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PATENTANS PRÜC H E
1. Aufsatzkranz für eine Lichtkuppel mit einem Mittelteil, einem zum Befestigen auf einem Dach vorgesehenen flachen Klebflansch und einem angeformten und zum Aufsetzen der Lichtkuppel vorgesehenen flachen Auflagerand, welcher Aufsatzkranz mindestens teilweise aus einem duroplastischen Werkstoff besteht und gekennzeichnet ist durch eine aus einem thermoplastischen Material bestehende Manschette (19), die auf der dem Auflagerand (13) zugewandten Oberfläche des Klebflansches (12) aufliegt sowie mindestens den dem Klebflansch benachbarten Bereich des Mittelteils (11) bedeckt und in diesem Teil eine Vielzahl längs des gesamten Umfangs des Mittelteils verteilter Durchbrechungen (22) aufweist, sowie durch eine mindestens teilweise aus einem gehärteten duroplastischen Werkstoff bestehende Aussenschicht (23),
die die Manschette mindestens im Bereich der Durchbrechungen und deren zum Auflagerand weisenden Teil, einschliesslich der Fuge (24) zwischen Manschette und Mittelteil abdeckt und durch die Öffnungen hindurch sowie längs der Fuge mit dem Mittelteil homogen verklebt ist.
2. Aufsatzkranz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelteil (11) und die Aussenschicht (23) aus glasfaserverstärktem Polyester bestehen.
3. Aufsatzkranz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Manschette (19) aus Weich-PVC besteht.
4. Aufsatzkranz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechungen (22) als Löcher mit einem Durchmesser von etwa 3 cm ausgebildet sind und der Abstand von Lochrand zu Lochrand ebenfalls etwa 3 cm beträgt.
5. Aufsatzkranz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher (22) zwei gegeneinander versetzte Reihen bilden.
6. Aufsatzkranz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelteil (11) pyramiden- oder kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
7. Aufsatzkranz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Manschette (19) einen über die äussere Kante des Klebflansches (12) vorstehenden Rand (21) aufweist.
BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Aufsatzkranz für eine Lichtkuppel mit einem Mittelteil, einem zum Befestigen auf einem Dach vorgesehenen flachen Klebflansch und einem angeformten und zum Aufsetzen der Lichtkuppel vorgesehenen flachen Auflagerand, welcher Aufsatzkranz mindestens teilweise aus einem duroplastischen Werkstoff besteht.
Aufsatzkränze für Lichtkuppeln werden im allgemeinen auf Flachdächer montiert, um den abgedeckten Raum mit Tageslicht zu beleuchten und gegebenenfalls auch zu belüften. Solche Flachdächer sind gewöhnlich Betonkonstruktionen, die je nach Bauart mehrere Schichten enthalten, z. B.
eine Wärmedämm-, eine Dampfsperr- und/oder eine Lüftungsschicht. Um den Beton und die eingebauten Schichten vor Nässe und Eindringen der Feuchtigkeit zu schützen, wird die der freien Atmosphäre zugewandte Aussenfläche des Flachdachs mit einer wasserdichten Dachhaut abgedeckt, wozu vorzugsweise Kunststoffolien aus einem thermoplastischen Material verwendet werden. Dieses Material kann einfach verlegt und an den Stossstellen z. B. mit Heissluft wasserdicht verschweisst oder verschmolzen werden. Problematisch ist die Abdichtung der Übergangsstelle zwischen der Dachhaut und dem Aufsatzkranz für die Lichtkuppel. Das gilt insbesondere, wenn der Kranz aus einem Material besteht, das mit dem Thermoplast der Dachbahn nicht schweissbar oder klebbar ist, beispielsweise einem duroplastischen Werkstoff, der gegebenenfalls noch Füllstoffe und/oder eine Glasfaserverstärkung enthält.
