DE4333948A1 - Für Flachdach und Steildach geeignetes Lüfterelement (0 bis 60 DEG ) - Google Patents

Für Flachdach und Steildach geeignetes Lüfterelement (0 bis 60 DEG )

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DE4333948A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Lüfterelement mit einer zu­ gleich oder ergänzend als Dachabdeckung dienenden Grundplat­ te, die eine Öffnung zur Durchführung eines an der Grundplat­ te zu befestigenden Rohres aufweist, das unter Wahrung der Abdichtung zwischen Grundplatte und Rohr unabhängig von der jeweils eingestellten lotrechten Stellung des Rohres nei­ gungsverstellbar ist.
Derartige Lüfterelemente sind grundsätzlich aus der FR-A-2 238 826 bekannt. Dieses bekannte Lüfterelement verfügt über eine Grundplatte mit einer Ausnehmung, durch die ein Rohr gesteckt ist, das dadurch neigungsverstellbar ist, daß es auf der kuppelförmigen Oberseite der Grundplatte durch ein entsprechend ihm zugeordnetes Haubenteil gehalten ist. An das im Innenbereich des Daches liegende Ende des Rohres wird eine entsprechende Be- und Entlüftungsleitung oder ähnliches ange­ schlossen. Ähnlich aufgebaut ist ein Lüfterelement gemäß EP- B-0 276 389. Bei dieser Ausführung ist das Rohr zweiteilig ausgebildet, wobei die beiden Rohrteile im Bereich des kuppelförmigen Domes ineinander steckbar bzw. miteinander verschraubbar sind. Diese Verbindung ergibt gleichzeitig eine gewisse Beaufschlagung in Richtung des Haubenteils, so daß eine gewisse Festlegung erfolgt. Sinn und Zweck der Zweitei­ lung des Rohres ist es aber vor allem, dadurch die Lagerhal­ tung entsprechender Lüfterelemente zu reduzieren und sie auch für andere Einsatzzwecke mit verwendbar zu machen, da nun das obere freie Rohrteil nur gemäß jeweiligem Anwendungszweck ausgetauscht werden muß, nicht aber das gesamte Rohr. Nach­ teilig dabei ist, daß ein solches Lüfterelement eine relativ aufwendig herzustellende Grundplatte erfordert und daß durch den notwendigen kuppelförmigen Dom nur eine jeweils begrenzte Dachneigung vorhanden sein darf, um eine einwandfreie Montage noch zu ermöglichen. Insbesondere für Flachdächer sind der­ artige Lüfterelemente nicht einsetzbar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Lüf­ terelement mit Grundplatte zu schaffen, die bei Dachneigungen von 0 bis 60° leicht handhabbar einsetzbar und zugleich auch für andere Dachdurchtrittselemente geeignet sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Rohr aus einem der Grundplatte rechtwinklig zugeordneten Rohrstutzen und einem Rohrteil besteht, die begrenzt schwenkbar über ein Drehgelenk miteinander verbunden sind.
Damit ist eine Ausführung geschaffen, die sowohl für die häufig vorzufindenden Steildachneigungen zwischen 15 und 60° sowie auch für den Flachdachbereich mit 1 bis ca. 10° einge­ setzt werden kann. Das Lüfterelement ermöglicht durch seine spezielle Verstellbarkeit eine einwandfrei lotrechte Montage im beschriebenen Bereich unabhängig von der jeweiligen Dach­ neigung. Vorteilhaft ist dabei insbesondere auch, daß durch den Einsatz des rechtwinklig zur Grundplatte angeordneten Rohrstutzens relativ einfache Grundplatten verwendet werden können, deren Öffnung der jeweiligen Öffnung des Rohrstutzens angepaßt werden kann, wobei eine Verbindung besonders leicht möglich ist. Details dazu werden noch weiter hinten erläu­ tert. Dieser Rohrstutzen ist gelenkig mit dem Rohrteil ver­ bunden, das als solches dem jeweiligen Anwendungszweck ent­ sprechend ausgebildet sein kann und das vor allem leicht durch die gelenkige Verbindung mit dem Rohrstutzen zu verbin­ den ist. Die Montage ist damit wesentlich erleichtert, wobei durch die Ausbildung des Drehgelenkes sichergestellt werden kann, daß die einmal eingestellte lotrechte Stellung auch immer erhalten bleibt. Besonders günstig ist, daß für sehr viele Anwendungsfälle die gleiche Grundplatte mit Öffnung und Kragen einsetzbar ist. Nach innen hin ist durch die lotrechte Führung des Rohres bzw. des Fußstückes ein einfacher und sicherer Anschluß der weiterzuführenden Leitung gegeben, ins­ besondere auch bei Vorhandensein einer Wind- und Dampfsperre.
