DE10132933B4 - 125 mm-Sanitärlüfter - Google Patents

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Abstract

Lüfter-Pfanneneinrichtung, die wenigstens aufweist:
– ein Lüfterpfannenelement (11; 51), das ein Lüftungspfannenrelief (12; 52) mit einer Plattenebene (14; 54) hat, deren Breite einen Betrag von 128 mm nicht überschreitet, welches Lüftungspfannenrelief kompatibel zum Dacheindeckungsplattenrelief (32; 72) von Dacheindeckungsplatten (31; 71) eines Gebäudedachs (3; 7) ist,
– einen Zwischenhohlkörper (15; 55), der über einer am Lüfterpfannenelement eingebrachten Plattenausnehmung (18; 58) auf der Plattenebene (14; 54) angeordnet ist,
– und eine Entlüftungseinrichung (1; 5) mit einem Entlüftungsrohr, die durch die Plattenausnehmung (18; 58) und den Zwischenhohlkörper (15; 55) zu schieben ist,
dadurch gekennzeichnet,
– dass der Zwischenhohlkörper (15; 55) als ein Kegelstumpfhohlkörper (15; 55) ausgebildet ist, der in ein umlaufendes Rohrkragenelement (16; 56) übergeht, auf das ein Entlüftungshaubenköper (17; 57) aufzusetzen ist;
– dass der Kegelstumpfhohlkörper (15; 55) eine Hohlkegelbasisbreite (15B; 55B) hat, die im wesentlichen gleich der Breite (14B; 54B) der Plattenebene (14; 54) des...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lüfter-Pfanneneinrichtung, die wenigstens aufweist:
    • – ein Lüfterpfannenelement, das ein Lüftungspfannenrelief mit einer Plattenebene hat, deren Breite einen Betrag von 128 mm nicht überschreitet, welches Lüftungspfannenrelief kompatibel zum Dacheindeckungsplattenrelief von Dacheindeckungsplatten eines Gebäudedachs ist,
    • – einen Zwischenhohlkörper, der über einer am Lüfterpfannenelement eingebrachten Plattenausnehmung auf der Plattenebene angeordnet ist,
    • – und eine Entlüftungseinrichung mit einem Entlüftungsrohr, die durch die Plattenausnehmung und den Zwischenhohlkörper zu schieben ist.
  • Eine Lüfter-Pfanneneinrichtung der eingangs genannten Art ist aus der Preisliste der Firma Fleck, gültig ab 01. 01. 2001, S.19 bekannt, bei der in eine Dachpfanne ein Entlüftungsrohr eingesetzt ist, das mit einer Wetterkappe abgedeckt ist.
  • Nachteilig ist, daß der Rohrquerschnitt auf 100 mm begrenzt ist. Hierdurch ist der Luftdurchsatz begrenzt, da Dachpfannen hergestellt werden, die nur eine Plattenebene in ihrem Plattenrelief aufweisen, durch die Rohre größeren Querschnitts nicht hindurch geführt werden können.
  • Es stellt sich deshalb die Aufgabe, eine Lüfter-Pfanneneinrichtung der eingangs genannten Art so weiter zu entwickeln, daß Entlüftungsrohre größeren Querschnitts durch die minimal zur Verfügung stehende Plattenebene durchgeführt werden können.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass
    • – der Zwischenhohlkörper als ein Kegelstumpfhohlkörper ausgebildet ist, der in ein umlaufendes Rohrkragenelement übergeht, auf das ein Entlüftungshaubenköper aufzusetzen ist,
    • – dass der Kegelstumpfhohlkörper eine Hohlkegelbasisbreite hat, die im Wesentlichen gleich der Breite der Plattenebene des Lüfterpfannelements ist,
    • – und dass das durch die Plattenausnehmung, den Kegelstumpfhohlkörper und das Rohrkragenelement (16; 56) einzuschiebende Entlüftungsrohr einen Innendurchmesser von 125 mm hat.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß es durch die volle Ausnutzung der Plattenebene möglich ist, Entlüftungsrohre mit einem Innendurchmesser von 125 mm zu schieben. Die Plattenebene ist in der Regel nur 127 bis 128 mm breit. Durch die erfindungsgemäße Lösung ist es möglich, das Entlüftungsrohr mit einem Innendurchmesser von 125 mm bei gleichzeitiger Berücksichtigung der Wanddicke des Entlüftungsrohrs bei diesen Lüfterpfannenelementen einzusetzen. Möglich ist das nur durch die Anordnung des Zwischenhohlkörpers, auf dem Pfannenelement. Der Zwischenhohlkörper ist als Kegelstumpfhohlkörper ausgebildet.
