DE2755555A1 - Flachkollektor fuer sonnenenergie - Google Patents

Flachkollektor fuer sonnenenergie

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DE2755555A1 DE19772755555 DE2755555A DE2755555A1 DE 2755555 A1 DE2755555 A1 DE 2755555A1 DE 19772755555 DE19772755555 DE 19772755555 DE 2755555 A DE2755555 A DE 2755555A DE 2755555 A1 DE2755555 A1 DE 2755555A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24SSOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
    • F24S10/00Solar heat collectors using working fluids
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F24SSOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
    • F24S20/00Solar heat collectors specially adapted for particular uses or environments
    • F24S20/60Solar heat collectors integrated in fixed constructions, e.g. in buildings
    • F24S20/67Solar heat collectors integrated in fixed constructions, e.g. in buildings in the form of roof constructions
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/40Solar thermal energy, e.g. solar towers
    • Y02E10/44Heat exchange systems

Description

  • Flachkollektor für Sonnenenergie
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft einen Flachkollektor für Sonnenenergie mit mindestens einem Hohlraum für ein zu erwärmendes Medium,deraufaes inen Seite mit einer Sonnenenergie absorbierenden Schicht und auf der anderen Seite mit einer Wärmeiselation versehen ist.
  • Die Bezeichnung Flachkollektor trifft auch für einen Kollektor mit profilierter Oberfläche oder mit gebogener Oberfläche zu. Er unterscheidet sich von anderen Kollektoren für Sonnenenergie dadurch, daß er die Sonnenstrahlung nicht konzentriert sondern lediglich absorbiert.
  • Es sind Flachkollektoren für Sonnenenergie zur Heizung von Gebäuden bekannt, welche den sogenannten Treibhauseffekt verwenden. Auf der Sonnenseite eines Kastens befinden sich hierbei eine oder mehrere Glastafeln mit Luftzwischenraum.
  • Im Kasteninnern sind schwarz gefärbte Rohrschlangen oder Kollektorbleche angeordnet. Die der Sonnenseite abgewandte Seite des Kastens ist wärmeisoliert. Mit Sonnenseite ist diejenige Fläche des Kollektors bezeichnet, die bei Sonnenschein der Sonnenstrahlung ausgesetzt ist.
  • Derartige bekannte Anordnungen weisen jedoch die Nachteile auf, daß 1) glasgedeckte Kollektoren einen erheblichen Anteil der Sonnenstrahlen reflektieren und zwar bei rechtwinkligem Auftreffen der Sonnenstrahlen auf die Kollektorfläche etwa 10 % je Glastafel und bei schrägem Auftreffen z.B.
  • bei Morgen- und Abendsonne bis über 75 %; 2) die Glastafeln durch den beim Durchbrechen der Schallmauer von Überschallflugzeugen entstehenden @nall zerstört werden können, sowie auch durch Steinwurf und @agelschlag; 3) ein großer Teil des Publikums verglaste I;ollektoren unschön und das Landschaftsbild verunstaltend erscheint.
  • In unseren Breitengraden werden Flachkollektoren nach Süden orientiert, auf der clichen @albkugel der Lrde nach Norden orientiert und in den Äquatorialgegenden horizontal angeordnet. Sie werden nicht dem Sonnenstande nachgeführt.
  • Leistungsmessungen werden meist unzweckmäßig angeordnet: Es werden hierbei nur die Leistungstafeln ei aUnstigem Sonnenstamd, also um die @ittagszeit, angeführt. Für die Praxis maßgebend sind jedoch die Kollektorleistungen während eines ganzen Sonnentages, das heißt, die Summe der Kollektor leistung vom Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang. Ls ist nicht erstaunlich, daß hierbei die Leistung des Kollektors nur 26 bis ca. 50 * erreicht.
  • Es sind auch Kollektoren aus Wellblech hekannt, solche Kollektoren bestehen aus zusammengefügten Wellblechbahnen ähnlich einem gewöhnlichen @ellblechdach. Das Wellblech ist für eine Absorbierung der Sonnenstrahlen schwarz gestrichen.
  • Darüber sind Glastafeln mit einigen Zentimetern Abstand angeordnet. Die Glastafeln ur.d die zwischen Glas und Blech eingeschlossene Luft bewirken einen sogenannten Glasshauseffekt.
  • Von oben her rieselt zu erwärmendes Wasser über das schräg angeordnete Wellblech und wird unten in einer rinne eingefangen. Diese Kollektoren funktionieren durchaus, haben aber noch beträchtliche Nachteile, welche darin bestehen, ?aß bei Sonnenschein das über das Wellblech rieselnde Wasser teilweise verdunstet und dadurch eine hohe Luftfeuchtigkeit im Raum zwischen dem Blech und dem Glas verursacht.
  • Infolge der Wärme schlägt diese hohe Luftfeuchtigkeit sich aber an Aor Glas@Innenseite nieder und behindert die Sonneneinstrahlung.
  • Es ist der weiteren nachteilig, daß die hohe Luftfeuchtigktit eine Korrosion begünstigt und dadurch die Lebensdauer des Kollektors vermindert, auch ist die fur das Verdunsten erforderliche Energie beträchtlich, wobei diese Energie verloren geht; des weiteren ist es nachteilig, daß das über das Wellblech rieselnde Wasser als ganz schmeles Rinnsal ausschließlich in der Tiefe der Wellentäler hinabläuft, wodurch sich eine relativ schlechte Wärmeüberetragung vom Wellblech auf das Wasser ergibt, weil die Berührungsfläche klein ist.
  • Sollte ein solcher bekannter Wellblechkollektor vertikal angeordnet werden und an einer @assade verwendet werden, dann ist der Kontakt zwischen den Wasser und den Blech nicht sehr gewährleistet und dadurch der Wirkungsgrad des Kollektors herabgesetzt.
