung für den Transport des Fensters auf. Au­ ßerdem kann die bereits ab Werk angebrachte Schürze beim Einbau des Wohndachfensters in ein Dach be­ schädigt werden, so daß eine dampfdurchlässige Stelle in der Dachhaut entstehen kann. Außerdem stört die werkseitig angebrachte Dampfsperrfolie beim Einbau des Blendrahmens.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, den Anschluß beziehungsweise die Anbringung der Dampfsperrfolie an den Blendrahmen des Wohndachfenster zu erleich­ tern und den Einbau des Blendrahmens am Montageort einfacher zu gestalten.
Diese Aufgabe wird mit einem Fenster, einer Tür oder dergleichen, insbesondere Wohndachfenster, ge­ löst, das die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist. Es ist ein Blendrahmen vorgesehen, an dem eine Dampf­ sperrfolie befestigt ist. Erfindungsgemäß ist vor­ gesehen, daß die Dampfsperrfolie im noch nicht ein­ gebauten Zustand des Fensters selbsthaltend zusam­ mengefaltet oder selbsthaltend zusammengerollt ist. Es wird hier also keine herabhängende Schürze wie im Stand der Technik bereitgestellt, vielmehr ist die erfindungsgemäße Dampfsperrfolie am Blendrahmen so angebracht, daß sie selbsthaltend zusammengefal­ tet oder zusammengerollt ist, also beim Einbau des Blendrahmens nicht stört. Dadurch, daß die Dampf­ sperrfolie zusammengefaltet oder zusammengerollt ist, wird überdies die Gefahr der Beschädigung der Dampfsperrfolie beim Einbau des Fensters vermin­ dert, da diese nicht unkontrolliert am Blendrahmen hängt. Nach dem Einbau des Blendrahmens kann die Dampfsperrfolie dann auseinandergefaltet bezie­ hungsweise auseinandergerollt werden und mit der Innenfolie des Dachs einfach verbunden werden.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel zeichnet sich dadurch aus, daß die Selbsthaltung der zusammenge­ falteten beziehungsweise zusammengerollten Folie durch lösbares Aneinanderhaften von Teilen bezie­ hungsweise Bereichen der Dampfsperrfolie und/oder durch straffes Anlegen an den Blendrahmen gebildet ist. Für das Aneinanderhaften der Teile der Folie können beispielsweise einzelne Klebepunkte zwischen einzelnen Lagen der zusammengefalteten beziehungs­ weise zusammengerollten Dampfsperrfolie vorgesehen sein. Allgemein kann also eine haftende Beschich­ tung zumindest in Teilbereichen der Dampfsperrfolie vorgesehen sein. Alternativ ist es jedoch auch mög­ lich, daß aufgrund einer Wärmeeinwirkung einzelne Lagen der zusammengefalteten oder zusammengerollten Dampfsperrfolie aneinander haften, wobei vorgesehen sein kann, daß durch die Wärmezufuhr einzelne Stel­ len beziehungsweise Bereiche der Dampfsperrfolie zumindest leicht angelöst werden können. Selbstver­ ständlich können auch kleinere Schweißpunkte vorge­ sehen sein. Bei der Anbindung der Dampfsperrfolie an den Blendrahmen kann - wie vorstehend erwähnt - diese straff um den Blendrahmen angelegt sein. Es wird also eine Folie vorgeschlagen, die unter leichter Zugspannung an den Blendrahmen angelegt und an diesem befestigt wird. Durch das straffe An­ liegen werden die einzelnen Lagen der zusammenge­ falteten beziehungsweise zusammengerollten Dampf­ sperrfolie unter Spannung gebracht, so daß sich die Faltung beziehungsweise Rollung nicht selbständig lösen kann. Nach dem Einbau des Blendrahmens kann die Folie dennoch leicht auseinandergefaltet bezie­ hungsweise auseinandergerollt werden, so daß die volle Länge der Schürze beziehungsweise Dampfsperr­ folie für die Anbindung an die Innenfolie der Da­ chinnenseite vorliegt.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgese­ hen, daß sich die Dampfsperrfolie einstückig über mindestens eine Ecke des Blendrahmens erstreckt. Dadurch, daß die Dampfsperrfolie an der Ecke des Blendrahmens umgelenkt wird, kann die Selbsthaltung der zusammengefalteten oder zusammengerollten Folie bereitgestellt werden. Selbstverständlich kann vor­ gesehen sein, daß die Dampfsperrfolie mit leichtem Zug beziehungsweise durch straffes Anliegen um die Ecke des Blendrahmens geführt ist.
