DE3034672A1 - Bauelement zur herstellung eines dachfirstes - Google Patents

Bauelement zur herstellung eines dachfirstes

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DE3034672A1 DE19803034672 DE3034672A DE3034672A1 DE 3034672 A1 DE3034672 A1 DE 3034672A1 DE 19803034672 DE19803034672 DE 19803034672 DE 3034672 A DE3034672 A DE 3034672A DE 3034672 A1 DE3034672 A1 DE 3034672A1
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Karl Heinz 3353 Bad Gandersheim Vahlbrauk
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    • Y02B10/20Solar thermal

Description

  • Bauelement zur Herstellung eines
  • Dachfirstes -~~~~~~~~~~~~ Die Erfindung bezieht sich auf ein Bauelement zur Herstellung eines Dachfirstes.
  • Insbesondere im Hinblick auf die Bauschadensverhütung im Wohnungsbau ist es bekannt, daß Dachfirste und mit diesen Firsten in Verbindung stehende weitere Gebäudeteile wie insbesondere Schornsteine sowie sonstige Rohrdurchführun-zen aller Art erhebliche Abdichtproblerne bergen, die bisher durch aufwendige Konstruktionen gelöst worden sind, die jedoch wegen der dabei verwendeten unterschiedlichen Werkstoffe, z. B. Zement, Tonziegel, Kunststoffkappen, Gumiabschlüsse sowie Schornsteineinfassungen aus Zink oder Kupfer, prinzipiell unbefriedigende Lösungen darstellen. Die Frage der Dichtigkeit solcher Dachfirste für Jahrzehnte ist von besonderer Bedeutung, weil oft das Eindringen von Feuchtigkeit erst bei bereits eingetretenen gravierenden Schaden innerhalb des Gebäudes entdeckt wird und in der modernen Bautechnik das Problem der Wärmeisolierung zusitzliche Bedeutung erhält. Ferner besteht die Tendenz in der Bautechnik, auch Dachaufbauten vorzufertigen, so daß häufig die bisher getrennten Gewerke der Maurer, Klernpner, Schornsteinbauer und Dachdecker unter einheitlicher Leitung in zentralen Fertigungsstätten zusammenarbeiten. Bisher sind auch bei industriell vorgefertigten Dachaufbauten Rohrdurchführungen oder integrierte Schornsteinsysteme nicht bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur Lösung dieser Probleme ein Bauelement zur Herstellung eines Dach- firstes zu schaffen, bei dem durch die Gestaltung und die Werkstoffwahl einerseits die geschilderten Abdichtprobleme in einfacher und sicherer Weise gelöst werden und andererseits eine industrielle Vorfertigung weitestgehend erleichtert oder erst ermöglicht wird und schließlich an der jeweiligen Baustelle die Montage wesentlich vereinfacht und sicherer gestaltet wird. Dabei soll zugleich den erhöhten Anforderungen an die Wärmeisolierung weitestgehend Rechnung getragen werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung ein Bauelement vorgeschlagen, das vor allem gekennzeichnet ist durch seine Ausbildung als langgestreckter, an seiner die Firstoberfläche bildenden Außenfläche der Firstkontur entsprechend geformter Grundkörper aus keramischem Schaumwerkstoff mit wasserdichter Außenwandung. Als keramischer Schaumwerkstoff wird für ein derartiges Bauelement zweckmäßig ein keramisch gebundener Blähtonkörper eingesetzt, wie er sich z. B. nach einem Verfahren gemäß der DE-PS 19 14 372 ergibt. Ein solches Bauelement kann je nach dem Anwendungsfall entweder die volle Länge des zu bildenden Dachfirstes aufweisen oder aber in vorgegebenen Längen hergestellt und zum Dachfirst an den Stößen zusammengefügt werden, z. B. durch geeignete Keramikkleber oder unter Verwendung von Flachdichtungen unter Einsatz geeigneter Zugstangen, die in den jeweiligen Schenkeln des Bauelements angeordnet sind. Ein solches Bauelement kann industriell vorgefertigt werden und erhält bereits die für den jeweiligen Anwendungsfall geeignete Firstkontur, z. B. eine dreieckige Kontur entsprechend der jeweiligen Dachneigung. Der keramische Schaumwerkstoff bringt eine außerordentlich hohe Wärmedämmung mit sich, gestattet also die Beherrschung der Wärmeverhältnisse auch im First des Gebäudes.
