DE3014547C2 - - Google Patents

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DE3014547C2
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Klaus Dipl.-Ing. 3008 Garbsen De Schimmelpfennig
Gerd 3204 Nordstemmen De Moser
Klaus 3165 Haenigsen De Mannaerts
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KABEL- UND METALLWERKE GUTEHOFFNUNGSHUETTE AG, 450
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KM Kabelmetal AG
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24SSOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
    • F24S20/00Solar heat collectors specially adapted for particular uses or environments
    • F24S20/60Solar heat collectors integrated in fixed constructions, e.g. in buildings
    • F24S20/67Solar heat collectors integrated in fixed constructions, e.g. in buildings in the form of roof constructions
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Dachabdeckung mit Platten oder Tafeln aus Metallblech, insbesondere aus Kupferblech, die als Absorber zur Aufnahme von Wärmeenergie aus der Umgebung dient.
Durch die zunehmende Verknappung und Verteuerung von Primärenergie, wie Erdöl, Kohle, Erdgas usw. gewinnt die Nutzung von Niedertemperaturwärme, wie Abwärme, Wärme aus der Umgebungsluft und der Globalstrahlung zunehmend an Bedeutung. Dabei ist es bereits bekannt, die relativ großen Flächen von Dächern für die Gewinnung von Energie aus der Umgebung nutzbar zu machen.
Aus der DE-OS 27 32 758 ist eine Dachabdeckung aus plattenförmigen Ele­ menten aus Metall bekannt, bei welcher die Dachabdeckung aus einer Viel­ zahl von schindelförmigen Elementen gebildet wird, welche leicht konisch verlaufende Stege aufweisen, aufgrund welcher die einzelnen Elemente über­ einanderlappend ineinandergeschoben werden können und welche zwischen den Stegen eine Sicke aufweisen, in welcher ein Rohr eingelegt wird. Durch dieses Rohr hindurch wird der Wärmeträger, beispielsweise einer Wärme­ pumpenanlage, hindurchgeführt und durch die Umgebungsenergie aufgewärmt. Diese Art der Dachabdeckung hat sich als Absorber für Energie aus der Umluft als hervorragend erwiesen und erweckt darüber hinaus den optischen Eindruck einer Ziegeleindeckung. Ein Nachteil dieser Dachabdeckung ist darin zu sehen, daß insbesondere für große Dachflächen der Montageaufwand relativ hoch ist. Weiterhin läßt der Wärmeübergang zwischen der Platte und dem Rohr noch zu wünschen übrig, da die Berührung zwischen dem Rohr und der Platte im Bereich der Sicke nicht flächenmäßig sondern nur linien­ förmig ist.
Ein Bausatz für Klimadächer aus Blechbahnen und mit diesen in wärmeleiten­ dem Kontakt stehenden haarnadelförmig gebogenen Durchflußkanälen, in denen sich das Wärmetauschermedium befindet, ist ferner aus der EP 00 00 543 A2 bekannt. Vorzugsweise sollen die Blechbahnen direkt auf die Schalung eines Daches befestigt werden. Diese Anordnung führt jedoch dazu, daß nahezu keine aus dem Gebäudeinnern stammende Feuchtigkeit abgeführt werden kann und an der Unterseite der Blechbahnen Kondenswasser entsteht.
Weiterhin ist aus dem DE-GM 79 30 308 ein Solarabsorber bekannt, der ober­ halb einer bereits vorhandenen Dacheindeckung angeordnet ist, das Dach je­ doch nicht vollständig bedeckt. Dieser Solarabsorber besteht aus einer Viel­ zahl von schindelförmigen Elementen, die an die Struktur der vorhandenen Dacheindeckung angepaßt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dachabdeckung zu schaffen, mit der sich neben einer wesentlich gesteigerten Wärmeaufnahmeleistung auch eine wesentlich verbesserte Abfuhr von sich bildendem Kondenswasser erzielen läßt.
