DE6608637U - Vorgefertigte baueinheit zur erstellung von schornsteinen. - Google Patents

Vorgefertigte baueinheit zur erstellung von schornsteinen.

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DE6608637U
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MITCHELL CONSTRUCTION KINNEAR
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MITCHELL CONSTRUCTION KINNEAR
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
    • E04F17/02Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage for carrying away waste gases, e.g. flue gases; Building elements specially designed therefor, e.g. shaped bricks or sets thereof

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Working Measures On Existing Buildindgs (AREA)
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Description

! • · · . , · · · ' The Mitchell Construction Kennear 660863721.10.71 r
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: .:.
Hoodie Group Limited 6
D-. A. M?nl-si
Dipl.-!.-.- W. Dt1Mk-
Poier.iflnvvaii,? 22. Juni 19 1
Peterborough, Northaiatonshire
Refroth bei Köln Da-L/D
Frankenlorsr 137
(Großbritannien)
M 57 987/37d Gbm /vorgefertigte Baueinheit zur Erstellung von
Schornsteinen ^^
Die Erfindung betrifft eine vorgefertigte Baueinheit, die mit
entsprechend ausgebildeten weiteren Einheiten zur Erstellung
eines Schornsteins übereinandergesetzt wird.
Gemäß der Erfindung besteht eine solche vorgefertigte Bauein
heit je nach den vorliegenden Anforderungen aus einem oder i
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mehreren Hohlkernblöcken, die einen bzw. mehrere Rauchkanäle bilden, einer den Kernblock bzw. die Kernblöcke umhüllenden Manschette sowie nachgiebigem Füllmaterial, welches zwischen der Manschette und dem Kernblock bzw. den Kernblöcken vorgesehen ist.
Wenn mehrere Kernblöcke innerhalb der Manschette nebeneinander
! angeordnet sind, kann in jeder Einheit auch zwischen den an-
grenzenden Seiten der einzelnen Blöcke Füllmaterial vorgesehen sein.
Zum Verbinden der vorgefertigten Baueinheiten untereinander können in jeder Manschette achsparallele Durchgangsöffnungen vorgesehen sein, durch die Spannstäbe hindurchgeführt werden. Die Spannstäbe weisen zweckmäßig an den gegenüberliegenden Enden Schraubengewinde auf, die über Kupplungsstücke miteinander verbunden v/erden. Zur Aufnahme dieser Kupplungsstücke O können die DurchgangsÖffnungen der Manschette an mindestens einem Ende eine entsprechende Erweiterung aufweisen, in welche die Kupplungsstücke dann im montierten Zustand eingebettet sind.
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* 5
In {j*der der erwähnten Anordnungen kann Biehtstoff zwischen gegenüberliegendes Inden ds? Einheit·« rergesohen sein. Wenn die Manschetten mit Löchern vorsehen sind, durch die sich Si© Yersp&nnungan erstrecken, kann das Bichtungsmaterial so angeordnet sein, daß es in die Lö« eher eindringt, um damit eine Verkeilung zwischen angren- «enden Einheiten bu bewirken.
Bin® untere Einheit im Schornstein kann mit Faß·=» löchern in der umhüllenden KansehJbte und in dem Hohlblock vorgesehen sein, so daß ein Rauchkanal mit einer Ofenkaia-■er verbunden werden kann»
(led· Einheit jeweils a\Jia einem Sivfcs; hohler Block· besteht, die innerhalb einer umhüllendem Manschette nebeneinander angeordnet sind, weisen die bestimmte untere Einheiten des Schornsteins umhüllenden Manschetten •ine Einlaß« oder Rauchöffnung in einer periphere^ Wand auf, die mit einer Öffnung in einem der Sehlbiöek© innerhalb dar Manschette fluchtet, wobei die verschiedenen BlQCksätz* innerhalb der Hansehett«n durch Trennglieder voneinander getrennt sind, die mit Öffnungen versehen sind, wobei die Anordnung so vorgesehen ist, daß ein Block in der untersten Einheit ein«n Einlaß« oder Rauchkanal umfaßt, der mit einer Einlaß- oder Bauehöffnung in der Manschette in Terbindung steht, die den Block tuthüllt
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und dieser UnXaS* oder !tauchkanal durch ein Loch in eines eier fr«anglieder Mit einem Rauchkanal in eines Block in der nächstfolgenden, darüberliegenden Sinhelt ic. Verbindung steht, wobei diese Einheit ihrerseits ebenfalls alt eines SinlaÄ- oder Sauchkanal in einem Heck versehen ist, und dieser "Ktwη I alt eingm Sinlaß— odsr Rauchloch in der Manschette in Terbindung steht, die diese Blöcke umhüllt.