  • Ein ganz besonderer Vorteil ergibt sich ferner daraus, daß ein derartiges Bauelement aus keramischem Schaumwerkstoff entweder nach i seiner Herstellung bei der entsprechenden Vorfertigung oder auch an der jeweiligen Baustelle mit Hilfe von geeigneten Werkzeugen mit den jeweils erforderlichen Durchbrüchen oder Durchlässen versehen werden kann, die dann in besonders dichter und beständiger Weise den Anschluß weiterer Gebaudeelemente ermöglichen, insbesondere den Anschluß von Schornsteinelementen. Ein solches erfindungsgemäß aus dem keramischen Schaumwerkstoff gebildetes Bauelement ist ferner hoch widerstandsfähig gegen alle im Gebäudebereich anfallende aggressive Medien, insbesondere gegen schwefelhaltige Abgase aus Verbrennungsaggregaten oder auch gegenüber Abluft von Entlüftungsleitungen sowie gegenüber allen Atmosphärilien und daher als abschließendes Gebäudeelement von besonderer Widerstandsfähigkeit, auch im Hinblick auf die einzubringenden Durchlässe oder Kanal.
  • Schließlich ist ein solches Bauelement und der damit hergestellte Dachfirst leicht und läßt sich einfach in die übrige Dachkonstruktion integrieren.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung sind in den Grundkörper im wesentlichen vertikal verlaufende Durchlaß- oder Anschlußkanäle und/oder wenigstens ein im wesentlichen horizontal in Längsrichtung verlaufender Leitungskanal eingebracht. Hiermit lassen sich auf einfache Weise Leitungsanschlüsse für die jeweiligen aus dem Dach heraus geführten Leitungen herstellen, z. B. die Leitungsführungen für Schornstein- und andere Luftabzüge sowie für Entlüftungsleitungen. Dabei ist es möglich, im Fall eines horizontalen Leitungskanals im Bauelement und damit im Dachfirst solche haustechnische Kanäle oder Leitungen in diesen Leitungskanal hineinzuführen und aus diesem an geeigneter Stelle herauszuführen. Die jeweiligen Durchlaß-, Anschluß-oder Leitungskanäle lassen sich im Schaumwerkstoff der je- weiligen gewünschten Geometrie entsprechend einformen und führen.
  • Von besonderem Vorteil ist ein Bauelement in weiterer Ausgestaltung der Erfindung, das gekennzeichnet ist durch wenigstens einen dem Gas- und/oder Rauchabzug dienenden, auf die Außenfläche des Bauelements dichtend aufgesetzten und mit dieser dicht verbundenen Aufsetzteil (Schornsteinaufsatz) aus keramischem Schaumwerkstoff, also z. B. aus dem erwähnten keramisch gebundenen Blähtonkörper, dessen Durchlaßkanal oder -kanäle mit in den Grundkörper eingebrachten Durchlaß- oder Anschlußkanälen kommuniziert bzw.
  • kommunizieren. Ein solcher Aufsetzteil ermöglicht eine außerordentlich günstige und einfache Vorfertigung und Montage an der Baustelle, nämlich ein einfaches sogenanntes Aufsatteln des mit den jeweiligen Kanälen in Gestalt von Bohrungen oder dergleichen versehenen runden, quadratischen oder mehreckigen Aufsetzteils. Dieser Aufsetzteil kann auf seiner dem Bauelement bzw. Dachfirst zugewandten Fläche mit der jeweils der Firstkontur entsprechenden Geometrie versehen werden und dann mit Hilfe von Dübeln, Klebern und weiteren geeigneten Verbindungsmitteln innig und dicht mit der Außenkontur des Bauelements bzw. Dachfirstes verbunden werden. Ein solcher Aufsetzteil kann wie das Bauelement mit den jeweils für den Anwendungsfall vorzusehenden verschiedenen Kanälen bzw. Zügen versehen werden, die die Schornsteinzüge oder auch Belüftungsleitungen für Abwasserfallstränge oder dergleichen bilden. Es wird ausdrücklich hervorgehoben, daß sowohl im Bauelement als auch im Aufsetzteil die jeweiligen Durchlaß-, Anschluß- und Leitungskanäle durch einfache Bohrvorgänge eingebracht werden können, so daß nicht nur in der Vorfertigung sondern auch an der Baustelle durch einfache Maßnahmen diese Kanäle jeweils hergestellt werden können.