  • Bei glasbedeckten Kollektoren ist es auch nachteilig, daß die LIcht- und Wärmereflexion der Glastafeln für Gartenbewohner oder für Straßenbenutzer außerordentlich störend sein kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Wirkungsgrad von Flachkollektoren zu verbessern und zugleich die Herstellungskosten herabzusetzen, die Lebensdauer des Kollektors zu verlängern und die Verwendungsmöglichkeiten des Kollektors zu erweitern.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die absorbierende Schicht mindestens ein Profilblech aufweist, welches in nur eine Richtung profiliert ist.
  • Weitere Lösungen der Aufgabe ergeben sich aus den Unteransprechen 2 bis 17.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigen: rig. 1 einen nls Dachdeckung dienenden Kollektor nit treppenförmigen Blechprofil im Schnitt durch den am Dachfirst gelegenen oberen Teil; Fig. 2 den Kollektor gemäß Figur 1 mit einen Dachkaennel, in Schnitt durch den unteren Bereich des Daches; Fig. 3 einen Stoß von gemäß Figur 1 und 2 gestalteten Profilblechbahnen in schematischer Darstellung im Schnitt; Fig. 4 einen Querschnitt durch den seitlichen, mit eine Ortsblech abgedeckten Abschluß des Kollektors nach der linie I-I gemäß Figur 1, gem5B einem weiteren Ausführungsbeispiel; Fig. 5 einen Schnitt durch einen gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel gestalteten Kollektor mit in Dachneigungsrichtung verlaufender Profilierung; Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie II-II gemäß Figur 5; Fig. 7 einen Schnitt durch den gemäß Figur 5 gestalteten Kollektor in Dachfirstnähe; Fig. 8 einen Schnitt durch den gemäß Figur 5 gestalteten Kollektor im unteren, mit einrih Dachkännel vorsehenen Bereich; Fig. 9 einen gemäß einem etwas anders gestalteten Ausführungsbeispiel angeordneten Kollektor im Querschnitt durch das Kollektordach; Fig. 10 einen Schnitt durch eilse Rippe mit einer Befestigungseinrichtung für eine abdeckung; Fig. 11 einen Schnitt durch einen Wellblechkollektor; Fig. 12 einen Schnitt durch ein Wellblech-Kollektorblech; Fig. 13 einen Schnitt durch ein Profilblech gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel; Fig. 14 einen Schnitt durch ein trofilblech gemäß eine weiteren Ausfuhrungseispiol; Fig. 15 ein anderes Ausführungsbeispiel fUr das Wassereinlaßrohr des Kollektors im Längsschnitt, Fig. 16 das Formstück fUr das am oberen, dem Dachfirst zugekehrten Ende angeordnete Wassereinlaßrohr in perspektivischer ansicht; Fig. 17 ein weiteres ausführungsbeispiel für das Wassereinlaßrohr des Kollektors im Längsschnitt; Fig. 18 das obere, mit aufgebogene Enden gestaltete Profilblech des Kollektors gemaß Figur 17 in perspektivischer Ansicht; Fig. 19 bis 22 Schnitte durch einen luftbetriebenen Kollektor, wobei Figur 19 einer. Schnitt durch das untere Ende des luftbetriebenen Kollektors darstellt, Figur 20 den Kollektor gemäß figur 19 im Längsschnitt durch den Bereich des Dachfirstes, Figur 21 den luftbetriebenen Kollektor gemäß Figur 19 und 20 im Querschnitt durch das seitliche Abschlußblech und Figur 22 einen Querschnitt durch eine in Figur 24 dargestellte Schikane zeigt; Fig. 23 einen Schnitt durch eine Gleitschuh-Befestigung; Fig. 24 eine schematische Darstellunq einer Luftführung mittels einer Schikane.
  • Figur zeigt einen Schnitt durch einen Kollektor 1, der als Dachdeckung 2 dient. Der Kollektor setzt sich aus dem Profilblechen 3 und 4 zusammen, welche mit geringem Abstand, z.B. 1 mm, ubereinander montiert sind. Das obere Profilblech 3 ist Sonnenstrahlen absorbierend behandelt und ist innen blan . Mit blank ist hier optisch blank, glänzend gemeint.
  • Es kann also ein Aluminiumblech, walzblank oder poliert, sein, oder auch ein verzinktes Stahlblech. Vorteilhaft ist im letzteren Falle die Zinkschicht mit einem Korrosionsschutz zu versehen, so lange die Schicht noch frisch glänzend und noch nicht grau korridiert ist.
  • Das untere Profilblech 4 ist vorteilhafterweise aus dem selben Material wie das obere Profilblech 3 hergestellt, um einer elektrolytischen Korrosion vorzubeugen.
  • Um die Profilbleche in zweckmäßiuer stanu zu halten ist das eine Profilblech mit Eindoltungen 5 versehen, welche schon beim Walzen der Profilbleche erzeugt werden können. Die Profilbleche 3 und 4 sind zusammen mittels Schrauben, Schießbolzen oder anderer Befestigungsmittel auf den Pfetten 6 befestigt. Dabei ist darauf zu achten, daß die Profilbleche an dieser Stelle nicht aufeinandergepreßt werden, damit später das zwischen den Profilblechen fließende Wasser nicht austreten kann. Balken 6' tragen die Pfetten 6.
  • In Figur 1 ist ferner ein Einlaufrohr 7 für das Wärmetransportmedium mit Perforationen 8 gezeigt, wobei die Perforationen in einer Linie angeordnet sind und gegen das obere Blech gerichtet sind. Das untere Profilblech 4 ist in Nähe des Einlaufrohres nach oben abgewinkelt und das obere Profilblech 3 nach unten, so daß ein Abschluß gebildet wird, in welchem das Einlaufrohr verdeckt gehalten wird.