In besonders bevorzugter Ausführungsform ist die Dampfsperrfolie als Folienschlauch ausgebildet. Es wird eine um den Blendrahmen einstückig umlaufende Dampfsperrfolie vorgeschlagen, die im zusammenge­ falteten beziehungsweise zusammengerollten Zustand beim Einbau des Blendrahmens nicht stört und den­ noch nach dem Einbau des Blendrahmens am Einbauort leicht auseinandergefaltet werden kann. Durch die Einstückigkeit der Folie beziehungsweise dadurch, daß ein Folienschlauch verwendet wird, weist die Dampfsperrfolie beziehungsweise die daraus gebilde­ te Schürze keine Naht auf, so daß eine besonders gute Dampfundurchläßigkeit gewährleistet ist. Das heißt, die blendrahmenseitige Dampfsperrfolie muß lediglich an der dem Dach zugeordneten Teil einer Dampfsperrfolie angebracht werden.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel zeichnet sich dadurch aus, daß die blendrahmenseitige Dampfsperr­ folie mittels Klebeband, insbesondere doppelseiti­ gem Klebeband, am Blendrahmen befestigt ist. Selbstverständlich können auch andere Klebungen vorgesehen sein. Auf jeden Fall ist ein leichtes Anbringen der Dampfsperrfolie am Blendrahmen da­ durch möglich.
Ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel zeichnet sich dadurch aus, daß die Dampfsperrfolie ziehharmonikaartig gefaltet ist.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Dampfsperr­ folie zeichnet sich dadurch aus, daß diese eine To­ russtruktur aufweist. Es kann also ein Folien­ schlauch vorgesehen sein, der an seinen beiden En­ den miteinander verbunden ist, so daß ein dreidi­ mensionaler Ring entsteht. Dieser Ring kann dann auf einfache Art und Weise um den Blendrahmen ge­ legt werden.
Besonders bevorzugt wird ein Ausführungsbeispiel der Dampfsperrfolie, welches sich dadurch auszeich­ net, daß zum Auftrennen, insbesondere einer ring­ förmigen beziehungsweise Torusstruktur aufweisenden Dampfsperrfolie eine Perforation vorgesehen ist. Dadurch kann nach dem Einbau des Blendrahmens eine werkzeugfreie Aktivierung der Dampfsperrfolie vor­ genommen werden, in dem die Perforation aufgerissen und die zusammengefaltete beziehungsweise zusammen­ gerollte Dampfsperrfolie auseinandergefaltet bezie­ hungsweise auseinandergerollt wird.
Ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel zeichnet sich dadurch aus, daß die Dampfsperrfolie im zusammengefalteten oder zusammengerollten Zu­ stand in ihrer oder etwa in ihrer Auszugsrichtung die Peripherie des Blendrahmens nicht oder nur un­ wesentlich überragt. Die erfindungsgemäß zusammen­ gefaltete beziehungsweise zusammengerollte Dampf­ sperrfolie stört somit nicht beim Einbau des Blen­ drahmens in einem Dach.
In besonders bevorzugter Ausführungsform ist vorge­ sehen, daß die Dampfsperrfolie elastisch ist. Die Dampfsperrfolie kann sich somit stramm an dem Blendrahmen anlegen beziehungsweise den Blendrahmen unter Spannung umgreifen, da die Dampfsperrfolie eine Eigenelastizität aufweist.