  • Ein besonderer Vorteil besteht darin, daß im Gegensatz zu den bisherigen geschilderten Konstruktionen völlig gleichartige Werkstoffe verwendet werden und daher keine besonderen Abdichtprobleme oder Korrosionsprobleme mehr bestehen.
  • Auch der Aufsetzteil weist die geschilderten Eigenschaften der Korrosionsbeständigkeit und Wärmedämmung auf und ist infolge der Freiheit von hydraulischer Bindung wie das Bauelement so haltbar, daß die üblicherweise geforderten Standzeiten des gesamten Gebäudes auch für diese Gebäudebestandteile ohne weiteres gewährleistet sind.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaßkanal oder die Durchlaßkanäle im Aufsetzteil wenigstens angenähert horizontal verlaufend angeordnet ist bzw. sind und.über jeweils einen senkrechten Anschlußkanal mit dem jeweils zugeordneten Durchlaß- oder Leitungskanal des Grundkörpers kommuniziert bzw. kommunizieren. Hierdurch ist es möglich, den jeweiligen Kanälen die für den jeweiligen Anwendungsfall am besten geeigneten Führungen zu erteilen und insbesondere eine hohe Verweilzeit im Aufsetzteil wie auch im Bauelement zu erzielen, um entweder die jeweilige Funktion der Leitungsführungen günstig zu beeinflussen oder auch eine Wärmenutzung der jeweiligen Abgase bzw. Rauchgase zu ermöglichen.
  • Zur Erzielung einer besonders hohen Beständigkeit oder auch einer besonders günstigen Oberflächenbeschaffenheit ist es zweckmäßig, wenn in weiterer Ausbildung der Erfindung die Oberflächen des Grundkörpers und ggf. des Aufsetzteils mit einer Glasur versehen sind. Eine solche Glasur kann bereits bei der Herstellung des Grundkörpers bzw. des Aufsetzteils beim Warmprozeß oder auch durch nachträgliche Warmbehandlung erzeugt werden. Zweckmäßig ist dabei, wenn auch die Durchlaß-, Anschluß- und Leitungskanäle des Grundkörpers und ggf. des Aufsetzteils mit einer gegenüber dem geförderten Medium beständigen, insbesondere feuerfesten, Auskleidung versehen sind.
  • Diese Auskleidung kann ebenfalls aus einer Glasur des keramischen Schaumwerkstoffs bestehen. Handelt es sich um die Leitungsführung heißer Gase oder heißen Rauches, so ist es zweckmäßig, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Auskleidung wenigstens der vertikal verlaufenden Durchlaßkanäle des Aufsetzteils aus einem feuerfesten Rohr besteht, das über die Aufsetzfläche hinaus verlängert und in den zugeordneten Durchlaß-soder Anschlußkanal des Grundkörpers geführt ist. Ein solches feuerfestes Rohr kann in dem Aufsetzteil-, also insbesondere im Schornsteinaufsatz, gehalten sein und wird beim Aufsetzen auf das Bauelement bzw.
  • den Grundkörper in diesen eingeschoben, so daß die gewünschte sichere und dichte Verbindung hergestellt ist.
  • Sind mit dem Bauelement bzw. dem Grundkörper höhere Stützweiten im Gebäudedach zu überbrücken, so ist es von Vorteil, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die gebäudeseitige untere Fläche des Grundkörpers mit, ggf. bewehrtem, hochfestem Hydrosol-Kolloid-Zement beschichtet ist. Hierdurch wird die Biege-Zug-Festigkeit des Bauelements ganz wesentlich erhöht. Die Bewehrung kann durch Faserverstärkung oder durch ähnliche Maßnahmen herbeigeführt werden.
