DE102007031601A1 - Gebäudeteil mit Wärmeaufnehmer - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gebäudeteil mit einer Gebäudeaußenfläche (103, 203), die einen gegenüber Umwelteinflüssen wärmeisolierten Gebäudeinnenraum (I) umhüllt, und einem Wärmeaufnehmer (1) zur Gewinnung von aus der Umwelt stammender Energie, der zwischen der Gebäudeaußenfläche (103, 203) und einer den Gebäudeinnenraum (I) gegenüber der Umwelt wärmedämmenden Schicht (105, 205) angeordnet ist. Mit dem Ziel die Wärmegewinnung bei einem solchen Gebäudeteil dahingehend zu verbessern, dass diese weitgehend unabhängig von Umweltverunreinigungen arbeitet und zudem einen konstruktiv einfachen Aufbau des Gebäudeteils erlaubt, wird vorgeschlagen, dass der Wärmeaufnehmer (1) indirekt über in der Gebäudeaußenfläche (103, 203) gespeicherte Wärme mit Energie versorgt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gebäudeteil mit einer Gebäudeaußenfläche, die einen gegenüber Umwelteinflüssen wärmegedämmten Gebäudeinnenraum umhüllt, und einem Wärmeaufnehmer zur Gewinnung von aus der Umwelt stammender Energie, der zwischen der Gebäudeaußenfläche und einer den Gebäudeinnenraum gegenüber der Umwelt wärmedämmenden Schicht angeordnet ist.
  • Im Zuge von Altbausanierungen wie auch bei der Errichtung von Neubauten, beispielsweise Wohnhäusern, ist es wünschenswert, den laufenden Energiebedarf dieser Gebäude möglichst gering zu halten. Hierzu ist es einerseits bekannt, den Gebäudeinnenraum gegenüber der Umwelt mittels einer Wärmedämmung thermisch zu isolieren und andererseits Umweltenergie nutzbar zu machen und diese beispielsweise zur Aufbereitung von Warmwasser oder zum Beheizen des Gebäudes zu verwenden. Bekannt sind hierzu vor allem Lösungen, bei denen die Sonnenenergie, die in Form von Strahlung auf die Dachflächen der Gebäude trifft, über Sonnenkollektoren bzw. Solarzellen aufgenommen und in bekannter Weise nutzbar gemacht wird. Ein Nachteil dieser meist außen über oder in der Dachfläche angebrachten Elemente liegt darin, dass sie den Witterungseinflüssen und Umweltverunreinigungen, etwa Staub oder Laub, ausgesetzt sind, was deren Effizienz beeinträchtigen kann. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, dass die Position dieser Wärmeaufnehmer über bzw. in der Dachfläche eine regendichte Montage erforderlich macht, was mit einem gewissen konstruktiven Aufwand verbunden ist.
  • Daneben sind auch Gebäude bekannt, bei denen Wärmeaufnehmer innerhalb des Gebäudes zwischen einer Gebäudeaußenfläche und einer den Gebäudeinnenraum gegenüber der Umwelt wärmedämmenden Schicht angeordnet sind. Diese haben gegenüber außenliegenden Wärmeaufnehmern den Vorteil, dass sie den Witterungseinflüssen der Umwelt nicht ausgesetzt sind und keine regendichte Montage erfordern.
  • Aus der DE 195 13 858 A1 ist eine mehrschichtig aufgebaute Gebäudeaußenwand bekannt, bei der einwärts der Gebäudeaußenfläche ein Wärmeaufnehmer vorgesehen ist. Bei dem Wärmeaufnehmer handelt es sich um einen Absorber, der die auf seine Oberfläche treffende Sonnenstrahlung absorbiert und diese in Form von Wärme speichert. Die Sonnenstrahlung trifft dabei direkt auf die Oberfläche des Wärmeaufnehmers, weshalb es erforderlich ist, die Gebäudeaußenfläche für das einfallende Sonnenlicht transparent zu gestalten. Die vom Wärmeaufnehmer gespeicherte Wärmeenergie wird über einen eingeblasenen Luftstrom, der den Wärmeaufnehmer durchströmt, aufgenommen und dem Gebäudeinneren zugeführt, wo die erwärmte Luft zur Temperierung der Wohnräume genutzt werden kann.