Weiterhin wird ein Ausführungsbeispiel bevorzugt, das sich dadurch auszeichnet, daß zumindest der Be­ reich der Ecke des Blendrahmens, welcher Bereich von der Dampfsperrfolie umspannt ist, abgerundet ausgebildet ist. Die Ecken beziehungsweise die Ecke des Blendrahmens, die also von der Dampfsperrfolie umgriffen beziehungsweise umspannt ist, ist abge­ rundet ausgebildet, so daß die sich stramm um den Blendrahmen anlegende Dampfsperrfolie durch scharf­ kantige Ecken oder dergleichen nicht beschädigt wird.
Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unter­ ansprüchen.
Die Aufgabe wird auch durch ein Verfahren zum Ein­ bau eines mit Dampfsperrfolie versehenen Blendrah­ mens eines Fensters, einer Tür oder dergleichen ge­ löst, das die Merkmale des Anspruchs 13 aufweist. Das Verfahren weist folgende Schritte auf: das Fenster oder die Tür wird an seinem/ihrem Einbau­ ort, also am Dach, montiert; danach wird eine am Blendrahmen angeordnete und selbsthaltend zusammen­ gerollte oder selbsthaltend zusammengefaltete Dampfsperrfolie abgerollt beziehungsweise aufgefal­ tet und anschließend mit am Einbauort vorhandenen dachseitigen Dampfsperrmitteln verbunden. Derartige Dampfsperrmittel können an der Dachinnenseite vor­ gesehene Folien sein, die ebenfalls als Dampfsperr­ folien ausgebildet sind. Derartige Folien können beispielsweise Kunststoffolien sein, die zwischen einer an der Dachinnenseite angebrachten Raumaus­ stattung und der Dachkonstruktion vorliegen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausfüh­ rungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ausschnittweise einen Blendrahmen in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 schematisch ein an einer Dachkonstrukti­ on befestigter Blendrahmen,
Fig. 3 einen Teilschnitt entlang der Linie III- III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Teilansicht des Blendrahmens gemäß Fig. 1, wobei eine Dampfsperrfolie aus­ einandergefaltet dargestellt ist,
Fig. 5 schematisch in Schnittansicht einen Blendrahmen, wobei die Dampfsperrfolie des Blendrahmens an einem dachseitigen Dampfsperrmittel angebunden ist,
Fig. 6 schematisch eine zusammengefaltete Dampfsperrfolie,
Fig. 7 eine zusammengerollte Dampfsperrfolie, und
Fig. 8 und 9 je ein weiteres Ausführungsbeispiel ei­ ner zusammengefalteten Dampfsperrfolie.
Im folgenden wird die erfindungsgemäße Dampfsperr­ folie im Zusammenhang mit einem Blendrahmen eines Fensters näher erläutert. Selbstverständlich kann die erfindungsgemäß gefaltete beziehungsweise ge­ rollte Dampfsperrfolie auch an Blendrahmen verwen­ det werden, die beispielsweise für eine Dachluke oder einen Dachausstieg vorgesehen sind, die einen Lukendeckel beziehungsweise eine Tür aufweisen. Selbstverständlich kann die erfindungsgemäße Dampf­ sperrfolie auch an üblichen Türen beziehungsweise Blendrahmen von Türen angeordnet sein, sofern am Einbauort einer derartigen Tür eine Dampfsperre vorgesehen ist.
