DE2826832A1 - Dachaufbau fuer mit solar-erhitzeranlagen ausruestbare daecher - Google Patents
Dachaufbau fuer mit solar-erhitzeranlagen ausruestbare daecherInfo
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Description
Peter John Hastwell A 36 168 - wre
53 Mills Terrace
North Adelaide/Australien 16. Juni I978
North Adelaide/Australien 16. Juni I978
Dachaufbau für mit Solar-Erhitzeranlagen
ausrüstbare Dächer
Die Erfindung betrifft einen Dachaufbau für mit Solar-Erhitzeranlagen
ausrüstbare Dächer. Solarerhitzer werden bereits in veisahiedenster Weise genutzt, um die Sonnenenergie
auszunutzen.
Die übliche Anordnung von Solarerhitzern, insbesondere für den häuslichen Gebrauch, ist, diese auf 'der Dachschräge
irf einer "Lage anzuordnen, in der sie das Maximum an Sonnenstrahlung aufnehmen.
Viele Formen von Solarerhitzern wurden bereits vorgeschlagen und sie umfassen üblicherweise ein wetterfestes,
schachteiförmig rechteckiges Gehäuse, das auf der Dachschräge anzubringen ist und das eine Sonnen-Kollektorplatte
aufnimmt*, die mit Durchflußkranälen versehen ist,
durch die entweder aufzuheizendes Wasser oder aber ein wärnieabsorbierendes Fluid, das gegebenenfalls ebenfalls
Wasser sein kann, geleitet wird, von dem die aufgenommene Wärme über Wärmetauscher an die Umgebung abgegeben wird,
wo die Wärme benötigt wird. Die Kollektorplatten sind üb-
eine
lieherweise durch/frontseitige Abdeckung aus Glas oder
lieherweise durch/frontseitige Abdeckung aus Glas oder
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einem anderen transparenten Material geschützt, um die Wärmeverluste zu reduzieren, die anderen falls durch
Wind oder Luftzirkulation entstehen würden. Auch sollte die von den Kollektorplatten wiederum abgestrahlte Energie
abgefangen werden. Zwischen den Kollektorplatten und insbesondere der Rückseite des Gehäuse wird üblicherweise
eine Isolierung vorgesehen, um sonst über das Gehäuse stattfindende Wärmeverluste zu reduzieren.
Solar-Erhitzeranlagen, die zur Montage auf Dächern ausgelegt
sind, sind üblicherweise auch teuer, weil sie in sich selbst geschlossen ausgeführt werden müssen. Darüberhinaus
beeinträchtigen sie nicht unwesentlich das ästhetische Bild, weil sie auf einem Teil des Daches
positioniert werden müssen, der der Sonne zugewandt ist und da sie der Dachstruktur in ihrem Erscheinungsbild
nicht angepaßt sind.
Durch die Erfindung soll demgegenüber eine Konstruktion geschaffen we'rcfen, die billiger und wirkungsvoller ist,
und die auch den ästhetischen Anforderungen besser ent-
Gemäß der Erfindung wird dies bei einem Dachaufbau für
mit Solar-Erhitzeranlagen ausrüstbare Dächer erreicht, die gekennzeichnet sind durch miteinander verbundene und
durch ihre Schräglage eine auffallendes Wasser ableitende Dachfläche bildende Dachplatten, durch mit Durchflußkanälen
für durch Sonneneinstrahlung aufheizbares Fluid versehene Solar-Kollektorplatten, die eine der Dachschräge
entsprechende Schräglage aufweisen und über den Dachplatten angeordnet sind, welche die- über die Kollektorplatten
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nicht abgefangene Energie auf diese reflektieren, durch über den Kollektorplatten angeordnete, für Sonneneinstrahlung
durchlässige Abdeckplatten und durch über die Dachplatten aufragende und zumindest entlang den aufwärts
verlaufenden Längsseiten der Kollektorplatten vorgesehene Rippen, die die Abdeokplatten tragen und dichtend
mit diesen verbunden sind, wobei die Kollektorplatten in den Hohlräumen zwischen den Dachplatten und den
Abdeckplatten liegen und die Abdeckplatten über den Kohlräumen die VJasserablauf fläche bilden.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung wird somit die Dachstruktur
zumindest teilweise in den Aufbau der Erhitzereinheit einbezogen, so daß letztere ein integraler Bestandteil
des Daches wird. Ferner kann bei der erfindungsgemäßen Lösung der .Solarerhitzer so mit dem Dach in Verbindung
gebracht werden, daß das Dach seine normale Ausgestaltung beibehalten kann und daß der Erhitzer mit einem
Minimum an■>Material, Kosten und Änderungen damit verbunden
werden'kann. Entsprechend gering sind auch die Problemej die aus der erfindungsgemäßen Lösung resultieren.