  • Sind für den Gas- und/oder Rauchabzug im Grundkörper bzw. im Aufsetzteil horizontale Durchlaßkanäle vorgesehen, die unmittelbar in Auslaßöffnungen an ihren Enden münden, so kann es zur Beherrschung der Druckverhältnisse insbesondere im Hinblick auf die Windverhältnisse zweckmäßig sein, wenn jede solche Auslaßöffnung durch einen innendruckabhängig beweglich angeordneten, den Gas- und/oder Rauchaustritt drosselnden Verschlußteil abgedeckt ist.
  • Wie schon prinzipiell geschildert, hat das Bauelement nach der Erfindung den besonderen Vorteil hoher Wärmedämmung und damit hoher Wärmespeicherfähigkeit.
  • Die Erfindung macht sich dies ergänzend zu Nutze dadurch, daß der Grundkörper und/oder der Aufsetzteil wärmetauschende Mittel aufweisen oder selbst als Wärmetauscher ausgebildet sind. Insbesondere bei Verwendung der geschilderten horizontalen Leitungs- oder Durchlaßkanäle mit entsprechender hoher Verweildauer der warmen Gase bzw. des warmen Rauches ist es auf diese Weise möglich, unmittelbar im Bauelement nach der Erfindung deren Wärme auszutauschen und dem Wärmekreislauf des Gebäudes wieder zur Verfügung zu stellen. Das Bauelement und damit der Dachfirst bzw. die Aufsetzteile selbst können somit unmittelbar zur Wärmeersparnis herangezogen werden. Zweckmäßig sind dabei in den Grundkörper und/oder den Aufsetzteil die Durchlaß- und/oder Leitungs- und/oder Anschlußkanäle umgebende Wärmetauschelemente bzw. ein wärmeförderndes Fluid führende Wärmetauschleitunyen eingeformt. Dies läßt sich bei dem keramischen Schaumwerkstoff in besonders zweckmäßiger und einfacher Weise verwirklichen, so daß das Bauelement nach der Erfindung in die Planung des Wärmehaushalts des Gebäudes und insbesondere der Wärmerückgewinnung direkt einbezogen werden kann.
  • Merkmale, Vorteile und besondere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung. Es zeigen Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer ersten Ausführungsform eines Bauelements nach der Erfindung mit einem Querschnitt, Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung einer weiteren Ausführungsform des Bauelements nach der Erfindung mit einem Aufsetzteil in Gestalt eines Schornsteinaufsatzes mit einem Querschnitt, Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung einer dritten Ausführungsform eines Bauelements nach der Erfindung mit einem anders gestalteten Aufsetzteil mit Querschnitt, Fig. 4 eine schematische Seitenansicht eines Bauelements nach der Erfindung mit zwei Ausführungsformen des Gas- oder Rauchauslasses.
  • Die Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung weitestgehend schematisch dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt ein Bauelement nach der Erfindung zur Herstellung eines Dachfirstes. Dieses Bauelement ist als langgestreckter, an seiner die Firstoberfläche bildenden Außenfläche 2 der Firstkontur entsprechend geformter Grundkörper 1 aus keramischem Schaumwerkstoff mit wasserdichter Außenwandung ausgebildet. Der Grundkörper 1 hat hier einen dreieckigen Querschnitt, wobei die Außenfläche 2 in der Regel der gewünschten Dachneigung entsprechend geneigt ist.
  • Solche Grundkörper 1 können entweder entsprechend der gesamten Firstlänge geformt sein oder aus Teilen vorgegebener Länge bestehen, die dann durch Verbindung an ihren Stößen zum Dachfirst zusammengesetzt werden. Die jeweils gewünschten Rohranschlüsse lassen sich in einen derartigen Grundkörper leicht bei der Vorfertigung oder an der Baustelle z. B. durch Bohren einbringen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Grundkörper 1 mit einem im wesentlichen horizontal verlaufenden Leitungskanal 3 versehen, der das jeweils zu fördernde Medium aufnimmt und an den die jeweiligen Durchlaß- oder Anschlußkanäle angeschlossen werden können. Auch der horizontal verlaufende Leitungskanal 3 kann direkt als Gas- und/oder Rauchabzug eingesetzt werden, und es ist auch möglich, diesen Leitungskanal 3 an den jeweiligen Enden des Bauelements bzw.
