DE1659423A1 - Fertigteilelement fuer Hausschornsteine und fuer Schornsteine mit staerkerer Feuerung und fuer Abwurfschaechte - Google Patents
Fertigteilelement fuer Hausschornsteine und fuer Schornsteine mit staerkerer Feuerung und fuer AbwurfschaechteInfo
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Description
Anger + Christ GmbH. & Go. EG· München, den 31.5.1967
Be/Hu Ulm/ Donau
P 129
Fertigteilelement für Hausschornsteine und für Schornsteine mit stärkerer Feuerung
und für Abwurfschachtβ
Die Erfindung betrifft Fertigteilelemente für Hauaschornsteine,
für Schornsteine mit stärkerer Feuerung und für Abwurfschächte in dreischaliger Anordnung, mit Ruaehzüge
oder Abwurfschächte bildendem Innenrohr, einer mittleren
Isolierschicht und einer äußeren Ummantelung·
Es ist bekannt, Schornsteine auf der Baustelle gleichzeitig
mit dem Herstellen der angrenzenden Mauerteile aus Ziegeln aus Schamottesteinen oder aus Formsteinen von geringer,
etwa 1/2 Meter hoher Höhe aus Leichtbeton zu erstellen.
Derartige Anordnungen werden einschalig genannt. Diese weisen den Nachteil auf, daß die Gefahr einer Riß*-
bildung und einer dadurch entstehenden Rauchgasundichtigkeit und Yersottung sowie einer geringen Wärmedämmung besteht.
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Bs ist auch, bekannt, Schornsteine und Abwurfschäcnte mit
einer, einen wärmebeständigen Rauchschacht bildenden Innenschale und einer diese umgebenden Isolationsschicht
aus wärme dämm end em Material oder einer Luftschicht sowie
mit einem äußeren Mantel aus Ziegelsteinen oder einzelnen Formsteinen aus Leichtbeton mit geringer, etwa einem halben
Meter hoher Höhe, auf der Baustelle zu erstellen. Eine derartige Anordnung wird als dreischalig bezeichnet·
Derartige dreischalige Anordnungen bieten wohl den Vorteil, daß die Gefahr einer Rißbildung und dadurch entstehenden
Rauchgasundichtigkeit und Versottung wohl geringer ist, jedoch durch das Vorhandensein von vielen Eugen nicht
völlig gebannt werden kann und daß durch öle auf der Baustelle erforderliche teuere Facharbeitskraft die Erstellung
unwirtschaftlich ist und allen negativen Binfliissen
einer auf der Baustelle durchgeführten Arbeit ausgesetzt ist, wie ungünstigen Witterungseinflassen und einer unzureichenden
Aufsichtsmöglichkeit β
Der Zweck der Erfindung liegt darin, diese Machteile der
Baustellenfertigung zu vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartiges
Fertigteilelement für Schornsteine oder Abwurfanlagen zu
schaffen, das in der Werkstatt hergestellt werden kann und
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auf der Baustelle leäiglicii montiert werden muß, wobei
das Fertigteilelement so groß und schwer sein darf, daß
es auf öbr Baustelle durch, das vorhandene Baustellenhebezeug
noch gehoben werden kann und daß die Innen- und Außenschale möglichst wenig leicht lockerbare Verbindungsfugen aufweisen·
Bs ist auch die Aufgabe der Erfindung, die Rauchzüge oder Abwurfschächte derart zu gestalten, daß sich in diesen keine Ablagerungen festsetzen können, daß sie leicht gereinigt
werden können und daß die die Rauchzüge oder die Abwurfschächte bildenden Teile eine größtmögliche Festigkeit gegen
seitliche äußere Kräfte haben·
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß die äußere Schale aus einem im Beforderungs- oder Einbauzustand selbsttragenden
Außenmantel aus Stahlbeton über die ganze Höhe des jeweiligen stockwerkhohen Stanlbetonaußenmantels reichenden (9
und die innere Schale aus einem ein einheitliches Ganzes bildenden Innenrohr mit runder Querschnittsform besteht·
Das die Rauchzüge oder Abwurfschächte bildende Innenrohr kann über die ganze Höhe des stockwerkhohen Ötahlbeton*·
außenmantels eines jeden. Fertigteilelementes reichend einstückig gestaltet sein·
Das sich über die ganze Höhe des stockwerkhohen Stahlbeton-
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außenmantels erstreckende, ein einheitliches Ganzes bildende
Innenrohr kann aus mehreren auseinandergesetzten und zu einem ganzen fest zusammengefügten Bohren bestehen·
Das die Rauohzüge oder die Abwurfschachtβ bildende, sich
über die ganze Höhe des stockwerkhohen Stahlbetonaußenmantels erstreckende Innenrohr kann aus Metall bestehen.