Fig. 1 zeigt einen Blendrahmen 1 in perspektivi­ scher Ansicht, wobei lediglich zwei Holme 2, 3 des Blendrahmens 1 dargestellt sind. Der Blendrahmen 1 ist in Fig. 1 in Einbaulage dargestellt, das heißt, eine Oberseite 4 liegt benachbart zu einer hier nicht dargestellten Dachaußenseite. An seiner Unterseite 5 ist eine Dampfsperrfolie 6 umlaufend angebracht, die vorzugsweise aus einer Kunststoff­ folie hergestellt ist. Die Dampfsperrfolie 6 wird also an den Ecken des Blendrahmens 1 umgelenkt, wo­ bei lediglich eine Ecke E in Fig. 1 ersichtlich ist. Die Ecken können abgerundet ausgebildet sein. Der Blendrahmen 1 weist mehrere aufeinanderliegende Abschnitte 7, 8 und 9 auf, wobei am der Unterseite 5 zugeordneten Abschnitt 9 die Dampfsperrfolie 6 flächig aufliegt beziehungsweise angebracht ist. Die Dampfsperrfolie 6 kann hierzu mit dem Abschnitt 9 des Blendrahmens 1 verklebt sein, wobei insbeson­ dere vorgesehen ist, daß ein doppelseitiges Klebe­ band verwendet wird, welches also zwei Klebeseiten aufweist, wobei eine Klebeseite auf dem Abschnitt 9 vorliegt und auf der anderen Klebeseite die Dampf­ sperrfolie 6 befestigt ist. Im Bereich des Ab­ schnitts 9 ist die Ecke E abgerundet.
Es ist ersichtlich, daß ein Bereich 10 der Dampf­ sperrfolie 6 nach Art eines Z-Falzes beziehungswei­ se ziehharmonikaartig gefaltet ist. Es sind Knick­ bereiche 11 gebildet, so daß einzelne Lagen 12 der Dampfsperrfolie 6 aufeinander zu liegen kommen. Es kann vorgesehen sein, daß zumindest zwei Lagen 12 mittels eines Befestigungspunktes 13 miteinander verbunden sind, wodurch die Faltung der Dampfsperr­ folie 6 selbsthaltend ausgeführt ist, das heißt, ein ungewolltes Auseinanderfalten der Dampfsperrfo­ lie sicher verhindert wird. Die Befestigungspunkte 13 können beispielsweise Klebe- oder Schweißpunkte sein. Selbstverständlich kann jeweils zwischen zwei Lagen 12 ein derartiger Befestigungspunkt vorgese­ hen sein.
In Fig. 2 ist schematisch eine Dachkonstruktion 14 dargestellt, die beabstandet zueinander liegende Dachsparren 15 und beabstandet zueinander liegende Dachlatten 16 aufweist. Die Dachlatten 16 liegen - von der Dachaußenseite gesehen - auf den Sparren 15 auf und bilden die sogenannte Dachlattung. Zwischen zwei Dachlatten 16 und zwei Dachsparren 15 liegt ein Einbauort 17 für den Blendrahmen 1, der mittels Befestigungswinkel 18 an der Dachlattung, also an den Dachlatten 16 befestigt ist.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie III- III in Fig. 2. Insofern sind gleiche Teile wie in Fig. 2 in Fig. 3 mit denselben Bezugszeichen ver­ sehen, so daß auf deren nochmalige Beschreibung verzichtet wird. Es ist ersichtlich, daß die Dampf­ sperrfolie 6 im noch zusammengefalteten Zustand am Blendrahmen 1 angeordnet ist. Erkennbar ist auch, daß die Dampfsperrfolie 6 mit ihrem flächigen Be­ reich mittels eines Klebebandes 19 an der Außensei­ te 20 des Abschnitts 9 des Blendrahmens 1 befestigt ist. Die Dampfsperrfolie 6 ist direkt auf den Ab­ schnitt 9 aufgebracht, so daß der Befestigungswin­ kel 18 auf der Dampfsperrfolie 6 aufliegt. Gestri­ chelt dargestellt ist die Dampfsperrfolie 6 in aus­ einandergefaltetem Zustand. Die Dampfsperrfolie 6 erstreckt sich somit in ausgefaltetem Zustand über eine Höhe H, wobei die Länge des freien Bereichs 20, also der Bereich, der nicht am Blendrahmen 1 befestigt ist, so lang ausgebildet ist, daß eine einfache Anbindung der Dampfsperrfolie 6 an ihrem einen Ende 21 mit einem am Dach vorgesehenen Dampf­ sperrmittel ermöglicht wird.
