DE10217152B4 - Unterputzwasserarmatur - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
- E03C1/021—Devices for positioning or connecting of water supply lines
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- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
- E03C1/04—Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
- E03C1/042—Arrangements on taps for wash-basins or baths for connecting to the wall
Abstract
Unterputzwasserarmatur
mit einer vertikal geteilten, aus zwei Schalenelementen gebildeten Dämmstoffhülle, wobei
die Dämmstoffhülle sowohl
als Verpackung vor dem Einbau als auch zur Isolierung nach dem Einbau
der Wasserarmatur dient, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden
Schalenelemente (2a, 2b) einen nach dem Einbau aus dem Putz der
Wand vorstehenden Kragen (20) bilden, der wenigstens eine Zugangsöffnung (21)
zum Körper
(1) der Wasserarmatur umschließt,
und dass die Zugangsöffnung
mit einer auf den Kragen (20) aufsteckbaren Schutzhaube verschließbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Unterputzwasserarmatur mit einer vertikal geteilten, aus zwei Schalenelementen gebildeten Dämmstoffhülle, wobei die Dämmstoffhülle sowohl als Verpackung vor dem Einbau als auch zur Isolierung nach dem Einbau der Wasserarmatur dient.
- Eine derartige Unterputzwasserarmatur ist aus der Deutschen Offenlegungsschrift 26 37 719 bekannt, wobei die beiden Schalenelemente mittels Klebung verbunden werden sollen, so dass eine nachträgliche Lösung der beiden Schalenhälften vom Armaturenkörper nicht mehr möglich ist. Außerdem ist es in der Regel erforderlich, nach der Rohinstallation den Armaturenkörper mit den zugehörigen Anschlussleitungen zu spülen, um Verschmutzungen etc. zu entfernen. Hierzu muss der Armaturenkörper von der Außenseite der Gebäudewand zugängig sein, so dass bei der bekannten Ausbildung die Schutzumhüllung des äußeren Bereichs der Unterputzwasserarmatur vorzeitig zerstört werden muss. Bei der anschließenden Verputzung und eventuellen Verfliesung der Gebäudewand wäre der sichtbare Bereich der Armatur ungeschützt und muss behelfsmäßig abgedeckt werden, was kostenaufwendig ist.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebene Unterputzwasserarmatur zu verbessern.
- Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Unterputzwasserarmatur dadurch gelöst, dass die beiden Schalenelemente einen nach dem Einbau aus dem Putz der Wand vorstehenden Kragen bilden, der wenigstens eine Zugangsöffnung zum Körper der Wasserarmatur umschließt, und dass die Zugangsöffnung mit einer auf dem Kragen aufsteckbaren Schutzhaube verschließbar ist.
- Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 7 angegeben.
- Die erfindungsgemäß vorgeschlagenen Maßnahmen ermöglichen, ohne dass Teile der Dämmstoffhülle zerstört werden müssen, einen leichten Zugang zu dem Armaturenkörper. Die erfindungsgemäße Abdeckhaube kann abgenommen und wieder aufgesteckt werden, so dass der Armaturenkörper für Justierarbeiten, Rohrleitungsspülungen etc. jederzeit zugänglich ist.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung werden die beiden Schalenhälften vorteilhaft im Bereich der Trennebene mit reibschlüssig ineinander greifenden Nut- und Federausbildungen versehen, mit denen die beiden Schalenhälften wasserdicht zusammengesteckt werden können, so dass die beiden Schalenelemente bis zum Einbetten in ein Mörtel- oder Speisbett vom Arma turenkörper abgenommen und wieder aufgesteckt werden können.
