DE2106482B2 - - Google Patents

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DE2106482B2
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H-M Traupe
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/48Special adaptations of floors for incorporating ducts, e.g. for heating or ventilating
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/08Built-in cupboards; Masks of niches; Covers of holes enabling access to installations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
  • Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

dünnwandigen, vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Stopfen 6 verschlossen, der als Profildeckel ausgebildet ist. Der Strpfen6 hat mittig oder an mehreren Stellen angeordnet einen dünnwandigen, senkrecht nach oben stehenden, biegsamen Stift 7. Der Stift 7 hat vorzugsweise eine leuchtende Farbe und ist von solcher Länge, daß er nach dem Aufbringen des Abschlußestrichs oder des Betons aus der Oberfläche der fertigen Decke herausragt.
Der bei der Estrichverlegung nicht störende, zweckmäßig aus elastischem Kunststoff bestehende und sich daher selbsttätig aufrichtende Stift 7 weist nach dem Aufbringen des Estrichs oder des Betons frei nach oben und bezeichnet somit die Stelle, wo ein Auslaß eingebaut worden ist. Mit einigen Harnmerschlägen um den Stift 7 herum zerbricht die Beton- oder Estrichmasse über dem Auslaß, und der Stopfen 6 kann mitsamt der zerbröckelten Masse durch Ziehen an dem Stift 7 herausgezogen werden. Die obere Auslaßöffnung ist somit freigelegt. Danach wird die untere Wand 5 des Auslasses sowie die Deckplatte 8 des Kanals herausgeschnitten; durch diese Abschlüsse wurde gewährleistet, daß nirgendwo Estrichmasse oder Betonmilch in den Kanal und den Hohlkörper 1 eindringen konnte.
In den oberen Teil des vorzugsweise runden Hohlkörpers 1 wird dann ein an sich bekannter Einsatz 9 fluchtend mit der Oberkante der Decke (Fig.2) eingesetzt, in den ein Blinddeckel 10 eingefügt oder Installationsgeräte der verschiedensten Art in bekannter Weise ein- oder aufgebaut werden können. Zwischen dem Einsäte 9 und dem Hohlkörper 1 ist eine Klebe- oder Schraubverbindung möglich. Die ausgebrochene Estrich- oder Betonstelle 11 wird durch den immer aufzubringenden Feinstrich oder Feinputz oder aber mit Spachtelmasse ausgefüllt.
Dadurch, daß vor dem Gießen des Betons oder Estrichs weder der Kabelkanal angebohrt zu werden braucht, wie es bisher notwendig war, um einen Kanalauslaß zu montieren, und daß weiterhin auch der Auslaß unten geschlossen iod oben mit einem Verschlußstopfen zugesetzt ist, wird es verhindert, daß in den Kabelkanal oder in den Auslaß Betonmilch oder Estrichschwemme eindringen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