Wenn der Schornstein für zwei getrennte Rauchgasstr&ae bsnötigt wird, sind die Biocke in a.9H verbleiben» den Unheiten oberhalb der genannten unteren Einheiten jeweils mit zwei Kanälen versehen, die direkt mit den M-den Kanälen in den Blöcken d*r letzten der genannten unteren linheit in Terbindung stehen. Venn der Schornstein für drei getrennte Äauchgaeströae vorgesehen 1st und drei untere !Einheiten vorliegen, umfaßt die oberste Einheit davon drei Blöcke, die jeweils mit einem Binlaßkanal und zwei Rauchkanälen vorgesehen sind, von denen zwei über Ldcher in einem Zwischenglied zwischen den Einheiten mit den beiden Rauchkanälen in den Blöcken in der sich anschließenden unteren Einholt in Yerbindung stehen und der dritte Kanal mit der Einlaßöffnung in der Manschette in Terbindung steht, die diese Einheit umhüllt, so daß die oberhalb der letzt-genannten unteren Einheit liegenden Unheiten des Schornsteins jeweils mit drei Kanälen versehen sind, die direkt mit den Rauchkanälen in den Böcken
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in der obersten der drei unteren Einheiten usw. in Verbin dung stehen»
Ih jeder der unteren !Einheiten* in der sin kanal mit einer Sinlaß- oder HaiichSffnung in einer umge« benden Hanschette in Verbindung stent, ist in der Manschette ein· weitere Öffnung vorgesehen» die zu dem tnaMtal führt} dureh diese öffnung kenn SoS abgezogen werden.
In den erwähnten Anordnungen kann die HanschettiB jeweils aus Stahlbeton mit oder ohne Axütenv-erkleidimg gebildet sein.
Sie Hohlkernblöcke klSnnen aus feuerfestem Werkstoff hergestellt sein, unter anderem aue Haeslvmaterial oder leichtem Beton mit einem hohen Gehalt an Tonerde,
Sas obere Ende des Schornsteins kann mit einer Haube aus verschleißfest em t korrosionsbeständigem Werk-*» stoff abgedeckt sein, die sich über die oberste ^^noohüt« te erstreckt und eine oder mehrer® öffnungen aufweist, die mit dem Kanal oder den Kanälen in dem obersten Hohlkernblock oder in den obersten Hoitlkernbltfcken in Verbindung steht oder stehen«
Die Erfindung ist im nachfolgenden beispielhaft
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an land «ines Ausführungsbeispiels des Schornsteine un· ter Bezugnahme auf dl· Zeichnungen näher erläutert;. In Zeichnungen sind*
Hg, 1 eine Ansieht des Schornsteins.
Hg, 2 ein Senkrechter Schnitt durch &©n Schornstein an der Linie 2-2 der Fig. 1.
Hg· 2A ein senkrechter Schnitt durch ©in anderes Ausführungsbeispiel des Schornsteins an der Schnittlinie 2A-2A in lag. 4.
Hg, 2B~£in vergrößerter Schnitt $urch die Serbindungssteile zwischen dem Abschluß des Schornsteins und dem angrenzenden Block^ am Beaugskrele in Hg. 2A.
Hg* 2C ein© Draufsieht auf den in Fig. 2Δ gezeig·» ten AlischluB·
Hg. 3 ein Schnitt Ισι vergrößerten Haßatab üvcaih d:Le unteren lünheiten des Schornsteins in einer Bbene rechtwinklig zur Schnittebene &®r Hg« 2.
fig« 4 ©in Schnitt an d.sr Linie 4^4 der Hg· 2·
Hg« 5 ©in Schnitt an der Linie 5~5 d©r fig· 2Φ
Hg* 6 ein Schnitt an der Linie 6-6 der Hg. 2.
fr 5h und 6A den Fig. 4·, 5 und 6 entsprechend.® H@r©t@Uung@n ©ines anderen Ausführungs-'' beispiels für den Schornstein.