- Um die Einbautiefe der Unterputzwasserarmatur korrekt durchführen zu können, kann vorteilhaft die Schutzhaube im Mantelbereich mit einer Markierung versehen werden.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher erläutert. Es zeigt in der Zeichnung
-
1 eine Unterputzwasserarmatur in Perspektivansicht, wobei der Armaturenkörper von den beiden Schalenelementen der Dämmstoffhülle und der Abdeckhaube gekapselt ist; -
2 die in1 gezeigte Unterputzwasserarmatur in der Schnittebene II; -
3 die in1 gezeigte Unterputzwasserarmatur mit seitlich abgezogenen Schalenelementen in Perspektivansicht; -
4 die in2 gezeigte Unterputzwasserarmatur nach der Rohinstallation in einer Wand; -
5 einen Teilausschnitt der in4 gezeigten Schalenelemente im Bereich der Trennebene in vergrößerter Darstellung; -
6 die in1 gezeigte Unterputzwasserarmatur in der Schnittebene VI, installiert in einer Wand, wobei die Feininstallation abgeschlossen ist und die Zugangsöffnung zum Armaturenkörper mit einer, den Anschluss zur Oberfläche des Putzes oder der Fliesen dichtend herstellenden Rosette verschlossen ist. - Die Unterputzwasserarmatur, wie sie werksseitig erstellt wird, ist in
1 und2 der Zeichnung gezeigt. Hierbei wird ein Körper1 der Wasserarmatur von zwei aus Schaumstoff, z.B. Styropor, hergestellten Schalenelementen2a ,2b umschlossen, die in einer Trennebene2 zusammengefügt sind. In der Unterputzeinbaulage befindet sich die Trennebene in vertikaler Position. - An dem bei der Unterputzinstallation der Gebäudewandoberfläche zugekehrten Seite der Unterputzwasserarmatur ist an den beiden Schalenelementen
2a ,2b ein Kragen20 angeformt, der eine Zugangsöffnung21 zum Körper1 der Wasserarmatur umschließt. Auf dem Kragen20 ist eine Schutzhaube3 aufgesteckt, die die Zugangsöffnung21 verschließt, so dass der Körper1 der Wasserarmatur von den Schalenelementen2a ,2b und der Schutzhaube3 gegen Beschädigungen geschützt wird. In den Schalenelementen2a ,2b ist ein Anschluss100 für Kaltwasserzufluss, ein Anschluss110 für Warmwasserzufluss sowie sind zwei Anschlüsse120a ,120b für den Mischwasserabfluss lediglich zugänglich. - Die beiden Schalenelemente
2a ,2b weisen an ihrer Trennebene2 einerseits eine Nut24 und andererseits eine Feder25 auf, mit denen die Schalenelemente2a ,2b reibschlüssig und wasserdicht zusammensteckbar sind. Im Bereich des Kragens20 werden außerdem die beiden Schalenelemente2a ,2b von der Schutzhaube3 in ihrer Stecklage gehalten. Wie es insbesondere aus5 der Zeichnung zu entnehmen ist, wird die lösbare Verbindung der beiden Schalenelemente2a ,2b mit Hilfe der Dichtflächen26 an den Seitenwandungen der Nut24 und der Feder25 erzielt. Der Kragen20 ist in der Wandstärke verringert ausgebildet. Es hat sich gezeigt, dass im Bereich des Kragens20 eine Dichtfläche26 ausreichend ist. In3 der Zeichnung sind die beiden Schalenelemente2a ,2b seitlich vom Körper1 der Wasserarmatur abgezogen dargestellt, so dass die Dichtflächen26 ersichtlich sind. Beim Zusammenfügen der Schalenelemente2a ,2b gelangen die Dichtflächen26 mit Hilfe einer leichten Presspassung dichtend aneinander und werden durch Reibschluss gehalten. - Die Unterputzwasserarmatur wird in dem in
1 und2 dargestellten Zustand auf der Baustelle angeliefert. Hier wird sie in eine vorbereitete Öffnung einer Wand4 eingebracht und eine Kaltwasserleitung10 mit dem Anschluss100 , eine Warmwasserleitung11 mit dem Anschluss110 sowie wenigstens eine Mischwasserleitung12 mit einem Anschluss120a oder einem Anschluss120b verbunden. Ein nicht benötigter Anschluss kann mit einem Stopfen verschlossen werden. Sodann können die Leitungen und der Körper1 gespült und auf Dichtigkeit geprüft werden. - Danach wird die Öffnung in der Wand
