DE6603962U - Dachverwahrung mit entlueftungsanschluss - Google Patents

Description

P.A.403 791*20.7.67

alt aatl^rtiragt maeii im»

Sl* Ssf&s&ac b*tei£."t «la* Seekvtsiiafesssg alt aatHLftun*s*n™ safeloi* 41« sit ds» ob*r*n fed* j*d*r Abvssaar- ssir. AMI**- leärlelta&g TerVeadentverden kaaa und TUiathfingit Tea 4*r SmIw aeiguag »evi· tw BajÄbadackaage-Äatexi*! ή»& Tea dam Abstand Sobxanda - Danhhynt In einer Ausführung allgtsaia 1st.

aftsata «KtlfUTt«t v*xd«n, ν» «in s«a««a der SIy]Ma* (e«ruo]nr«za*ULüeee) und «la Ina—#1n -not Queen la d*a L*i.1ranc*a aovl* daran Slaaasdxinfaa israa f«g*a oder Sp*xswaaBeraonlcattii n*OA Uldane «la·« üa«rdxucke η T*Thinflrra> 91* Aitlüftitafva afiaaaa, la dar B*c*l daroa dl* Sftohnaxit, las Fral* fafShst v*xd*a_f ua roa dort la YeIl* 4*a Satat*h*aa τοη TTntardxuok la dar Abvassarlaltu&e Ixlaehluft aaaa»c*a und la Falla das BUdnaf von Qaaen latstar» \manhla> lieh, »na d*a Baavoxk nlnaaafu&raa su lcSanan. B*idae todl&gft alna Anbxiagoag aa h5enataBsIicaan Punkt» in jad*a Fall aa ofearan Bad· dar

Bekannt Bind BaohTarwahra»tgan, die vorsu^vaia* aaa BI@oh_{9 R} afiß dar gtgabvua Dachnaigang, individuell gefertigt verdan und

τοη aiaaa Bonrstüok oder ainasr Majioohotto dass*atalt qaroho-

oben verdan, dafi daa Bohrstüek od<ir die Hanaohatta parallel des aenkreohten Baaaohao steht· sobald die Saobnrerfmhrung aontiart ist« Auf Bohretüok oder Hanaohette wird obes^ialb der Daoafrsat ein Sohomateint vorsussveise aus Blech, auch mit ainsa Krfeacx oder einer Hanbet angesetzt· Das Rohrstilok; kann bek&nntesvelee auch so lang gewählt werden, daß es abgleich als Sohornatoisi dient« Unterhalb der Dachhaut werden Bohrstück, üiaasehetto odes Sohornstein duroh starr© Bohre mit des oberen Eads d@r Afewaaeös-. leitung verbunden»

Dia bekannte Ausbildung hat «lan ffaohtell, daß vagen da« τβτ-aohiedanan Saehnaigunsen eine sehr exakte 7*rta*ssuag «nd nach dieaar τοη Tall su Fall die indiTiduelle Aafartiguns erfolgen aufl. Sie hat dan vaiteren Vaeht*U» dafl dl* ragendloht* Sin· fugung der bekannten S*ohTervahrungen aohvierig ist und auf viel-

aoitig* Wei··, auch nit Hilf· von Mörteln oder Kittnaaaen, erfolgen auß und nicht iaaer gelingt· Sie Dachhaut muß zur HindurohfUhrung der Sntlüftung durohbroohea worden. Der Begriff der "Verwahrung" bedeutet den regendichten ViedexrerachluS dieses Durohbruohs. Sie Vielseitigkeit der Arbeiten ergib» sich aus der großen zahl τοα stoffen und roraen, sue denen Saohhttute hergestellt werden, s.B. Son- und Glaasiegeln, Sohlefer, Bachpaspe, Holaseaentlagen, Asbestseaent, Blech, wie auoh «us ihrer extrasen Erväxaung und Abkühlung «it entsprechenden Bewegungen, dem sogenannten Arbeiten·

Erfindungsgea&B sieh sich geseigt, daß eine neue Ausbildung der Saehverwahrung Mit Entlüftungseinrichtung eine einheitliche Kengenf ertigung und probleslose Hontsge für Mcher beliebiger Beigvng und beliebigen Ssohdeokungsaitteln eraCglicht. Die Zeichnungen stellen ein Auaführungabeispiel aus Blech dar» wobei

Yig. t eine Seitenansicht ron der LSngaseite ist, Pig· 2 eine toanfeicht ist,

TLst· 3 eine Seitenansicht von der Sehoalseite-oben ist«

TLg, 4 eine perspelctirisohe Ansicht von schräg-oben ist,

rig. 5 eia· peispektiYimcii· Ansicht voa schrae-seitliöh ist«

Sine Grundplatte 1 alt an drei Seiten auf- und einwärts gebogenen Xanten 2 und &ox an einer Schaalselte, die sp&ter aa den tiefsten Psnst der Pactmaigang koaet, ab- und einwärts gebogenea Zante 5 tr£gt den sufgalBteton, sufgeschveißten oder auf andere Veise befestigten Sntlüftungsatutien 4 ai-ΐ ier oberen Satluftunß«5ffirung 5, die bei Bedarf auch durch «in Gitter verschlossen werden kann· Sex Aitlüftungsstutsea 4 kann die in der Zeichnung dargestellte, unsjrce» metrische Strosflinianfor», aber aaoh Jede andere Fora haben» Sines Seoutses gegen einfallendes Wasser und Sohne« bedarf durch tfeesdaaTrtirg oder andere FaBaahaen der Stutzen nicht, veil dieser «ixmgeaKS die oberste Mflniaag einer Abwasser-Ableitung wird·