  • Diese Konstruktion hat sich gleich in zweierlei Hinsicht als nachteilig erwiesen. Zum einen besteht auch bei der transparenten Gebäudeaußenfläche die Gefahr, dass diese durch z. B. aus der Umwelt stammende Stäube, beispielsweise Blütenstaub, verunreinigt wird, wodurch die Sonneneinstrahlung teilweise abgeschirmt und die direkte Wärmeaufnahme beeinträchtigt wird. Darüber hinaus weist die Abfuhr der im Absorber gespeicherten Wärme über den eingeblasenen Luftstrom den Nachteil auf, dass die Gebäudeaußenfläche einen luftdichten Abschluss aufweisen muss, wodurch sich eine insgesamt aufwendige Konstruktion ergibt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Wärmegewinnung bei einem Gebäudeteil der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass diese weitgehend unabhängig von Umweltverunreinigungen arbeitet und zudem einen konstruktiv einfachen Aufbau des Gebäudeteils erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Gebäudeteil der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Wärmeaufnehmer indirekt über in der Gebäudeaußenfläche gespeicherte Wärme mit Energie versorgt wird.
  • Die indirekte Versorgung des Wärmeaufnehmers mit aus der Umwelt stammender Sonnenenergie erlaubt einen konstruktiv einfachen Aufbau des Gebäudeteils. Es ist nicht erforderlich, transparente Gebäudeaußenflächen oder regendichte Verbindungen am Wärmeaufnehmer vorzusehen. Die auf die Gebäudeaußenfläche treffende Sonnenenergie erwärmt die Gebäudeaußenfläche. Dies führt indirekt zu einer Aufheizung der unter der Gebäudeaußenfläche noch vor der wärmedämmenden Schicht befindlichen Luftschicht. Über diese wird dann der Wärmeaufnehmer indirekt, d. h. ohne der direkten Sonnenstrahlung ausgesetzt zu sein, mit Energie versorgt.
  • Als vorteilhaft hat sich eine Ausgestaltung herausgestellt, bei der der Wärmeaufnehmer wärmeaufnehmende Elemente aufweist, die von einem wärmeaufnehmenden Fluid durchströmt werden. Beim Durchströmen der wärmeaufnehmenden Elemente geht die Wärme von den Elementen auf das Fluid über und wird von diesem mitgenommen. Auf diese Weise kann die Wärme vom Ort der Wärmeentstehung abtransportiert und zur Energieversorgung des Gebäudes nutzbar gemacht werden kann.
  • Als in konstruktiver Hinsicht besonders vorteilhaft hat sich eine Ausgestaltung herausgestellt, bei der die Elemente Wärmetauscherrohre sind. Diese sind aus einem geeigneten, d. h. gut wärmeleitenden Material, beispielsweise Kupfer, gefertigt, so dass sich nur geringe Wärmeübergangsverluste am Wärmetauscherrohr ergeben. Bei derartigen Rohren handelt es sich um Standartteile, die keiner aufwendigen Konstruktion bedürfen und hinsichtlich der Montage keine Schwierigkeiten bereiten, selbst als Nachrüstlösung im Zuge von Altbausanierungen.
  • Für eine effektive Aufnahme der Wärme ist es ferner von Vorteil, wenn die Wärmetauscherrohre mäanderförmig über die Fläche des Gebäudeteils verlaufen, wodurch sich insgesamt lange Strömungs- bzw. Wärmeaufnahmewege für das Fluid ergeben.
  • Um die am Wärmeaufnehmer gewonnene Energie für weitere Anwendungen, etwa die Aufbereitung von Warmwasser oder die Temperierung von Wohnräumen mittels beispielsweise einer Zentralheizung, nutzbar zu machen, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass zwischen einem Zulauf und einem Ablauf des Wärmeaufnehmers eine Vorrichtung zur Nutzbarmachung der Wärme angeordnet ist. Beispielsweise kann die gewonnene thermische Energie über Wärmepumpenanlagen nutzbar gemacht werden, wobei der Einsatz einer Wärmepumpe auch in Verbindung mit einer Wärmespeicheranlage, z. B. einem Erdspeicher oder einem Edelstahlspeicher, erfolgen kann.
  • Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, dass die wärmeaufnehmenden Elemente mit einem die wärmeaufnehmende Fläche vergrößernden Blech versehen sind, beispielsweise einer Metallplatte. Durch die Vergrößerung der wärmeaufnehmenden Fläche wird der Übergang der Wärme von der einwärts der Gebäudeaußenfläche erwärmten Luft hin zum Wärmeaufnehmer verbessert.
  • Von besonderem Vorteil ist eine Ausgestaltung, bei der die Gebäudeaußenfläche eine von Dachabdeckelementen gebildete Dachfläche ist, da die Sonnenstrahlung insbesondere in den Mittagsstunden unter einem vergleichsweise steilen Winkel auf die Dachfläche trifft, wodurch sich die Dachfläche besonders stark erwärmt, so dass eine große Wärmemenge am darunter liegenden Wärmeaufnehmer zur Verfügung steht.
  • In diesem Zusammenhang wird weiter vorgeschlagen, dass der Wärmeaufnehmer unterhalb der Dachabdeckelemente im Bereich einer die Dachabdeckelemente tragenden Tragkonstruktion angeordnet ist. In diesem Bereich besteht üblicherweise ausreichend Platz für die Unterbringung der Wärmetauscherrohre, so dass beispielsweise bei der Sanierung eines bereits vorhandenen Gebäudedachs, etwa im Rahmen der Neueindeckung eines Satteldachs, ausreichend Platz vorhanden ist und keine größeren Umbauten für die Nachrüstung des Wärmeaufnehmers getätigt werden müssen. Aber auch bei anderen Dachkonstruktionen, beispielsweise Flachdächern, lässt sich der Wärmeaufnehmer z. B. in paralleler Ausrichtung zu den Sparren ohne weiteres unterbringen.
  • Daneben ist es auch möglich, dass die Gebäudeaußenfläche eine von Fassadenelementen gebildete Außenwandfläche ist. Die Nutzung der an den Außenwandflächen absorbierten Energie hat sich vor allem während der Morgenstunden bzw. während der Wintermonate, in denen die Sonne relativ flach am Himmel steht, als vorteilhaft erwiesen, da die Sonnenstrahlung in dieser Zeit in einem relativ großen Winkel auf die im Wesentlichen vertikal verlaufende Außenwandfläche trifft.
  • Bei einem solchen Gebäudeteil ist es von Vorteil, wenn der Wärmeaufnehmer zwischen den Fassadenelementen und einer statischen Gebäudeaußenwand angeordnet ist. Zwischen derartigen Fassadenelementen, beispielsweise witterungsbeständigen Holzverblendungen, und der Gebäudeaußenwand wird zumeist eine Unterkonstruktion aus z. B. einer vertikal verlaufenden Anordnung von Montagelatten oder -schienen vorgesehen, weshalb zwischen der Gebäudeaußenwand und den Fassadenelementen ausreichend Platz für die Unterbringung des Wärmeaufnehmers vorhanden ist.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten eines erfindungsgemäßen Gebäudeteils werden nachfolgend unter Zuhilfenahme der beiliegenden Zeichnungen anhand zweier Ausführungsbeispiele erläutert, in denen
  • 1 ein Gebäudeteil, bei dem die Gebäudeaußenfläche von Dachabdeckelementen gebildet wird,
  • 2 ausschnittsweise eine Draufsicht des Gebäudeteils nach 1 aus der in 1 mit II bezeichneten Richtung und unter Weglassung der Dachabdeckelemente,
  • 3 eine Ansicht des Gebäudeteils aus 1 von der anderen Seite her betrachtet unter schaltplanmäßiger Hinzufügung von Anschlussleitungen,
  • 4 ein Gebäudeteil, bei dem die Gebäudeaußenfläche von Fassadenelementen gebildet wird und
  • 5 eine Frontaldarstellung des Gebäudeteils nach 4 aus der in 4 mit V bezeichneten Richtung und unter Weglassung der Fassadenelemente
    zeigt.