  • Zwischen oder über den Pfetten ist eine Wärmeisolation 9 vorgesehen, welche gleichzeitig als Dachisolation dient.
  • In Figur 2 ist die untere Partie des Kollektors mit der Dachtraufe gezeigt. Das Profilblech 4 ist hier bei 23 nach unten abgewinkelt und mit einem Kanal 10 verbunden. Ebenso ist das Profilblech 3 mit dem Kanal 10 verbunden, wobei hier noch eine dichtende Zwischenlage gegen herabfließendes Warmwasser nützlich sein kann. Unter dem Kanal 10 ist der übliche Dachkännel 11 für den Auffang von Regenwasser angeordnet.
  • Figur 3 zeigt schematisch wie die Profilbleche 3 und 4 mit einem weiteren Profilblechpaar 3' und 4' zusammengefügt sind. Der Sto ist derart ausgebildet, daß erwärmtes Wasser zwischen dem letzteren weiterfließt. Ein Eindringen von Regenwasser oder Staub wird durch eine Dichtung 25 verhindert. Geeignete Dichtungamittel sind im Fensterbau bekannt.
  • Figur 4 zeigt einen seitlichen Abschluß mit Ortsblech 12, nach der Schnittlinie 1-1 gemäß Figur 1. Es ist die Pfette 6 und die Wärmeisolation 9 zu erkennen. Die Profilbleche 3 und 4 sind auf einer Breite von 4 bis 6 cm am Rand zusammengepreßt, evtl. verklebt und mittels Schrauben auf der Pfette 6 befestigt. Ein Ortsblech 12 bildet bei 13 einen dem Profil vom Profilblech 3 angepaßten Steg, überdeckt den Rand der Profilbleche 3 und 4, überdeckt seitlich die Pfette 6 und endet unten in einer Regennase 14. Der Raum 13' ist mit Polyurethanschaum dichtend ausgeschäumt.
  • Die Wirkungsweise des Flachkollektors für Sonnenenergie ist folgende: In das Einlaßrohr 7 für das Warmwassertransportmedium wird beispielsweise Wasser gepumpt, welche durch Perforationen 8 an die Unterseite des Profilbleches 3 gespritzt wird. Danach rinnt es,gröstenteils, beide Profilbleche 3, 4 berührend, bis in den Kanal 10, von wo es seitlich oder innerhalb derWärmeisolation 9 durch einen Ablaufstutzen 15 abgezogen wird. Bei Sonnenschein wird das Wasser erwärmt. Läßt man nur eine kleine Wassermenge durchlaufen, so nimmt es eine höhere Temperatur an, als beim Durchlauf einer großen Wassermenge. Zur Erzielung einer großen Leistung ist es vorteilhaft, die Durchlaufmenge derart zu regulieren, daß der Zwischenraum zwischen den Profilblechen vom W§nmetransportmedium annähernd ganz ausgefüllt ist. Man erhält dann eine hohe Kalorienausbeute, jedoch eine relativ kleine Temperaturdifferenz zwischen Einlauf und Auslauf, z.B.
  • 5°C.
  • Die optimale Durchflußmenge kann leicht ermittelt werden, hierzu läßt man bei der ersten Betriebsaufnahme so viel Wasser durchlaufen, daß es irgendwo wieder austritt. Danach verringert man die Durchlaufmenge etwas. Bei Regen wirit der Kollektor wie ein gewöhnliches Blechdach, das Regenwasser läuft an der Oberfläche ab, reinigt sie von anfälligem Staub und sammelt sich im Dachkännel 11.
  • Ist es vorgeschrieben oder erwünscht, daß die Dachfläche Schneefänger trägt, so kann man Blechstreifen 16 auf das Profilblech 3 auf löten oder aufkleben, oder gleich mit den Befestlgungsschrauben 17 befestigen. Diese Schneefänger sollen das gleichzeitige und vorzeitige Abrutschen einer Schneemasse verhindern.
  • Man kann ferner solche als Schneefänger dienende Blechstreifen 16 derart umbiegen, daß sie als Halter für Glastafeln 24 oder Kunststoffprofile dienen, welche als Isolierabdeckung über das obere Profilblech 3 gelegt werden.
  • Diese Maßnahme bewirkt eine gewisse Wärmeisolation gegen Wind und verhindert eine Wärmeabstrahlung des Kollektors.
  • Flan könnte auch die ganze Dachfläche derart mit Kunststoff belegen. :ian erreicht damit höhere WasserSemperaturen, muß aber einen Verlust der Kalorienleistung in Kauf nehmen.
  • Ohne eine solche Isolierabdeckung ist im Sommer eine hohe Kalorienausbeute bei Wassertemperaturen bis 40°C möglich.
  • Wird auch im Winter eine Wassertemperatur von 400C gewünscht, so kann eine teilweise Isolierabdeckung des Kollektors am wirtschaftlichsten sein. Man läßt die oberen zwei Drittel der Dachfläche unisoliert und isoliert nur das untere Drittel mit Glastafeln oder Kunststoff. Dies hat zur Folge, daß das zu erwärmende Wasser vorerst vorgewärmt wird und danach im selben Durchgang noch eine weitere Erwärmung erfährt.
  • Auf unserem Breitengrad kann im Sommer die Vorwärmung bis etwa 710C , die Nacherwärmung bis zu 1000C, im Winter eine solche von 600C und eine Nacherwärmung von 800C erfolgen.
  • Das Optimum des Flächenverhältnisses von unisolierter zu isolierter Dachfläche hängt von der Einlauftemperatur, von der Distanz vom Dachfirst bis zur Dachtraufe, von der Dachneigung, sowie auch von klimatischen Bedingungen und der Höhenlage über dem Meer und von der Windrichtung und Windstärke ab.