Um auch dann eine gute Abdichtung zu erhalten, wenn das Material der Dachhaut mit dem des Aufsatzkranzes nicht verschweiss- oder verklebbar ist, wird die Dachhaut üblicherweise über den Klebflansch und den Mittelteil des Kranzes hochgezogen und am Mittelteil eher etwas behelfsmässig angeklebt und die Stossfuge verkittet. Wie jeder Fachmann weiss, vermag diese Art der Montage das Eindringen der Nässe und Feuchtigkeit durch die Anschlussfuge in das Dach nur zu verringern, aber nicht zuverlässig auszuschliessen. Die Qualität dieser Ausführung ist zudem stark vom handwerklichen Geschick des Installateurs abhängig.
Um die Abdichtung zu verbessern ist darum ein Sicherheitsrahmen entwickelt worden, der auf die Oberseite des Auflagerands aufgesetzt wird und dessen über den Mittelteil des Aufsatzkranzes in Richtung des Klebflansches abragende Lamellen die Anschlussfuge vor eindringendem Wasser schützen. Wie die Praxis gezeigt hat, vermag auch dieser Sicherheitsrahmen die Anschlussfuge nicht vor eindringender Feuchtigkeit zu schützen.
Der vorliegenden Erfindung lag darum die Aufgabe zugrunde, einen Aufsatzkranz zu schaffen, der mindestens teilweise aus einem duroplastischen Werkstoff besteht und auf einem mit einer Thermoplast-Dachhaut abgedeckten Flach- oder Schrägdach ohne eine für Feuchtigkeit durchlässige Anschlussfuge montiert werden kann.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe mit einem Aufsatz kranz der eingangs definierten Art gelöst, welcher Aufsatzkranz gekennzeichnet ist durch eine aus einem thermoplastischen Material bestehenden Manschette, die auf der dem Auflagerand zugewandten Oberfläche des Klebflansches aufliegt, sowie mindestens den dem IGebflansch benachbarten Bereich des Mittelteils bedeckt und in diesem Teil eine Vielzahl längs des gesamten Umfangs des Mittelteils verteilter Durchbrechungen aufweist, sowie durch eine mindestens teilweise aus einem gehärteten duroplastischen Werkstoff bestehende Aussenschicht, die die Manschette mindestens im Bereich der Durchbrechungen und deren zum Auflagerand weisenden Teil,
einschliesslich der Fuge zwischen Manschette und Mittelteil abdeckt und durch die Öffnungen hindurch sowie längs der Fuge mit dem Mittelteil homogen verklebt ist.
Bei dem erfindungsgemässen Aufsatzkranz ermöglicht die mindestens teilweise aus einem duroplastischen Material bestehende Aussenschicht die aus einem thermoplastischen Material bestehende Manschette im Bereich von deren Durchbrechungen mechanisch fest mit dem Mittelteil zu verbinden und die Fuge zwischen Manschette und Mittelteil dauerhaft feuchtigkeitsdicht zu verschliessen. Die Manschette aus einem thermoplastischen Material ermöglicht weiter, den über die äussere Kante des IUebflansches hinausragenden Rand problemlos z. B. mit Heissluft mit dem thermoplastischen Material der Dachhaut zu verschweissen.
Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung mit Hilfe der Figuren beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Die Prinzipskizze eines Schnitts durch eine Lichtkuppel, die auf einem Flachdach montiert ist und
Fig. 2 die teilweise geschnittene Ansicht einer Seite der Lichtkuppel gemäss Fig. 1.
In den Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen identifiziert.
Die in Fig. 1 gezeigte Lichtkuppel enthält einen Aufsatzkranz 10 mit einem bevorzugt pyramidenstumpfförmigen Mittelteil 11, dessen unteres breiteres Ende zu einem nach aussen abstehenden Klebflansch 12 und dessen oberes schmaleres Ende zu einem ebenfalls nach aussen abstehenden Auflagerand 13 abgewinkelt ist. Solche Aufsatzkränze sind handels üblich und werden im allgemeinen aus glasfaserverstärktem Kunststoff und vorzugsweise aus glasfaserverstärkten, ausgehärteten und darum nicht schweissbaren duroplastischen Massen (Duromeren), beispielsweise Polyester, hergestellt.