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Gebäudeteils ist in den 1 bis 3 dargestellt. Das Gebäudeteil ist ein Dachelement 100, das unter einem Winkel α von in etwa 45° auf den Außenwänden eines Gebäudes festgelegt ist. Bei dem Dachelement 100 handelt es sich um den Teil eines Satteldachs, wie diese bei Wohnhäusern und insbesondere Fertigbauhäusern ganz überwiegend Verwendung finden. Die Erfindung ist jedoch nicht auf Satteldachelemente beschränkt, sondern kann bei beliebigen Dachkonstruktionen, beispielsweise Tonnendächern, Flachdächern usw. und – wie weiter unten anhand der 4 und 5 noch näher beschrieben werden wird – auch bei Außenwänden eingesetzt werden.
  • Das Dachelement 100 weist eine Vielzahl von Dachabdeckelementen 102 auf, die das Gebäude nach oben hin regendicht abschließen. Unterseitig werden die Dachabdeckelemente 102 über eine Tragkonstruktion aus Sparren 101 und quer zu diesen verlaufenden Dachlatten 104 in üblicher Weise gehalten. Die Dachabdeckelemente 102 bilden eine Gebäudeaußenfläche 103, die den innerhalb des Gebäudes beispielsweise als Wohnraum zur Verfügung stehenden Raum I umhüllt. Dieser Gebäudeinnenraum I wird nach gebäudeaußen hin durch eine wärmedämmende Schicht 105 isoliert, um einen ungewollten Wärmeübergang zwischen dem Gebäudeinneren I und der äußeren Umgebung bzw. der Umwelt zu unterbinden. Bei der in den 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform wird die wärmedämmende Schicht 105 von einer zwischen den Sparren 101 angeordneten Mineralwolle, beispielsweise Glaswolle, gebildet.
  • Gebäudeeinwärts dieser wärmedämmenden Schicht 105 befindet sich der gegenüber der Umwelt wärmegedämmte Innenraum I des Gebäudes, der beispielsweise für Wohnzwecke oder als Büroraum nutzbar ist. Der gebäudeauswärts der Schicht 105 liegende Bereich 106 bis hin zur Gebäudeaußenfläche 103 der Dachabdeckelemente 102 ist nicht wärmegedämmt.
  • Vor allem in den Sommermonaten neigen die Dachabdeckelemente 102 durch die unter einem steilen Winkel auf ihre Oberfläche treffende Sonnenstrahlung dazu, sich beträchtlich zu erwärmen. Dieser Effekt wird dadurch noch verstärkt, dass als Dachabdeckelemente 102 oftmals schwarzfarbige Elemente, beispielsweise Dachpfannen, Dachschindeln, Schieferplatten oder ähnliche Elemente, verwendet werden, die dazu neigen, die Sonnenstrahlung nahezu im gesamten Spektrum zu absorbieren und in Form von Wärme zu speichern.
  • Die von den Dachabdeckelementen 102 aufgenommene Sonnenwärme heizt dann auch den nicht wärmegedämmten Zwischenraum 106 bzw. die dort vorhandene Luftschicht zwischen der Wärmedämmschicht 105 und den Dachabdeckelementen 102 merklich über die Umgebungstemperatur auf. Im Gebäudeinneren I, d. h. einwärts der wärmeisolierenden Schicht 105, ist dieser Effekt aufgrund der Wärmedämmeigenschaften der Schicht 105 wesentlich geringer, weshalb sich der Zwischenraum zwischen der Gebäudeaußenfläche 103 und dieser Schicht 105 als besonders geeignet für die Anordnung des über die Dachabdeckelemente 102 bzw. die in dem Zwischenraum 106 vorhandene Luftschicht indirekt mit Sonnenenergie versorgten Wärmeaufnehmers 1 erwiesen hat.
  • Der Wärmeaufnehmer 1 besteht aus mehreren parallel zueinander verlaufenden Wärmetauscherrohren 2, die mit der Ausrichtung der Dachlatten 104 fluchten. Die Wärmetauscherrohre 2 sind gebäudeaußenseitig der Sparren 101 montiert. Zur Montage der Rohre 2 können beispielsweise Kunststoff- oder Metallschienen auf den gebäudeaußenseitigen Flächen der Sparren 101 befestigt werden, die mit z. B. Ausnehmungen oder Rastelementen versehen sind, in denen die Wärmetauscherrohre 2 auf einfache Weise durch Verrasten festlegbar sind. Darüber hinaus ist es natürlich auch möglich, die Wärmetauscherrohre 2 jeweils separat mittels z. B. Krampen, Schellen oder ähnlichen Montageelementen an den Sparren zu befestigen.