  • Ein unüberdeckter Kollektor kann im So ohr in unseren Breitengraden eine Leerlauftemperatur von 8o0c erreichen. Mit Lehrlauftemperatur wird ein Zustand des Kollektors bezeichnet, bei dem sich die Sonnen-Einstrahlung und die ungenutzte Wrmeabgabe (Verluste) die Waage halten. Dieser Zustand kann beim Aufladen des Speichers, bei Stromausfall usw.
  • leicht eintreten. In diesem Falle können noch preiswerte Isolierstoffe als Dachisolation dienen, z.B. Polystyrol-oder Poyurethanschaum. Der mit Glas gedeckte Kollektorteil hingegen kann sich bAs zu 1.00C erhitzen. Deshalb ist hier eine wärmefestere Isolation notwendig, z.B. eine Reflexionsschicht auf Glasfaser oder Steinwollisolation mit geschlossenzelligem Schaumstoff hinterlegt.
  • In den in Figur 1 und 2 dargestellten Auführunsbeispielen ist ein Treppenförmiges teuer profiliertes Blechprofil verwendet, welches für durchschnittliche Dachneigungen zweck-, dienlich ist. Für sehr steile Dächer oder Fassaden kann auch gewöhnliches Wellblech verwendet werden. Fs ist auch mdglich, Flachbleche zu veilenden, wobei dann jedoch die Dichtung der Blechkanten oder die überlappungen Schwierigkeiten bieten.
  • Die Stege der Blechbahnen sind in Figur 3 schematisch dargestellt. Im weiteren sind die dem Dachdecker allgemein bekannten Mitnahmen und Uberlappungsregeln anzuwenden.
  • Diese sind von der Dachneigung, der Hauptwindrichtung und den Schneeschmelzbedingungen abhängig. Bei wenig steil geneigten Dächern ist das Anbringen einer Folie unter den Yollektorblechen ratsam. Eincrseits kann sie als Reflexionsfolie ausgebildet die Abstrahlung von Wärme bedeutend verringern und andererseits bildet sie ein Unterdach.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Ausfilhrung eines Sonnenkollektors ist in den Figuren 4 bis 8 dargestellt. Figur 5 zeigt einen Schnitt durch einen Kollektor 1, der als Dachdeckung 2 dient. Hier ist die Profilierung nicht horizontal angeordnet, sondern verläuft in der der Dachneigung folgenden Richtung. Figur 6 zeigt einen Schnitt nach der Linie II-II gemäß Figur 5, wobei Figur 6 das Profil der Profil bleche 3 und 4 darstellt. In Figur 5 und 6 ist wiederum die Wärmeisolierung 9 und ein Dachbalken 6' dargestellt.
  • Bei 18 erkennt man einen Stoß der Profilbleche, wobei Zwischenlagen 19 vorgesehen sind, welche einerseits die Schraubenlöcher abdichten und andererseits den Abstand zwischen den Profilblechen bestimmten. Die Zwischenlagen 19 erden mit vorteil schon vor der Montage angelötet oder angeklebt, wobei diese Stellen auf dem Profilblech 3 markiert werden, um sie beim Bohren leichter aufzufinden. Die Profilbleche sind in bekannter Weise mittels Schrauben 20 und Distanzhülsen 21 an den Balken 6' befestigt. Diese Befestlgungsart ist wegen möglicher erheblicher WSrmedehnungen der Kollektorbleche zweckmäßig.
  • Fig.7 und 8 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel.
  • Figur 7 zeigt das obere Ende des Kollektorbleches mit einem Abdeckblech 22 und dem Einlaßrohr 7 für das als Wärmetransportmedium dienende Wasser. UIR dieses Einlaßrohr einfügen zu können, sind die Profilbleche 3 und 4 etwas voneinander abgehoben. Das Einlaßrohr kann Profil entsprechend vorgebogen wein. Vorteilhafterweise wird ein flexibles, aber nicht zusammendrückbares P.ohr verwendet, das im Handel als Spiralrohr bekannt ist. Die Wirkungsweise gemäß Figur 5bis 8 ist der in Figur 1 beschriebenen ähnlich. Figur 8 zeigt den Schnitt durch das untere Ende des Kollektordaches mit des Profilblechen 3 und 4, sowie dem Kanal 10. Das Warmwasser sammelt sich im Kanal 16 und das Regenwasser im Dachkännel 11.
  • In Figur 6 ist mit strichpunktierten Linien über dem Profilblech 3 des Kollektors als Wärmeisolation noch ein transparentes Kunststoff-Profil dargestellt. Dabei ist die selbe Profilform für Kunststoff und Blech wegen den auftretenden Warmedehnungen vorteilhaft. Bei der Anwendung von flachen Tafeln muß dieser Wärmedehnung Rechnung getragen werden. Das Kunststoff-Profil kann auch umgekehrt <also anders als dargestellt) befestigt sein, muß dann aber einen Zwischenraum von 2 bis 3 cm in bezug zum Profilblech aufweisen. Um eine ungewünschte Luftzirkulation zwischen den Profilblechen 3 und dem Kunststoff zu verringern, kann eine Schikane eingesetzt werden. Der Luftzwischenraum kann auch mit entsprechenden Mehrkosten gegen Staub und Regen gans abgedichtet sein.
  • Für Dächer und Fassaden, welche besonders billig sein sollen, kann auch das untere Profilblech 4 weggelassen werden. In diesem Falle gibt man dem Isoliermaterial Q ebenfalls die Profilfon. des Bleches und belegt es mit einer dünnen Aluminiumfolie. Auch hier muß ein geringer Zwischenraum zwischen dan Profilblech 3 des Kollektors und der für die Wasserführung vorgesehenen Folie angeordnet sein. Diese Ausfülirungsart kann besonders für kleinere Kollektoren günstig sein.
