DE102016103762A1 - Aufsatzkranz und Verfahren zur Montage eines Aufsatzkranzes - Google Patents

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Sebastian Hansel
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Essmann GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
    • E04D13/0305Supports or connecting means for sky-lights of flat or domed shape
    • E04D13/0315Supports or connecting means for sky-lights of flat or domed shape characterised by a curb frame

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Abstract

Ein Aufsatzkranz (1), insbesondere für eine Lichtkuppel oder ein Lichtband, umfasst einen aus Seitenwänden (3) gebildeten Rahmen, der auf einer Dachöffnung montierbar ist, wobei jede Seitenwand (3) mit einer Dampfsperre (5) versehen ist und die Dampfsperren (5) die Seitenwände (3) rahmenförmig umgeben. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Montage eines Aufsatzkranzes auf einer Dachöffnung.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Aufsatzkranz, insbesondere für eine Lichtkuppel oder ein Lichtband, mit einem aus Seitenwänden gebildeten Rahmen, der auf einer Dachöffnung montierbar ist, und ein Verfahren zur Montage eines Aufsatzkranzes auf einer Dachöffnung.
  • Die DE 34 01 738 offenbart eine Lüftungsvorrichtung mit einem Aufsatzkranz, der am unteren Ende mit einem umlaufenden Befestigungsflansch versehen ist. Dieser Befestigungsflansch wird mit einer Isolierschicht überdeckt, die an der Oberseite mit einer Dachhaut abgedeckt ist, so dass auf der zum Innenraum des Gebäudes gewandten Seite eine dichte Verbindung hergestellt wird. Zudem ist der Aufsatzkranz über eine Dachbahn an der Außenseite abgedichtet. Die Montage des Aufsatzkranzes und der Abdichtung ist vergleichsweise aufwändig, denn das Anbringen einer abgedichteten Lage an dem Befestigungsflansch ist auf der Baustelle schwierig.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Aufsatzkranz und ein Verfahren zur Montage eines Aufsatzkranzes zu schaffen, bei denen eine einfache Abdichtung zwischen Aufsatzkranz und einem umgebenden Dach ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wir mit einem Aufsatzkranz mit den Merkmalen des Anspruches 1 sowie einem Verfahren zur Montage eines Aufsatzkranzes mit den Merkmalen des Anspruches 8 gelöst.
  • Der erfindungsgemäße Aufsatzkranz umfasst einen aus Seitenwänden gebildeten Rahmen, wobei jede Seitenwand mit einer Dampfsperre versehen ist und die Dampfsperren die Seitenwände rahmenförmig umgeben. Dadurch bilden die Seitenwände und die Dampfsperre eine vormontierte Einheit, die ein einfaches Fixieren der Dampfsperre an dem Dach ermöglicht. Es ist nicht notwendig, die Dampfsperre nachträglich auf der Baustelle an dem Aufsatzkranz zu fixieren.
  • Vorzugsweise weist jede Seitenwand im unteren Bereich einen nach außen ragenden Flansch auf, und die Dampfsperre ist an dem Flansch fixiert. Die Dampfsperre kann dabei beispielsweise an dem Flansch aufgeklebt sein. Für eine einfache Montage kann die Dampfsperre aus einer am Aufsatzkranz vormontierten selbstklebenden Folie gebildet sein. Die Folie kann dann auf der Seite mit der Klebeschicht mit einer Abziehfolie beschichtet sein, so dass der Monteur lediglich die Abziehfolie entfernen muss und dann die selbstklebende Folie auf das Dach oder eine auf dem Dach verlegte Dampfsperrenlage verklebt.
  • Für einen stabilen Aufbau des Aufsatzkranzes kann dieser eine Innenwand aus einem Metallblech aufweisen, die an der Außenseite über eine Isolierung abgedeckt ist. Die Innenwand kann dabei integral mit dem nach außen ragenden Flansch ausgebildet sein, so dass das Metallblech ein Gerüst zur Montage der Dampfsperre und der Isolierung bildet. Auch eine zweischalige Ausbildung des Aufsatzkranzes mit einem weiteren Metallblech an der Außenseite ist möglich.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Montage eines Aufsatzkranzes auf einer Dachöffnung wird zunächst ein Aufsatzkranz mit einer am Umfang vormontierten Dampfsperre positioniert und dann über Befestigungsmittel an einer Dachkonstruktion fixiert. Ferner wird die Dampfsperre auf dem Dach angeklebt, insbesondere auf einer am Dach bereits verlegten Dampfsperrenlage, bevor dann eine Dachdämmung und eine Endlage an dem Aufsatzkranz fixiert werden. Dadurch kann eine zur Innenseite vorgesehene Abdichtung auf effektive Weise erhalten werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Aufsatzkranzes bei der Montage;
  • 2 eine Schnittansicht durch eine Seitenwand des Aufsatzkranzes der 1, und
  • 3 eine Schnittansicht durch eine Seitenwand des Aufsatzkranzes der 1 nach der Montage.
  • Ein Aufsatzkranz 1 wird auf oder an einer Öffnung eines Daches 2 positioniert, beispielsweise zur Belüftung, wobei eine zu öffnende Verschlussklappe an dem Aufsatzkranz 1 montiert wird, insbesondere als Lichtkuppel oder Lichtband. Der Aufsatzkranz 1 umfasst vier Seitenwände 3, die an den Gehrungsflächen zu einem umlaufenden Rahmen miteinander verbunden sind. Um den Aufsatzkranz 1 leicht an das Dach 2 anschließen zu können, sind im unteren Bereich der Seitenwände 3 jeweils Dampfsperren 5 vorgesehen, die einander im Eckbereich 6 überlappen und somit die Seitenwände 3 rahmenförmig umgeben.
  • In 2 ist eine Seitenwand 3 im Schnitt dargestellt. Die Seitenwand 3 umfasst eine Innenwand 7 aus einem Metallblech, die an einer oberen Kante 4 des Aufsatzkranzes umgebogen ist, so dass ein horizontaler Abschnitt 9 benachbart zu einer Biegung 8 ausgebildet ist. Der Abschnitt 9 kann an einer Isolierung 12 festgelegt sein, die die Innenwand 7 an einer Außenseite abdeckt.
  • Ferner ist an der Unterseite der Innenwand 7 ein Fußabschnitt 10 ausgebildet, auf dem die Isolierung 12 aufliegt, wobei der Fußabschnitt 10 einen integral ausgebildeten hervorstehenden Flansch 11 aufweist. Der Flansch 11 steht über die Isolierung 12 nach außen hervor.
  • An dem Fußabschnitt 10 und dem Flansch 11 ist eine Dampfsperre 5 in Form einer dampfdiffusionsdichten Folie angebracht, wobei die Dampfsperre 5 vorzugsweise auf die Oberseite des Fußabschnittes 10 und den Flansch 11 aufgeklebt ist. Es ist auch möglich, die Dampfsperre 5 nur auf den Flansch 11 aufzukleben.
  • Die Dampfsperre 5 ist aus einer selbstklebenden Folie gebildet, die in der vormontierten Position auf der Klebeschicht eine Abziehfolie aufweist. Diese befindet sich an der Unterseite der Dampfsperre 5. Dadurch kann der Aufsatzkranz 1 auf ein Dach 2 aufgesetzt werden, insbesondere auf eine an dem Dach 2 montierten Dampfsperrenlage, um dann die Dampfsperre 5 nach Abziehen der Abziehfolie auf die Dampfsperrenlage zu kleben.
  • Nach der Fixierung des Aufsatzkranzes 1 an dem Dach 2 und dem Festkleben der Dampfsperre 5 kann dann gemäß 3 eine Dachdämmung 13 auf die Dampfsperre 5 verlegt werden. Auf der Dachdämmung 13 wird dann eine Endlage 14, beispielsweise eine Bitumenbahn, verlegt, die an der Außenseite der Seitenwand 3 schräg nach oben verlegt wird. Die Endlage 14 weist einen Endabschnitt 16 auf, der auf der oberen Kante 4 des Aufsatzkranzes 1 aufliegt.
  • In der montierten Position ist auf dem Aufsatzkranz 1 eine Lichtkuppel 20 angeordnet. Der Aufsatzkranz 1 ist im oberen Bereich von einem Rahmen 21 umgeben. Ferner können an dem Rahmen 21 oder dem Aufsatzkranz 1 weitere Bauteile montiert werden.
  • Der Aufsatzkranz 1 wird als vormontierte Einheit ausgehliefert. Dabei kann die Auslieferung wahlweise mit vier einzelnen Seitenwänden, die eine Montages des Aufsatzkranzes 1 auf der Baustelle ermöglichen, oder mit einem fertigen Aufsatzkranz 1 mit einer rahmenförmig angeklebten Dampfsperre 5 erfolgen. Die Dampfsperre 5 kann statt an der Oberseite des Fußabschnittes 10 und den Flansches 11 auch an der Unterseite des Fußes und des Flansches 11 fixiert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Aufsatzkranz
    2
    Dach
    3
    Seitenwand
    4
    Kante
    5
    Dampfsperre
    6
    Eckbereich
    7
    Innenwand
    8
    Biegung
    9
    Abschnitt
    10
    Fußabschnitt
    11
    Flansch
    12
    Isolierung
    13
    Dachdämmung
    14
    Endlage
    16
    Endabschnitt
    20
    Lichtkuppel
    21
    Rahmen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3401738 [0002]