  • Wie zuvor beschrieben, wird die Luft des Zwischenraums 106 zwischen den Dachabdeckelementen 102 und der wärmedämmenden Schicht 105 durch die Sonnenstrahlung stark erhitzt, zumal dieser Bereich weitgehend windgeschützt unterhalb der Dachabdeckelemente 102 liegt. Entsprechend der in dem Zwischenraum 106 befindlichen Luftschicht erwärmen sich auch die durch diesen hindurch geführten Wärmetauscherrohre 2. Um einen effizienten Wärmeübergang von der Luftschicht 106 auf die Wärmetauscherrohre 2 zu erhalten, sind diese aus einem besonders wärmeleitfähigen Material, beispielsweise Kupfer, gefertigt. Die Wärmetauscherrohre 2 werden von einem in den Figuren nicht dargestellten Fluid durchströmt, welches beim Durchströmen der Rohre 2 die an den Rohrflächen anliegende Wärme aufnimmt und abtransportiert. Als wärmeaufnehmendes Fluid kommen insbesondere Flüssigkeiten in Betracht, wie sie etwa bei Wärmetauscheranlagen Verwendung finden.
  • Die Wärmertauscherrohre 2 erstrecken sich mäanderförmig unterhalb der Gebäudeaußenfläche 103, wodurch sich lange Strömungswege für das wärmeaufnehmende Fluid ergeben. Auf diese Weise wird das am Einlauf zunächst noch eine geringere Temperatur aufweisende Fluid beim Durchströmen der langen Mäanderbahn kontinuierlich aufgeheizt, bis es am Austritt eine Temperatur aufweist, die im Wesentlichen gleich jener des Wärmetauscherrohrs 2 bzw. der in dem Zwischenraum 106 vorhandenen Umgebungsluft ist.
  • Zur Bildung der Mäanderbahnen sind die Enden der Wärmetauscherrohre 2 mit Verbindungsstücken 7 versehen, die das wärmeleitende Fluid von einem Wärmetauscherrohr 2 hin zum nächst höher gelegenen, d. h. dem an entsprechender Stelle zwischen den nächsten beiden Dachlatten 104 liegenden Stück, leiten. Wie insbesondere die Darstellungen in den 1 und 3 erkennen lassen, sind die Verbindungsstücke 7 beim Ausführungsbeispiel in einer Ebene senkrecht zur Gebäudeaußenfläche 103 angeordnet, so dass diese unterhalb der Dachlatten 104 hindurchgeführt werden können, ohne die Tragkonstruktion des Dachs zu schwächen. Die Verbindungsstücke 7 verlaufen senkrecht zur Dachfläche 103 innerhalb eines von zwei Sparren 101 gebildeten Zwischenraums, im dem sich das wärmedämmende Material der Schicht 105 befindet.