  • Es genügt, wenn das zu erwAnnende Wasser nur die aus Figur 6 ersichtliche Profiltiefe zwischen den Stegen ausfüllt, es braucht nicht auch noch in die schmalen Stege geführt zu werden. Es hat sich gezeigt, daß diese Stege ihre Wärme infolge der Wärmeleitung von Metall ans Wasser trotzdem weiterleiten.
  • Im Gegensatz zu einen glasgedeckten Kollektordach ist der vorgeschlagene Kollektor begehbar.
  • Der vorgeschlagene Kollektor ist wirtschaftlich, da er nur ein zusätzliches Profilblech zur ohnehin notwendigen Dachdeckung, etwas mehr Befestigungsmaterial und eine ßpezialbeschichtung erfordert. Die Mehrkosten für den vorgeschlagenen Kollektor sind somit unbeträchtlich, während die Wärmeleistung bei relativ niedrigen Wassertemperaturen höher liegt als bei den bekannten Kollektoren.
  • Figur 9 zeigt einen (quer zu den Rippen) verlaufenden Querschnitt durch den Kollektor 1. Hier ist wiederum das obere Profilblech 3 und mit Abstand darunter das untere Profilblech 4 zu erkennen. Zwischenlagen verschiedener Art können diese Bleche in vorbestimmtem Abstand, z.B. 1 mm, halten.
  • Diese Figur zeigt auch im Querschnitt eine Stoßstelle oder Überlappung der Bahnen der Profilbleche 3 und 4 mit 3' und 4'. Die Warmeisolationsschicht 9 aus Schaumstoff, Glasfasern oder Steinwolle ruht hier auf Pfetten 6. Auf die Wärmeisolationschicht sind Profilbleche 3 aufgesetzt. Die Rippen 31, 32 liegen direkt aufeinander und dichten dadurch genügend ab.
  • Um nun das obere Profilblech# 3 des Kollektors in vorbestimmtem Abstand vom unteren Profilblech 4 zu halten ist das untere Profilblech mit sicken 3 versehen. Diese werden vorteilhaft gleich beim Walzen der Profilbleche hergestellt und ragen in diesem Ausführungsbeispiel ca. 1 mm tiber die Oberfläche des Profiles des Profilbleches hinaus. Eine hesonders vorteilhafte Form des Profilhleches ir,t in Figur 14 dercestellt. Die Rippen 31 und 32 dienen einerseits einer Längsversteifung der Profilbleche und andererseits der Regenwasser-Abdichtung der einzelnen Blechbahnen gegeneinander.
  • Im weiteren sichern sie eine gleichmäßige Verteilung des zu erwärmenden Wassers im Kollektor. Die Wirkungsweise ist folgende: Ein zu erwärmendes Medium (Wasser, Öl) fließt zwischen den Profil#lächen 3 und 4 von oben nach unten. Dabei fließt es,größtenteils beide Bleche berührend, in den "flachen" Teilen der Profilbleche, d.h., zwischen den Rippen. Es braucht nicht in den Rippen selbst zu fließen, denn die Wärmeleitfähigkeit des Metalles überträgt die Wärme des Profilbieches trotzdem auf den Wärmeträger, welcher am Rande der Rippen fließt. Bei Frost besteht keine Gefahr einer Deschädigung durch Frostschäden, da der Kollektor nur wenig Wasser führt, wenn ein (nicht dargestelltes) Thermoelement meldet, daß das Profilbiech 3 des Kollektors war ist und entsprechend eine Pumpe steuert. Bei kaltem Kollektor ist dieser wasserleer. Selbst wenn die Steuerung versagen wollte, könnte entstehendes Eis infolge der Anordnung der leicht elastischen Profilbleche des Kollektors keinen Schaden verursachen. Der Kollektor bildet ferner ein Doppeldach. Bei Schneeschmelze kann evtl. auf dem Dach ein Schneewall liegenbleiben, der das Wasser staut.
  • Dieses kann an den Stoßstellen der Profilbleche eindringen, von wo es aber auf dem unteren Profilblech 4, welches trocken ist, ablaufen kann, ohne Schaden anzurichten.
  • Figur 13 und 14 zeigen besonders vorteilha£te Formen der Profilbleche. Solche Profilbleche werden auch Trapezbleche genannt.
  • Hinsichtlich einer guten Absorption der Sonnenenergie wäre ein flaches Blech ohne Rippen wegen geringem Wärmeverlust durch Konve#tion der Idealfall.
  • hinsichtlich des Materialaufwandes wäre desgleichen ebenfalls ein flaches Profilblech# der Idealfall, jedoch sind dann die Kosten der tragenden Unterkonstruktion hoch.
  • Hinsichtlich der statischen Eigenschaften wäre wiederum ein starl: profiliertes profilblech der Idealfall und hinsichtlich der Erzielung guter Stoßstellenverbindungen wäre ein das ganze Dach fugenlos überdeckendes Profilblech ohne jede Stoßstellen der Idealfall; jedoch kann die auftretende Wärmedehnung ein solches Blech zerstören.
  • Figur 13 und 14 zeiten nun den vorteilhaftesten Kompromis zwischen den an ein Kollektordach zu stellenden Anforderungen.
  • Profilbleche hesonderer rom ermöglichen den Bau von Dachkollektoren, welche fUr gute Absorption genügend flach sind, welche eine kostengünstige Gestaltung des den Unterbau bildenken Teiles erlauben, die äußerst billig zu montieren sind, deren Wärmedehnungen nicht schaden anrichten, die reven- und schneedicht sind und in ihrer Gesamtheit sehr günstige Gestehungskosten aufweisen. Die Verhältniszahlen vom Rippenfuß/Rippenkopf/Rippenhöhe/zum Rippenabstand sind 45/25/25/212.