  • Der Kegelhohlstumpfkörper hat eine Hohlkegelstumpfbreite, die gleich einer Plattenbreite der Plattenebene des Lüfterpfannenelements ist. Hierdurch ist es möglich, das Entlüftungsrohr mit einem Innendurchmesser von 125 mm bequem einzuschieben.
  • Der Hohlkegelstumpfkörper kann eine Hohlkegelstumpflänge haben, die im Wesentlichen gleich einer Plattenlängenbreite der Plattenebene des Lüfterpfannenelements ist.
  • Die Plattenausnehmung ist so groß sein wie die Innenbreite des Kegelhohlstumpfkörpers. Hierdurch ist es möglich, die Plattenausnehmung und die Konfiguration des Kegelhohlstumpfkörpers für die spezielle Durchführung des Entlüftungsrohrs auszunutzen.
  • Die Innenlänge ist gleich der Kegelstumpflänge minus 2 × einer Wandstärke der Kegelstumpfhohlkörper sein. Hierdurch werden die maximalen Winkelabweichungen bestimmt.
  • Ein erstes Rohrkragenelement kann in einer ersten Hohlkegelstumpfachse angeordnet sein, die im wesentlichen im rechten Winkel zu einer ersten Plattenebene liegt. Hierdurch entsteht ein Sanitärlüfter, bei dem das Entlüftungsrohr im rechten Winkel durch den Hohlkegelstumpfkörper geschoben werden kann. Ein derartiger Sanitärlüfter wirkt auf dem Dach aufgrund der Dachneigung als Winkel-Sanitärlüfter.
  • Ein zweites Rohrkragenelement kann in einer zweiten Hohlkegelstumpfachse angeordnet sein, die im Wesentlichen in einem Winkel zu einer zweiten Plattenebene liegt, die kleiner als ein rechter Winkel ist. Dieser Winkel kann zwischen 20 und 40° liegen. Bei einem Winkel von etwa 30° wird das Entlüftungsrohr in diesem Winkel durch den Hohlkegelstumpfkörper geschoben und ist gegenüber dem Lüfterpfannenelement geneigt. Im eingebauten Zustand im Dach hingegen wirkt der Sanitärlüfter aufgrund der Dachneigung als Lotrecht-Sanitärlüfter.
  • Die Rohrkragenelemente können jeweils mit einem Entlüftungshaubenkörper verschlossen werden. Lüftungshaubenkörper ist der bekannten Wetterkappe gleichzusetzen. In ihm eingebrachte Entlüftungsschlitze sorgen für einen ungehinderten Austritt der Abluft. Durch den vergrößerten Querschnitt von 100 auf 125 mm ist der Luftdurchsatz um etwa 15 bis 25 % erhöht worden.
  • Die einzelnen Teile der Lüfter-Pfanneneinrichtung wie das Lüfterpfannenelement, der Hohlkegelstumpfkörper und die ersten und die zweiten Entlüftungshaubenkörper können aus Polyvinylchlorid oder Metall hergestellt werden. Als Polyvinylchlorid wird ein Hart-PVC eingesetzt. Sind sämtliche Elemente aus Hart-PVC, ist es möglich, das Lüfterpfannenelement und den darauf angeordneten Hohlkegelstumpfkörper einstückig zu formen. Hierdurch ist eine flüssigkeitsdichte Ausbildung beider Elemente gewährleistet.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 ein Gebäudedach mit einem 125 mm -Winkel-Sanitärlüfter in einer schematischen perspektivischen Darstellung,
  • 2 einen 125 mm -Winkel-Sanitärlüfter gemäß 1 in einer vergrößerten schematischen perspektivischen Darstellung,
  • 3 einen 125 mm -Winkel-Sanitärlüfter gemäß 2 und in einer teilweise auseinandergezogenen schematischen perspektivischen Darstellung,
  • 4 ein weiters Gebäudedach mit einem 125 mm -Senkrecht-Sanitärlüfter in einer schematischen perspektivischen Darstellung,
  • 5 einen 125 mm -Senkrecht-Sanitärlüfter gemäß 4 in einer vergrößerten schematischen perspektivischen Darstellung und
  • 6 einen 125 mm -Senkrecht Sanitärlüfter gemäß 5 und in einer teilweise auseinandergezogenen schematischen perspektivischen Darstellung.
  • In 1 ist ein Gebäudedach mit einem 125 mm- Winkel-Sanitärlüfter 1 gezeigt.