im fertigen Beton oder Estrich vor deren Einbringen Patentansprüche: ' nicht auf die genaue Höhe der Oberfläche des fertigen Betons oder Estrichs eingerichtet werden muß.
1. Auslaß an einpm Kanal für Unterflur- und Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-Unterputzinstallation, der aus einem Hohlkörper 5 löst, daß der Stopfen ein über die Estrichoberfläche mit einer öffnung besteht, die zur Beton- oder hinausragendes flexibles Hilfsmittel trägt und der Estrichoberfläche weist und während des Gießens Hohlkörper an seiner der Beton- oder Estrichoberdes Eietons oder Estrichs mit einem Stopfen ver- fläche abgewandten Seite mit einer leicht entfernbaschließbar ist, dadurch gekennzeich- ren, ausbrech- oder ausschneidbaren Wand vern e t, daß der Stopfen (6) ein über die Estrich- io schlossen ist sowie seitliche Ansätze aufweist, deren oberfläche hinausragendes flexibles Hilfsmittel freie Enden die Deckplatte des Kanals übergreifen (7) trägt und der Hohlkörper (1) an seiner der und mit je einem Rastvorsprung in eine Ausnehmung Beton- oder Estrichoberfläche abgewandten Seite an der betreffenden Seitenwand des Kanals einrasten, mit eiiner leicht entfernbaren, ausbrech- oder aus- Mit dem Stopfen sowie der ausbrechbaren Wand schneidbaren Wand (5) verschlossen ist sowie x5 an dem Stopfen gegenüberliegenden Ende wird der seitliche Ansätze (2) aufweist, deren freie Enden Auslaß gegen das Eindringen von Beton- oder die Deckplatte (8) des Kanals übergreifen und Estrichschwemme geschützt. Da der Stopfen vollmit je einem Rastvorsprung (12) in eine Ausneh- ständig unter der fertigen Beton- oder Estrichobermung (4) an der betreffenden Seitenwand (3) des kante liegen kann, ist er beim Gießen des Betons Kanals einrasten. ao oder Estrichs nicht hinderlich und doch durch das
2. Auslaß nach Anspruch 1, dadurch gekenn- über die Beton- oder Estrichoberfläche hinausrazeichnet, daß der Stopfen (6) am einem Profil- gende flexible Hilfsmittel leicht auffindbar. Um an deckel besteht, der mindestens einen leicht bieg- den eingebetteten Auslaß zu gelangen, ist es nur erbaren, sich selbst aufrichtenden, über die Beton- forderlich, den Beton oder Estrich über dem Stopfen oder Estrichoberfläche hinausragenden Stift (7) as um das Hilfsmittel herum mit einigen Hammerschlävon leuchtender Farbe trägt. gen zu zerbrechen und den Stopfen an dem Hilfsmit-
3. Auslaß nach Anspruch ] oder 2, dadurch ge- tel aus der öffnung herauszuziehen. Mit den Ansätkennzeichnet, daß der Hohlkörper (1) Vorzugs- zen kann der Auslaß an jeder beliebigen Stelle des weise zylindrisch ist. Kanals mit diesem leicht und schnell verbunden wer-
30 den, während durch die ausbrechbare Wandung und die geschlossene Deckplatte des Kanals sichergestellt
wird, daß in den Kanal keins Betonmilch oder
Estrichschwemme eindringt. Der Zugang zum Kanal
wird nach Aushärten des Betons oder Estrichs bei
35 entferntem Stopfen leicht dadurch erhalten, daß in
Die Erfindung betrifft einen Auslaß an einem Ka- den Hohlkörper ein die Deckplatte und die ausbrechmal für Unterflur- und Unterputzinstallation, der aus bare Wandung ausschneidendes Werkzeug eingeführt einem Hohlkörper mit einer öffnung besteht, die zur wird. Das Einrichten auf die genaue Höhe der ferti-Beton- oder Estrichoberfläche weist und während gen Beton- oder Estrichoberfläche entfällt,
des Gießens des Betons oder Estrichs mit einem 4° In einer bevorzugten Aust'ührungsform der Erfin-Stopfen verschließbar ist. dung besteht der Stopfen aus einem Profildeckel, der
Bei einem bekannten Unterflurkanal trägt dessen mindestens einen leicht biegbaren, sich selbst aufobere Wandung als Auslaß einen einstückig damit richtenden, über die Beton- oder Estrichoberfläche ausgebildeten Rohrstutzen, auf dem ein Rohrstück hinausragenden Stift von leuchtender Farbe irägt.
aufgeschraubt ist, dessen vom Kanal entferntes Ende 45 Der erfindungsgemäß ausgebildete Hohlkörper ist mit einem Einschraubstutzen verschlossen ist. Nach- vorzugsweise zylindrisch.
teilig bei diesem Auslaß ist, daß er nur an bestimm- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachten, im Kanal vorgesehenen Stellen angebracht ist, die folgend an Hand der Zeichnung beschrieben. Es nicht immer mit den gewünschten Auslaßstellen im zeigt
Gebäude übereinstimmen. Um die entsprechende so F i g. 1 im Schnitt einen erfindungsgemäßen Aus-Ubereinstimmung zu schaffen, müssen daher häufig laß an einem Kanal für Unterflurinstallation unmitin die Kanäle Zwischenstücke eingefügt werden, wo- telbar nach dem Gießen des Betons oder Estrichs durch die Montagekosten erheblich steigen. Weiter und
ist es bei diesen Auslässen erforderlich, vor dem Gie- F i g. 2 im Schnitt den Auslaß gemäß F i g. 1 nach
Ben des Betons oder Estrichs die Oberkante der Rohr- 55 Abschluß der Installation.
stücke genau auf die Höhe der fertigen Beton- oder Der in Fig. 1 in Verbindung mit einem in einer
Estrichoberfläche einzustellen, was sehr zeitraubend Gebäudedecke verlegten Kabelkanal gezeigte Auslaß ist. Außerdem kann an den Schraubverbindungen nach der Erfindung besteht aus einem rohrförmigen zwischen Rohrstutzen und Rohrstück sowie zwischen Hohlkörper 1, an dessen unterem Ende rechtwinklig Rohrstüek und Einschraubstuzen Betonmilch oder 6o zwei Ansätze 2 angeordnet sind. Die Ansätze 2 grei-Estrichsehwemme in den Kanal eindringen. Schließ- fen mit Rastvorsprüngen 12 an ihren Enden über die lieh beratet das Auffinden der eingegossenen Aus- Seitenwände 3 des Kabelkanals und rasten hier in lasse im fertigen Fußboden Schwierigkeiten. Ausnehmungen 4 ein, wodurch eine einfache Mon-
Aufgabe der Erfindung ist es nun, einen Auslaß tage des Auslasses am Kabelkanal gewährleistet ist. der eingangs genannten Art zu schaffen, der an jeder 65 An seinem dem Kabelkanal zugewandten Ende ist beliebigen Stelle auf dem Unterflurkanal angeordnet der Hohlkörper I mit einer dünnen Wand S verwerden kann, dabei eine vollständige Abdichtung des schlossen. Die zur Beton- oder Estrichoberfläche Kanals gewährleistet und bei leichter Auffindbarkeit weisende öffnung des Hohlkörpers 1 ist mit einem
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