AT398599B - Solaranlage - Google Patents

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AT398599B
AT398599B AT0076192A AT76192A AT398599B AT 398599 B AT398599 B AT 398599B AT 0076192 A AT0076192 A AT 0076192A AT 76192 A AT76192 A AT 76192A AT 398599 B AT398599 B AT 398599B
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    • F24SSOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
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    • F24S10/75Solar heat collectors using working fluids the working fluids being conveyed through tubular absorbing conduits with enlarged surfaces, e.g. with protrusions or corrugations
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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    • F24S20/60Solar heat collectors integrated in fixed constructions, e.g. in buildings
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Description

AT 398 599 B
Die Erfindung betrifft eine Solaranlage, bei der unter einer Dachhaut ein, im Querschnitt gesehen, U-förmiger Absorber auf einem Isolierkörper über einem Kaltbereich angeordnet ist, wobei sowohl der Isolierkörper, als auch der Absorber streifenförmig oder bahnförmig ausgebildet sind.
Auf Dächern angeordnete Solaranlagen sind hinreichend bekannt. Es handelt sich dabei meist um großflächige Wärmeabsorber, welche entweder auf flachen oder wenig geneigten Dächern über Stützkonstruktionen befestigt oder direkt auf das Dach aufgelegt sind. Sämtliche dieser Konstruktionen sind sehr voluminös und unhandlich, womit sie auch nur sehr umständlich zu montieren sind. Darüberhinaus sind diese Anlagen konstruktionsbedingt entsprechend teuer und optisch unvorteilhaft.
Die offen auf Dächern angeordneten Kollektoren sind den oftmals agressiven Beimengungen der Luft ungeschützt ausgesetzt und Zeigen oft sehr bald Alterungs- bzw. Ermüdungserscheinungen oder sind von der Witterung derart angegriffen, daß ihr Wirkungsgrad empfindlich verringert wird.
Derartige Flächenkollektoren müssen oft gereinigt werden, was wiederum zeitals auch kostenintensiv ist.
Durch die DE 14 70 1 43 A1 wurde ein Dach zur Erzeugung von warmem Wasser durch Sonneneinstrahlung bekannt.
Dabei soll die Warmwassererzeugung ohne zusätzliche Absorber und/oder Kollektoren erfolgen, wobei unterhalb des Daches ein Rohr schlangenförmig verlegt und zwischen Dach und einer Wärmedämmschicht ein Wärmeluftkanal gebildet ist, aus welchem das in den Rohren transportierte Medium mit Wärme versorgt wird, wobei das Rohr nachteiligerweise mit einem externen Wärmetauscher versehen ist. Dabei entsteht in diesen Kanälen eine Temperatur um 80 'C, was keineswegs unbedenklich ist, da die Wärme nicht sofort und vollständig abgeführt werden kann. Darüberhinaus ist auch das Verlegen des Rohres unterhalb des Daches mit einem nicht unerheblichen Aufwand verbunden, da eben die Rohre an Ort und Stelle montiert erden müssen.
Weiters wurde durch die DD 249 301 A1 ein Solardach auf der Basis des Kaltdachprinzips bekannt, wobei ebenfalls ein durchlüfteter Freiraum zwischen einer Dammschicht und dem Dach erwärmt werden soll.
Auch bei dieser Lösung sich die oben genannten Nachteile gegeben, insbesondere der Nachteil einer sehr aufwendigen Montage.
Aufgabe der Erfindung ist es, die oben genannten Nachteile zu vermeiden und eine Solaranlage zu schaffen, welche leicht montierbar und im wesentlichen wartungsfrei ist.
Erfindungsgemäß wird dies bei einer Solaranlage der eingangs erwähnten Art dadurch erreicht, daß im Querschnitt gesehen, an jedem Schenkel des Absorbers eine nach außen gerichtete Lasche angeformt ist, wobei die Laschen auf den Oberseiten der Schenkel des Isolierkörpers aufliegen, und daß an der Unterseite des Steges des Absorbers wenigstens zwei fest mit diesem verbundene, in Längsrichtung des Absorbers verlaufende Rohre für ein wärmeabführendes Medium angeordnet sind, wobei vorzugsweise die Rohre einen ovalen Querschnitt aufweisen..
Diese Ausbildung garantiert eine einfach zu montierende Anordnung der Anlage ohne zusätzlich Platz schaffen zu müssen, sondern es wird der im wesentlichen bei herkömmlichen Dachkonstruktionen gegebene Freiraum optimal ausgenützt. Diese Ausbildung kann auch ohne Schwierigkeiten an jedes Maß angepaßt werden.
Ein anderes Merkmal der Erfindung ist es, daß die Rohre in Abstand zueinander angeordnet sind, vorzugsweise einen Durchmesser von 15 mm aufweisen bzw. oval ausgebildet sind. Vorteilhafterweise sind die Rohre mit dem u-förmigen Abschnitt des Absorbers verlötet.
Gegenüber Rohren mit rundem Querschnitt bieten die oval ausgeführten Rohre eine Verbesserung an Wärmeausbeute von 5 -10%.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Isolierkörper aus Aluminium mit vorzugsweise einer Dicke von 30 mm, der Absorber aus Kupfer und der u-förmige Abschnitt des Absorbers an seiner Oberseite selektiv matt schwarz beschichtet.
Durch diese Wahl der Materialien sowie einer zusätzlichen mattschwarzen Beschichtung der Kupferoberfläche ist ein besonder hoher Wirkungsgrad gewährleistet.
Vorteilhafterweise wird die Solaranlage unterhalb wenigstens jeder zweiten Reihe von Dachziegeln oder -platten angeordnet.
Bei Verwendunhg von Glasziegeln erhält man dabei eine regelmäßige und formschöne Dachstruktur.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels unter Zuhilfenahme der angeschlossenen Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigt Fig. 1 die in ein Dach eingebaute erfindungsgemäße Solaranlage im Querschnitt; und Fig.2 den Absorber im Querschnitt. 2