Diese Aufgabe wird bei einer Dachabdeckung der eingangs erwähnten Art da­ durch gelöst, daß die Platten oder Tafeln des Absorbers im Abstand von mindestens 100 mm zu einem konventionellen Kaltdach angeordnet sind und der großflächige Absorber traufenseitig gegenüber dem konventionellen Kalt­ dach zurückgesetzt ist.
Bei der erfindungsgemäßen Dachabdeckung werden Platten, vorzugsweise aus Kupferblech, verwendet, in welche mehrere parallel verlaufende Kanäle in­ tegriert sind, durch welche der die Energie aufnehmende Wärmeträger strömt. Es besteht also ein direkter Wärmeübergang von der Platte über die Kanal­ wandung auf den in den Kanälen strömenden Wärmeträger. Dadurch, daß die Platten oder Tafeln im Abstand zu einem konventionellen Kaltdach angeord­ net sind, können die Platten oder Tafeln auch von der Unterseite mit Frisch­ luft angeströmt werden und somit der Umgebung mit beiden Seiten die Wärme entziehen. Der auf diese Weise hinterlüftete Zwischenraum zwischen dem kon­ ventionellen Kaltdach und den Platten oder Tafeln dient darüber hinaus noch dazu, daß eventuell entstehendes Schwitzwasser leicht abgeführt werden kann. Aus architektonischen Gründen sind die Platten oder Tafeln zu einem großflächigen Absorber (Wärmetauscher) zusammengefaßt, indem die Längskanten der Platten oder Tafeln flüssigkeitsdicht verbunden sind. Auf eine 100%ige Dichtigkeit der äußeren die Energie aufnehmenden Oberfläche braucht dabei nicht geachtet zu werden, jedoch sollte die äußere Dachhaut genügend dicht sein, um Schnee oder Platzregen von dem konventionellen Kaltdach fernzuhalten. Durch die traufenseitig gegenüber dem konventionel­ len Kaltdach zurückgesetzte Anordnung des großflächigen Absorbers entfällt eine besondere Konstruktion für das Anbringen der Dachrinnen. Die Dach­ rinne ist an der Oberkante des konventionellen Kaltdaches befestigt. Das Maß für die Zurücksetzung des großflächigen Absorbers sollte so ausgebildet sein, daß herabtropfendes oder herabfließendes Wasser von dem großflächigen Absorber direkt in die Regenrinne fließen oder strömen kann. Mit besonderem Vorteil ist der großflächige Absorber um mindestens 100 mm gegenüber einem senkrecht zum traufenseitigen Ende des Kaltdaches vorgesehenen Stirnbrett zurückgesetzt. Um eine optimale Hinterlüftung des zwischen dem großflächi­ gen Absorber und dem konventionellen Kaltdach befindlichen Zwischenraums zu erreichen, trägt das konventionelle Kaltdach eine auf den Dachsparren aufsitzende Konterlattung, auf welcher die Dachlatten befestigt sind, an denen wiederum der großflächige Absorber befestigt ist. Der zwischen den Konterlattungen liegende Raum zwischen dem Kaltdach und dem großflächigen Absorber ist traufenseitig durch ein Gewebe abgedichtet. Dieses Gewebe soll verhindern, daß Vögel oder Insekten eindringen können.
Anhand des in der Figur schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung im folgenden noch näher erläutert.
Das auf dem Mauerwerk 1 aufliegende Kaltdach 20 besteht im wesentlichen aus den Dachsparren 2, zwischen denen eine Wärmedämmschicht 3 angeordnet ist. Auf den Dachsparren 2 sitzt die Verschalung 4, auf der unter Zwischenlegung einer weiteren Dämmschicht 5 die Dachdichtungsbahn 6 liegt. An den Enden der Dachsparren 2 sitzt ein Stirnbrett 7, welches eine Lüftungsklappe 8 aufweist, die eine Hinterlüftung des konventionellen Kaltdachs 20 mög­ lich macht. Eine Regenrinne 9 ist traufenseitig am Kaltdach 20 befestigt.