Bei der erfindungsgemaßen Lösung ist ein Dach vorhanden,
das zwar in normaler Weise ausgestaltet werden kann, bei dem aber die Dachplatten so geformt sind, daß sie die
Solar-kollektorplatten abstützen. Dachplatten und Solar-Kollektorplatten
wirken also, soweit beide Verwendung finden, zusammen, wobei die Dachplatte! so gestaltet sind,
daß sie die Flüssigkeit abzuleiten vermögen, falls die Kollektorplatten lecken sollten. Die Kollektorplatten
ihrerseits sind durch Abdeckplatten gestützt, die von
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den Dachplatten abgestützt sind und die gegenüber diesen abgedichtet sind, wobei die Abdeckplatten im Hinblick
auf die Sonneneinstrahlung transparent sind, um zwar eine gute Einstrahlung auf die Kollektorplatten zu ermöglichen,
aber zugleich ein Benetzen der Kollektorplatten bei Regen oder deren Verschmutzung zu verhindern.
Die Dachplatten sind bevorzugt unterhalb ihrer Oberfläche isoliert, um sicherzustellen, daß von der über die
Kollektorplatten nicht unmittelbar erfaßten Sonneneinstrahlung ein möglichst großer Anteil über die Dachplatten
wieder zurückgeworfen wird.
Aufgrund der integrierten erfindungsgemäßen Lösung hat
sich gezeigt, daß es möglih ist, Solar-Erhitzeranlagen
als Teil des Daches sowohl unmittelbar beim Dachbau oder auch später mit einem Minimum an Materialien, Kosten,
baulichen Veränderungen und Problemen zu verwirklichen. Fernern kann /dj,e erfindungsgemäße Gestaltung auch aus
ästhetischer 'sieht weit mehr befriedigen, da die Erhitzeranlage/soweit
einen integrierten Bestandteil des Daches bildet, wenn dieses installiert ist. Weitere erfindungsgemäße
Vorteile sind der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen.
Die Erfindung läßt sich am besten mit Dachplatten verwirklichen, die zur Anordnung auf einem Dach/der Form
geeignet sind, daß eine Dachstruktur mit Dachschräge vom Dachfirst zur Dachrinne entsteht, wobei die Dachplatten
so ausgebildet sind, daß das Wasser vom Dach in die Dachrinne abfließt. Die Dachplatten sind dabei so ausgestaltet,
daß Solar-Kollektorplatten auf oder in dem Dach
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zwischen dessen erhabenen Rippen angeordnet werden können, wobei zu diesem Zweck die Rippen als Teil der
Dachplatten ausgebildet sein können oder an diesen angebracht sein können. Unterhalb der Dachplatten kann
eine Isolierung vorgesehen sein, um Wärmeverluste über die Dachplatten zu vermeiden. Die Isolierung kann ueödhängig
von den Dachplatten vorgesehen sein oder auch nachträglich an den Dachplatten angebracht werden.
Zwischen den Solar-Kollektorplatten und den Dachplatten ist bevorzugt ein Freiraum vorgesehen, um eine wärmeisolierende
Luftschicht zu schaffen, durch die in ausreichendem Maße eine Wärmeabstrahlung von den Kollektorplatten
auf die Dachplatten unterbunden wird.
Die Rippen bilden bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung zwischen sich Vertiefungen, in die die Dachplatten
eingesetzt wenden, und diese Vertiefungen sind über Abdeckplatten
verdeckt, die aus einem für die Sonneneinstrahlung durchlässigen Material bestehen. Die Abdeckplatten
bilden in dem durch sie überdeckten Bereich des Daches zugleich die Wasserablauffläche des Daches, das
nichtsdestotrotz unterhalb der Kollektorplatte in sei-
so ner Dachstruktur ununterbrochen erhalten bleibtj/daß
durch das Dach auch dann keine Feuchtigkeit eindringt, wenn entweder die Kollektorplatte selbst oder die Abdeckung
beschädigt wird. Die Abdeckplatten sind im Bereich ihrer Kanten über Einrichtungen gehalten, die sie
mit den Dachplatten verbinden.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Zeichnungen und deren riachfolgender
Beschreibung.