Claims (6)

  1. AT 398 599 B Fig.1 zeigt ein auf Holzsparren 1 des Dachstuhles aufgezogenes Kaltdach 2. Auf diesem sind in regelmäßigen Abständen Kontralatten 3 aufgesetzt, welche an ihren beiden Enden je eine Dachlatte 4 tragen, die zur Aufnahme des jeweils oberen Endes der Dachziegel 5 oder -platten dienen. Die Ziegel sind dabei vorzugsweise eingehängt, die Platten genagelt. Unterhalb einer Ziegelreihe ist in einem von einander gegenüberliegenden Kontralatten 3 gebildeten Bereich ein streifen- oder bahnförmiger Isolierkörper 6 aus vorzugsweise Aluminium mit einer Dicke von 30 mm angeordnet. Der Isoliorkörper 6 ist u-förmig ausgebildet, wobei seine beiden Schenkel an die Kontralatten und die Dachlatten anschließen. Der Isolierkörper 6 dient einerseits zur Vermeidung des Kältedurchtritts von seinem äußeren Bereich her und anderseits zur Vermeidung von Abfluß an Wärme, welche vom über ihm angeordneten Absorber 7 gesammelt und weitergeleitet wird. Der aus vorzugsweise 0. 2.mm dickem Kupferblech bestehende Absorber 7 umfaßt einen ebenfalls u-förmigen Abschnitt 8, wobei jeder Schenkel mit einer Lasche 9 versehen ist, mit welcher der Absorber an der Oberseite der Schenkel des Isolierkörpers aufiiegt. An der Unterseite des u-förmigen Absorbers 7 sind zwei ovale Kupferrohre 10 mit Abstand voneinander angeordnet, welche von einem die Wärme ableitenden Medium 11 durchströmt sind und zu einem nicht dargestellten Speicher führen (Fig .2). Die Rohre 10 liegen auf der Oberseite des Isolierkörpers 6 mit ihrer breiteren Seite auf. Der Absorber 7 ist von den wärmedurchlässigen Dachziegeln 5, welche vorzugsweise aus transluzentem Material wie Glas oder Kunststoff sind, vollständig abgedeckt. In der Ausführung nach Fig.1 ist unter jeder zweiten Reihe von Dachziegeln eine Soiaranlage angeordnet. Selbstverständlich ist die Anlage nicht auf Dachziegel oder -platten, welche auch aus Blech oder Heraklit sein können, eingeschränkt. Es ist durchaus denkbar, daß an deren Stelle ein vorzugsweise schwarzes, aus Bahnen oder einer großen Platte bestehendes Blechdach als Wärmeiieferant Verwendung findet. Die erfindungsgemäße Solaranlage kann sowohl für Warmwassererzeugung als auch zur Übergangs-Niedertemperaturheizung und Schwimmbaderwärmung verwendet werden. Patentansprüche 1. Solaranlage, bei der unter einer Dachhaut ein, im Querschnitt gesehen, U-förmiger Absorber auf einem Isolierkörper über einem Kaitbereich angeordnet ist, wobei sowohl der Isolierkörper als auch der Absorber streifenförmig oder bahnförmig ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Querschnitt gesehen, an jedem Schenkel des Absorbers (7) eine nach außen gerichtete Lasche (9) angeformt ist, wobei die Laschen (9) auf den Oberseiten der Schenkel des Isolierkörpers (6) aufliegen, und daß an der Unterseite des Steges (8) des Absorbers (7) wenigstens zwei fest mit diesem verbundene, in Längsrichtung des Absorbers (7) verlaufende Rohre (10) für ein wärmeabführendes Medium (11) angeordnet sind, wobei vorzugsweise die Rohre (10) einen ovalen Querschnitt aufweisen.
  2. 2. Soiaranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Rohre (10) im Abstand zueinander angeordnet sind.
  3. 3. Soiaranlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (10) mit dem Steg (8) des Absorbers (7) verlötet sind.
  4. 4. Solaranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (6) aus Aluminium hergestellt ist.
  5. 5. Solaranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Absorber (7) aus Kupfer hergestellt ist.
  6. 6. Anordnung einer Solaranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Solaranlage unterhalb wenigstens jeder zweiten Reihe von Dachziegeln oder Dachplatten angeordnet ist. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 3
AT0076192A 1992-04-10 1992-04-10 Solaranlage AT398599B (de)

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