In Fig. 4 ist die Dampfsperrfolie 6 im auseinan­ dergefalteten Zustand wiedergegeben, so daß die einzelnen Lagen 12 im wesentlichen parallel zur Auszugsrichtung 22 der Dampfsperrfolie 6 liegen. Lediglich mit der oberen Lage 12 ist die Dampf­ sperrfolie 6 am Blendrahmen 1, insbesondere an des­ sen Abschnitt 9 angebracht. Im übrigen sind gleiche Teile wie in den Fig. 1 bis 3 in Fig. 4 mit denselben Bezugszeichen versehen, so daß auf deren nochmalige Beschreibung verzichtet wird.
In Fig. 5 ist in einem Teilschnitt der fertig mon­ tierte Blendrahmen 1 dargestellt. Gleiche Teile wie in den Fig. 1 bis 4 sind ebenfalls mit denselben Bezugszeichen versehen, insofern wird auf deren Be­ schreibung verwiesen. Der schematisch dargestellte Blendrahmen 1 ist also mittels der Befestigungswin­ kel 18 an seinem Einbauort 17 festgelegt, wobei die Dampfsperrfolie 6 in Auszugsrichtung 22 (Fig. 1) auseinandergefaltet wurde, so daß sie den Abschnitt 9 des Blendrahmens - in Umfangsrichtung des Blen­ drahmens gesehen - vollständig nach Art einer Schür­ ze umgreift. Unterhalb der Dachlatten 16 bezie­ hungsweise zwischen den in Fig. 5 nicht darge­ stellten Sparren 15 und einer Rauminnenverkleidung 23 liegt eine Dachisolierung 24. Zwischen der Dach­ isolierung 24 und der Raumeninnenverkleidung 23 ist ein dachseitiges Dampfsperrmittel 25 vorgesehen, welches mit der Dampfsperrfolie 6 teilweise über­ lappend zusammengebracht ist. Die Fixierung des als Folie vorliegenden Dampfsperrmittels 25 und der Dampfsperrfolie 6 kann beispielsweise durch ein hier schematisch angedeutetes Klebeband 26 reali­ siert sein. Selbstverständlich sind auch andere Kunststoffverbindungsmöglichkeiten anwendbar. Bei­ spielsweise können beide Folienenden miteinander verschweißt oder mittels einer Klebebeschichtung aneinander befestigt sein. Nachdem die Dampfsperr­ folie 6 mit dem Dampfsperrmittel 25 verbunden ist, also eine dampfundurchlässige Verbindung herge­ stellt ist, wird der Blendrahmen 1 mit einem Ver­ kleidungsabschnitt 27 versehen, der der Unterseite 5 des Blendrahmens 1 zugeordnet ist. Dieser Ver­ kleidungsabschnitt 27 stellt außerdem eine Verbin­ dung mit der Rauminnenverkleidung 23 her. Somit ist der Einbau des Blendrahmens durch die Anbringung des Verkleidungsabschnitts 27 abgeschlossen.
Sofern der Blendrahmen mit der erfindungsgemäßen Dampfsperrfolie 6 in ein Dach eingesetzt werden soll, wenn das Dampfsperrmittel 25 noch durchgehend im Dach vorliegt, so wird das Dampfsperrmittel 25 vorzugsweise entsprechend der Umfangsgröße des Blendrahmens 1 kreuzartig, also diagonal von Ecke zu Ecke eingeschnitten, so daß dreieckförmige Lap­ pen 28 gebildet werden. Die Lappen 28 werden nach dem Einbau des Blendrahmens 1 mit der Dampfsperrfo­ lie 6 dampfundurchlässig verbunden.