Das Innenrohr kann auch aus Schamotteformsteinen oder aus Kunststoff bestehen·
Im Stahlbetonaußenmantel können sich über die ganze Höhe des jeweiligen Fertigteilelementes erstreckende Entlüftungszüge
bildende Aussparungen mit quadratischer, runder oder rechteckiger Querschnittsform vorgesehen sein. Jedes
Fertigteilelement kann eine Vielzahl von Rauchzügen oder Abwurfschächten und Entlüftungszügen umfassen.
Die erfindungsgemäße Verwendung einer Stockwerks- oder baustellenhohen, im Beförderungs- oder Einbauzustand selbsttragenden,
ein einstückigee Stahlbetonfertigteil-Element bildenden Stahlbetonummantelung bietet den Vorteil, daß
das in der Werkstatt gefertigte Fertigteilelement sowohl beim Transport zur Baustelle als auch beim Zusammensetzen
der einzelnen Fertigteilelemente zur vollen Schornsteinhöha
auf der Baustelle gegen Biege- und Schlagbeanspruchung so widerstandsfähig ist, daß in der äußeren Ummantelung
-5- . If91423.
keine zu Undichtigkeiten führende Hißbildung auftreten
kann und daß größere Durchbiegungen durch die Steifigkeit und Widerstandsfähigkeit des Stahlbetonkörper» vermieden «erden, wodurch auch eine Rißbildung der Isolierschicht und des Innenrohres während des Traneportes und
während der Montage verhindert wird·
Bin wesentlicher Vorteil besteht darin, daß durch die ein
stoakwerkhohea einheitliche« Ganzea bildende Gestaltung
der Innenrohre die Zahl der leicht lookerbaren fugen auf
ein Mindestmaß verringert wird, wodurch die Gefahr eines
Undichtwerdens des die Rauchkanäle bildenden Innenrohrea
für Rauchgas· weitgehend gebannt wird·
Sie Verwendung «ines aus Metall bestehenden Innenrohres
bietet den Vorteil, daß die Herstellung wirtschaftlich
ist und eine Gefahr einer Beschädigung oder Hißbildung
praktisch ausgeschlossen ist»
runde Querschnifetsfor» weist den Vorteil auf, daß sie
augtechnisoh den günstigsten Querschnitt bildet« Das Runi rohr ist auch statiwoh die günstigst« form· Auch ist es
vorteilhaft! daß ein rundes Rohr leicht gereinigt werden kann und sieh keine Ablagerungssohlaoken festaetaen können·
·· ·β 1098β3/02«2 original inspected λ
Die einzelnen Fertigteilelemente werden folgendermaßen hergestellt:
Di· sioh über die gesamte Höhe des stockwerkhohen Fertigteilelementes erstreckenden, ein Ganzes bildenden Innenrohr·, die bereits Öffnungen für Hauohrohranschlüsse, Putztürenanschlüsse oder Abwurf öffnungen aufweisen, werden mit
Xsoliermatte umwickelt und im unteren Teil mit Rodeldraht, Paketierungsband oder ähnlichem, versehen und die
Inden abstehend gelassen; sie werden später im Beton des
Stahlbeton-Außenmantela verankert·
Das derart mit Isolierung umwickelt· Innenrohr wird als Innenkern in eine stehende oder liegende Schalung gelegt.