  • Wie sich der Darstellung in 3 entnehmen lässt, wird der Wärmeaufnehmer 1 über einen Zulauf 4 mit dem wärmeaufnehmenden Fluid versorgt. Beim Ausführungsbeispiel sind insgesamt acht Wärmetauscherrohre 2 vorgesehen, die als ein Rohrbündel gemeinsam mäanderförmig über das Dach verlaufen und parallel über den Zulauf 4 mit Fluid gespeist werden. Im Bereich des Zulaufs 4 weist das Trägerfluid noch eine vergleichsweise geringe Temperatur auf, die beispielsweise der Temperatur eines Kellerraums des Gebäudes entspricht. Mit dem Eintritt in den über die Dachabdeckelemente 102 erwärmten Zwischenraum 106 wird die wärmeaufnehmende Flüssigkeit beim Durchströmen der Wärmetauscherrohre 2 kontinuierlich erwärmt, bis sie schließlich am Ablauf 5 eine Temperatur aufweist, die in etwa gleich der Temperatur der in dem Zwischenraum 106 vorhandenen Umgebungsluft ist. Das auf diese Weise erwärmte Fluid wird einer Vorrichtung 6 zur Nutzbarmachung der gewonnenen Wärme zugeführt, beispielsweise einer in einem Kellerraum des Gebäudes untergebrachten Wärmetauscheranlage. Die Vorrichtung 6 wandelt die Temperaturdifferenz zwischen Zulauf 4 und Ablauf 5 bzw. die aufgenommene Wärme in nutzbare Energie um, die beispielsweise zur Temperierung der Wohnräume oder zur Erwärmung des Nutzwassers verwendet werden kann.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den 4 und 5 dargestellt. Im Gegensatz zu der anhand der 1 bis 3 dargestellten Ausführung handelt es sich bei dem Gebäudeteil gemäß 4 um ein Außenwandelement 200, dessen Gebäudeaußenfläche 203 von Fassadenelementen 202 gebildet wird, die eine regen- bzw. witterungsbeständige Abdeckung für die Gebäudewand darstellen. Die Gebäudewand gemäß 4 weist einen mehrschichtigen Aufbau, bestehend aus der z. B. durch Mauern oder im Betonguss hergestellten, statischen Gebäudeaußenwand 201, einer vor dieser angebrachten, wärmedämmenden Schicht 205, einer auf der wärmedämmenden Schicht angeordneten Gipskartonplatte 207, auf welcher weitere Dammelemente 208 angeordnet sind und schließlich der die Gebäudeaußenfläche 203 bildenden Fassadenelemente 202 auf.
  • Zwischen den Dämmelementen 208 und den Fassadenelementen 202 sind parallel zueinander verlaufende Wärmetauscherrohre 2 eines Wärmeaufnehmers 1 zu erkennen, dessen Funktionsweise analog zu dem anhand der Ausführung gemäß 1 bis 3 beschriebenen Wärmeaufnehmer ist.
  • Die Wärmetauscherrohre 2 befinden sich in einem Zwischenraum 206 zwischen den Dämmelementen 208 und den Fassadenelementen 202. Innerhalb der Dammelemente 208 ist eine insgesamt U-förmige Einsenkung 209 vorgesehen, die den Zwischenraum 206 zur Unterbringung der Wärmetauscherrohre 2 teilweise erweitert.
  • Zur Vergrößerung der wärmeaufnehmenden Fläche sind die Wärmetauscherrohre 2 des Wärmeaufnehmers 1 mit wärmeaufnehmenden Blechen 3 versehen, die über einen wärmeleitenden Kontakt, beispielsweise eine Lötstelle, mit den Wärmetauscherrohren 2 verbunden sind. Die wärmeaufnehmenden Bleche 3 bestehen aus einem gut wärmeleitfähigen Material, beispielsweise Kupfer, und erstrecken sich in einer vertikalen Ebene von jedem Wärmetauscherrohr 2 aus jeweils nach oben und nach unten in den zwischen den Fassadenelementen 202 und der Wärmedämmung 208 vorhandenen Zwischenraum 206.
  • Wie oben im Zusammenhang mit der Ausführung gemäß den 1 bis 3 beschrieben wurde, kommt es im Bereich zwischen den Fassadenelementen 202 und den Dämmelementen 208 zu einer starken Erwärmung der in dem dortigen Zwischenraum 206 bzw. den Einsenkungen 209 vorhandenen Umgebungsluft, die eine Aufheizung der Bleche 3 bzw. der Wärmetauscherrohre 2 und damit letztlich des durch diese strömenden, wärmeaufnehmenden Fluids bewirkt. Obschon die wärmeaufnehmende Fläche vergrößernde Bleche im Zusammenhang mit der Ausführung nach den 1 bis 3 bildlich nicht dargestellt sind, ist das Vorsehen derartiger Bleche selbstverständlich auch bei dem Gebäudeteil gemäß den 1 bis 3 möglich. Hierzu kann beispielsweise jedes Wärmetauscherrohr 2 mit einem oder mehreren derartiger Bleche versehen werden. Auch ist es möglich, das aus mehreren Wärmetauscherrohren 2 bestehende Rohrbündel mit einem gemeinsamen, gleichsam breiteren, Wärmetauscherblech zu versehen.