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«7 -
Kg, 7 eine Draufsicht auf üan ober« trennstück
(jedoch um 90° verdreht) swiechen zwei Einheiten dee in Hg. 3 gezeigten Schornsteins.
flg. 8 ein· Sfauf sieht auf »in Zwischenstück zwischen den beiden unteren Sinhelten dee in lüg« 3 gezeigten Schornsteins, us 90° rerdreht.
Hg. 9 eine Draufsicht auf ©in Zwischenstück unterhalb atm untersten Abschnitts des Schornstein* ? um 90° verdreht·
fig. 10 ein Schnitt an der Linie 10-10 der Kg. 2.
lig. 11 eine Sr&ufsicht auf einen Abschluß s,ur Verwendung in Verbindung Mit dsm obersten Ab* schnitt·
Kg. 12 ein Schnitt an de? Linie 12-12 der Kg. 11. Kg. 13 ein Schnitt an der Linie 15-13 ύΛΤ fig. 11.
Kg. 14 ein Schnitt im vtrgr5ßert«wx KaBst&b durch einen Seil des Schornsteins, in dem ein;» Ea&te des Abschlusses mit einea TeH dos obersten Äfeeehnitta des Schornsteins und Teilen aweier anderer Abschnitt© döB Schornsteins gGseigt £=ir.iid wobei die EwiBchonliogenS®n Teile w©gplaes©n sind« ©in© d©2? Hg» 14 entsprechend® Ansicht d©s anderen Ausfüiirungsüeleplelß &§mäö flg. 2At 21 und 2C.
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wie in Fig· 1 gezeigt ist, besteht dar Schornstein aus einer Anaahl von Haupteinheitf«n 10, von denen di© ©berste miibtela eines AbstfLusses 11 *bg4\deckt« ist» Die drei untersten Einheiten 12, 13 und 14 sind mit öffnungen 15, 16 und 17 versehen, die an verschiedene u£qti e4er Apparate angeschlossen sein können, von denen die Abgase abgeleitet werden sollen.
Wie aus Fig. 10 zu ersehen ist, umfassen die Hauptelsaheitsn 10 jeweils drei Hohlkernblöcke 18, 19 und 20, die aus feuerfestem Material hergestellt sein können, ins» besondere auch aus Massivmaterial oder leichtem Beton alt einem hohen Gehalt an Tonerde. Sie bilden verschiedene Rauchkanäle 21, 22 und 23 mit unterschiedliehen Querschnittsflachen.
Satz hohler Hauchblöcke ist von einer Manschette 24- umgeben, die aus Stahlbeton hergestellt ist. Zwischen der Manschette und den Blöcken ist eine Füllung 25 ä'js einem nachgiebigen Werkstoff vorgesehen; dieser Werkstoff kann aufgeschäumtes Polystyrol sein. Xntspr·- chender Füllstoff kann zwischen den angrenzenden Stirnflächen der Kernblöcke vorgesehen sein, wie das bei 26 der Fall ist.
Solche nachgiebigen Auskleidungen bei einer Hehr-
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«. 9 mm
fach-Kanalkonstruktion nimmt die unterschiedliche Ausdehnung der verschiedenen Teile der Einheit auf. Solche Auskleidungen nehmen auch Wärmestöße auf, beispielsweise wenn die öfen zum erstenmal in Betrieb genommen werden.
Der Abschnitt 12 (Yig· 3 und 4·) umfaßt eine Manschette 24- und umhüllte Block« 13a, 19*t 20a, die mit Kanälen 21a, 22a, 2Ja iersehen sind. Sie Blöcke 19a und 20a entsprachen ^^ Blöcken 19 und 20 in den in Fig. 10 gezeigten Haupteinheiten, und die Kanäle 22a und 25a stellen nit den Kanälen 22 und 23 der Haupteinheit in Verbindung. Der Block 13a unterscheidet sich dagegen von den entsprechenden Blöcken 13 in den Haupt einheit en ."Insofern, al* der Kanal 21a sowohl mit dem Kanal 21 in der Haupteinheit als auch mit einer öffnung 2? in Verbindung steht, die mit der öffnung 15 in der Manschette Ϊ24 fluchtet, »er Kanal 21a steht ferner mit einer Öffnung 28 im Block 13& in Verbindung, die mit der öffnung 29 in der Manschett· 24 in Verbindung steht. Diese öffnung ist mit einer Ruß» klapp· 30 versehen.