Der Klebflansch des Aufsatzkranzes steht auf einem Flachdach 14, und auf dem Auflagerand 13 ist eine transparente Lichtkuppel 16 angeordnet. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, den Klebflansch auf dem Flachdach bzw. die Kuppelschale am Auflagerand zu befestigen. Weil diese Möglichkeiten jedem Fachmann bekannt sind, wird hier darauf nicht weiter eingegangen.
Das Flachdach ist mit einer wasserdichten Dachhaut 17 abgedeckt, die bündig am Klebflansch anliegt, so dass nur eine schmale Übergangsstelle 18 bleibt. Für die Dachbahn werden üblicherweise schweissbare Thermoplaste, z. B.
Weich-PVC, eventuell auch vulkanisierbare Elastomere verwendet, die einfach zu verlegen und an der Stossstelle z. B.
mit Heissluft wasser- und feuchtigkeitsdicht verschweissbar sind.
Um die Aussenseite des Aufsatzkranzes ist eine Manschette 19 gelegt, die die Oberseite des Klebflansches und einen Teil des Mittelteils bedeckt und einen über die äussere Kante des Klebflansches vorstehenden Rand 21 aufweist, der die anliegende Dachhaut überlappt. Weiter weist die Manschette im Bereich ihres oberen, dem Auflagerand zugewandten Endes eine über den gesamten Umfang verlaufende Reihe Löcher 22 auf. Die Manschette besteht aus einem schweissund/oder klebbaren Thermoplast und vorzugsweise aus dem gleichen Material wie die gebräuchlichen Dachhäute. Auf dem am Mittelteil anliegenden Teil der Manschette ist eine Aussenschicht 23 aufgetragen, die die Löcher abdeckt und durch die Löcher mit dem Mittelteil verbunden ist und die auch die Stossfuge 24 zwischen den dem Auflagerand zugewandten Ende der Manschette und dem Mittelteil überdeckt.
Diese Aussenschicht besteht aus einem Material, das mit dem Duroplast des Aufsatzkranzes eine dauerhafte, mechanisch feste und wasser- und feuchtigkeitsdichte Verbindung eingeht, vorzugsweises einem ungesättigten Polyesterharz, das im viskosen Zustand aufgetragen wird und dem ein Beschleuniger zugesetzt ist, der innert kurzer Zeit durch Copolymerisation das Aushärten bewirkt.
Die Fig. 2 zeigt im verkleinerten Massstab eine längs der Linie A-A geschnittene Vorderansicht der Lichtkuppel gemäss Fig. 1. Aus der Figur ist zu erkennen, dass die Löcher 22 einen kreisrunden Querschnitt haben und nicht in einer geradlinigen Reihe, sondern gegeneinander versetzt, angeordnet sind. Diese Massnahme ermöglicht, die Anzahl der Löcher, welche beispielsweise einen Durchmesser von 3 cm und einen Abstand zwischen den Lochrändern von ebenfalls 3 cm aufweisen, längs des Umfangs der Manschette zu erhöhen. Die Figur zeigt auch nochmals, wie die Ränder 21' und 21" der Manschette den an den Klebrand 12 anstossenden Teil der Dachhaut 17' bzw. 17" überlappen.
Der beschriebene erfindungsgemässe Aufsatzkranz ermöglicht, die Trennfuge zwischen den nicht miteinander verbindbaren Materialien des Kranzes und der Dachhaut dauerhaft wasser- und feuchtigkeitsdicht zu verschliessen.