  • Die Darstellung in 5 zeigt die Anordnung bzw. den Verlauf der Wärmetauscherrohre 2 aus der in 4 mit V bezeichneten Richtung, wobei zur besseren Übersicht auf eine Darstellung der Fassadenelemente verzichtet wurde. Auch bei dieser Ausführung haben die Wärmetauscherrohre 2 einen insgesamt mäanderförmigen Verlauf unterhalb der von den Fassadenelementen gebildeten Gebäudeaußenfläche 203. Vom Zu- bzw. Einlauf 4 her betrachtet erstrecken sich die Wärmetauscherrohre 2 zunächst mäanderförmig unterhalb einer Fensteröffnung 20 des Gebäudes, wonach der Mäander dann seitlich und anschließend oberhalb der Fensteröffnung 20 weiter verläuft, bis dieser schließlich im rechten Teil der 5 neben der Fensteröffnung 20 in einem Ab- bzw. Auslauf 5 endet.
  • Wie zuvor im Zusammenhang mit der ersten Ausführung beschrieben, befindet sich zwischen Zulauf 4 und Ablauf 5 eine Vorrichtung 6 zur Nutzbarmachung der von der wärmeaufnehmenden Flüssigkeit mitgenommenen Wärme.
  • 1
    Wärmeaufnehmer
    2
    wärmeaufnehmendes Element
    3
    Blech
    4
    Zulauf
    5
    Ablauf
    6
    Vorrichtung
    7
    Verbindungsstück
    20
    Fensteröffnung
    100
    Dachelement
    101
    Tragkonstruktion, Sparren
    102
    Dachabdeckelement, Dachpfanne
    103
    Gebäudeaußenfläche, Dachfläche
    104
    Tragkonstruktion, Dachlatten
    105
    wärmedämmende Schicht
    106
    Zwischenraum, Hohlraum
    200
    Außenwandelement
    201
    Gebäudeaußenwand
    202
    Fassadenelement
    203
    Gebäudeaußenfläche, Wandfläche
    205
    wärmeisolierende Schicht
    206
    Zwischenraum, Hohlraum
    207
    Gipskartonplatte
    208
    Dämmelement
    209
    Einsenkung
    I
    Innenraum
    α
    Winkel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19513858 A1 [0004]

Claims (9)

  1. Gebäudeteil mit einer Gebäudeaußenfläche (103, 203), die einen gegenüber Umwelteinflüssen wärmgedämmten Gebäudeinnenraum (I) umhüllt, und einem Wärmeaufnehmer (1) zur Gewinnung von aus der Umwelt stammender Energie, der zwischen der Gebäudeaußenfläche (103, 203) und einer den Gebäudeinnenraum (I) gegenüber der Umwelt wärmedämmenden Schicht (105, 205) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmeaufnehmer (1) indirekt über in der Gebäudeaußenfläche (103, 203) gespeicherte Wärme mit Energie versorgt wird.
  2. Gebäudeteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmeaufnehmer (1) wärmeaufnehmende Elemente (2) aufweist, die von einem wärmeaufnehmenden Fluid durchströmt werden.
  3. Gebäudeteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (2) Wärmetauscherrohre sind.
  4. Gebäudeteil nach einem der Ansprüche 2 und/oder 3, gekennzeichnet durch eine zwischen einem Zulauf (3) und einem Ablauf (4) des Wärmeaufnehmers (1) angeordnete Vorrichtung (6) zur Nutzbarmachung der Wärme.
  5. Gebäudeteil nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die wärmeaufnehmenden Elemente (2) mit einem die wärmeaufnehmende Fläche vergrößernden Blech (3) versehen sind.
  6. Gebäudeteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gebäudeaußenfläche (103) eine von Dachabdeckelementen (102) gebildete Dachfläche ist.
  7. Gebäudeteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmeaufnehmer (1) unterhalb der Dachabdeckelemente (102) im Bereich einer die Dachabdeckelemente (102) tragenden Tragkonstruktion (101, 102) angeordnet ist.
  8. Gebäudeteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gebäudeaußenfläche (203) eine von Fassadenelementen (202) gebildete Außenwandfläche ist.
  9. Gebäudeteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmeaufnehmer (1) zwischen den Fassadenelementen (202) und einer statischen Gebäudeaußenwand (201) angeordnet ist.
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