Bei einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist vor­ gesehen, daß das Rohrteil von 0 bis 60° schwenkbar mit dem Rohrstutzen verbunden ist, so daß der beschriebene Einsatz­ bereich sowohl Flachdächer wie auch Steildächer umfaßt. Vor­ teilhaft ist dabei, daß mit ein und derselben Ausführung bei­ de Bereiche versorgt werden können, ohne daß es besonderer Ausführungen bedarf.
Um den nötigen Öffnungsquerschnitt zu wahren, sieht die Erfindung vor, daß das Rohrteil auf den Rohrstutzen auf­ schiebbar und über das mittig angeordnete Drehgelenk und eine im Abstand dazu angeordnete Schlitzführung mit dem Rohr­ stutzen verbunden ist. Durch die Schlitzführung ist sicherge­ stellt, daß das Rohr bzw. das Rohrteil jeweils im vorgesehe­ nen Bereich lotrecht angeordnet werden kann, so daß ein Aus­ tritt der Gase oder auch Schwaden sicher möglich ist, ohne daß von oben her ungewünschte Feuchtigkeit eintreten kann. Durch die entsprechende Ausbildung der Schlitzführung wird dabei die einmal eingenommene Stellung des Rohrteils gegen­ über dem Rohrstutzen genau vorgegeben und eingehalten.
Die schon erwähnte Wahrung des notwendigen Austritts­ querschnittes zwischen Rohrstutzen und Rohrteil wird genau vorgegeben und eingehalten, indem der Rohrstutzen über einen in das Rohrteil einschiebbaren Schwenkkopf verfügt, der den Rohraustritt teilweise verschließende Teilkreisbogenteile aufweist, die in Schwenkrichtung in den Rohraustritt hinein­ reichend angeordnet sind. Hierdurch kann das Rohrteil gegen­ über dem Rohrstutzen weitgehend, das heißt 0 bis 60° ver­ schwenkt werden, ohne daß es zu einem unbeabsichtigten seit­ lichen Austreten der abzuführenden Gase kommen kann. Vielmehr ist die notwendige Dichtheit gewährleistet und dennoch ein Querschnitt vorhanden, der das sichere Abführen der austre­ tenden Gase ermöglicht.
Das leichte aber andererseits sichere Verschwenken des Rohrteils gegenüber dem Rohrstutzen ist gezielt möglich, da das Drehgelenk mittig des Schwenkkopfes angeordnet und von einem dem Schwenkkopf zugeordneten Schwenkbolzen und einer dem Rohrteil zugeordneten Bohrung gebildet ist. Dabei kann der Schwenkbolzen auch einschraubbar sein, um so die einmal vorgegebene Stellung des Rohrteils vorzugeben. In der Regel ist aber genügend Reibung zwischen Rohrstutzen und Rohrteil vorhanden, so daß die Einstellung von Hand erfolgen und dann unbeeinflußt erhalten werden kann.