IM diesen Innenkern wird eine Bewehrungsmatte gelegt, an di· die Armierungsschlaufen befestigt werden·
Der verbleibend· Zwischenraum »wischen Innenkern und Schalung wird mit Stahlbeton gefüllt und durch Rät tele iji wirkung so verdichtet, daß dor Druck über die Isolierung auf
dieses Innenrohr sich so auswirkt» daß dadurch das Innere, 41« Bauehaüge oder Abwurfschächte bildende Rohr elastisch
gelagert und gehalten wird· Dies· Anpreßkraft ist hierbei
größer als das ligengewicht der Innenrohre, wodurch ein
Herausrutschen der Innenrohr· beim Abheben, beim Transport oder »ei der Montag· verhindert wird, Die Isolierschicht
hat keine kapillar· Wirkung und die infolge des Betoniervorgänge oder das Abbindeproaesses auftretende Feuchtigkeit
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wird dadurch von der Isolierschicht nicht aufgenommen.
Die benötigten IJüf tungszüge werden als Stahlbetonhohl·«
querschnitte ausgebildet, d.h.· beim Beginn des Brhärtungs·
zustandes des Betons wird die Schalung gezogen·
Der Stahlbeton-Außenmantel kann auch unabhängig von dem
Innenkern als Stahlbetonhohlquerschnitt gefertigt werden und das Innenrohr mit Isolierung nachträglich eingebracht
werden·
Der Transport zum Lagern und zur Baustelle kann in stehen· der oder liegender Form erfolgen, wobei zum Bewegen des
Fertigteils an die Montageschlaufen ein Seilgehänge des
Hebezeuges angeschlagen wird·
Das Fertigteilelement findet folgende Verwendung: *
1· Als Schornsteine für häusliche und stärkere Feuerungsanlagen in eingebauter, angebauter oder freistehender
Form. Bei Altbauten nachträgliches Einführen der Fertigteile·
2. Als Abwurfschachte für Müll, Wäsche, Papier und sonstige
abzuwerfende Materialien·
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt· Bs zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Haus mit aus einzelnen
stockwerkhohen Fertigteilelementen bestehendem Schornstein;
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Haus mit aus einzelnen
stockwerkhohen Fertigteilelementen bestehendem Abwurfschacht;
Fig. 3 einen aus Fertigteilelementen bestehenden, freistehenden
Schornstein in Seitenansicht, teilweise im Schnitt;
Fig. 4- ein einzelnes stockwerkhohes Fertigteilelement mit aus einzelnen aufeinandergesetzten, ein über
die ganze Länge des stockwerkhohen Stahlbetonaußenmantels reichendes Ganzes bildenden aus feuerbeständigen Formsteinen bestehendem Rauch«- oder
Abwurfschacht im Längsschnitt;
Fig. 5 ein anderes Ausführungsbeispiel eines einzelnen
stockwerkhohen Fertigteilelementes mit aus Metallrohren bestehenden Rauchzügen oder Abwurfschachten
im Längsschnitt;
Fig. 6 einen Querschnitt nach der Linie "D-D" gemäß Fig. 4;
S"ig. 7 bis 10 verschiedene Querschnittsformen des Fertigteilelementes
gemäß Fig. 4;
Fig.11 einen Schnitt durch den Teil "A" des Schornsteinkopfes
gemäß Fig. 1 in vergrößertem Maßstab;
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Fig. 12 den Übergang von einem Fertigteilelement mit schwächerer Isolierschicht zu einem Fertigteilelement
mit stärkerer Isolierschicht im Schnitt durch den Teil "B" gemäß Fig. 1;
Fig. 13 ein anderes Ausführungsbeispiel des Schornsteinkopfes
gemäß Fig· Il im Längsschnitt;
Fig. 14 die Konstruktion der Fuge zwischen dem Kopf» und Fußteil zweier aufeinander ruhender Fertigteilelemente
im Schnitt durch den Teil "C" gemäß Fig. 1;
Fig. 15 einen senkrechten Teilschnitt durch das Fertigteilelement
mit einer Rauchzuganschlußöffnung.
