DE19921069C1 - Dachlüfter - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Dachlüfter (10), aufweisend zumindest ein Dunstrohr (16), eine Grundplatte (12) und einen rohrförmigen Anschlußstutzen (20), wobei das Dunstrohr (16) in einem Gelenk schwenkbar mit der Grundplatte (12) verbindbar ist, und die Grundplatte (12) auf ihrer Oberseite einen Stutzen (14) mit oben offener Mündung in Form einer sphärischen Kalotte (22) aufweist, und das Dunstrohr (16) an seinem unteren Ende in Form einer sphärischen Pfanne (24) erweitert ist, so daß diese auf die Kalotte (22) aufstülpbar und um die Gelenkachse (30) schwenkbar ist, und wobei von der Gelenkachse (30) radial entfernte erste Rastverbindungselemente (28) zum Fixieren des Dunstrohrs (16) an der Grundplatte (12) vorgesehen sind. Es wird vorgeschlagen, die ersten Rastverbindungselemente (28) zumindest auf der der Traufe zugewandten Außenseite der Kalotte (22) und auf der Innenseite der Pfanne (24) mit im Längsschnitt sägezahnartiger Kontur anzuordnen, konzentrisch zur Gelenkachse (30) zweite Rastverbindungselemente (26) anzuordnen, die Rastverbindungselemente (26, 28) federnd auszubilden und die Längsachse (46) des Anschlußstutzens (20) etwa rechtwinklig zur Ebene der Grundplatte (12) auszuführen.
Description
Die Erfindung betrifft einen Dachlüfter zur Be- und Entlüftung einer
Hausrohrleitung, aufweisend zumindest ein Dunstrohr, eine in eine
Dacheindeckung einbaubare Grundplatte und einen rohrförmigen
Anschlußstutzen, wobei zur lotrechten Ausrichtung der Längsachse des
Dunstrohres auf einem Schrägdach das Dunstrohr in einem Gelenk schwenkbar
mit der Grundplatte verbindbar ist, und zur Bildung des Gelenks die Grundplatte
auf ihrer Oberseite einen Stutzen aufweist, der zur oben offenen Mündung hin
in Form einer sphärischen Kalotte verjüngt ausgebildet ist, und das Dunstrohr
an seinem unteren Ende in Form einer sphärischen Pfanne erweitert ist, so daß
die Pfanne auf die Kalotte aufstülpbar und um die Gelenkachse schwenkbar ist,
und wobei von der Gelenkachse radial entfernte erste Rastverbindungselemente
vorgesehen sind, die das Dunstrohr an der Grundplatte zu fixieren vermögen.
Ein derartiger Dachlüfter ist aus der DE 25 35 255 A1 bekannt. Bei diesem
Dachlüfter ist das Dunstrohr durch das Gelenk hindurchgeführt, und unterhalb
der Gelenkachse ist ein radial aus der Außenwand des Dunstrohres
hervorstehender Rastzahn vorgesehen, der in einen Bogenschlitz einer mit der
Grundplatte verbundenen Lasche eingreift. An einem Rand des Bogenschlitzes
sind Rastzahnlücken angeordnet, in die der Rastzahn formschlüssig eingreift
und somit die eingestellte Neigungsstellung fixiert. Da der Rastzahn unterhalb
der Grundplatte angeordnet ist, muß die Neigung entweder vor der Montage
des Dachlüfters eingestellt werden, oder der Monteur muß den Dachraum
betreten.
Ein weiterer Dachlüfter ist aus der DE 195 17 885 C1 bekannt. Im Bereich des
Gelenks weist dieser Dachlüfter einen rechteckigen Querschnitt auf und ist
etwa walzenförmig ausgebildet. Im Bereich des Gelenks sind an den
Stirnwänden des Dunstrohres und der Grundplatte Zahnbogensegmente mit
ineinandergreifenden Innen- und Außenverzahnungen vorgesehen, die ein
Fixieren des Dunstrohres ermöglichen. Im Bereich der Gelenkachse sind an
beiden Stirnseiten Verstellexzenter vorgesehen, mit Hilfe derer das Dunstrohr in
Richtung seiner Längsachse gegenüber der Grundplatte verschoben werden
kann, wodurch die Verzahnungen außer Eingriff und nach lotrechtem
Ausrichten des Dunstrohres in Eingriff gebracht werden. Die Grundplatte des
bekannten Dachlüfters kann in eine einen Rahmen bildende Dachpfanne gemäß
DE 195 17 947 C2 eingebaut werden. Von der Unterseite her kann an der
Grundplatte ein Anschlußstutzen angesetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Dachlüfter zur Verfügung zu
stellen, der sowohl zur Be- und Entlüftung einer Abwasserleitung als auch zum
Anschluß eines Lüftungssystems geeignet ist, der aus wenigen einfach
herzustellenden Bauteilen besteht, auch von einer ungeübten Kraft mit wenigen
Handgriffen von der Dachoberseite her montiert und justiert werden kann, und
auch bei Belastung durch Schnee das Dunstrohr in seiner Position fixiert und
wobei der Dachlüfter eine möglichst große lichte Weite aufweist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die zweiten
Rastverbindungselemente zumindest auf der der Traufe zugewandten
Außenseite der Kalotte und auf der Innenseite der Pfanne angeordnet sind und
eine im Längsschnitt sägezahnartige Kontur aufweisen, daß konzentrisch zur
Gelenkachse des Dunstrohres zweite Rastverbindungselemente angeordnet
sind, daß die Rastverbindungselemente federnd ausgebildet sind und daß die
Längsachse des Anschlußstutzens etwa rechtwinklig zur Ebene der Grundplatte
verläuft.