  • Figur 14 zeigt das untere Profilblech 3, welches zu den in Figur 5 dargestellten oberen Profilblechen in den selhen Maßverhältnissen steht, jedoch mit zusätzlichen Sicken 33 versehen ist. Je nach der Spannweite und je nach der zu erwartenden Schneelast sind Blechdlsken von 0,8, 0,9 und 1 mm, sowohl bei Verwendung von verzinktem Blech wie auch bei Verwendung von Aluminium zweckmäßig.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Gestaltung des Einlafirohres für das Wärmetransportmedium ist in Figur 15 dargestellt. Im Gegensatz zu dem, in Figur 1 dargestellten, sehr billigen und einfachen Wassereinlaßrohr wird das in Figur 7 beschriebene Wasseretnlaßrohr durch Verwendung von trapezförnigen Profilblechen gestaltet, wobei die Wasserzuführung ein unten einseitig perforiertes Sp##alrohr ist, welches zwischen dem oberen und unteren Profilblech eingeklemmt wird und sich der Profilform anschmiegt. Dabei heben sich die Profilbleche etwa um den Betrag des Rohrdurchmessers von einander ab.
  • Das in Figur 7 beschriebene Wassereinla#rohr weist den Nachteil auf, daß eine gleichmäßige Benetzung der Oberfläche des Profilbleches im Bereich des Wassereinlaufes nicht immer gewährleistet wird. Bei vertikalen Fassaden oder bei Steildächern fAllt dieser Nachteil nicht so sehr ins Gewicht, jedoch wohl bei ziemlich flachen Dächern.
  • In Figur 15 und 16 ist dargestellt, wie dieser Nachteil tberwunden werden kann. In Figur 15 ist im Schnitt das Ende des unteren Profilbleches 4 über das obere Profilblech 3 vorstehend gestaltet. Das obere Profilblech 3 ist (um einige Millimeter) über das untere Profilblech 4 angehoben und dazwischen ein Formstück 35, welches ein Wassereinlaßrohr 36 umschließt, eingeschoben. Figur 16 zeigt solch ein Formstück 35 in perspektivischer Ansicht. Die Formsttlcke 35 stoßen und überlappen sich im Bereich eines Steges, damit dort kein Wasser austreten kann. Damit die Innenfläche der Formstücke sich nicht dichtond aufeinanderlegt, ist es beispielsweise aus genoppten oder texturierten Alu-Blechen hergestellt, in der Weise, daß eine Beruhrung innen nur punktweise erfolgt und Wasser zwischen diesen Punkten durch fliesen kann. Das Material dazu kann auch Kupferblech, Zinkblech, Kunststoff/Glasfaser usw. sein.
  • Inshesondere bei aus Aluminiumblech bestehenden Kollektoren kann die Gestaltung des War,sereinlaufrohreti noch weiter verbessert werden. Tn Figur 17 und 18 ist ein Ausführungsbeisc 1 mit einem oberen Profilblech 3 und einem unteren Profilblech 4 dargestellt, wobei die Blechenden zwischen den Rippen aufgestellt sind. Dies w7ird in hekannter Weise mit einem Spezialwerkzeug bewerkstelligt. Das obere Profilblech 3 (Figur17) ist etwas vom Blechende des unteren Profilbleches 4 zurückgezogen. Auf das letztere ist ein nach unten perforiertes Wassereinlaßrohr 7 aufgelegt und befestigt. Anstelle eines runden Rohrquerschnittes kann auch, wie dargestellt, ein flacher Querschnitt gewählt werden, wodurch eine flachere Firstabdeckung ermöglicht wird.
  • Figur 18 zeigt die Aufbiegung der Enden des oberen Profilbleches 3 in perspektivischer Ansicht. Die Profilbleche 3 und 4 brauchen auf diese Weise nut mehr Abstand voneinander zu haben, als Wasser durch den Zwischenraum fließen kann.
  • Der Wassereinlauf ist hierbei trichterartig gestaltet.
  • Fillerblöcke 38 bekannter Art sind zwischen den oberen Profilblechen und dem Firstblech angeordnet, um das Eindringen von Fremdkörpern zu verhindern. Insbesondere bei sehr flachen Dächern ist dieser trichterartige Einlauf vorteilhaft. Um eine Korrosion Zu verhindern, sind sich Fachleute darüber einig, daß Blechdächer oder Blechfassaden, wie sie in Figur 5 oder 6 dargestellt sind, aus Stahlblechprofilen S.37 , beiderseitig 400 gr/m² sendtimir-verzinkt (auch bandverzinkt genannt), band- oder nachbcschichtet, in durchschnittlichen Witterungsverhlltnissen 30 Jahre oder mehr Lebensdauer erwarten lassen. Dasselbe trifft fUr beschichtete Aluminiumbleche zu. Diese Erfahrungswerte können etwa auch auf den erfindungsgemäßen Kollektor bezogen werden. Dieser Kollektor wird als sogenanntes offenes System betrieben. Das hei#t, dass das umlaufende Wärmetransportmedium mit der Luft Kontakt hat und damit auch nit Suuerstoff. Dieser Umstand könnte zu erhöhter Korrosion zwischen den Blechbahnen führen. Wohl halten Gewächshäuser trotz höchster Luftfeuchtigkeit Jahrzehntolang, der Fachmann trachtet dennoch darnach, die ltorrosion t.o gering wie mög-Blech zu halten. Es wird deshalb vorgeschlagen, bei Verwendung von Wasser als Wärmeträger diesem Wasser Korrosionsinhibitoren zuzufügen. Solche sind z.B. Äthylen-Glykol-Mischungen oder Korrosionsschutzm#ttel auf der Basis von Natriumbenzoat, das in Wasser und Glykol gut löslich ist.
  • Anstelle von Wasser kann auch Mineralöl nit hoher Viskosität, z.D. 30 bis 50 Verwendet werden. Öl hat ebenfalls einen korrosionshindernden Einfluß und gefriert im Winter nicht.