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- li -
Im einzelnen zeigen:
Pig. 1 einen Schnitt durch eine Dachkonstruktion,
bei der eine Dachplatte mit in diese eingebetteter Solar-Kollektorplatte vorgesehen
ist, die über eine auf die Dachplatte aufgesetzte Abdeckplatte abgedeckt ist,
Fig. 2 in einer Explosionsdarstellung die einzelnen Teile der Darstellung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 in einer Seitenansicht ein gemäß der Erfindung
aufgebautes Dach,
Fig. 4 eine Teildarstellung einer abgewandelten
Ausführungsform einer Dachplatte und einer
Solar-Kollektorplatte,
Fig. 5 eine der Fig. 4 ähnliche Teildarstellung
/ einer weiteren Abwandlung einer erfindungs- ; * gemäßen Dachkonstruktion mit einer Dachplatte
und einer Solar-Kollektorplatte, wobei zwei Abdeckplatten Verwendung finden,
Fig. 6 eine weitere Ausgestaltungsform einer erfindungsgemäßen Dachkonstruktion in einer
der Fig. J5 ähnlichen Darstellung, in verkleinertem Maßstab,
Fig. 7 eine Teildarstellung einer abgewandelten
Ausführungsform einer Solar-rKollektorp^tte,
Fig. 8 eine Schemadarstellung, die einen Teil ai-
nes Daches gemäß der Erfindung zeigt, wobei insbesondere dargestellt ist, wie Dach-
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platten gemäß der Erfindung mit oder ohne Überdeckung durch Solar-Kollektorplatten
eingesetzt werden können,
Fig. 9 eine der Pig. I ähnliche Darstellung einer
weiteren abgewandelten Ausführungsform ,und
Pig. Io · eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung
mit einem Ausführungsbeispiel, bei dem ein
metallisches Strangpreßprofil in Verbindung mit den Dichtmitteln vorgesehen ist.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis J5 erstrecken
sich die Dachplatten Io von der Dachfirstkappe 11 zur Dachrinne 12 schräg nach unten, wobei die Dachplatten Io mit
profilierten, längs verlaufenden und hochstehenden Kanten IjJ versehen sind, die es ermöglichen, daß einander benachbarte
Dachplatten einander überlappend in Eingriff stehen. Die profilierten Kanten 13 sind weit genug hochgezogen, um
das Hinsinfließen von V/asser im Übergangsbereich zwischen
den Dachplatten zu verhindern, wenn das Wasser in Abflußrinnen
14 abfließt, die zwischen den aufragenden Kanten gebildet sind.
Die Dachplatte Io ist mit einer Anzahl längs verlaufender
Rippen 15 versehen, die gegenüber dem Plattenboden hochstehen
und die die Platten aussteifen, wobei sie im Rahmen der Erfindung Auflagen für die Unterseite einer Solar-Kollektorplatte
l8 bilden, die in den Zwischenraum zwischen den längs verlaufenden, hochgezogenen Kanten 13 eingesetzt
ist.
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16 Die Dachplatten Io sind an ihrer Unterseite/mit einem
wärmeisolierenden Material 19 versehen, das entweder als Auflageschicht zusammen mit den Platten montiert
werden kann, wie dies gezeigt ist, oder das unabhängig davon über die Auflager getragen sein kann, die die
Dachlatten tragen. Das wärmeisolierende Material 19 kann in Form isolierender Matten oder in Form von Streifen
von Glaswolle aufgebracht sein. Ferner ist es im Rahmen der Erfindung möglich, die Dachplatten an ihrer
Unterseite mit einer Isolationsschicht zu besprühen. In Verbindung mit der Isolierung hat das montierte Dach
nicht nur normale Dachfunktionen und verhindert insoweit das Eindringen von Wasser in das Gebäude, sondern es
verhindert auch den Wärmeübergang über die Dachplatten Io in das darunterliegende Gebäude. Ein solches Dach
ist somit unabhängig vom weiteren Einsatz und sowohl als übliches normales Dach oder in Verbindung mit Solar-Kollektorpdatten·zu
verwenden.
Die dargestellten Dachplatten sind darüberhinaus so geformt,
daß sie für Solar-Kollektorplatten 18, wie sie gezeigt sind, passen und es läßt sich für das Dach eine
schöne Form erreichen, wenn die Kollektorplatten 18 in der Form an die Dachplatten angepaßt sind, unabhängig
davon, ob diese mit oder ohne Kollektorplatten gebraucht werden.