Auf diesem Kaltdach 20 konventioneller Bauart ist nun eine Konterlattung 10, und zwar an den Dachsparren 2, befestigt. Quer zu dieser Konterlattung 10 sind die Dachlatten 11, an denen die Platten 12 des großflächigen Absorbers 21, die zweckmäßigerweise vom First bis zur Traufe reichen, befestigt. Da die Platten 12 normalerweise eine niedrigere Temperatur als die Umgebungs­ luft aufweisen, ist zwischen den Platten 12 und den Dachlatten 11 eine Wärmedämmschicht 13 vorgesehen.
Ist der großflächige Absorber 21 aus Platten 12 aufgebaut, wie sie bei­ spielsweise in der DE-OS 22 56 584 beschrieben sind, liegen auf der Wärme­ dämmschicht 13 Haltebügel 14, die mit den Dachlatten 11 durch Edelstahl­ schrauben verbunden sind. An die Haltebügel 14 werden die Platten 12 klem­ mend befestigt, so daß sie sich in Längsrichtung ausdehnen können. Die Platten 12 weisen integrierte Kanäle 15 auf, die endseitig über Rohrstücke 16 traufenseitig miteinander verbunden sind und firstseitig an Vor- und Rücklaufleitungen einer nicht dargestellten Wärmepumpenanlage angeschlos­ sen sind. Mit 17 sind Winkelstücke bezeichnet, die an der Konterlattung 10 befestigt sind und die Bohrungen 18 aufweisen, durch welche Rohre hin­ durchgeführt sind, die als Schneefanggitter dienen. Die Platten 12 sind gegenüber der Richtung des Stirnbretts 7 um mindestens 100 mm zurück­ gesetzt, so daß das von den Platten 12 herabtropfende Schwitzwasser je nach anfallender Menge entweder auf die Dachdichtungsbahn 6 und dann in die Regenrinne 9 oder direkt in die Regenrinne 9 fließen kann. Fällt Regenwasser in großen Mengen an, so kann es aufgrund der zurückgesetzten Anordnung der Platten 12 nicht über die Regenrinne 9 fließen, sondern wird ebenfalls von dieser aufgenommen. Mit 19 ist noch ein Gewebe be­ zeichnet, welches den Raum zwischen den Konterlattungen 10 abdichtet.

Claims (4)

1. Dachabdeckung mit Platten oder Tafeln aus Metallblech, insbesondere aus Kupferblech, die als Absorber zur Aufnahme von Wärmeenergie aus der Umgebung dient, bestehend aus Platten oder Tafeln mit einer Vielzahl von in Längsrichtung der Platten oder Tafeln verlaufenden nahtlosen Kanälen, die von dem Energie aufnehmenden Wärmeträger durchströmt sind, wobei die Platten oder Tafeln zu einem großflächigen Absorber zusammen­ gefaßt sind, indem die Längskanten der Platten oder Tafeln flüssigkeits­ dicht verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (12) oder Tafeln des Absorbers (21) im Abstand von mindestens 100 mm zu einem konventionellen Kaltdach (20) angeordnet sind und der großflächige Absorber (21) traufenseitig gegenüber dem konventionellen Kaltdach (20) zurückgesetzt ist.
2. Dachabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der großflächige Absorber (21) um mindestens 100 mm gegenüber einem senkrecht zum traufenseitigen Ende des Kaltdaches (20) vorgesehenen Stirnbrett (7) zurückgesetzt ist.
3. Dachabdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das konventionelle Kaltdach (20) eine auf den Dachsparren (2) aufsitzende Konterlattung (10) trägt, auf welcher die Dachlatten (11) befestigt sind, an denen der großflächige Absorber (21) befestigt ist.
4. Dachabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der zwischen den Konterlattungen (10) lie­ gende Raum zwischen dem Kaltdach (20) und dem großflächigen Absorber (21) traufenseitig durch ein Gewebe (19) abgedichtet ist.
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