  • des Dachfirstes mit Auslaßöffnungen nach außen münden zu lassen.
  • Fig. 4 zeigt in der rechten Hälfte eine ggf. hierfür vorgesehene, nach unten und dann seitlich geführte Auslaßleitung 4. In der linken Hälfte der Fig. 4 ist eine andere Ausführungsform für den Auslaß solcher Gase oder solchen Rauches schematisch dargestellt. Diese Lösung besteht in einem innendruckabhängig beweglich angeordneten, z. B. bei 5 pendelnd aufgehängten, den Gas- und/oder Rauchaustritt aus dem Leitungskanal 3 drosselnden Verschlußteil 6 nach Art eines konisch in den Leitungskanal 3 eintretenden Verschlußstopfens mit einer für die Windführung günstig gestalteten konischen Außenfläche.
  • Fig. 1 zeigt ferner die Ausbildung des Grundkörpsrpers 1 als Wärmetauscher für den Leitungskanal 3, und zwar sind den Leitungskanal 3 umgebend in den Grundkörper 1 Wärmetauschelemente bzw. wärmeförderndes Fluid führende Wärmetauschleitungen 7 eingeformt. Diese Wärmetauschelemente oder Wärmetauschleitungen werden dann in jeweils geeigneter Weise in den Wärmekreislauf des Gebäudes einbezogen.
  • Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform des Bauelements nach der Erfindung, die für den Gas- oder Rauchablass besonders geeignet ist. Das Bauelement ist wiederum als langgestreckter, an seiner die Firstoberfläche bildenden Außenfläche 8 der Firstkontur entsprechend geformter Grundkörper 9 aus keramischem Schaumwerkstoff mit wasserdichter Außenwandung ausgebildet. In diesem Fall weist der Grundkörper 9 einen Winkelquerschnitt auf mit abgeflachtem Scheitel.
  • Das Bauelement gemäß Fig. 2 ist ferner mit einem dem Gas- und/oder Rauchabzug dienenden, auf die Außenfläche 8 dichtend aufgesetzten und mit dieser dicht verbundenen Aufsetzteil 10 als Schornsteinaufsatz versehen. Dieser Auf- setzteil 10 besteht ebenfalls aus keramischem Schaumwerkstoff und ist in jeweils geeigneter Weise, insbesondere durch Dübel und/oder Kleben mit dem Grundkörper dicht verbunden. Für den Gas- und/oder Rauchabzug ist der Grundkörper 9 mit einem Durchlaßkanal 11 und der Aufsetzteil 10 mit einem Durchlaßkanal 12 versehen. Diese Durchlaßkanäle 11 und 12 können durch einfaches Bohren in den jeweiligen keramischen Schaumwerkstoff eingebracht werden. Die Durchlaßkanäle 11 und 12 sind mit einer feuerfesten Auskleidung versehen, und zwar ist ein feuerfestes Rohr 13 eingesetzt, an das sich dann in geeigneter Weise die jeweilige ankommende, hier strichpunktiert dargestellte Leitung 14 anschließt.
  • Aufsetzteil 10 und Grundkörper 9 können natürlich weitere Durchlaßkanäle in jeweils geeigneter Form, Führung und Länge aufweisen, die weiteren Ablaßaufgaben zugeordnet werden, z. B. Abwasserlüftungsleitungen oder dergleichen. Fig. 2 zeigt besonders deutlich die außerordentlich einfache und vor allem beständige und dichte Anschlußmöglichkeit und Leitungsführung der jeweiligen Gas- und/oder Rauchabzugleitungen im Firstbereich eines Gebäudes.