Eine Solar-Kollektorplatte 18 weist einen Körper aus gegossenem oder extrudiertem Kunststoff auf oder ist aus
einem anderen geeigneten Material hergestellt. Sie ist darüberhinaus mit einer Anzahl von Durchflußkanälen 2o
versehen, die eingeformt sind und durch die das Fluid läuft, mit dem die eingestrahlte Solarenergie gesammelt
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werden soll. Die Kollektorplatten bestehen bevorzugt aus einem transparenten Material, wobei ein wärmeabsorbierendes
Fluid in den Kanälen fließt. Die Kollektorplatten
können darüberhinaus auch aus einem opaken Material mit eingeformten Kanälen bestehen, durch die Wasser oder ein
anderes Medium fließt. Eine bevorzugte Ausführungsform zum unmittelbaren Aufheizen von für den Haushaltsgebrauch
bestimmtem Wasser besteht darin, daß das Wasser durch Kanäle 2o in einer Solar-Kollektorplatte fließt, die eine
transparente oder transluzente, die Kanäle bildende Oberseite aufweist, so daß eine direkte Einstrahlung der
Sonne auf das Wasser gegeben ist. Ferner findet bei einer derartigen Kollektorplatte bevorzugt für die Unterseite
22 der Kanäle bzw. deren Oberfübhen ein wärmeabsorbie-
SO
rendes Material Verwendung,/dass jene Wärmeenergie, die vom Wasser nicht unmittelbar aufgenommen wird, das wärmeabsorbierende
Material aufheizt und von diesem wiederum die Wärme an das Wasser abgegeben wird. Es kann insoweit
auf Fig. 11 des US-Patentes 4.od2.j551 verwiesen werden.
In jenen Fällen, in denen eine indirekte Aufheizung des
jeweiligen FMds, also z.B. von Wisser, erwünscht ist,
kann für die Kollektorplatte ein durchsichtiges Material Verwendung finden, in das die Kanäle eingeformt sind,
durch das das jeweilige, die Wärme absorbierende Fluid fließt. Dieses Fluid, beispielsweise Wasser, wird dann
aufgeheizt und überträgt die Wärme über einen Wärmetauscher auf Wasser oder ein anderes Medium, das aufgeheizt
werden soll. Die über die Kollektorplatten eingefangene Wärme kann auch zu Heizzwecken, z.B. für Gebäude, Verwendung
findari, wobei die Wärmeübertragung über das unmittelbar
aufgeheizte Wasser oder über V/arme tauscher erfolgen
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kann, wenn als Zwischenträger ein absorbierendes Fluid Verwendung finden soll.
Die Abdeckplatte 25 besteht aus einem lichtdurchlässigen
Material, wie Glas oder Plastik, und wird durch die Dachplatten Io getragen, wobei die Befestigung an den Längskanten
13 der Dachplatten Io über Befestigungsstreifen erfolgt, die an den erhabenen Längskanten I3 der Dachplatten
befestigt sind. Zur Befestigung dienen Schrauben 27 oder andere Haltemittel. Zwischen der jeweiligen Abdeckplatte
25 und der Dachplatte Io liegen Dichtungen 28, um bei Regen und dergleichen das Eird ringen von Wasser
oder Feuchtigkeit in die Rinnen 14 der Dachplatten Io
zu verhindern. Es bilden somit dieAbdeckplatten 25 die
Ablaufflächen für das Wasser, und es ist unter den Abdeckplatten 25 ein Hohlraum gegeben, in dem die Solar-Kollektorplatten
.angeordnet sind.
Die Dachplatten Io erstrecken sich entweder einzeln oder hinfeiBinanderliegend
mit entsprechender Überlappung wie bei üblichen Dachplatten zwischen der Dachfirstkappe 11 und
der Dachrinne 12,und die Solar-Kollektorplatte weist ein
oberes Kopfstück 3o auf, das unterhalb der Dachfirstkappe 11 untergebracht ist. Ein unteres Kopfstück 31 liegt der
Dachrinne 12 benachbart, so daß das wärmeabsorbierende Fluid durch die verschiedenen Einheiten geführt und an
Jeweils gewünschter Stelle zu- und abgeführt werden kann.
Die unteren Kopfstücke können auch über Leitungen versorgt werden, die von der Dachfirstkappe ausgehen, wobei die Leitungen
entlang den Solar-Kollektorplatten durch die Abflußrinnen 14 verlaufen können. Eine solche Ausgestaltung
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wird nachfolgend noch näher beschrieben.
FüllstückejS überbrücken den Zwischenraum zwischen der
Oberseite der Solar-Kollektorplatte 18 und der transparenten Abdeckplatte I5 und zwischen der Unterseite der
Kollektorplatte l8 und der Dachplatte Io nahe der Dachfirstkappe 11 und der Dachrinne 12, um eine stärkere ■
Uberströmung der Solar-Kollektorplatte mit Luft zu verhindern,
öffnungen 33 (s. Fig. 1) in den Füllstücken dienen dazu, die Stärke der jeweiligen Luftüberströmung festzulegen.