Weiter vorne ist bereits darauf hingewiesen worden, daß die Verschwenkbarkeit zwischen 0 und 60° beträgt, wobei dies dadurch vorgegeben ist, daß der Führungsbolzen der Schlitz­ führung im Scheitel des Schwenkkopfes und in der Längsachse des Rohrstutzens angeordnet und der Bogenschlitz von der Längsachse des Rohrteils in Richtung Rand verlaufend ausge­ bildet ist, wobei hier der Rand des Rohrstutzens bzw. Rohr­ teils gemeint ist. Diese Ausführung ist theoretisch sowohl bei kreisrundem Querschnitt des Rohres bzw. Rohrteils und des Rohrstutzens möglich wie auch bei dem entsprechend weiter hinten erläuterten rechteckigen Querschnitt. Die Schlitzfüh­ rung und das Drehgelenk sind somit im Abstand zueinander an­ geordnet, so daß eine gezielte Schwergängigkeit vorgegeben werden kann, die die Einhaltung der einmal vorgegebenen Ein­ stellung des Rohrteiles ermöglicht.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß der Schwenkkopf im Querschnitt rechteckig ist und aus den Teilkreisbogenteilen besteht, an die die Seiten­ teile eingesetzt sind, die das Drehgelenk und die Schlitzfüh­ rung aufweisend ausgebildet sind. Letzteres vereinfacht die Herstellung, während der Schwenkkopf insbesondere ein geziel­ tes Verschwenken des Rohrteils gegenüber dem Rohrstutzen er­ möglicht, ohne daß die Gefahr besteht, daß seitlich die ab­ geleiteten Gase austreten können. Die Teilkreisbogenteile verschließen dabei den Rohraustritt soweit, daß ein Ver­ schwenken im beschriebenen Bereich erfolgen kann, ohne daß irgendwelche Beeinträchtigungen eintreten können. Der Lüf­ tungsquerschnitt bei einem Rohr NW 100 (78,54 cm²) beträgt bei dem erfindungsgemäßen Lüfterelement mindestens 80 cm². Damit ist trotz einer gewissen Querschnittsverengung immer ein ausreichender Querschnitt für das Abführen der Gase vor­ handen. Die erfindungsgemäße Lösung erfüllt damit die Anfor­ derungen der DIN 1986 sowohl bezüglich des Lüftungsquer­ schnittes als auch der lotrechten Ausführung.
Eine besonders zweckmäßige und sichere Anbindung des Lüfterelementes an die Grundplatte wird erfindungsgemäß da­ durch bewirkt, daß der Schwenkkopf und das zugeordnete Fuß­ stück des Rohrstutzens einen rechteckigen Querschnitt aufwei­ sen und daß die Öffnung in der Grundplatte korrespondierend ausgebildet ist. Damit ist die Möglichkeit gegeben, entweder das Fußstück in die Öffnung einzuführen oder aber die Öffnung so auszubilden, daß damit der Rohrstutzen bzw. sein Fußstück zweckmäßig und einfach zu verbinden sind, beispielsweise in Form einer Steckverbindung. Der "rechteckige Schwenkkopf", der ja die gebogenen Teilkreisbogenteile aufweist, ist gut zu handhaben, einfach herzustellen und ermöglicht eine sichere Verbindung wie beschrieben sowohl mit der Grundplatte als auch mit dem Rohrteil. Eine Verbindung des Rohrstutzens mit der Grundplatte ist insbesondere dann schnell und einfach herzustellen, wenn die Öffnung der Grundplatte mit einem Kragen ausgerüstet ist, wobei es auch denkbar ist, daß sie mit einem zu beiden Seiten vorstehenden Kragen ausgerüstet oder daß das Flachdachelement mit einem entsprechenden Flansch versehen ist. Eine solche Grundplatte kann sogar fer­ tig hergestellt werden oder aber durch die nachträgliche An­ bringung des Kragens komplettiert werden, um so das Fußstück bzw. den Rohrstutzen einfach aufzustecken, wobei auch von der anderen Seite her, das heißt vom Inneren des Daches, die not­ wendigen Verbindungsleitungen durch Steckverbindung ange­ schlossen werden können. Vorteilhaft können so einheitliche Grundplatten eingesetzt und auch mit anderen Durchführungen kombiniert werden. Über eine Dichtung, vorzugsweise einen verformbaren Ring, ist eine bleibende und wirksame Abdichtung geschaffen.