  • Fig. 3 zeigt schematisch eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Das Bauelement ist wiederum als ein langgestreckter, an seiner die Firstoberfläche bildenden Außenfläche 15 der Firstkontur entsprechend geformter Grundkörper 16 ausgebildet. Auf die Außenfläche 15 dieses Grundkörpers 16 ist ein dem Gas- und/oder Rauchabzug dienender Aufsetzteil 17 dicht aufgesetzt und verbunden, der ebenfalls als Schornsteinaufsatz angesprochen werden kann. In diesen Aufsetzteil 17 ist bei diesem Ausführungsbeispiel ein im wesentlichen horizontal verlaufender Leitungskanal 18 eingeformt. Der Grundkörper 16 weist einen Durchlaßkanal 19 auf, in den ein Anschlußstutzen 20 des Aufsetzteils 17 hineinragt, um den notwendigen vertikalen Anschluß zum Leitungskanal 18 zu schaffen. Auch der Aufsetzteil 17 besteht wiederum aus dem keramischen Schaumwerkstoff. Der Aufsetzteil 17 mit seinem Anschlußstutzen 20 ist ferner zugleich als Wärmetauscher ausgebildet. Dazu sind entweder in das Material des Aufsetzteils 17 oder durch Einbringung einer Auskleidung auf seiner Innenwandung 21 wärmeförderndes Fluid führende Wärmetauschleitungen 22 vorgesehen, die im Ausführungsbeispiel nach Art einer doppelmanteligen Ausbildung zwischen der Innenwandung oder der Auskleidung 21 und dem Aufsetzteil 17 gebildet sind wie auch im Anschlußstutzen 20. Der Anschlußstutzen 20 kann in geeigneter Weise mit der jeweiligen aufsteigenden Gas- und/oder Rauchablaßleitung des Gebäudes verbunden werden. Die Wärmetauscherleitung 22 wird in geeigneter Weise in den Wärmekreislauf des Gebäudes einbezogen.
  • Fig. 3 zeigt, in welch vorteilhafter und einfacher Weise auch der besonderen Leitungsführung dienende Aufsetzteile 17 geformt und in das Bauelement nach der Erfindung einbezogen werden können, um den jeweiligen Anwendungsfällen gerecht zu werden, und daß dabei, begünstigt durch die Wahl des keramischen Schaumwerkstoffs, einem Dachfirst entsprechende, architektonisch gefällige Formen gewählt werden können.
  • Wie anhand Fig. 4 im Zusammenhang mit der Fig. 1 beschriebenen Auslaßöffnungen und deren Weiterführungen in einem Auslaßkanal 4 oder mit einem Verschluß stopfen 6 können auch bei diesem Aufsetzteil 17 gemäß Fig. 3 an dessen Enden vorgesehen sein.
  • Im Fall der Benutzung als Wärmetauscher wird die Länge des jeweiligen Aufsetzteils sowie dessen Querschnittsform entsprechend gewählt. Auch bei der Ausführungsform nach Fig. 1 kann der Grundkörper 1 selbst ähnlich gestaltet sein wie der Aufsetzteil 17 in Fig. 3, also auch in dieser Form als Wärmetauscher herangezogen werden.
  • Zur Erhöhung der Biege-Zug-Festigkeit des jeweiligen Grundkörpers 1, 9 bzw. 16 können diese Grundkörper auf ihrer Unterseite mit faserverstärktem oder in anderer Weise bewährtem hochfestem Hydrosol-Kolloid-Zement beschichtet sein. Außerdem ist es zweckmäßig, wenn die Grundkörper und die Aufsetzteile auf ihren Oberflächen mit einer Glasur versehen sind, die sich in einfacher Weise bei der Fertigung dieser Teile aus dem keramischen Schaumwerkstoff bilden lassen, und zwar entweder während des Warmprozesses oder durch nachträgliche Warmbehandlung. Entsprechendes gilt auch für die jeweiligen Durchlaßkanäle, Anschlußkanäle oder anderen Leitungskanäle in diesen Teilen des Bauelements.