Zugleich ermöglichen sie eine gewisse Drainage. Es wird auf diese Weise eine Luftüberströmung sichergestellt,
die schwach genug ist, um einerseits/den Wirkungsgrad
der Vorrichtung im Hinblick auf die Wärmeübertragung nie ht wesentlich zu beeinträchtigen, andererseits aber
einen eventuellen FeuchtigkeitsnMerschlag durch Verdampfung zu beseitigen.
In Fig. 4.ist' eine Dachplatte 35 gezeigt, die eine im wesentlichen
ebene Bodenfläche 36 aufweist, und die Solar-Kollektorplatte
37 ist mit einer Anzahl von Stegen 38 versehen, die.sich nach unten erstrecken und gegen die
Bodenfläche 36 der Dachplatte 35 anliegen. Es wird so unterhalb der Kollektorplatte 37 ein Freiraum geschaffen,
der den Wasserabfluß ermöglicht und der, auf die vorher beschriebene Ausführungsform bezogen, den Abflußrinnen
14 entspricht. -
Bei dieser Ausführungsform weist die aufragende Längskante
oder Längsrippe 4o auf zumindest einer Seite der Platte einen hochstehenden Bördelrand oder Wulst 4l auf,
auf dem ein Haltestreifen 42 aufgeklipst ist, über den
die Abdeckplatte 43 niedergehalten wird. Eine elastische
Dichtung 44 findet Verwendung, um das Sindringen von Flüssigkeit unter die Abdeckung 43, z.B. bei Regen, zu
verhindern. Statt einer elastischen '· Dichtung 44 könnte auch eine dichte Verstemmung vorgenommen oder eine
Nahtdichtung vorgesehen werden.
Fig. 5 zeigt eine modifizierte Ausführungsform, in der
die Dachplatte 5o wiederum eine Solar-Kollektorplatte 51
trägt, bei der aber zum Schutz der Kollektorplatte 51 zwei übereinanderliegende Abdeckplatten 52 und 53 vorgesehen
sind. Diese werden bei diesr Ausführungsform dadurch
gehalten, daß ihre Kanten in elastische Auflager
oder Abstützungen 5^ eingreifen, die aus Gummi oder einem
Kunststoff bestehen. Sie können auch aus einem metall!- sehen Extrusionsprofil gebildet Sein, das Dichtungen umfaßt.
Die Auflager 54 können mit den Kanten der Abdeckplatten 52 und 53 bereits vor dem Aufsetzen auf die aufragenden
Längs^anten oder Längsrippen 55 der Dachplatten verbunden sein. Die obere Abdeckplatte 52 wird durch einen
Haltestreifen 56 niedergehalten, der durch eine Schraube
57 oder andere Befestigungsmittel fixiert ist,und
hierdurch wiederum wird zugleich die elastische Auflage 5^
und die Solar-Kollektorplatte 51 niedergehalten.
Fig. 6 zeigt in verkleinertem Maßstab eine Seitenansicht ähnlich der in Fig. 3, es ist hier aber die Solar-Kollektorplatte
60 mit Kopfstücken 6l und 62 versehen, wobei das obere Kopfstück 6l über ein Rohr 63 mit einer Abflußleitung
64 verbunden ist. Das untere Kopfstück 62 ist über ein Rohr 65 mit einer Zuflußleitung 66 verbunden.
Das Kopfstück 62 ist,wie in Fig. 7 gezeigt, gestaltet
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und weist einen Kanal 6j auf, über den es an das Rohr 65
angeschlossen ist, das seinerseits mit der Zuflußleitung 66 verbunden ist.
Die Dachplatte 68 kann in ihrer Form ähnlich jener in Fig. 1 sein und stützt auch hier die Abdeckplatte 69 ab,
die mit den aufragenden Längskanten über geeignete Mittel verbunden ist. Die Dachrinne ist mit 70 bezeichnet,
die Firstkappe trägt das Bezugszeichen 71.
Diese Ausführungsform unterscheidet sich von jener gemäß Fig. J5 dadurch, daß die Solar-Kollektorplatte 60 kürzer
als die Dachplatte 68 sein kann, da die Kopfstücke 6l und 62 innerhalb des Abflußkanales 72 der Dachplatte
Platz finden und nicht in die Dachrinne hochstehen müssen oder unterhalb der Dachfirstkappe Jl untergebracht
sein müssen.