Die dafür verwendete Manschette, deren Material mit dem Material der Dachhaut, aber nicht mit dem des Aufsatzkranzes, verbindbar ist, wird von der Aussenschicht, die durch die Löcher in der Manschette direkt am Mittelteil des Aufsatzkranzes anliegt und dort eine fest haftende Verbindung eingeht, mechanisch dauerhaft am Aufsatzkranz befestigt, welche Aussenschicht zugleich die Stossfuge zwischen der Manschette und dem Mittelteil überdeckt und verschliesst.
Die Herstellung des erfindungsgemässen Aufsatzkranzes ist einfach. Dazu wird um den Mittelteil eines handelsüblichen Aufsatzkranzes aus glasfaserverstärktem Polyester eine Manschette aus Weich-PVC gelegt, die den Mittelteil mindestens teilweise und dazu den Klebflansch abdeckt und als loser Rand über den Klebflansch hinaus vorsteht. Die Manschette kann aus mehreren Teilen bestehen, die in: bekannter Weise durch Wärmeeinwirkung miteinander verschmolzen werden. Danach wird die Manschette im Bereich des Mittelteils mit einer oder mehreren Lagen einer Glasfasermatte umwickelt und mit einem ungesättigten Polyester bestrichen.
Der verwendete Polyester wurde vorgängig mit einer polymerisationsfähigen flüssigen Substanz zu einer streich- und/oder spritzfähigen Masse verdünnt und ist durch Zusatz geeigneter Beschleuniger innert kurzer Zeit aushärtbar. Nach dem Aushärten des Polyesters wird die Manschette von den von der Aussenschicht abragenden durch die Löcher in der Manschette mit der Mittelschicht des Aufsatzkranzes fest verbundenen Zapfen mechanisch gehalten und zugleich die Stossfuge zwischen der Manschette und der Mittelschicht durch die gleiche Aussenschicht verschlossen.
Es versteht sich, dass das beschriebene Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Aufsatzkranzes auf vielerlei Art an besondere Verwendungsbedingungen angepasst werden kann. Beispielsweise ist es nicht nötig, dass die Löcher einen kreisrunden Querschnitt aufweisen, sondern es können ebensogut Löcher mit einem elliptischen oder rechteckigen Querschnitt verwendet werden. Die Anzahl und die Abmessungen der Löcher können in Abhängigkeit von der Grösse der Lichtkuppel bzw. der Manschette bestimmt werden, wobei zu beachten ist, dass der Durchmesser der Löcher genügend gross ist, um bei einer quer zu den Zapfen gerichteten Kraft diese Zapfen nicht abzubrechen, und der Abstand der Löcher voneinander gross genug ist, um bei Einwirkung einer gleichgerichteten Kraft die Manschette im Bereich der Löcher nicht zu zerreissen.
Schliesslich ist es möglich, die Dachhaut über die Aussenkante des Klebflansches zu ziehen und mit einer Manschette abzudecken, die nicht über die Aussenkante des Klebflansches vorsteht.
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PATENTANS PRINT
1. curb for a skylight dome with a central part, a flat adhesive flange provided for fastening to a roof and a molded-on flat support edge provided for mounting the skylight dome, which curb is at least partially made of a thermosetting material and is characterized by one consisting of a thermoplastic material Sleeve (19), which rests on the surface of the adhesive flange (12) facing the support edge (13) and covers at least the area of the central part (11) adjacent to the adhesive flange and in this part a plurality of openings (22) distributed along the entire circumference of the central part ) and an outer layer (23) consisting at least partially of a hardened thermosetting material,
which covers the cuff at least in the area of the openings and its part facing the support edge, including the joint (24) between the cuff and the central part and is homogeneously bonded to the central part through the openings and along the joint.
2. curb according to claim 1, characterized in that the central part (11) and the outer layer (23) consist of glass fiber reinforced polyester.
3. curb according to claim 1, characterized in that the sleeve (19) consists of soft PVC.
4. curb according to claim 1, characterized in that the openings (22) are designed as holes with a diameter of about 3 cm and the distance from the edge of the hole to the edge of the hole is also about 3 cm.
5. curb according to claim 4, characterized in that the holes (22) form two mutually offset rows.