Eine Sicherung gegen Wasser wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Verbindung zwischen Rohrstutzen und Grund­ platte als labyrinthartige Steckverbindung ausgebildet ist. Ein Eintreten oder gar Durchtreten von Wasser ist so sicher ausgeschlossen. Dies gilt sowohl für ein Flachdachelement wie auch für die hier grundsätzlich beschriebene Grundplatte.
Die vorliegende Erfindung ist sowohl für eine Entlüftung wie auch andere Einsatzzwecke vorteilhaft einsetzbar, da das Rohrteil am freien Ende eine Abdeckhaube mit dem Rohr im Ab­ stand umgebenden Rand und lösbar damit verbundenen Deckel aufweist. Durch den lösbaren Deckel ist es möglich, den Rohr­ austritt des Rohrteils dann völlig freizumachen, wenn dies aufgrund der Vorschriften erforderlich ist. Es ist aber kein besonderes Bauteil notwendig, sondern vielmehr wird immer das Rohrteil mit Abdeckhaube angeliefert, so daß je nach Einsatz­ fall lediglich der Deckel entfernt werden muß.
Als eine weitere Optimierung des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, daß im Bereich des Randes der Abdeckhaube (9) im Rohr bzw. Rohrteil zusätzlich Belüftungsschlitze vorgese­ hen sind, über die ein ausreichender und auch ein seitlicher Austritt von Schwaden oder entsprechenden Gasen ermöglicht wird.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß ein Lüfterelement geschaffen ist, das für Dachneigungen von 0 bis 60° geeignet ist. Damit können sowohl die häufig­ sten Steildachneigungen von 15 bis 60° wie auch Flachdachbe­ reiche mit Dachneigungen zwischen 1 und 10° sicher bedient werden. Das beschriebene Lüfterelement ermöglicht durch seine spezielle Verstellbarkeit eine lotrechte Montage sowohl im beschriebenen Flachdach- als auch im beschriebenen Steildach­ bereich. Die Verbindung des Lüfterelementes mit der jeweili­ gen Grundplatte erfolgt vorteilhaft einfach durch Aufstecken des Rohrstutzens auf beispielsweise den Kragen der rechtecki­ gen Öffnung der Grundplatte oder des Flansches eines Flach­ dachelementes, so daß gleichzeitig auch durch eine labyrinth­ artige Abdichtung eine sichere Abdichtung gegen Wasser errei­ cht ist. Auch für die im Vakuumverfahren zu fertigenden Grundplatten ist diese einfache und sichere Version leicht zu verwirklichen. Durch die besondere Ausführung der Verbindung zwischen Rohrstutzen und Rohrteil im Bereich des Drehgelenkes tritt eine nachteilige Querschnittsverengung nicht auf. Der Lüftungsquerschnitt liegt vielmehr bei mindestens 80 cm², so daß den Anforderungen der DIN und auch der sonstigen Vor­ schriften Genüge getan ist. Wendet man diese beschriebenen Lüfterelemente mit einem gelenkigen Anschlußstück unter der Dachhaut an, so ergibt sich eine nach allen Seiten verstell­ bare Anschlußmöglichkeit und damit auch die Möglichkeit, die beschriebene Ausführung für andere Zwecke mit einzusetzen. Die rechteckige Öffnung der Grundplatte eignet sich darüber hinaus besonders gut auch für die Montage von Steigelementen, Solarträgern usw., so daß hier eine universelle Verwendbar­ keit gegeben ist. Damit entfallen hohe Herstellungskosten für zusätzliche Fertigungswerkzeuge. Die beschriebene Grundplatte kann für zahlreiche Einsatzzwecke benutzt werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungs­ gegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausfüh­ rungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Ein­ zelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 ein Lüfterelement mit Grundplatte im Steildachbereich,
Fig. 2 das Lüfterelement nach Fig. 1 im Flachdachbereich,
Fig. 3 den Schwenkkopf des Rohrstutzens in Seitenansicht,
Fig. 4 den Rohrstutzen insgesamt in Seiten­ ansicht,
Fig. 5 einen Teil des Schwenkkopfes in Sei­ tenansicht,
Fig. 6 den Rohrstutzen nach Fig. 1 in Vor­ kopfansicht,
Fig. 7 den Verbindungsbereich zwischen dem Rohrstutzen und dem Rohrteil im Schnitt und
Fig. 8 den Rohrstutzen in Unteransicht.