Der erfindungsgemäße Dachlüfter besteht im wesentlichen nur aus zwei
Bauteilen, nämlich der Grundplatte und dem Dunstrohr. Nach Einbau der
Grundplatte wird das Dunstrohr auf die Kalotte aufgestülpt und nach lotrechter
Ausrichtung durch festes Aufdrücken zum Einrasten der
Rastverbindungselemente fixiert. Ein hohes Drehmoment wird aufgenommen,
weil die ersten Rastverbindungselemente eine im Längsschnitt sägezahnartige
Kontur aufweisen. Der lichte Abstand zwischen zwei Dachlatten wird von einem
Anschlußstutzen mit großem Durchmesser genutzt, wenn die Längsachse des
Anschlußstutzens etwa rechtwinklig zur Ebene der Grundplatte verläuft.
Ein großer Querschnitt der Mündungsöffnung der Kalotte wird ermöglicht, wenn
die ersten Rastverbindungselemente etwa in der horizontalen Ebene der
Gelenkachse rechtwinklig zu dieser auf der Außenseite der Kalotte und auf der
Innenseite der Pfanne angeordnet sind. Auf diese Weise wird ohne zusätzliche
Formteile der größstmögliche Abstand der ersten Rastverbindungselemente von
der Gelenkachse erreicht, so daß zur Aufnahme des Drehmoments bei
Belastung des Dunstrohres durch Schnee vom First her die geringsten Kräfte
aufgenommen werden müssen.
Die Schwenkbarkeit des Dunstrohres gegenüber der Grundplatte wird erreicht,
wenn die ersten Rastverbindungselemente zumindest auf der der Traufe
zugewandten Außenseite der Kalotte mehrere treppenartige Rastungen
aufweisen, in die zumindest ein auf der Innenseite der Pfanne angeordneter
Rastnocken eingreifen kann. Ein auf das Dunstrohr wirkendes Drehmoment wird
ohne Querkräfte aufgenommen, wenn den Trittstufen entsprechende Ebenen
der Rastungen und des Rastnockens fächerförmig von der Gelenkachse
ausgehen und diese beinhalten. Es wird eine zusätzliche Verfestigung erzielt,
wenn die kraftaufnehmenden Ebenen im Längsschnitt gesehen ähnlich wie die
Sägezähne einer Kreissäge eine Hinterschneidung aufweisen. Infolge der
Sägezahn- oder treppenförmigen Profilierung der ersten Rastelemente kann bei
der Montage das Dunstrohr in firstabgewandter Schräglage aufgesetzt und
eingerastet werden. Anschließend wird das Dunstrohr solange zum First hin
geschwenkt, bis die Längsachse des Dunstrohres lotrecht ausgerichtet ist. Es
hat sich gezeigt, daß Raststufen in einem 2,5° entsprechenden Abstand
genügen, weil eine Abweichung von maximal 1,25° von der Senkrechten mit
dem Auge nicht wahrgenommen wird. Eine feinere Teilung würde zu einer
Verringerung der kraftaufnehmenden Flächen führen.
Ein großer Schwenkbereich des Dunstrohres gegenüber der Grundplatte wird
erreicht, wenn auf der Innenseite der Pfanne diametral gegenüberliegend zwei
Rastnocken angeordnet sind, die in verschiedenen Querebenen zur Längsachse
des Dunstrohres angeordnet sind. In diesem Fall kann das Dunstrohr um seine
Längsachse um 180° gedreht in zwei Positionen in die zweiten Rastelemente
eingesetzt werden. Das offene Ende der Pfanne des Dunstrohres ist in diesem
Fall asymmetrisch ausgeführt, wobei von der Gelenkachse aus gesehen die eine
Hälfte kürzer als die andere ist. Für geringe Dachneigungen wird das Dunstrohr
mit der längeren Hälfte zum First weisend, für stärkere Dachneigungen mit der
kürzeren Hälfte zum First weisend aufgesetzt. Auf diese Weise kann
beispielsweise ein und dasselbe Dunstrohr in der einen Position für
Dachneigungen im Bereich von 13° bis 34°, in der anderen Position im Bereich
von 34° bis 55° eingesetzt werden. Bei einer Teilung der Stufen der ersten
Rastelemente von 2,5° genügt in diesem Fall die Anordnung von 8 Raststufen.