  • Das Gebäudedach 3 ist über einem Gebäudegiebel 33 angeordnet und ist mit Dacheindeckungsplatten 31 eingedeckt, die ein Dacheindeckungsplattenrelief 32 aufweisen
  • Mit den Dacheindeckungsplatten 31 wird ein Lüfterpfannenelement 11 des 125 mm -Winkel-Sanitärlüfters 1 miteingedeckt.
  • Der 125 mm -Winkel-Sanitärlüfter ist in den 2 und 3 im Detail gezeigt.
  • Das Lüfterpfannenelement 11 weist ein Lüfterpfannenrelief 12 auf, das kompatibel zu dem Dacheindeckungsplattenrelief der Dacheindeckungsplatten 31 ist. Das Lüfterpfannenelement 11 ist mit Pfannenhalteelementen 13 versehen, die ein Verlegen des Lüfterpfannenelements im Dach 3 ermöglicht.
  • Mit dem Lüfterpfannenrelief 12 wird eine Plattenebene 14 ausgebildet. Die Plattenebene 14 hat eine Plattenebenenbreite 14B und eine Plattenebenenlänge 14L. In die Plattenebene 14 ist wenigstens teilweise eine Plattenausnehmung 18 eingebracht.
  • Auf der Plattenebene 14 ist ein Hohlkegelstumpfkörper 15 angeordnet. Der Hohlkegelstumpfkörper 15 hat am unteren Bereich, mit dem er auf der Plattenebene 14 aufsitzt, eine Hohlkegelstumpffußlänge 15L und eine Hohlkegelstumpffußbreite 15B. Im Inneren hat der Hohlkegelstumpfkörper in dieser Ebene eine Innenbreite 15BI. Die Innenbreite ergibt sich aus der Hohlkegelstumpffußbreite 15B minus 2 × Wandstärke des Hohlkegelstumpfkörpers 15. Wie die 2 und 3 zeigen, ist die Hohlkegelstumpffußbreite 15B genauso lang wie die Plattenebenenbreite 14B. Hierdurch ist gesichert, daß die Plattenebene 14 direkt bei einer einstückigen Formung in den Hohlkegelstumpfkörper 15 übergeht.
  • Der Hohlkegelstumpfkörper 15 schließt mit einem Rohrkragenelement 16 ab. Auf das Rohrkragenelement 16 ist ein Entlüftungshaubenkörper 17 steckbar. Der Entlüftungshaubenkörper 17 weist Entlüftungsschlitzausnehmungen 17.1, ..., 17.n auf.
  • Das Rohrkragenelement 17 und damit der aufgesteckte Entlüftungshaubenkörper 17 liegen in einer Hohlkegelstumpfachse 15A, die in einem rechten Winkel gegenüber der Plattenebene 14 des Lüfterpfannenelements 11 liegt.
  • Wird ein Lüfterpfannenelement mit einem derartig ausgebildeten Hohlkegelstumpfkörper 15, der mit dem Entlüftungshaubenkörper 17 abschließt in das Gebäudedach 3 mit den Dacheindeckungsplatten 31 eingedeckt, erscheint dieser Sanitärlüfter von außen als 125 mm Winkel-Sanitärlüfter.
  • Durch das Aufformen des Hohlkegelstumpfkörpers auf das Lüfterpfannenelement wird ein Zwischenhohlkörper als Adapterteil angeordnet, der ein Einschieben von Entlüftungsrohren mit einem Innendurchmesser von 125 mm möglich macht.
  • In 4 ist ein Gebäudedach 7 gezeigt, das über einem Dachgiebel 73 angeordnet ist und mit Dacheindeckungsplatten 71 eingedeckt ist, die ein Dacheindeckungsplattenrelief 72 aufweisen.
  • In dieses Gebäudedach ist mit den Dacheindeckungsplatten ein 125 mm Lotrecht-Sanitärlüfter 5 eingedeckt.
  • Der 125 mm Lotkrecht-Sanitärlüfter 5 weist ein Lüfterpfannenelement 51 mit einem Lüfterpfannenrelief 52 auf. Das Lüfterpfannenelement ist mit Pfannenhalteelementen 13 versehen.
  • Das Lüfterpfannenrelief bildet eine Plattenebene 54 aus, die eine Plattenebenenbreite 54B und eine Plattenebenenlänge 54L hat.
  • Über der Plattenebene 54, in die eine Plattenausnehmung 58 eingebracht ist, ist ein Hohlkegelstumpfkörper 55 mit einer Hohlkegelstumpfachse 55A, einer Hohlkegelstumpffußlänge 55L und einer Hohlkegelstumpffußbreite 55B angeordnet. Der Hohlkegelstumpfkörper 55B hat eine Innenbreite 55BI.