In Fig. 8'ist schematisch gezeigt, wie Dachplatten 68
gemäß Fig. 6 wahlweise mit oder ohne Solar-Kollektorplatten in einem Dachverband genutzt werden können. Die in
der Darstellung linksseitige Dachplatte ist nicht durch eine Solar-Kollektorplatte überdeckt, während die in der
Zeichnung rechtsseitigen Dachplatten mit Solar-Kollektorplatten ausgerüstet sind und Abdeckplatten tragen, wodurch
sichergestellt ist, daß der Regen über die Abdeckplatten abgefangen wird und die Vertiefungen in den Dachplatten,
in denen die Solar-Kollektorplatten angeordnet sind, gegen das Einfließen von Regenwasser geschützt sind. Das Regenwasser
wird also über die Abdeckplatten abgeleitet,denen somit die zweifache Funktion zukommt, einerseits die Wärtne-
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abstrahlung von den Solar-Kollektorplatten zu verhindern und andererseits Wasserableitungen zu bilden, die die
Wirksamkeit der Solar-Kollektorplatten auch bei Regen aufrechterhalten.
In Pig. 9 ist eine weitere abgewandelte Ausführungsform
einer Dachplatte 75 gezeigt, die aufragende, mit Abstand zueinander liegende Rippen 76 aufweist. Die Solar-Kollektorplatte
77 ist bei dieser Ausführungsform profiliert
ausgebildet und hat Abschnitte 79, die so ausgebildet sind, daß-sie die aufragenden Rippen der Dachplatte jeweils
übergreifen, während der Hauptteil der Kollektorplatte 77, in dem die Durchflußkanäle verlaufen, demgegenüber
nach unten versetzt liegt und mit kleinem Abstand über dem Boden der Dachplatte 75 liegt. Die Kollektorplatte
ist hier also insgesamt gesehen ähnlich wie die Dachplatte profiliert und weist entsprechend den
Dachplattenrippen zwischen den einzelnen Kanalfeldern den Rippen entsprechende, nach oben ausgeformte Profile
?. /
auf, über die sie auf den Rippen a\|sitzt, während die die
auf, über die sie auf den Rippen a\|sitzt, während die die
8o Durohflußkanäle enthaltenden Felder/zwischen den Rippen
liegen. Die Abdeckplatte 81 überdeckt die Dachlatte und ist mittels Streifen 82, die durch Schrauben oder
andere Haltemittel fixiert sind, gegen die Dachplatte und die Solar-Kollektorplatte niedergehalten, längs ihrer
Seitenkanten wirkt die Abdeckplatte mit Dichtelementen 83 zusammen; ferner ruht sie im Bereich der nach oben
ausgeformten Auflager der Kollektorplatte über Polster Sh- auf dieser auf.
Auf diese Weise trägt ein üblich ausgestaltetes Dach, also ein Dach mit üblicherweise verwendeten Dachplatten,
das an der Rückseite wärmeisoliert ist, die Solar-Kollek-
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- 2ο -
torplatte, und diese ihrerseits stützt die Abdeckplatte
81 ab. !"'■ Trotz üblicher Konstruktion, der Dachplatten können
so die Solar-Kollektorplatten in Ausnehmungen zwischen Rippen 76 der Dachplatten 75 liegen, und sie sind
hier durch die Abdeckplatten 8l gegen Wasser geschützt, so daß sich auch hier ein guter Wirkungsgrad für die
Solar-Kollektorplatte 80 ergtt. Solar-Kollektorplatte
80 und Abdeckplatte 8l bilden dabei einen integralen Bestandteil des Daches, das sonst eine übliche Dachkonstruktion
aufweist.