Per in Fig. 1 dargestellte Schornstein eines Hauses besteht aus einzelnen, jeweils stockwerkhohen Fertigteilelementen
mit bereits eingebauten Rauchzuganschlußöffnungen 2 und Lüftungsöffnungen 3. Im durch den Keller und durch den
Speicher gehenden Fertigteilelement 4, 5 sind bereits Rauch»
kanalreinigungsklappen 6 und Entlüftungsputztüren 7 eingebaut·
Jedes stockwerkhohe Fertigteilelement 1 (Fig. 1 bis 10)
besteht aus einem äußeren, im Montage- und Einbauzustand selbsttragenden mit einer Stahlarmierung 10 versehenen
Stahlbetonaußenmantel 9 mit in diesem ausgesparten Entlüftungszügen
11.
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Die die Rauchzüge 12 bildenden Innenrohre 13 bestehen aus
Metallrohren 23 und sind über die ganze Höhe des stock*«
werkhohen Stahlbetonaußenmantels 9 reichend einstückig gestaltet oder aus einzelnen aufexnandergesetzten, ein über
die gesamte Höhe des stockwerkhohen Fertigteilelementes 1
reichendes Ganzes bildenden Metallrohren mit ringförmiger
Querschnittsform fest zusammengefügt und sind mit einer
Isolierschicht 14 umgeben.
flach einem anderen Ausführungsbeispiel (siehe Fig. 5)
bestehen die die Rauohzüge 12 bildenden Innenrohre aus einstückig stockwerkhohem oder aus einzelnen Teilstücken zu
einem stockwerkhohen Ganzen zusammengefügten Schamotterohr
oder aus Kunststoffrohr·
Die Fertigteilelemente können einen oder mehrere Rauchzüge 12 und Bntlüftungszüge 11 enthalten und eine verschiedene
Querschnittsform aufweisen (siehe Fig, 6 bis 10)·
An den Kanten des Stahlbetonaußenmantels 9 können Kantenschutz
schienen vorgesehen sein·
Der über das Daoh hinausragende Schornsteinkopf ist mit
β
einer wetterfes ten Zierverbindung 8 versehen und mit einer Abdeckplatte 15 abgedeckt und mit einem vergüteten Blechrohrstutzen 16 (Fig. 11 und 13) versehen, um eine für eine Temperatürdehnung vorgesehene Dehnungsfuge 17 des den
einer wetterfes ten Zierverbindung 8 versehen und mit einer Abdeckplatte 15 abgedeckt und mit einem vergüteten Blechrohrstutzen 16 (Fig. 11 und 13) versehen, um eine für eine Temperatürdehnung vorgesehene Dehnungsfuge 17 des den
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Rauchkanal 12 bildenden Innenrohres 13 zu überdecken·
Soll im oberen Stockwerk, insbesondere im Speichergeschoß
ein Fertigteilelement mit stärkerer Isolierschicht 14 verwendet werden, so ist dieses Fertigteilelement gemäß 3?ig.
mit einem Übergang ausgestattet.
Im Kopfteil eines jeden Fertigteilelementes 1, 4, 5 sind in
Aussparungen 19 befindliche oder eingreifende Montageschlaufen
18 zum Erfassen durch das Hebewerkzeug vorgesehen.
Aus 51Ig. 14 ist eine eine Wärme- oder Schallbrücke verhindernde
Gestaltung der nut- und federartigen Fuge des den Rauchzug 12 bildenden Innenrohres 13 und des Stahlbeton*.
außenmantels 9 ersichtlich. Fig. 15 zeigt die Gestaltung
einer RauchzuganschlußÖffnung 2.
Die Verbindung der einzelnen stockwerkhohen Fertigteil·-
elemente 1 untereinander erfolgt durch kraftschlüssige
Verbindung mittels in, in der Zeichnung nicht dargestellten, durchgehenden Aussparungen mit erforderlicher Überdeckungslänge
eingegossenen Stahleinlagen.