Fig. 6 zeigt die Dampfsperrfolie 6 in geschnitte­ ner Seitenansicht. Es ist ersichtlich, daß die Dampfsperrfolie 6 zickzackartig beziehungsweise nach Art eines Z-Falzes beziehungsweise ziehharmo­ nikaartig gefaltet ist. An ihrem nicht gefalteten Abschnitt 29 ist das Klebeband 19 zur Anbindung an den Blendrahmen 1 vorgesehen. Fig. 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Dampfsperrfolie 6', die sich gegenüber dem Ausführungsbeispiel in Fig. 6 lediglich dadurch unterscheidet, daß der Bereich 10 nicht gefaltet, sondern schneckenartig aufgerollt ist. Selbstverständlich können bei der zusammengerollten Dampfsperrfolie 6' die aufeinan­ derliegenden Lagen 12 ebenfalls mit einem Befesti­ gungspunkt 13 miteinander fixiert sein, so daß ein ungewolltes Abrollen der Dampfsperrfolie 6' verhin­ dert wird. Gleiche Teile wie in Fig. 6 sind im üb­ rigen mit denselben Bezugszeichen versehen.
Fig. 8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel ei­ ner Dampfsperrfolie 6", die durch einen Folien­ schlauch 30 gebildet wird. Zunächst wird der Foli­ enschlauch im Querschnitt gesehen dreieckförmig aufgespannt, wobei anschließend eine Seite 31 des aufgespannten Dreieckes zickzackartig beziehungs­ weise ziehharmonikaartig zusammengefaltet wird. Vor oder nach der Faltung kann an einer anderen Seite 32 des Dreiecks eine Materialschwächung, insbeson­ dere eine Perforation 33 eingebracht werden. An der dritten Seiten 34 des dreieckförmig aufgespannten Folienschlauches 30 wird das Klebeband 19 ange­ bracht, damit die Anbindung an den Blendrahmen mög­ lich ist. Vorzugsweise ist vorgesehen, daß der Fo­ lienschlauch 30, der eine Torusstruktur aufweist, im in Fig. 8 dargestellten Zustand am Blendrahmen befestigt. Nach der Befestigung kann die Perforati­ on aufgetrennt werden, so daß der aufgefaltete Be­ reich der Dampfsperrfolie 6" nach dem Einbau des Blendrahmens am Einbauort auseinandergefaltet wer­ den kann. Selbstverständlich kann auch eine Perfo­ ration im Eckbereich zwischen der Seite 32 und der Seite 34 vorgesehen sein, so daß die Seite 32 des Folienschlauches komplett herausgenommen werden kann.
Selbstverständlich können auch zwischen den einzel­ nen Lagen 12 Befestigungspunkte 13 vorgesehen sein, um die Selbsthaltung zu erhalten. Es ist jedoch auch möglich, daß der gefaltete Folienschlauch 30 einen geringeren Innendurchmesser aufweist als der Außendurchmesser des Blendrahmens. Somit wird der Folienschlauch 30 unter einer vorzugsweise sehr ge­ ringen Spannung um den Abschnitt 9 des Blendrahmens 1 gelegt. Durch die Materialspannung beziehungswei­ se Eigenelastizität des Folienschlauches 30 wird verhindert, daß sich die Faltung der Dampfsperrfo­ lie 6" selbständig beziehungsweise ungewollt aus­ einanderfaltet.
Fig. 9 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel ei­ ner Dampfsperrfolie 6''', die wie die Dampfsperrfo­ lie 6" als Folienschlauch 30 realisiert ist. Der Folienschlauch 30 wird allerdings im Querschnitt viereckig aufgespannt, um anschließend nach Art ei­ nes Faltenbalges zusammengelegt zu werden, so daß die Faltungen 35 bereitgestellt werden. An seiner Unterseite 36 wird das Klebeband 19 symmetrisch zu einer Mitte M angebracht, wobei die Klebebänder 19 einen Abstand zueinander aufweisen können. Bei der Herstellung der Faltung 35 können auch hier zwi­ schen den einzelnen Lagen 12 der Faltung Befesti­ gungspunkte 13 vorgesehen sein. Im Bereich der Mit­ te M sind an der Unterseite 36 und an der Oberseite 37 des Folienschlauchs 30 Perforationen vorgesehen, so daß mit dem Folienschlauch 30 gemäß Fig. 9 nach Auftrennen der Perforation 33 zwei Dampfsperrfolien 6 vorliegen.