In Fig. Io ist eine weitere modifizierte Ausführungsform
derErfindung gezeigt, bei der eine Dachplatte 9o mit Überhöhungen 9I versehen ist, die^über die Länge der
Platte unterteilt sind. Auf entsprechenden, ebenfalls rippenförmigen Überhöhungen ist ein extrudiertes
Aufsatzelement 92 aufgebracht, an dessen Scheitel ein
Wulst 93 vorgesehen ist, auf dem aufklipsbar ein Haltestreifen
9% befestigt ist. Die Solar-Kollekterplatte 95
stützt sich bei dieser Ausgestaltung auf den Überhöhungen 91 der Dachplatte oder auf Auskragungen 96 des Aufsatzelementes
92 ab, wobei sie über eine nachgiebige Halterung 97 gehalten ist, die die Kollektorplatte 95
längs ihrerKanten beaufschlagt und die mit Schlitzen 97a versehen ist, in die die Kanten von Abdeckplatten 98
eingreifen, wodurch diese dichtend gehalten sind. Über den Haltestreifen 9^ werden die nachgiebigen, vorzugsweise
aus gummielastischem Material bestehenden, streifenförmigen
Halterungen 97 ihrerseits gehalten.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß die Erfindung ein Verfahren sowie auch konstruktive Mittel
aufweist, wie Dachplatten zu gestalten sind, so daß
sie sowohl als einfache Dachplatten wie auch in Verbindung
mit Solar-Kollektorplatten verwendet werden können, die an den gewünschten Stellen eingesetzt werden, so daß sich
eine geschlossene Struktur ergibt. Die Dachplatten tragen dabei zur Erfassug der Solarenergie über die Kollektorplatten
bei und unterstützen diese in ihrerWifkung.
Darüberhinaus wird auch ästhetischen Gesichtspunkten Rechnung getragen, indem eine so aufgebaute Dachstruktur
auch an jenen Stellen, wo Kollektorplatten vorgesäien
sind, sich in ihrem Erscheinungsbild kaum ändert und dem Erscheinungsbild üblicher Dächer praktisch entspricht.
Die Solar-Kollektorplatten können im Rahmen der erfindungsgemäßen
Lösung auch nachträglich in die Dachstruktur eingebracht werden, ohne daß die ursprüngliche Dachstruktur
dadurch im wesentlichen geändert werden müßte.
Im Rahmen vder, Erfindung werden die Kollektorplatten bevorzugt
aus öxfrudiertem Kunststoff hergestellt, wie
beispielweise'aus Polymethylmethakrylat, Polycarbonat,
Polyphenylsulfon, Polysulfon, Polyvinyl, Polyvinyleden,
Fluoriden oder Polyamiden. Die Verwendung von Kunststoff erweist sich wegen dessen geringer Wärmeleitfähigkeit
als zweckmäßig, so daß nur geringe Wärmeverluste eintreten
und insbesondere keine Wärmeleitung über das Kurs tstoffmaterial
auf das Material der Dachplatten eintritt.
Werden die Solar-Kollektorplatten aus Kunststoff oder einem ähnlichen Material hergestellt, so ist es weiter
zweckmäßig, ein solches zu wählen, das einen geringen Wärmeabsorptionsfaktor aufweist, so daß bei Ausfall des
Flüssigkeitsstromes in den Kollektorplatten, über den aufgrund der Wärmeübertragung die Platten auf ihrem Tem-
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peraturniveau gehalten werden, Beschädigungen der Platten
nicht eintreten, da sie die Wärme nicht aufnehmen. Die Wärme wird praktisch also nur von der Flüssigkeit
aufgenommen, die durch die Kanäle strömt.
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e e r s e i ί e
Claims (15)
- psiriitsnwaltp-lnge Walter Jackisch ? R ? R'fi 1Stuttgart N, Msnzelstraße 40 ί. U .£. υ y *j *Peter John Hastwell A j56 Ι6δ - wreMills TerraceNorth Adelaide/Australien l6. Juni 1978AnsprücheDachaufbau für mit Solar-Erhitzeranlagen ausrüstbare Dächer, gekennzeichnet durch miteinander verbundene und durch ihre Schräglage eine auffallendes Wasser ableitende Dachfläche bildende Dachplatten (lo), durch mit Durchflußkanälen (2o) für durch Sonneneinstrahlung aufheizbares Fluid versehene Solar-Kollektorplatten (18), die eine der Dachschräge entsprechende Schräglage aufweisen und über den Dachplatten angeordnet "sind, welche die über die Kollektorplatten nicht abgefangene Energie auf diese reflektieren, durch über den. Koilektorplatten (l8) angeordnete, für Sonneneinstrahlung durchlässige Abdeckplatten (25) und durch über die " Dachplatten (Ip) aufragende, zumindest entlang den aufwärts verlaufenden Längsseiten der Kollektorplatten (l8) vorgesehene Rippenstege (13), die die Abdeckplatten (25) tragen und dichtend mit diesen verbunden sind, wobei die Kollektorplatten, (l8) in den Hohlräumen zwischen den Dachplatten (lo1* und den Abdeckplatten (25) liegen und die Abdeckplatten (25) über den Hohlräumen die Waaerableitfläche bilden.809881/Ö9291 ORIGINAL INSPECTED
- 2. Dachaufbau nach Anspruch 1, dadurch ^tennzeIchnet, daß die aufragenden Rippenstege (13) durch ausgeformte , einander übergreifende Längskanten der Dachplatten (lo) gebildet sind.