Claims (9)

  1. Aufsatzkranz (1), insbesondere für eine Lichtkuppel oder ein Lichtband, mit einem aus Seitenwänden (3) gebildeten Rahmen, der auf einer Dachöffnung montierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass jede Seitenwand (3) mit einer Dampfsperre (5) versehen ist und die Dampfsperren (5) die Seitenwände (3) rahmenförmig umgeben.
  2. Aufsatzkranz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Seitenwand (3) im unteren Bereich einen nach außen ragenden Flansch (11) aufweist und die Dampfsperre (5) an dem Flansch (11) fixiert ist.
  3. Aufsatzkranz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dampfsperre (5) an dem Flansch (11) aufgeklebt ist.
  4. Aufsatzkranz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dampfsperre (5) aus einer am Aufsatzkranz (1) vormontierten selbstklebenden Folie gebildet ist.
  5. Aufsatzkranz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die selbstklebende Folie auf der Seite der Klebeschicht mit einer Abziehfolie beschichtet ist.
  6. Aufsatzkranz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatzkranz (1) eine Innenwand (7) aus einem Metallblech aufweist, die an der Außenseite über eine Isolierung (12) abgedeckt ist.
  7. Aufsatzkranz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand (7) integral mit dem nach außen ragenden Flansch (11) ausgebildet ist.
  8. Verfahren zur Montage eines Aufsatzkranzes (1) auf einer Dachöffnung mit den folgenden Schritten: – Positionieren eines Aufsatzkranzes (1) mit einer am Umfang vormontierten Dampfsperre (5); – Fixieren des Aufsatzkranzes (1) über Befestigungsmittel an einer Dachkonstruktion; – Ankleben der Dampfsperre (5) auf das Dach, und – Aufbringen einer Dachdämmung (13) und einer Endlage (14).
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dampfsperre (5) mit einer auf dem Dach verlegten Dampfsperrenlage verklebt wird.
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