Das aus Fig. 1 ersichtliche Lüfterelement 1 ist zusammen mit der Grundplatte 2 im Steildachbereich eingesetzt bzw. so dargestellt, als ob es wie bei einer Steildachneigung von beispielsweise 60° eingesetzt wäre. Deutlich wird, daß das Rohr 3 bzw. das obere Ende dieses Rohres 3 eindeutig lotrecht angeordnet ist, so daß den Vorschriften voll Genüge getan wird.
In der Grundplatte 2 ist eine Öffnung 4 ausgebildet, die bei der hier dargestellten Ausbildung rechteckförmig bzw. quadratisch ist. In dieser Öffnung 4 ist der ebenfalls recht­ winklig bzw. quadratisch ausgebildete Rohrstutzen 5 einge­ führt, wobei sich eine wirksame Abdichtung ergibt, wie Fig. 1 entnommen werden kann.
Der Rohrstutzen 5, der rechtwinklig zur Grundplatte 2 angeordnet ist, ist über ein Drehgelenk 6 mit dem Rohrteil 7 verbunden, das das Austragsende des Lüfterelementes 1 dar­ stellt. Das Drehgelenk 6 kann über eine Flügelschraube o. a. festgelegt oder gebremst werden, um das Lüfterelement im vor­ gegebenen Winkel zu fixieren. Denkbar sind auch Raster in der Schlitzführung, Spreizelemente u. ä. Das freie Ende 8 dieses Rohrteiles 7 ist über eine Abdeckhaube 9 geschützt, so daß Regen nicht in das Rohrteil 7 eindringen kann. Die Abdeckhau­ be 9 verfügt über einen weit vorstehenden Rand 10 und einen lösbar mit dem Rand 10 bzw. auch mit dem Rohrteil 7 verbunde­ nen Deckel 11. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, im Be­ darfsfall den Deckel 11 einfach abzustoßen bzw. zu lösen, so daß dann bei entsprechenden Vorschriften ein einwandfreier Austritt von Gasen senkrecht in die Atmosphäre möglich ist. Für die seitliche Ableitung austretender Schwaden sind am freien Ende 8 Belüftungsschlitze 12 vorgesehen.
Im Bereich des Drehgelenkes 6 bzw. im Abstand dazu ist eine Schlitzführung 15 vorgesehen, über die die jeweilige genaue lotrechte Stellung des Rohrteiles 7 zum Rohrstutzen 5 eingestellt bzw. gewahrt werden kann. Die Schlitzführung 15 ist einmal im Rohrteil 7 und zum anderen im Rohrstutzen 5 bzw. dessen Schwenkkopf 6 ausgebildet, wobei der Schwenkkopf 6 eine solche Form aufweist, daß er als solcher in das untere Ende des Rohrteiles 7 eingeschoben werden kann, was sowohl Fig. 1 wie auch Fig. 2 verdeutlichen.
Bei der aus Fig. 1 ersichtlichen Ausbildung sind die den oberen Abschluß des Schwenkkopfes bildenden Teilkreisbogen­ teile 17 und 18 so geführt und ausgebildet, daß bei der hier vorgesehenen in Schwenkrichtung 19 erreichten Endstellung dennoch ein ausreichender Rohraustritt gewahrt ist, der bei der hier gezeigten Ausbildung immerhin 80 cm² beträgt. Die Seitenteile 21, 22 sind dagegen, wie aus Fig. 2 entnommen werden kann, gerade verlaufende Teile, in denen die Teile des Drehgelenkes 6 und auch der Schlitzführung 15 berücksichtigt sind. Deutlich wird, daß trotz der Führung des Teilkreisbo­ genteiles 18 eine einwandfreie Führung der Gase gewährleistet ist, wobei der Rohraustritt 20 mit dem Rohrdurchtritt 20′ vergleichbar ist.