D«r Abschnitt 13 (Hg· 3 und 5) umfaßt eine Manschette 24-, dl« einen eineigen Block 31 umgibt, der kürzer als die Manschette ist«. Der obere Teil der Einheit ist durch «in Trennstück 33 (31g. 7) «inganoemen, das *w#i öffnungen. 34 und 35 aufweist. Di·*« Öffnungen fluch-
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ten mit den Kanälen 22a bzw. 23a in den Blöcken 19a und 20a des Abschnitts 12. Der Block 31 weist zwei Kanäle 23b und 32 auf * wobei der erste Kanal mit der Öffnung 35 in dom Trennstück 33 und der zweite Kanal mit der öffnung 34 fluchtet bzw. in Verbindung steht. Der Kanal 32 stölr*- außerdem mit einer-öffnung 36 in Verbindung, die
t@t« Ferner steht der Kanal 32 ait einer Öffnung 37 in der Seite des Blocks 31 iß Verbindung, die ait einer öffnung 33 in der Manschette 24 in Verbindung steht« Die öffnung 38 ist mit einer fiiißklappe 59 bestückt»
Par Abschnitt 14 (Hg. 3 und 6) umfaßt eine Manschette 24, die einen einzigen Block 40 umgibt, der kür» ser als die Manschette ist. Der obere Teil der Manschette wird von einem Trennstück 43 (?ig· 3) mit «diner einzigen öffnung 44 eingenommen, die mit dem Kanal 23b in dem Block 31 des Abschnitts 13 fluchtet· Der Block weist einen Kanal 42 und ein Erleichterungeloch 41 auf. Der Kanal 42 steht mit einer öffnung 44 in dem Trennstück 43 und mit der öffnung 45 in Verbindung, die mit der Off» [ nung 17 in der Manschette 24 fluchtet. Der Kanal 42 steht
ferner mit der öffnung 46 in Verbindung, die ihrerseits mit der öffnung 47 in der Manschette 24 in Verbindung steht. Die Öffnung 47 ist mit einer Rußklappe/bestückt,/48
Der Schornstein ist auf einem hohlen Kastenab—
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5t 49 aufgesetzt* der seinerseits auf geaignatea Tundaatnten (nicht dargestellt) aufgesetzt und »it diesen verinkert ist. Di· Sockeleinheit 49 weist einen Innenabsats 30 auf» der ein massives ^rennstüok 51 in Höhe »rit der Qbö5?@ait@ da? Soeöaleinheit trägt und das untere Bnde des Kanals 42 im Block 40 abdichtet. Plat«
echette 24 der Einheiten 12 9 13 und 14 und deren 1 igen Kernblöckon vorgesehen, und swar in ähnlicher W©is@ wie die Platten 25 der Baupteioheiten 10· Platten 65 aus gleiches Katesial sind swisohen den Blöcken 18at 19a und 20a in der Einheit entsprechend den Platten 26 der Haupt» einheit en 10 vorgesehen.