  • Der Hohlkegelstumpfkörper 55 schließt mit einem Rohrkragenelement 5b ab, das gegenüber der Plattenebene und damit dem Lüfterpfannenelement 51 in einem Winkel α geneigt ist. Der Neigungswinkel kann zwischen 20 und 40° betragen. Ist α = 30°, erscheint der 125 mm Senkrecht-Sanitärlüfter in einem Schrägdach senkrecht stehend angeordnet. Kleinere Winkelabweichungen fallen von außen optisch nicht sehr auf.
  • Auf das Rohrkragenelement 56 wird ein Entlüftungshaubenkörper 57 gesteckt, der Entlüftungsschlitzausnehmungen 17.1, ..., 17.n aufweist.
  • Der Vorteil des 125 mm Lotrecht-Sanitärlüfters ist der, daß das Sanitärentlüftungsrohr fast lotrecht durch das Gebäude, das Dach und das Rohrkragenelement 56 des Hohlkegelstumpfkörpers geschoben werden kann.
  • Der Abluft wird durch Krümmungen kein Widerstand entgegen gesetzt. Wesentlich ist vor allem, daß durch den vergrößerten Innenquerschnitt des Entlüftungsrohrs auf 125 mm die Qualität der Entlüftung wesentlich erhöht wird.

Claims (8)

  1. Lüfter-Pfanneneinrichtung, die wenigstens aufweist: – ein Lüfterpfannenelement (11; 51), das ein Lüftungspfannenrelief (12; 52) mit einer Plattenebene (14; 54) hat, deren Breite einen Betrag von 128 mm nicht überschreitet, welches Lüftungspfannenrelief kompatibel zum Dacheindeckungsplattenrelief (32; 72) von Dacheindeckungsplatten (31; 71) eines Gebäudedachs (3; 7) ist, – einen Zwischenhohlkörper (15; 55), der über einer am Lüfterpfannenelement eingebrachten Plattenausnehmung (18; 58) auf der Plattenebene (14; 54) angeordnet ist, – und eine Entlüftungseinrichung (1; 5) mit einem Entlüftungsrohr, die durch die Plattenausnehmung (18; 58) und den Zwischenhohlkörper (15; 55) zu schieben ist, dadurch gekennzeichnet, – dass der Zwischenhohlkörper (15; 55) als ein Kegelstumpfhohlkörper (15; 55) ausgebildet ist, der in ein umlaufendes Rohrkragenelement (16; 56) übergeht, auf das ein Entlüftungshaubenköper (17; 57) aufzusetzen ist; – dass der Kegelstumpfhohlkörper (15; 55) eine Hohlkegelbasisbreite (15B; 55B) hat, die im wesentlichen gleich der Breite (14B; 54B) der Plattenebene (14; 54) des Lüfterpfannelements (11; 51) ist, – und dass das durch die Plattenausnehmung (18; 58), den Kegelstumpfhohlkörper (15; 55) und das Rohrkragenelement (16; 56) einzuschiebende Entlüftungsrohr einen Innendurchmesser von 125 mm hat.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kegelstumpfhohlkörper (15; 55) eine Hohlkegelstumpflänge (15L; 55L) hat, die im wesentlichen gleich einer Plattenlänge (14L; 54L) der Plattenebene (14; 54) des Lüfterpfannelements (11; 51) ist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattenausnehmung (18; 58) so breit ist wie eine Innenbreite (15BI; 55BI) des Kegelstumpfhohlkörper (15; 55).
  4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenbreite (15BI; 55BI) des Kegelstumpfhohlkörpers (15, 55) gleich der Hohlkegelbasisbreite (15B; 55B) minus zweimal einer Wandstärke des Kegelstumpfhohlkörper (15; 55) ist.
  5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenlänge des Kegelstumpfhohlkörpers (15, 55) gleich der Hohlkegelbasislänge (15L; 55L) minus zweimal einer Wandstärke des Kegelstumpfhohlkörper (15; 55) ist.
  6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Rohrkragenelement (16) in einer ersten Hohlkegelstumpfachse (15A) angeordnet ist, die im Wesentlichen im rechten Winkel zur Plattenebene (14) liegt.
  7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Rohrkragenelement (56) in einer zweiten Hohlkegelstumpfachse (55A) angeordnet ist, die im Wesentlichen in einem Winkel (α) zur Plattenebene (54) liegt, der vom rechten Winkel abweicht.
  8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Lüfterpfannenelement (11; 51), der Hohlkegelstumpfkörper (15; 55) und der Entlüftungshaubenköper (17; 57) aus Kunststoff, wie Polyvinylchlorid, hergestellt sind.
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