Es können auch Spannstähle in, in der Zeichnung nicht dargestellte,
Spannkanäle eingeführt und nachträglich der gesamte Schornstein vorgespannt werden, wobei in gesonderten
Fällen die auftretenden Kräfte über die Spannkanäle direkt
auf die Fundamente übertragen werden können.
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...12
Fig» 5 zeigt einen aus Fertigteilelementen 1 bestehenden,
freistehenden Schornstein.
In Fig. 2 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der Verwendung
der stockwerkhohen Fertigteilelemente für einen Abwurfschaoht
dargestellt.
Im untersten Geschoß ist die Bntleerungsöffnung 20 und in
den Fertigteilelementen 1 der oberen Geschosse sind Abwurfarmaturen
21 und Kontrollklappen 22 vorgesehen.
Die bauliche Gestaltung der Feriigteilelemente bei Verwendung derselben als Abwurfschacht ist die gleiche wie die in
^ig· 4 bis 10 für Schornsteine darg-estellte. Die Isolierschicht
14 dient in diesem Fall als Geräuschisolation und die Entlüftungszüge 11 sorgen für eine Geruchsableitung
übers Dach des Gebäudes hinaus·
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Claims (8)
1. Pert igt eilelement für Hauwschornsteine, für Schornsteine
mit stärkerer Feuerung und für Abwurfschächte in dreischaliger Anordnung, mit Rauchzüge oder Abwurfschächte
bildendem Innenrohr, einer mittleren Isolierschicht und einer äußeren stockwerkhohen Ummantelung,
dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Schale aus einem im Beförderungs- oder ■Einbauzustand
selbsttragenden Außenmantel aus Stahlbeton (9) und die innere Schale aus einem über die ganze Höhe des
jeweiligen stockwerkhohen Stahlbetonaußenmantels reichenden, ein einheitliches Ganzes bildenden Innenrohr
(13) mit runder Querschnittsfora besteht,
2. Fertigteilelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß da3 die Rauchzüge oder Abwurfschächte bildende
Innenrohr (13) über die ganze Höhe des stockwerkhohen Stahlbetonaußenmantels eines jeden Fertigteilelementes
reichend einstückig gestaltet ist,
3· Fertig teileleraent; nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß äa.3 sich über die ganze Höhe des stockwerkhohen
_8taiilb3tonaußeiiiiantels erstreckende, ain einheitliches
Ganaoa bildende Innenrohr (13) aus mehreren aufeinander-,'fjo-jtübou
und zu einem Ganaen- fest zuaai-amengefügten Rohren
bo-jt-aut,
1 Ü ) 8 8 3 / 0 I fj 2 BAD ORIGINAL
4. Fertigteilelement nach einem der vor hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das die Rauchzüge
(12) oder Abwurfschächte bildende, sich über die ganze Höhe des stockwerkhohen Stahlbetonaußenmantels erstrecken*
de Innenrohr (13) aus Metall besfceat·
5» Ifertigteilelement nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das die Rauchzüge (12) oder Abwurfschachte bildende, sich über die ganze Höhe des
stockv/erkhohen Stahlbetonaußenmantals erstreckende Innenrohr
(13) aus Schamotteformsteinen besteht··
6. Fertigteilelement nach einem der Ansprüene 1, 2 oder 3»
dadurch gekennzeichnet, daß die Rauchzüge (12) oder Abwurfschächte bildende Innenrohr (13) aus Kunststoffrohren
besteht.
7· Fertigteilelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im Stanlbetonaußenmantel (19) sich über die ganze Höhe des jeweiligen Fertigteileleaentee
erstreckend·, Entlüftungazüge (11) bildende
Aussparungen mit quadratischer, runder, oder rechteckiger Querscnnittsform vorgesehen sind·
8. Fertigteilelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Fertigteilelement
eine Vielzahl von Rauöhzügan (12) oder Abwurfschächten
und Bntlüftungszüg^n (Ll) umfaßt.
1 0 ίϊβ £13/0252
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