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und die «ngegangene Beschreibung wird klar, daß die Abgase, die in den Schornstein gelangen8 nämlich durch die Öffnimf? 17, über den Kanal 42 und die Öffnung 44 im Abschnitt in den Kanal 23b 1& Abschnitt 13 geleitet werden· Yen den Kanal 23b «andern die Abgase durch Sie Öffnung 33 in KKQaI 23a in der linheit 12 und dann in did Kanal· 23 den Saupteinheiten 10 geleitet, von wo aus die Öaae in dl« Atnosphär· abgegeben werden» Durch di* Öffnung 16 dan Schornstein gelangend· Sas· gelangen über den Kanal. ^ 32 und dl· Öffnung 34 in der Sinhait 13 in den Kanal 22a in dar linheit 12 und dann in die Kanäle 22 in dan laupt-
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einheitea 10, von denen aus die Oase zur Atmosphäre ab» gegebca werden· In den Schornstein an der öffnung 15 ge* langende Abgase kommen durch den Fa^pI 21a in die Kanäle 21 in den Haupteinheiten 10 1 von denen aus die Gase zur Atmosphäre abgegeben werden«
Um die Verbindung der öffnungen 15, 1ό und 17 mit dem Ofen oder anderen Apparaten zu erleichtern, von denen Gase abgeleitet werden sollen, sind die Offnungen in einer Metalplatte 52 vorgesehen, die in einen Schlitz 53 in den Manschetten der ünheiten 12, 15 und 14 eingesetzt ist. Die Verbindung zwischen der Platte 55 und der Manschette 24- kann mittels geflockt em oder bandförmigem Asbest (nicht dargestellt) abgedichtet sein* Metalüoitrungen, durch die die Gase von dem Ofen abgeleitet werden können, können in die öffnungen in der Platte nach der Montage der unteren Abschnitte eingeschoben werden·
Aus den Mg. 4t 5» 6 und 10 ist zu ersehen, daß die Manschetten 24- jeweils in ihrer Wand mit einer M·» sah! sich axial erstreckender Löcher 54- versehen sind· Durch diese Löcher erstrecken sich jeweils Spannstäbe (ELg. 14), die an ihren Enden mit Außengewinde versehen sind· WiQ aus Fig. 14- zu ersehen ist, sind die Enden der Löcher 5* jeweils bei 56 erweitert. In zwei angrenzenden, fluchtenden Erweiterungen befindet sich ein« Gewindekupp·
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lung mit Innengewinde. Biese Kupplung 57 ist so angeordnet, daß mittels ihr zwei angrenzende, fluchtende Spannet äbe 55 miteinander verbunden werden können. Die unteren Einheiten des Schornsteins sind mit zwölf Spannstäben 35> (wie das in den 5i§. 4-, 5 un& 6 geneigt ist) bestückt, während die oberen Einheiten des Schornstein nur sechs Spannstäbe umfassen (wie das aus Sig. 10 zu sefc^n ist), und zwar auf Grund der geringeren Zugkärfte, die an den oberen Einheiten auftretein· Es versteht sich, daß die Anzahl und Anordnung der Stäbe für jede einzelne Schornsteinkonstruktion entsprechend festgelegt werden muß.
Per oberste Spannstab ^y%\. (Fig. 14) weist eine solche Länge auf, daß er sich über die obere Seite d«r obersten Manschette 24 erstreckt und durch ein Loch 62 in der Haube 11 ragt, wobei ein nich unten gerichteter Flansch 58 vorgesehen ist, der die oberste Manschette umgibt.
Bis Stäbe 33 bzw, 55& sind jeweils an einem Eade mit einem Querschlitz 65 versehen, mittels dessen sie in die Kupplungen 57 eingeschraubt werden können, die siuvor auf das obere Ende eines darunterliegenden Spannstabs aufgeschraubt worden sind. Auf das obere Ende des obersten Spannstabs 55a ist eine Spannmutter 59 aufgeschraubtβ
Di» oberet· Manschette 24 umhüllt eine Fackung aus
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Q * 1* -
Glaswolle, die zwischen der Unterseite dee Abschloss«« 11 und den Oberseiten der oberen Blöcke angeordnet ist.
Der Abschluß 11 ist genauer in den Jig, 11 bis 13 gezeigt* Sr ist mit Öffnungen 21c, 22e und 23c rersehen, die mit den Öffnungen 2% 22 und 2J in dem obersten Block fluchten.
Zusammenspannen der Sinh«it aittels Spann« st&be sorgt für eine Stabilität dec Schornsteins während. aller Bauphasen.
Manschetten eind im bequemen Höhen vorgesehen, wobei 1,2 Meter 3$ allgemeinen eine geeignete Höhe ist« Sie sind aus Stahlbeton hoher festigkeit hergestellt, wobei die Stanlarmierung auiii verwebendem aonkpeckiüaa und 3>eripherem Monier eisen bet£tt(3tht, vie das in flg. 10 g$~ iteigt ist. Die Hexige und Lage detf ArmieiruKig kann entsprechend den inforderungen einsein©:? Konstruktionen geändert werden. Obgleich di© Hejaschatten is. der Ste-aufsieht al© rand dar^ootollt worden sind ρ kömaüa ei© ^ecLo g©@ign@t© Qaersohnitteform aufweiis©n. Sie kdnnctn bsiapi©lsw©ls© oval
Bie Komblöeke ulna ia allgtaieinen aus leichtem feeuerfeeteii Werkstoff hergestellt, wie das in der Sin»
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leitung erwähnt worden ist, die Kernblöcke der obersten Einheit eines Schornsteins können aber auch aus granolithischem Beton als Schuts gegen Frosterosion hergestellt? sein.