  • Bei Verwendung von Serartigen Wärmeträgern ist es notwendig, zwischen den Kollektor und dem Speicher einen Wärmeaustauscher anzuordnen, welcher jedoch keinen hohen Wirkungsgrad aufweisen muß und deshalb relativ klein und billig sein kann. Derjenige Energieanteil,der durch den Wärmeaustauscher nicht übertragen wird, ist nicht verloren, sondern wird den. Kollektor wieder zugeführt. Die erforderliche Ölmenge ist gering, ca. 1 bis 5 l/lfdm First.
  • Die Figuren 19-21 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel.
  • Wird Luft als Wärmeträger verwendet, sö können Befürchtungen wegen #orzeitiger Innenkorrosion ganz entfallen. In diesem Fall wird eine etwas andere Bauart des Kollektors vorgeschlagen: In Prinzip ist dur Kollektor gleich gebaut wie gemäß Figur 1 und 9, jedoch beträgt der Abstand zwischen dem oberen Profilblech 3 und dom unteren Profilblech 4 nunmehr einige Zentimeter, z.B. 5 cm, statt bloß 1 mm.
  • Gemäß Figur 21 ist auf einer Pfette 40 ein unteres Profilblech 4 in der figur 13 dargestellten Profilform aufgelegt unten einem Abstand von 5 cm darUber ein gleiches oberes Profilblech 3 Dazwischen sind in den Pfettonabständen entsprechen den Abständen Vierkantrohre 41, z.B.
  • solche von 25/25 mm eingefügt. Die Profilbleche 3 und 4 (und die Vierkantrohre 41) sind zusammen durch die Stege hindurch mittels Schrauhen 42 auf die Pfetten 40 geschraubt.
  • Vorteilhaft werden dabei die Vierkantrohre 41 nicht durchbohrt. Zwischen den Pfetten oder darüber ist eine Wärmeisolation 43 an das untere Profilblech 3 geklebt. Stöße der Profilblech können mit dauerelastischem Kleber oder mit Polymeren (Epoxy, PU) gedichtet werden.
  • Figur 19 zeigt das untere Ende des mit Tuft betriebencn Dachkollektors in Längsschnitt. Hier sind die Pfetten 40 ritt der dazwischn angeordneten Wärmeisolation 43 Zll erkennen. Aus den Pfetten 40 liest das untere Profilblech 4 auf und im Abstand davon das obere Profilblech 3. Dazwischen halten die Vierkantrohre 41 den Abstand. Diese sind gleich neben den Befestigungsschrauben 42 angeordnet. Am unteren Ende des oberen Profilbleches 3 ist der Zu- und abluftkanal 4G, 47 angeordnet. Dieser ist mittels eines Fillerblockes 55 gegen die Außenluft abgedichtet. Regenwasser kann über das obere Profilblech 4 und den Regen-@ähnel 56 ablaufen.
  • Figur 20 zeigt einen Längsschnitt des Kollektors gemäß Figur 19 im Bereich de3 Dachfirstes. Der Luftaustritt zwischen den Profilblechen 3 und 4 am oberen Ende wird durch einen dazwischengepreßten Schaumstoffblock 57 verhindert. Es ist auch ein Fillerblock 55 gegen unerwünschtes Eindringen von Fremdkörpern vorgesehen. Ein Haltestreifen für den Fillerblock 55 dient gleichzeitig zum Einrasten des Eirstbleches. Figur 22 zeigt einen Querschnitt durch die Schikanen 50, 51, 52.
  • Normalerweise haben die Profilbleche 3 und 4 genügend Bewegungsfreiheit, um Wärmedehnungen aufzunehmen. Auch kann sich beim Kollektor für Luft das Profilblech 3 gegenüber dem Profilblech 4 verschieben und dehnen. sind die Bahnen der Profilbleche aber lang, z.B. über 8 m, so kann es zweckmäßig sein, die Bleche teilweise gemäß Figur 23 zu beçestlgen, wo ein Gleitschuh im Schnitt dargestellt ist, der aus einen Kunststoff-Fuß 45 und einem darin gleitbar gelagerten Alunminiumkopf 44 besteht. Die Höhe dieser <.leitschuhe ist etwa 4 cm und die Länge 8 crn. Sie werden über etwa einem Drittel der Länge der Profilbleche zwischen dem Profilblech und der Pfette angeordnet.
  • Sind die Bahnen der Profilbleche 3 und 4 lang, so knn es zweckmäßig sein, anstelle der vierkantrohre 14 solche 41' (Figur 20) mit rundem Querschnitt ru verwenden. Dies ermöglicht in gewissen Grenzen eine Wärmedehnung des oberen Profilbleches 4, welches von der Wärmedehnung aber unteren Profilble.ches 3 unterschiedlich groß ist.
  • In Figur 22 ist ein Querschnitt durch eine Schikane 51 gezeigt. Der Zweck solcher Schikanen ist in Figur 24 näher erläutert.
  • Figur 24 zeigt einen nachkollektor gemäß Figur 19 hin 21 in kleinem Maßstab in schematischer Darstellung in Ansicht von oben.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Ein Ventilator 4B zur 24) drückt Luft vom Speicher oder von Wohnräumen in den Zuluftkanal 46, von wo diese im Kollektor, den Pfeilen folgend aufsteigt. Bei 47' ist der Zuluftkanal 46 von Abluftkanal 47 abgeschlossen.
  • Die durch als Leitbleche gestaltete Schikanen 50, 51, 52 geführte Luft erwärmt sich bei Sonhenschein und fließt und weiterer Erwärmung an der Schik@ne 52 vorbei in den Abluftkanal 47, von wo sie durch einen weiteren Ventilator 49 wieder dem Speicher zugeführt wird.
  • Diese Anordnung spart Luftkanäle und ermöglicht es, den Kollektor mit zwei Ventilatoren mit niedereia Druck zu betreiben. Wiederer Druck ist einerseits energietechnisch vorteilhaft und andererseits sind die dichtungen am Kollektor darin einfa#ber und billiger zu erstellen.