  • Eine solche Glasur wird entweder im pyroplastischen Zustand gebildet oder nachträglich eingebrannt und führt zur Wasserdichtigkeit der Teile des Bauelements. Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele ergibt, können in den jeweiligen Bestandteilen des Bauelements, insbesondere im Grundkörper und im Aufsetzteil, die unterschiedlichsten Durchlaß-, Anschluß- oder Leitungskanäle eingeformt und eingebracht sein, um den jeweiligen Aufgaben beim Einsatz des Bauelements zu genügen. Solche Kanäle lassen sich in den keramischen Schaumwerkstoff auf einfache Weise bei der Vorfertigung und/oder auf der Baustelle einbringen, z. B. durch einfaches Bohren. Die jeweils gewünschten Wärmetauschelemente oder Wärmetauschleitungen können zweckmäßig bei der Fertigung in die Teile aus dem keramischen Schaumwerkstoff eingeformt werden, auch hier ist jedoch auch die nachträgliche Einbringung durch Bohren oder dergleichen möglich. Die Verteilung solcher Wärmetauschelemente oder Wärmetauschleitungen wird jeweils entsprechend dem Anwendungsfall gewählt. Insgesamt ergibt sich bei allen diesen Ausführungen und Gestaltungen ein einfaches, einfach herzustellendes und einfach zu montierendes Bauelement mit praktisch problemloser Dichtungs- 01 wirkung und Wärmedämmung.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Bauelement zur Herstellung eines Dachfirstes, gekennzeichnet durch seine Ausbildung als langgestreckter, an seiner die Firstoberfläche bildenden Außenfläche (2, 8, 15) der Firstkontur entsprechend geformter Grundkörper (1, 9, 16) aus keramischem Schaumwerkstoff mit wasserdichter Außenwandung.
  2. 2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Grundkörper im wesentlichen vertikal verlaufende Durchlaß- oder Anschlußkanale (11, 19) und/oder wenigstens ein im wesentlichen horizontal in Längsrichtung verlaufender Leitungskanal (3) eingebracht sind.
  3. 3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch wenigstens einen dem Gas- und/oder Rauchabzug dienenden, auf die Außenfläche (8, 15) dichtend aufgesetten und mit dieser dicht verbundenen Aufsetzteil (10, 17) aus keramischem Schaumwerkstoff, dessen Durchlaßkanal oder -kanäle (12, 18) mit zugeordneten, in den Grundkörper eingebrachten Durchlaß- oder Anschlußkanälen (11, 19) kommuniziert bzw. kommunizieren.
  4. 4. Bauelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaßkanal (18) oder die Durchlaßkanäle im Aufsetzteil (17) wenigstens angenähert horizontal verlaufend angeordnet ist bzw. sind und über jeweils einen senkrechten Anschlußkanal (20) mit dem jeweils zugeordneten Durchlaß- oder Leitungskanal (19) des Grundkörpers (16) kommuniziert bzw. kommunizieren.
  5. 5. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen des Grundkörpers (1, 9, 16) und ggf. des Aufsetzteils (10, 17) mit einer Glasur versehen sind.
  6. 6. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaß-, Anschluß- und Leitungskanäle des Grundkörpers und ggf. des Aufsetzteils mit einer gegenüber den geförderten Medien beständigen, insbesondere feuerfesten, Auskleidung versehen sind.
  7. 7. Bauelement nach Anspruch 6, daß die Auskleidung wenigstens der vertikal verlaufenden Durchlaßkanäle des Aufsetzteils aus einem feuerfesten Rohr (13) besteht, das über die Aufsetzfläche hinaus verlängert und in den zugeordneten Durchlaß- oder Anschlußkanal (11) des'Grundkörpers (9) geführt ist.
  8. 8. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die gebäudeseitige untere Fläche des Grundkörpers (1, 9, 16) mit ggf. bewehrtem, hochfestem Hydrosol-Kolloid-Zement beschichtet ist.
  9. 9. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gas- und/oder Rauchabzug dienenden horizontalen Durchlaßkanäle (3; 18) des Grundkörpers (1) bzw. des Aufsetzteils (17) an wenigstens einem Ende Auslaßöffnungen aufweisen und jede Auslaßöffnung durch einen innendruckabhängig beweglich angeordneten, den Gas-und/oder Rauchaustritt drosselnden Verschlußteil (6) abgedeckt ist.
  10. 10. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) und/oder der Aufsetzteil (17) wärmetauschende Mittel (7, 22) aufweisen oder als Wärmetauscher ausgebildet sind
  11. 11. Bauelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in den Grundkörper (1) und/oder den Aufsetzteil (17) die Durchlaß- und/oder Leitungs- und/oder Anschlußkanäle (3, 18, 20) umgebende Wärmetauschelemente (7, 22) bzw. ein wärmeförderndes Fluid führende Wärmetauschleitungen eingeformt sind.
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