Die Kernblöcke eines Absehnitts können inaerhlab der usküHsnäen Manssh#tts in der Fabrik gegossen werden, die ait den genannten «ufgeschäumten Polystyrol in Platten ausgekleidet Ißt, die eine Stärke von etwa 12 mm haben können« Weitere Platten aus diesem Material befinden sich innerhalb der Manschette jgiw Bildung von Abteilungen, in die der Beton um geeignete lerne herum s®,gos- «en wird, um die Hohlblöcke zu bilden* Sie gesamte Einheit kann dann an die Baustelle transportiert werden. Ση diesem lall muß das aufgeschäumte Polysfcrol eine ausreichende Festigkeit haben, um die Somblöek© innerhalb iiuter Manschetten während des Anhebend des Absehnitts «u tragen«
Aufeinanderfolgende Einheiten können durch Zusam* menaementieren angrenzender Flächen der Mansehetton mittels eines Zementmörtels und aiisanusensesentieron angron«· zander flächen der Eornblöck© aitt©ls eines Mörtels miteinander verbuken. ^erd©ns o£<sr di© darfolgQnden Manschetten und S@rnblöck@ kömi©si äureh Somonv auf gposydharsbaeis Eiiteiasn^r verbundos. Machdem die Spsnnetäbe 53 eingesetat wan. in den Kuppivn-»
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gen 5? eingesogen sind» wsrdsn die L-öchsr $4 in den Manschetten siit Vergußmasse aus Portlandzement oder mit Vergußmasse auf Epoxydfciarsbaeia ausgegossen. Dieses Ausgießen schützt die Sparinstäbe gegen Korrosion und bildet einen Seil zwischen angrsnsgsäsä Einheitenf um damit des Gesamtkonstruktion Steifheit zu verleihen«
Indem Manschetten vorgesehen werden» die die Bio elco umgeben» werden die Höhtst©Ilen auf ein Minimum roauziort, die Witjberungseinflüssen ausgesetzt sind. 2h diesen Haht« stellen kann !compressible, bindsaittsl'^undurehlässig« Kunststoff-Terstemmaese vorgesehen seiu, um einen einwandfreien Wetterschutz an der Nahtstelle zu liefern, auch wenn ein geringes durchbiegen des Schornsteins erfolgt.
Die Hauben oder Abschlüsse sind aus granolithieohem Beton mit einem hohen Anteil an Tonerdexement hergestellt· Gegebenenfalls kann die Haube eine größere axial· Läng· als die dargestellte Haube ΛΛ haben· Der mittlere Ab» schnitt der Haube, d.h. der Abschnitt, der mit d«n Htm« blökcen in der obersten Sinhelt fluchtet, kann beispieleweise die gleich« Länge wie die Schornsteineinheit haben, und die Haube kann, einen Krane umfassen, der sich an dem unteren Ende befindet und mit der Manschette der obersten. Einheit fluchtet· Die Spannnuttern 59 sind gegen den Kräng der Haubeneinheit angezogen· Dabei kann der Kran«
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teilweise um die oberste JSinheit herumg«führt sein (wie das in lig, 14 gazeigt isis), oder er kann sich nach außen über die Einheit hinaus uib ein kurzes Maß erstrecken. Diese Konstruktion bietet den Vorteil, daß Verbindungen wie Schwefel in den Abgasen ausziehend weit vom Stahlbeton der Manschetten 24 abgeführt werden. An die Spann*
Λ Am .11
iuti/«ni 77 sonnen χυ.Λ.τ?ζ/»ΐ7Λσ.ι.«σΐΓ nxo juarma oowü« angebracht werden.