Der Folienschlauch 30 kann als geschlossener Ring vorliegen, also eine Torusstruktur aufweisen, wobei die Enden des Folienschlauchs 30 also miteinander verbunden sind, beispielsweise durch eine Ver­ schweißung oder Verklebung. Es ist aber auch mög­ lich, den Folienschlauch 30 nicht als geschlossenen Ring vorzusehen, das heißt, daß der Folienschlauch 30 nach dem Öffnen der Perforation 33 als Folien­ bahn und nicht als geschlossenes Folienband vor­ liegt.

Claims (13)

1. Fenster, Tür oder dergleichen, insbesondere Wohndachfenster, mit einem Blendrahmen, an dem eine Dampfsperrfolie befestigt ist, dadurch gekennzeich­ net, daß die Dampfsperrfolie (6, 6', 6", 6''') im noch nicht eingebauten Zustand des Fensters selbst­ haltend zusammengefaltet oder selbsthaltend zusam­ mengerollt ist.
2. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Selbsthaltung durch lösbares Aneinanderhaf­ ten von Teilen (Lagen 12) der Dampfsperrfolie (6, 6', 6", 6''') und/oder durch straffes Anliegen an den Blendrahmen (1) gebildet ist.
3. Fenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Dampfsperrfo­ lie (6, 6', 6", 6''') einstückig über mindestens eine Ecke (E) des Blendrahmens (1) erstreckt.
4. Fenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfsperrfolie (6, 6', 6", 6''') als Folienschlauch (30) ausgebildet ist.
5. Fenster nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der am Blendrahmen anliegende Umfang des Fo­ lienschlauchs (30) ebenso oder etwa so groß wie der Außenumfang des Blendrahmens (1) ist.
6. Fenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfsperrfolie (6, 6', 6", 6''') mittels Klebeband (19), insbesonde­ re doppelseitigem Klebeband, am Blendrahmen (1) be­ festigt ist.
7. Fenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfsperrfolie (6, 6", 6''') ziehamonikaartig gefaltet ist.
8. Fenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfsperrfolie (6, 6', 6", 6''') eine Torusstruktur ist.
9. Fenster nach einem der Ansprüche 4 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Dampfsperrfolie (6, 6', 6", 6''') zum Auftrennen eine Perforation (33) aufweist.
10. Fenster nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfsperrfo­ lie (6, 6', 6", 6''') im zusammengefalteten oder zu­ sammengerollten Zustand in ihrer oder etwa in ihrer Auszugsrichtung (22) die Peripherie des Blendrah­ mens (1) nicht oder nur unwesentlich überragt.
11. Fenster nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfsperrfo­ lie (6, 6', 6", 6''') elastisch ist.
12. Fenster nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Be­ reich der Ecke (E) der von der Dampfsperrfolie (6, 6', 6", 6''') umspannt wird, abgerundet ausgebil­ det ist.
13. Verfahren zum Einbau eines mit Dampfsperrfolie versehenen Blendrahmens eines Fensters, einer Tür oder dergleichen, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • 1. das Fenster oder die Tür wird an seinem/ihrem Einbauort (17) montiert,
  • 2. eine selbsthaltend zusammengerollte oder selbsthaltend zusammengefaltete, am Blendrahmen (1) angeordnete Dampfsperrfolie (6, 6', 6", 6''') wird abgerollt beziehungsweise aufgefaltet, und
  • 3. Verbinden der Dampfsperrfolie (6, 6', 6", 6''') mit am Einbauort (17) vorhandenen Dampfsperr­ mitteln (25).
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