Xs der üffnung 5 des SsU.üft«sgsstutseas 4 befi&äet sich ein Test angebrachter oder lSsbar eingesetster Innenrohrstutsan 6, auf v«lvon. itsten ein. Schlauch f_t grwef Ψ9 *rö ¹ ^ ?tj^^i*^?**^?ItM^h ass

Kunststorf, aufgesogen wird. Baa unter· Sad· dl···· Schlauches 7 vird «it dem ob»r«n Sad· dex Abwasserleitung Terbunden. IuT di«ae Weise braucht auf di« Lac· *·* beiden au τθχ-bindenden Öffnungen (ob«rea Sad· der Abwasserleitung; Stut» sen 6) zueinander keine besondere Rücksicht genommen werden, weil der Schlauch biegsam uad anea la der LKng· leicht anpaßbar ist« Wenn der Innenrohrstutsen 6 lusbar «ingesetst iatt kann durch Verwendung τοη Stutaen Temohi edener unterer Durchmesser noch «in· Anpaßbarkeit an SohlEuche 7 rerachiedener lichter Veit· erreicht werden· Sa bleibt unbenoaaien und im Rahmen der Erfindung, aua irgendwelchen Erwägungen anstel-1· d«a biegsamen Sohlauohea 7 «in· Yerbinduog sviaohen Stut« sen 6 und oberem Sod« der Abwaaaerleitung durch ein· atarre Rohrleitung aua beiiebigee Stoff heantuatellen.

Di· arundplatt· 1 trägt an beiden Längaaeiten und an dex unteren Schaalaeite ("unten" ala tiefe tor Punkt der Eachneigung reratanden) je eine Diohtungaklappe 8, incgesamt alao drei aoloher Klappen aua wetterfestem, aohmiegaamen Stoff« beiapielaweise Bleiblech, die ^e±anitlMv*4e# ^qyqh dia Ι,Κ-toaht· $- <jg-i«w>t Al* Falaung 10 oder auf andere Veia* so befestigt sind, daS ein lift· •insiokern τοη V&saer unter die S&etabs»t ms, des S«i«sti£9aM»t«llen der drei Klappen 8 ausgeschlosaea. ist.

Diese eohaiegsaaen Dichtungsklappen 8 kSzxaen erfindungsgea&S erstens an Ort und Stelle beliebig beeolmitten werden und ermöglichen dadurch beispielsweise in weiten Grenzen eine Veränderung der Sinbau-Maße» mit welchen alle praktisch. vorJcommendea Durchbruch-arößea beherrscht werden. Zweitens verden dies· Dichtungsklsppen 8 durch Sin-, Auf- und Zwisohenlegen, gegebenenfalls unter belieMgea Anbiegen» dasu benutst, Zn. jedes TorVo—enden ?all denjenigen techaisoh erforderlichen Anschluß an die an den Durchbrach der Dachhaut angrenzenden SaoMeckungsmittel

der ein Eineinsickern τοη ¥asaer an «Lea äußeren Crensen der er-DachTerwahrung aussehlleSt. Die Vasaardiohtheit

einer Dachhaut ist bekanntlich kein« absolute, aeadern beruh« auf der Auanutiuag der StrSmang, also letstlich dex Sehverkraft sowie auf dex Ausnutzung uxe XapillarkrSft·· Durch Schaffung tos

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Claims (2)

1. - ♦-

   kanten und Mariiiehend «age» Spalten alt Hilfe der eohsiegsesien, feleibond Terforsbarea SioAtungsklagpem 8 ist ea stets aSglioh, auon ea Saohdure&bruoh TerliaMt&isse au sohaf fen» die kein Wasser unter die Baohhaut treten, sondara die· Wasser in Sichtung 3)*ofctr*uf abrinnen laaaen·

   Sie S2undpla1;te 1 iet normalerweise eben* Fite eine einsige Art von 2ach1>ed<tekungen, niaOiek gewellt· Plattes« vorsage»» weise an» Asbestzement, wird sie erfiadungsg«ail£ in gleichen Quer-Eadiua gewüü-t vie ihn die Pl&tt«o-Vellen «aoli

   t a

   nnsprüoxiet

   1· Saohrarvaiirang mit üntlüftungPcnBöbluß, di&durob. gekennxeiebnet, daß «ine ebene oder gewellte Grundplatte (1) alt an drei Seiten auiVaxte und oinvSrt· (2) und an einer Seite abvftrtc und einvttrta (?) gebogenen Kanten einen oben offenen Bntlüftungsatutaien (4) trägt, in dessen obere Öffnung (5) ein fest oder ISsbnr angebrachter Ixmenrohratutsen (6) angeordnet ist» über depacin untere Münduag (6) ein elaetiiiober Sohlauoh (7) gesohoben wird, dessen freies find© mit dta oberen Ende einer Abwasserleitung eu verbinden iet, wobei a» drei Seiten der Grundplatte (1) je dine Dichtungaklappe (&) aus eohaiegeasiea, sohneidbarea und bleibend verforabar^a Stoff befestigt ist, die aa mindestens swei Seiten der Grundplatte (1) über die gebogenen Kanten (2) aufliegend
2. 2. Baohvenrahruag mit JäntlüftungsansehluB aaoh Anspruch 1, da-» duroh gekennsseiohnet, daS der in der oberen öffnung (5) des Entlüftungsstutsens (4) lösbar angebrachte Innenrohratutsen (6) gegen andere Innanrohrstutaen (6) cult anderem, unterem Surohmeoser ausgetauscht werden kann, auf die ein elastischer Sohlauoh (7) mit jeweils entsprechender liohter Weite aufge-

   kanu.

   daß die Verbindung des in der oberen

   Öffnung (5) des ¹^t\)\t'^n^vrnrni^f^n^j^) angobraohten Innen-» rohratutaens (6) Bit des oberen lade