Aus der abgewandelten Scshornsteinkonstruktion, wie »ie in den Hg. 2A, 2B, 20, 4A1, 5Ät 6A und 15 gezeigt ist, ist 2SU ersehen, daß die Abschlutßoir&eit 11a (?is· 2A) weientlich tiefer als die Abachlußoinheit 11 ist und cliiß der Bund in dor ersten Konstruktion» der am oberen AV sohnitt 10 Yorgesehen ist t wegg«l&»een ist* wie das am besten aus Tig* 2B zu aehon ist; die Unterseite der Abschlußeinheit Ha ist mit Ausnehmungen 66 vorgesehen, ilim Mit Yorsprüngen 67 an den Oberseiten der Blöcke des ob«-' ren Abschnitts 10 fluchten, wobei Säume 68 belassen worden, die mit Glaswolle gefüllt werden, un ein· Dehnfuge su bilden. Die Oberseite der Abschlußeinheit ist mit Aus« nehaungen 21, 22 und 25 um die Kanäle 21c, 22c und 23» herum versehen (siehe Hg. 2c). Di· Abschlußtinheit kaxra aus granolithic ehern, säure-beständigem Beton ait einen hohen Tonerdegehalt hergestellt sein. Die Außenflächen der Manschetten 24 der Abschnitt· 10 können gekehlt sein, wie
* IS *
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Ii
• ΊΟ ·»
da» bei 24a In fig* 2A geneigt 1st»
Are unteren Ende des Schornsteins (siehe Pig. 2A), befinden sieh die Bauehleitungen 1j?a, 16a und 17a» die - den Öffnungen 151 16 und 1? in den fianschetten und Blßk*
k©n der Abschnitt© 12, 13 und 14 zugeordnet sind» la lok» koren Sits in diesen und sind von Fackungen 15b, 16b und 17b umgeben» DIo Rauchrohre» sind ferner Bit Flanschen 1^e, 16o und 17o versehen» ust die Packungen in ihrer Lage su halten· Sor aolble KöstenabBchnitc 49* (aieh· fig, Z) am Boden dss Schornsteins «©loht in «einer form von dem Abschnitt 49 (2FIg- 2) etwa» ab. Er ist mit einer oder mehreren Tronnwändan 49b vorgocehen» Sie Hohlräuae 49c sind mit Hagerbeton odor Hartkernen gefüllt·
Aus Hg» 3k, geht hArvor,, daß die öffnung 58 und die Sußklappo 39 aus der Schräglage» wie sie in 7ig. 5 gezeigt ist, in eine radiale Lage gebracht sind und alt einem Hanseh 59a und einer Packung £8a vorgesehen sind·
<}ea&a Hg« 15 sind ausa hier die Seile is großen und gansen vie die geaäi Yig« 14 angeordnet* Babel sind die Manschetten mit fluchtenden Löchern 34 versehen, die ... .-, auch Bit den lächern 62 in der Abschluß eiche it 11a iluchten» Durch diese Löcher erstrecken sieh Spannstäbe j>j?. In den Gewindeenden der Spannstäb* 55 sind aufeinander*
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folgende Stäbe» mittel» Kupplungeatück« 57 mit Innengewinde miteinander verbunden. Sabai sind die Kupplungen aber nicht in Aussparungen in beiden versetzten flächen angrenzender Manschetten 24· eingesetztÄ sondern nur die untere der beiden angr@nsenden Manschetten ist mit einer Aussparung versehene wie das bei 68 gezeigt ist» Außerdem ist das oberste lade der Spannstäbe nieht mit einer Spann-■ut'i-or 59 bestückt» wie das in Figo 14· geseist ist, son« dem dort ist «in© konventionelle Kutter 59a vorgesehen, di· ausanmea mit einer Unterlegscheibe 59b innerhalb einer Aussparung 59&. in der oberen Stirnfläche der Absohlußeinheit 11a angeordnet ist. Diese Aussparung ist; mittels Ipoxydharsos wasserdicht versiegelt. Wenn eine Flucht lpesnbolsen oder Spannstäbe durch eine Sauchöffnong oder •ine RußklnppenöfJbauDS in einer Rancchotto rohren würde, sind di· Spannbolzen an solchen Stellen aus der Flucht h*rau»gtno»men und atattdsßsen in subätalichen Löchern •ing«Mtst9 di· in den Kansohetten 24 vorgesehen sind·
Di« in dta Zeichnungen dargtsstQllte Schornstein^ konetruktioc bietet den Vorteil, damS sich die Abgase in d«n vergrößerten Kammern in den Abschnitten 12» 1p und 14-auedehaen kdnnas., ehe sie in die Schornsteinkanäle gelangen, wobei größere Rußßartikel auf den frenrtstücken 55* 4-J und abgesetzt werden und nicht die Innenflächen der Rauchkanal· vers©h»jt*en. BuB, der sich auf den Trenn-
« 2Θ
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stücken absetzt, kann über die Rugßklappen 3©» 39 und 48 abgeführt werden. Sie Rußklappen können Begier uafassön, um den Zug in dem Schornstein su steuern.