- J5. Dachaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufragenden Rippenstege gesondert an den Dachplatten befestigt und mit den Abdeckplatten dichtend verbunden sind.
- 4. Dachaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachplatten (lo) unterseitig mit einer Wärmeisolierung (19) versehen sind.
- 5. Dachaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kollektorplatten (l8) obere und untere Kopfstücke (30, j51) aufweisen, die mit de\i D.urchflußkanälen (2o) derart kommunizieren, daß das 51IuId über diese von einem zum anderen Kopfstück fließen kann und an die Leitungen angeschlossen sind, über die ein Fluid, insbesondere ein flüssiges Medium, einerseits zuführbar und andererseits abführbar ist.
- 6. Dachaufbau nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kollektorplatten über den DachpM;ten über auf den Dachplatten vorgesehene Rippen oder über unterseitig an ihnen vorgesehene Abstützungen gehalten sind, und daß in den Hohlräumen oberhalb und unterhalb der Kollektorplatten Lufträume gegeben sind.- 3 803881/0991
- 7. Dachaufbau nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufträume an zumindest einem Hohlraumende über Abschlußelemente (Füllstücke 32) verschlossen sind, die mit Öffnungen (33) zur kontrollierten Belüftung des Hohlraumes versehen sind.
- 8. Dachaufbau nach Anspruch 1J, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußelemente durch die an den Enden der Kollektorplatte vorgesehenen Kopfstücke gebildet sind, wobei zumindest eines dieser Kopfstücke den Hohlraumquerschnitt im wesentlichen ausfüllt (Fig. 6).
- 9. Dachaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kollektorplatten an jedem Ende ein mit ihren Durchflußkanälen kommunizierendes Kopfstück" aufweisen und daß das an dem einen Ende vorgesehene Kopfstück in der am unteren Ende der Dachschräge liegenden Regenrinne (12) und das andere Kopfstück unter der am oberen Ende der Dachschräge liegenden Firstkappe (11) liegt.
- 10. Dachaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche,-stegedadurch gekennzeichnet, daß die Rippen/durch aufragende Elemente gebildet sind, die mit den Dachplattenverbunden sind und die die Kollektorplatten tragen »sowie nachgiebige Dichtelemente umfassen, die gegenüber den aufragenden Elementen befestigt sind, die Kollektorplatten niederhalten und die Abdeckplatten erfassen und halten.
- 11. . Dachaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gäcennzeichnet, daß die aus einem für Sonnenstrahlen transparenten Kunststoffmaterial bestehen-809381/0991den Kollektorplatten an der Unterseite absorbierend ausgebildet bzw. mit einer absorbierenden Auflage versehen sind.
- 12. Dachaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kollektorplatten aus einem für Sonnenstrahlen im wesentlichen transparenten Kunststoff bestehen und daß die Dachplatten reflektierend ausgebildet sind, wobei zur Aufnahme der Energie in den Kollektorplatten ein absorbierendes Fluid in Umlauf gehalten ist.
- 13. Dachaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kollektorplatten an jedem Ende mit einem Kopfstück versehen ist und zumindest mit ihrem unteren Kopfstück über wenigstens einen ihrer Kanäle das obere Kopfstück umgehend an eine Zufuhrleitung angeschlossen ist und daß über mit lediglich einem Plattenende verbundenen Leitungen Fluid durch die Kollektorplatte geleitet wird.
- 14. Dachaufbau nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Kombination der Merkmale,vale Dachplatten mit zwischen Firstkappe und Dachrinne verlaufenden Rippen versehen sind, durch die Hohlräume gebildet sind, durch die Wasser zur Dachrinne ableitbar ist, daß eine Wärmeisolierung an der Unterseite der Dachplatten vorgesehen ist, daß in zumindest einigen der Hohlräume Kollektorplatten angeordnet und daß Abdekkungen vorgesehen sind, die die Sonneneinstrahlungund
durchlassen/ die Hohlräume nach oben abschließen,in denen die Kollektorplatten angeordnet sind, wobei die Dachplatten, oder, falls Kollektorplatten vorge-809881/(^931sehen sind, die diese überdeckenden Abdeckplatten das Wasser in die Dachrinne ableiten, wobei unterhalb der Kollektorplatten über die Dachplatten etwaiges Leckwasser in die Dachrinne ableitbar ist. - 15. Dachaufbau nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kollektorplatte mit Abstand über dem Boden des Hohlraumes angeordnet ist.009881/0991
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