6. curb according to claim 1, characterized in that the central part (11) is pyramidal or frustoconical.
7. curb according to claim 1, characterized in that the sleeve (19) has an over the outer edge of the adhesive flange (12) projecting edge (21).
DESCRIPTION
The present invention relates to a curb for a skylight dome with a central part, a flat adhesive flange provided for attachment to a roof and a molded-on flat support edge provided for mounting the skylight dome, the curb being at least partially made of a thermosetting material.
Curbs for skylights are generally mounted on flat roofs in order to illuminate the covered room with daylight and, if necessary, to ventilate it. Such flat roofs are usually concrete structures that contain several layers depending on the design, e.g. B.
a thermal insulation, a vapor barrier and / or a ventilation layer. In order to protect the concrete and the built-in layers from moisture and moisture penetration, the outer surface of the flat roof facing the free atmosphere is covered with a waterproof roof skin, for which purpose plastic foils made of a thermoplastic material are preferably used. This material can be easily laid and z. B. welded or fused with hot air. The sealing of the transition point between the roof skin and the curb for the skylight dome is problematic. This applies in particular if the ring is made of a material that cannot be welded or glued to the thermoplastic of the roofing membrane, for example a thermosetting material, which may also contain fillers and / or glass fiber reinforcement.
In order to obtain a good seal even if the material of the roof skin cannot be welded or glued to that of the curb, the roof skin is usually pulled up over the adhesive flange and the middle part of the ring and glued to the middle part somewhat makeshift and the butt joint cemented. As every expert knows, this type of installation can only reduce the penetration of moisture and moisture through the connection joint into the roof, but cannot reliably rule it out. The quality of this version is also heavily dependent on the installer's manual skills.
In order to improve the seal, a safety frame has therefore been developed that is placed on the top of the support edge and whose slats protrude over the central part of the curb in the direction of the adhesive flange to protect the connection joint from the ingress of water. As practice has shown, this security frame is also unable to protect the connection joint against the ingress of moisture.
The present invention was therefore based on the object of creating an upstand which at least partially consists of a thermosetting material and can be mounted on a flat or sloping roof covered with a thermoplastic roof skin without a moisture-permeable connection joint.
According to the invention, this object is achieved with an upstand of the type defined at the outset, which upstand is characterized by a sleeve made of a thermoplastic material, which rests on the surface of the adhesive flange facing the support edge, and at least the region of the central part adjacent to the I-flange is covered and covered this part has a large number of perforations distributed along the entire circumference of the central part, and also an outer layer which consists at least partially of a hardened thermosetting material and which covers the cuff at least in the region of the perforations and their part facing the support edge,
including the joint between the sleeve and the middle part and is homogeneously glued through the openings and along the joint to the middle part.
In the curb according to the invention, the outer layer, which consists at least partially of a thermosetting material, enables the sleeve made of a thermoplastic material to be mechanically firmly connected to the central part in the area of its openings and to permanently seal the joint between the sleeve and the central part in a moisture-proof manner. The cuff made of a thermoplastic material also allows the edge protruding beyond the outer edge of the flange to be z. B. with hot air with the thermoplastic material of the roof skin.
A preferred embodiment of the invention is described below with the aid of the figures. Show it:
Fig. 1 The schematic diagram of a section through a skylight dome, which is mounted on a flat roof and
FIG. 2 shows the partially sectioned view of one side of the light dome according to FIG. 1.
In the figures, the same components are identified with the same reference numerals.
The skylight dome shown in FIG. 1 contains a curb 10 with a preferably truncated pyramid-shaped central part 11, the lower, wider end of which is angled toward an outwardly projecting adhesive flange 12 and the upper, narrower end of which is angled toward an outwardly projecting support edge 13. Such curbs are commercially available and are generally made of glass fiber reinforced plastic and preferably of glass fiber reinforced, cured and therefore not weldable thermosetting materials (thermosets), for example polyester.