Anhand eines Vergleiches von Fig. 1 und Fig. 2 wird deutlich, daß durch die Schlitzführung 15 die jeweilige ge­ naue Neigung eingestellt bzw. eingehalten werden kann. Bei Fig. 1 befindet sich der Führungsbolzen 27 am Anfang des Bo­ genschlitzes 31, während er sich bei der Stellung nach Fig. 2, also der Flachdachausführung, am Ende des Bogenschlitzes 31 befindet. Durch entsprechende Ausbildung dieses Führungs­ bolzens 27 ist es möglich, auch ein Feststellen zu erreichen, wenn sich dies aufgrund besonderer Bedingungen als notwendig oder zweckmäßig ergeben sollte.
Das Drehgelenk 6 mit dem Schwenkbolzen 25 und der Boh­ rung 26 befindet sich genau mittig des Schwenkkopfes 16, wäh­ rend die Schlitzführung 15 sich im Scheitel 28 des Schwenk­ kopfes 16 befindet also im Abstand zum Drehgelenk 6 und in der Längsachse 29 des Rohrstutzens 5, während der Bogen­ schlitz 31 von der Längsachse 30 sich in Richtung Rand 32 erstreckt.
Fig. 3 zeigt den Schwenkkopf 16 in Seitenansicht, wobei hier die Schwenkbolzen 25 bzw. die Bohrungen 26 verdeutlicht sind und wobei deutlich wird, daß dieses Teil als solches mit den übrigen Teilen des Schwenkkopfes so komplettiert werden kann, daß daraus gemäß Fig. 5 und Fig. 6 der Rohrstutzen 5 entsteht. Dieser Rohrstutzen 5 verfügt nach der hier wieder­ gegebenen Ausbildung über ein Fußstück 35 mit der Steckver­ bindung 37, so daß durch Einführen in die Öffnung 4 eine wirksame Abdichtung und Verbindung geschaffen werden kann. Hierbei ist es möglich, gemäß Fig. 2 die Öffnung 4 zusätzlich mit einem Kragen o. a. zu versehen, wobei dieser Kragen auch nach beiden Seiten vorstehen kann, um so ggf. eine Verbindung mit den innenliegenden Verbindungselementen zu ermöglichen.
Fig. 4 zeigt die Seitenansicht des Schwenkkopfes 16 bzw. des Rohrstutzens 5, wobei deutlich wird, daß die Teilkreisbo­ genteile 17, 18 bogenförmig verlaufend angebracht sind. Die Seitenteile 21, 22 dagegen sind plattenförmig ausgebildet wie Fig. 5 verdeutlicht.
Fig. 7 zeigt eine Draufsicht auf den Verbindungsbereich zwischen Rohrteil 7 und Rohrstutzen 5, wobei der Trennschnitt in Fig. 1 angedeutet ist. Deutlich wird hierbei, daß das Rohrteil 7 hier ein kreisrundes Rohr ist, während der Rohr­ stutzen 4 quadratisch bzw. rechteckförmig ausgebildet ist und von daher auf die korrespondierend ausgebildete Öffnung leicht aufgeschoben werden kann.
Fig. 8 zeigt eine Unteransicht des Rohrstutzens 5 gemäß Fig. 4 bzw. der Fig. 1 und 2, wobei hier deutlich wird, daß durch eine entsprechende Ausbildung der Steckverbindung 37 eine wirksame Abdichtung beim Aufschieben dieses Bereiches, das heißt der Steckverbindung 37 auf den Kragen 36 erreicht ist.
Die vorliegende Ausbildung des Lüfterelementes 1 mit Grundplatte 2 und Rohr 3 zeichnet sich durch die vielseitige Anwendbarkeit aus, und dabei wiederum insbesondere die Mög­ lichkeit, es sowohl bei Steildachneigungen wie auch bei Flachdachneigungen bzw. im Flachdachbereich vollgültig ein­ zusetzen. Das Lüfterelement 1 ist darüber hinaus auch als Grundelement für andere Einsatzzwecke verwendbar, weil die rechteckige Öffnung der Grundplatte 2 mit dem Kragen 36 für Steigelemente, Solarträger u. ä. vorteilhaft mit verwendet werden kann. Dabei ist es durchaus auch denkbar, den Rohr­ stutzen 5 entsprechend so auszubilden, daß er mit anderen Elementen zusammen Verwendung finden kann, vor allem mit dem Rohrteil 7.
Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden, werden allein und in Kombination als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (14)

1. Lüfterelement mit einer zugleich oder ergänzend als Dachabdeckung dienenden Grundplatte, die eine Öffnung zur Durchführung eines an der Grundplatte zu befestigenden Rohres aufweist, das unter Wahrung der Abdichtung zwischen Grund­ platte und Rohr unabhängig von der jeweils eingestellten lot­ rechten Stellung des Rohres neigungsverstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (3) aus einem der Grundplatte (2) rechtwinklig zugeordneten Rohrstutzen (5) und einem Rohrteil (7) besteht, die begrenzt schwenkbar über ein Drehgelenk (6) miteinander verbunden sind.
2. Lüfterelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrteil (7) von 0 bis 60° schwenkbar mit dem Rohr­ stutzen (5) verbunden ist.
3. Lüfterelement nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrteil (7) auf den Rohrstutzen (5) aufschiebbar und über das mittig angeordnete Drehgelenk (6) und eine im Ab­ stand dazu angeordnete Schlitzführung (15) mit dem Rohr­ stutzen verbunden ist.
4. Lüfterelement nach Anspruch 1 bis Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (5) über einen in das Rohrteil (7) ein­ schiebbaren Schwenkkopf (16) verfügt, der den Rohraustritt (20) teilweise verschließende Teilkreisbogenteile (17, 18) aufweist, die in Schwenkrichtung (19) in den Rohraustritt (20) hineinreichend angeordnet sind.
5. Lüfterelement nach Anspruch 3 und Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehgelenk (6) mittig des Schwenkkopfes (16) angeord­ net und von einem dem Schwenkkopf zugeordneten Schwenkbolzen (25) und einer dem Rohrteil (7) zugeordneten Bohrung (26) gebildet ist.
6. Lüfterelement nach Anspruch 1 bis Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsbolzen (27) der Schlitzführung (15) im Schei­ tel (28) des Schwenkkopfes (16) und in der Längsachse (29) des Rohrstutzens (5) angeordnet und der Bogenschlitz (31) von der Längsachse (30) des Rohrteils (7) in Richtung Rand (32) verlaufend ausgebildet ist.
7. Lüfterelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkkopf (16) im Querschnitt rechteckig ist und aus den Teilkreisbogenteilen (17, 18) besteht, an die die Seitenteile (21, 22) angeklemmt sind, die das Drehgelenk (6) und die Schlitzführung (15) aufweisend ausgebildet sind.
8. Lüfterelement nach Anspruch 1 bis Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkkopf (16) und das zugeordnete Fußstück (35) des Rohrstutzens (5) einen rechteckigen Querschnitt aufweisen und daß die Öffnung (4) in der Grundplatte (2) korrespondie­ rend ausgebildet ist.
9. Lüfterelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (2) mit einem die Öffnung (4) umgebenden Kragen (36) zum Anschluß von Lüftern u. ä. ausgerüstet ist.
10. Lüfterelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (4) der Grundplatte (2) mit einem zu beiden Seiten vorstehenden Kragen (36) ausgerüstet oder daß das Flachdachelement mit einem entsprechenden Flansch versehen ist.
11. Lüfterelement nach Anspruch 8 bis Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kragen (36) eine Dichtung, vorzugsweise ein verform­ barer Ring zugeordnet ist.
12. Lüfterelement nach Anspruch 8 bis Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Rohrstutzen (5) und Grundplatte (2) als labyrinthartige Steckverbindung (37) ausgebildet ist.
13. Lüfterelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrteil (7) am freien Ende (8) eine Abdeckhaube (9) mit das Rohr (3) im Abstand umgebenden Rand (10) und lösbar damit verbundenen Deckel (11) aufweist.
14. Lüfterelement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Randes (10) der Abdeckhaube (9) im Rohr (3) bzw. Rohrteil (7) zusätzlich Belüftungsschlitze (12) vor­ gesehen sind.
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