4 mit Mörtel oder Speis aufgefüllt, so dass die Unterputzwasserarmatur in der in4 gezeigten Form in der Wand4 gehalten wird. Damit die beiden Schalenelemente2a ,2b vom Mörtel sicher gehalten sind, sind zwei umlaufende Nuten22 am Außenmantel der beiden Schalenelemente2a ,2b ausgebildet. Die Nuten24 weisen dabei im Querschnitt eine sägezahnförmige Ausbildung auf, wobei die eine Seitenwand der Nut22 parallel zur Oberfläche41 der Wand4 ausgebildet ist, so dass eine Verkrallung zwischen dem Mörtel40 und den Schalenelementen2a ,2b eintritt und somit die Unterputzwasserarmatur sicher in der Wand4 gehalten ist. Zusätzlich oder alternativ kann die Außenmantelfläche außerdem eine Struktur aufweisen, die eine gute Haftung oder Bindung mit dem Mörtel40 gewährleistet. - Im Anschluss daran kann die Wand
4 geputzt und/oder gefliest werden, wonach die Wand4 eine Oberfläche42 aufweist, wie es aus6 zu entnehmen ist. Sodann kann die Feininstallation vorgenommen werden. Zunächst wird die in4 gezeigte Schutzhaube3 vom Kragen20 abgezogen. Am Außenmantel des Kragens20 sind Einkerbungen200 vorgesehen, die parallel zur Oberfläche42 der Wand4 verlaufen. Die Einkerbung200 dient dazu, den aus der Oberfläche42 vorstehenden Bereich des Kragens durch Abbrechen oder durch Abschneiden an die Oberfläche42 anzupassen. Sodann wird für die Schutzhaube3 eine im sichtbaren Bereich veredelte Abdeckrosette5 mit einer Elastomerdichtung50 auf die von dem Kragen20 begrenzte Zugangsöffnung21 aufgebracht und mit einer Schraube51 an dem Körper1 der Wasserarmatur verspannt, so dass die Dichtung50 an der Wandoberfläche42 und der Stirnseite am Kragen20 dichtend zur Anlage gelangt, wie es insbesondere aus6 der Zeichnung zu entnehmen ist. - Die Unterputzwasserarmatur kann ein Einhebelmischventil
6 oder auch ein thermostatgeregeltes Mischventil – in der Zeichnung nicht dargestellt – enthalten. Auch kann zusätzlich in der Unterputzwasserarmatur ein Umschaltventil – ebenfalls in der Zeichnung nicht dargestellt – integriert sein.
Claims (7)
- Unterputzwasserarmatur mit einer vertikal geteilten, aus zwei Schalenelementen gebildeten Dämmstoffhülle, wobei die Dämmstoffhülle sowohl als Verpackung vor dem Einbau als auch zur Isolierung nach dem Einbau der Wasserarmatur dient, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schalenelemente (
2a ,2b ) einen nach dem Einbau aus dem Putz der Wand vorstehenden Kragen (20 ) bilden, der wenigstens eine Zugangsöffnung (21 ) zum Körper (1 ) der Wasserarmatur umschließt, und dass die Zugangsöffnung mit einer auf den Kragen (20 ) aufsteckbaren Schutzhaube verschließbar ist. - Unterputzwasserarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schalenelemente (
2a ,2b ) über reibschlüssig ineinander greifende Nut- und Federausbildungen (24 ,25 ) im Bereich der Trennebene (2 ) wasserdicht miteinander verbindbar sind. - Unterputzwasserarmatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen (
20 ) am Außenmantel parallel zur Oberfläche (41 ,42 ) der Wand (4 ) verlaufende Einkerbungen (200 ) aufweist. - Unterputzwasserarmatur nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schalenelemente (
2a ,2b ) am Außenmantel eine Struktur aufweisen, die eine gute Verbindung und Halterung im Mörtel oder Speisbett des Mauerwerks gewährleistet. - Unterputzwasserarmatur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Struktur eine oder mehrere parallel zur Oberfläche (
41 ) der Wand (4 ) umlaufende, im Querschnitt etwa sägezahnförmig gestaltete Nuten (22 ) im Außenmantel eingeformt sind. - Unterputzwasserarmatur nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhaube (
3 ) am Außenmantel eine Markierung (30 ) aufweist, mit der die Einbautiefe der Wasserarmatur im Mauerwerk festlegbar ist. - Unterputzwasserarmatur nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei der abschließenden Feininstallation auf dem der Oberfläche (
42 ) des Putzes oder der Fliesen angepassten Kragen (20 ) eine Abdeckrosette (5 ) mit einer Elastomerdichtung (50 ) vorgesehen ist, die an der Stirnseite des Kragens (20 ) die Zugangsöffnung (21 ) abdichtet und an der Oberfläche (42 ) ebenfalls dichtend anliegt.
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- 2002-04-17 DE DE2002117152 patent/DE10217152B4/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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