The adhesive flange of the curb is on a flat roof 14, and a transparent light dome 16 is arranged on the support edge 13. There are various options for attaching the adhesive flange to the flat roof or the dome shell on the support edge. Because these possibilities are known to every specialist, they will not be discussed further here.
The flat roof is covered with a waterproof roof skin 17 which lies flush against the adhesive flange, so that only a narrow transition point 18 remains. Weldable thermoplastics, e.g. B.
Soft PVC, possibly also vulcanizable elastomers are used, which are easy to lay and z. B.
can be welded in a water- and moisture-tight manner with hot air.
A sleeve 19 is placed around the outside of the curb, which covers the top of the adhesive flange and part of the middle part and has an edge 21 which projects over the outer edge of the adhesive flange and overlaps the adjacent roof skin. Furthermore, in the area of its upper end facing the support edge, the sleeve has a row of holes 22 running over the entire circumference. The cuff consists of a weldable and / or adhesive thermoplastic and preferably of the same material as the common roof skins. An outer layer 23 is applied to the part of the cuff lying against the central part, which covers the holes and is connected to the central part by the holes and which also covers the butt joint 24 between the end of the cuff facing the support edge and the central part.
This outer layer consists of a material that forms a permanent, mechanically strong and water and moisture-proof connection with the thermoset of the curb, preferably an unsaturated polyester resin that is applied in a viscous state and to which an accelerator has been added that can be copolymerized within a short time the curing causes.
FIG. 2 shows, on a reduced scale, a front view of the skylight dome according to FIG. 1 cut along the line AA. From the figure it can be seen that the holes 22 have a circular cross section and are not arranged in a straight line but offset against one another . This measure makes it possible to increase the number of holes, which for example have a diameter of 3 cm and a distance between the hole edges of 3 cm, along the circumference of the sleeve. The figure also shows again how the edges 21 'and 21 "of the sleeve overlap the part of the roof skin 17' and 17" which abuts the adhesive edge 12.
The curb described according to the invention enables the separating joint between the non-interconnectable materials of the rim and the roof skin to be permanently sealed in a water-tight and moisture-tight manner.
The cuff used for this, the material of which can be connected to the material of the roof skin, but not to that of the curb, becomes mechanical from the outer layer, which lies directly through the holes in the cuff on the central part of the curb and forms a firmly adhering connection permanently attached to the curb, which outer layer also covers and closes the butt joint between the sleeve and the middle section.
The curb according to the invention is simple to produce. For this purpose, a sleeve made of soft PVC is placed around the middle part of a commercially available curb made of glass fiber-reinforced polyester, which covers the middle part at least partially and also the adhesive flange and projects as a loose edge beyond the adhesive flange. The cuff can consist of several parts which are fused together in a known manner by the action of heat. The cuff is then wrapped in the area of the middle part with one or more layers of a glass fiber mat and coated with an unsaturated polyester.
The polyester used was previously diluted with a polymerizable liquid substance to form a spreadable and / or sprayable mass and can be cured in a short time by adding suitable accelerators. After the polyester has hardened, the cuff is mechanically held by the pins which protrude from the outer layer and are firmly connected through the holes in the cuff to the middle layer of the curb, and at the same time the butt joint between the cuff and the middle layer is closed by the same outer layer.
It goes without saying that the described exemplary embodiment of the curb according to the invention can be adapted in many ways to special conditions of use. For example, it is not necessary that the holes have a circular cross section, but holes with an elliptical or rectangular cross section can be used as well. The number and dimensions of the holes can be determined as a function of the size of the light dome or sleeve, it being important to note that the diameter of the holes is large enough not to break off these pins when a force is applied transversely to the pins. and the spacing of the holes from one another is large enough not to tear the cuff in the region of the holes when subjected to the same force.
Finally, it is possible to pull the roof skin over the outer edge of the adhesive flange and cover it with a sleeve that does not protrude beyond the outer edge of the adhesive flange.