Die Außenfläche der Einheiten des Schornsteins können auf die verschiedest«: Art und Weise verkleidet oder verputzt sein. Xs kenn beispielsweise ein* Mosaikplatten- oder Kachelverkleidung vorgesehen sein, der Stahlbeton kann freiliegend vorgesehen sein, oder die Außenfläche kann nach Wunsch profiliert sein« Dabei kann sie insbesondere ausgekehlt sein, wie das bereits erwähnt worden ist.
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Claims (11)

Or. A. Menfze! ?? T . 1cm Dipl.-inc. Vy. Dahike Patentanwälte Da.-L./Li. Rei rath bei Köln Frankenbrst 137 M 57 967/37d G-bm The Mitchell Construction Kinnear Hoodie Group Limited Schutzansprüche
1. Vorgefertigte Baueinheit zur Erstellung von Schornsteinen, gekennzeichnet durch einen oder mehrere Hohlkernblöcke (18, 19» 20) zur Bildung eines oder mehrerer Rauch Kanäle (21, 22, 23), eine den. Kernblock "bzw. die Kernblöcke (185 19? 20) umhüllende Manschette (24) sowie nachgiebiges Füllmaterial (25) zwischen der Manschette und dem Kernblock *bzv/. den Kernblöcken.
2. Baueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Kernblb'cken (18, 19» 20) innerhalb der Manschette (24) nebeneinander angeordnet ist , wobei nachgiebiges Material (26) zwischen den angrenzenden Seiten der Blöcke angeordnet ist.
3. Baueinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn 55 eichnet , daß in der Manschette (24) achsparallele Durchgangsöffnungen (54) zum Aufnehmen von Spannstäben (55) zur Verbindung einer Mehrzahl von Einheiten vorgesehen sind.
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4. Baueinheiv nach A.-.s .ruc'r. 3, dadurch gekennzeichnet, da iaie Durchgangsöffnungen (54) an mindestens einen. Ende zur Aufnahme von Kupplungsstücken (57) zur Verbindung der Spannstäbe (ι;?) erweitert sind.
5. Baueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4* dadurch gekennzeichnet , daß mindestens an einer Seite jeder Einheit ein Dichtmaterial vorgesehenist, welches beim Zusammensetzen der Einheiten an dem gegenüberliegenden Ende der folgenden Einheit zur Anlage kommt.
6. Baueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß in der Mantelfläche der Manschette (24) und mindestens einem Hohlblock miteinander fluchtende löcher (15.. 27; 16, 36; 17, 45) vorgesehen sind, die an eine abgaserzeugende Einrichtung anschließbar sind.
7. Baueinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Hohlblock bzw. die Hohlblöcke, die mit der abgaserzeugenden Einrichtung verbindbar sind, mit einer zur Rußentnahme dienenden v/eiteren Öffnung (28; 37; 46) versehen sind, die mit einer entsprechenden Öffnung (29; 38; 47) der Manschette (24) fluchtet.
8. Baueinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -
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durch gekennzeichnet, daß die Manschette (24) aus armiertem Beton hergestellt ist.
9. Baueinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch Gekennzeichnet j ä.aß 4ie Hq£i1]£@2?ö— blöcke (18, 19, 20) aus feuerfestem Werkstoff hergestellt sind.
]-
10. Baueinheit nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet , daß die Hohlkernblöcke (18, 19, 20) aus Massivwerkstoff "bestehen.
11. Baueinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Hohlkernblöcke (18, 19, 20) aus Leichtbeton mit einem hohen !Donerdegehalt bestehen.
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DE19676608637 1966-02-25 1967-02-24 Vorgefertigte baueinheit zur erstellung von schornsteinen. Expired DE6608637U (de)

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GB (1) GB1169731A (de)
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DK121036B (da) 1971-08-23
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