  • Der vorstehend beschriebene Kollektor kann im Sommer Temperaturen bis zu 70°C erreichen. Da im Winter die Temperatur selten über 50°C steigt, kann es wünschenswert sein höhere Temperaturen zu erreichen. In diesem Fall ist es vorteilhaft, eine transparente Abd#ckung anzubringen. Figur 10 zeigt im Schnitt die Befestigung der transparenten Abdeckung ani Kollektor. Es sind Profilbleche 3 und 4 des Kollektors zu erkennen. Eine Schraube 64 durchdringt eine Unterlagscheibe 63 und eine blech scheibe 65, sowie ein kurzes Rohrstück 62. Das Rohrstück ist um gering länger als die Dicke der Blechscheibe 65 beträgt. Bei angezogener Schraube bleibt die Blechscheibe 65, welcheeinen Schlitz 67 aufweist, in der Richtung der Rippenachse leicht verschiebbar. Auf mehreren Scheiben 65 ist die transparente Abdeckung 61 aus glasfaserverstärkte Kunststoff mittels selbstschneidenden Schrauben 66 befestigt. Bei Wärmedehnungen kann sich die Abdeckung 65 gegenüber dem Kollektor verschieben.

Claims (17)

  1. Flachkollektor für Sonnenenergie Patentansprüche 1. Flachkollektor für Sonnenenergie mit mindestens einem Hohlraum für ein zu erwärmendes Medium, auf der einen Seite mit einer Sonnenenergie absorbierenden Schicht und auf der anderen Seite mit einer Wärmeisolation versehen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die absorbierende Schicht mindestens ein Profilblech ( 3,4)aufweist, welchen in nur eine Richtung profiliert ist.
  2. 2. Flachkollektor für Sonnenenergie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum für das zu erwärmende Medium zwischen zwei Profilblechen (3,4) angeordnet ist und die Profilbleche einen größtenteils gleichmäßigen, gegenseitigen Abstand von weniger als 4 mm aufweisen, wobei die Profillänge ein Mehrfaches der Breite der Profilblech-Bahn ist.
  3. 3. Flachkollektor für Sonnenenergie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand der Profilbleche weniger als 2 mm betrugt.
  4. 4. Flachkollektor für Sonnenenergie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand der'Profilbleche weniger als 1 mm beträgt.
  5. 5. Flachkollektor für Sonnenenergie nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilbiech-Bahnen diese durchdrinqendP Befestigungsmittel (20) für die Befestigung der Blechbahnen am Baukörper aufweisen.
  6. 6. Flachkollektor für Sonnenenergie nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß über den Profilblechen (3, 4) teilweise eine transparente Abdeckung (24) angeordnet ist.
  7. 7. Flachkollektor für Sonnenenergie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektor im wesentlichen aus Profilblechen (3, 4) zusammengesetzt ist, die im wesentlichen nur in Längsrichtung profiliert sind, in der Weise, daß in Abständen Rippen (4") angeordnet sind, mit im wesentlichen ebenen Flächen (4'") dazwischen.
  8. 8. Flachkollektor für Sonnenenergie nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dimension und die Abstände der Rippen in einem bestimmten Verhältnis zueinander stehen, nämlich Rippenfuß/Rippenkopf/Rippenhöhe/Rippenabstand = 45/25/25/212, wobei Toleranzen + 10 % zulässig sind.
  9. 9. Flachkollektor für Sonnenenergie nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens im unteren Profilblech (3) kleine Sicken (33) als Abstandshalter für das untere Profilblech (3) und das obere Profilblech (4) angeordnet sind.
  10. 10. Flachkollektor für Sonnenenergie nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlauf für das Wärmetransportmedium aus einem perforierten Spiralrohr besteht, welches leicht biegbar aber schwer zusammendrückbar ist.
  11. 11. Flachkollektor für Sonnenenergie nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlauf für das Wärmetransportmedium aus mindestens einem Wassereinlaufrohr (36) und mindestens einem dieses umschließenden Formstück (35) besteht, um das Wärmetransportmedium zwischen die Profilbleche (3, 4) zuzuführen.
  12. 12. Flachkollektor für Sonnenenergie nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen ebene Profilblechflächen beim Einlauf für das Wärmetransportmedium mindestens an einem Blechende aufgebogen sind, um eine trichterartige Zuführung des Wärmetransportmediums zwischen die Profilbleche (3, 4) zu erzielen.
  13. 13. Flachkollektor für Sonnenenergie nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportmedium ein schwer korrodierendes Mittel, insbesondere öl ist.
  14. 14. Elachkollektor für Sonnenenergie nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmetransportmittel korrosionshindernde Zusätze aufweist.
  15. 15. Flachkollektor für Sonnenenergie nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmetransportmittel Luft ist, daß der Abstand zwischen dem unteren Profilblech (3) und dem oberen Profilblech (4) : 1 bis 20 cm beträgt, der Hohlraum im wesentlichen gegen die Außenluft abgeschlossen und an Zu- und Abluftkanälen angeschlossen ist. (Fig.19-21).
  16. 16. Flachkollektor nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu- und Abluftkanäle (46, 47) an einer Seite des Kollektors angeordnet sind und daß der Hohlraum in mindestens 2 Kammern durch mindestens 1 Schikane (50, 51, 52) zur Führung der Luft unterteilt ist. (Fig.24 ).
  17. 17. Flachkollektor für Sonnenenergie nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kollektor auf der der Sonne zugewandten Seite eine transparente Abdeckung (61) angeordnet ist, die über verschiebbare Elemente am Kollektor befestigt ist, in der Weise, daß sich die Abdeckung (61) infolge von Wärmeausdehnung gegenüber dem Kollektor verschieben kann. (Fig.1O ).
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