Eine besonders einfache und stabile Ausführung der Rastverbindungselemente
ist möglich, wenn auch zweite Rastverbindungselemente konzentrisch zur
Gelenkachse des Dunstrohres angeordnet sind.
Vorteilhafterweise sind die zweiten Rastverbindungselemente als von der
Kalotte ausgehende die Gelenkachse umgebende Vorsprünge und als auf der
Innenseite der Pfanne des Dunstrohres angeordnete Vertiefungen ausgebildet,
in welche die Vorsprünge einrasten können. Es versteht sich, daß auch die
umgekehrte Ausführung möglich ist.
Die vorstehend beschriebene Anordnung von Vorsprüngen an der Außenseite
der Kalotte hat den Vorteil, daß die Vertiefungen auf der Innenseite der Pfanne
als zur Außenseite durchgehende Durchbrüche ausgebildet sein können. In
diesem Fall kann bei der Montage sofort durch Augenschein wahrgenommen
werden, ob die zweiten Rastverbindungselemente vollständig eingerastet sind.
Eine mehrteilige Grundplatte ist nicht erforderlich, wenn diese die Größe und auf
ihrer Oberseite außerhalb des Stutzens die Kontur einer Dachpfanne aufweist.
Bei der Montage wird an der gewünschten Steile eine vorhandene Dachplatte
entfernt und statt dieser die Grundplatte eingesetzt.
Wenn unterhalb der Dacheindeckung eine Unterspannbahn verlegt ist, so ist es
vorteilhaft, wenn der Anschlußstutzen als separates an der Grundplatte
fixierbares Teil ausgeführt ist. Dann kann vor dem Auflegen der Grundplatte für
den Durchtritt des Anschlußstutzens ein Loch in die Unterspannbahn
eingeschnitten werden. Gegebenenfalls kann ein spezieller Ring dichtend in die
Unterspannbahn eingesetzt werden, dessen Innendurchmesser dem
Außendurchmesser des Anschlußstutzens entspricht.
Diese Montagearbeiten können auf einem eingedeckten Dach ausschließlich von
der Dachoberfläche her ausgeführt werden, wenn der Anschlußstutzen an
seinem oberen Ende eine Auskragung aufweist, die auf dem Mündungsrand der
Kalotte der Grundplatte aufliegen kann. Durch zusätzliche Rastelemente kann
der Anschlußstutzen an der Grundplatte fixiert werden.
Insbesondere bei kalter Witterung kann aus feuchter Abluft an der Innenwand
des Dunstrohres Flüssigkeit auskondensieren. Diese Flüssigkeit wird nicht in
den Anschlußstutzen zurückgeleitet sondern auf der Außenseite der Kalotte auf
die Oberseite der Grundplatte abgeleitet, wenn im Bereich der Pfanne bzw. der
Kalotte Ableitungen für an der Innenwand des Dunstrohres ablaufende
Flüssigkeit vorgesehen sind. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn der
Dachlüfter zur Ableitung von Raumluft aus einem Entlüftungssystem verwendet
wird.
Bei stürmischem Regenwetter hat sich gezeigt, daß auf der Außenseite des
Dunstrohres Wasser nach oben zur Mündung des Dunstrohres getrieben wird.
Dieses Wasser kann nicht in das Dunstrohr eindringen, wenn an der oberen
Mündung des Dunstrohres zumindest ein zur Außenseite weisender umlaufender
Flansch vorgesehen ist. Dadurch wird das Wasser von der Luv- auf die Leeseite
geleitet und rinnt dort an der Außenseite des Dunstrohres ab.
Das Eindringen von Regen in die obere Mündung des Dunstrohres wird
verhindert, wenn der Dachlüfter eine auf die obere Mündung des Dunstrohres
aufsetzbare Wetterkappe aufweist.
In diesem Fall besteht ein für Dachneigungen im Bereich von 13° bis 55°
einsetzbarer Dachlüfter aus lediglich vier Bauteilen, nämlich der Grundplatte,
dem Anschlußstutzen, dem Dunstrohr und der Wetterkappe.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt, das im folgenden näher erläutert wird.
Es zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Dachlüfter in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 den Dachlüfter aus Fig. 1 im Querschnitt,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig. 2 in vergrößerter Darstellung.
Fig. 4 den Dachlüfter aus Fig. 1 im Längsschnitt und
Fig. 5 einen Ausschnitt aus Fig. 4 in vergrößerter Darstellung.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Dachlüfter 10 in perspektivischer
Darstellung. Der Dachlüfter 10 weist eine Grundplatte 12 mit einem Stutzen 14
auf ihrer Oberseite, ein Dunstrohr 16 mit einer Wetterkappe 18 und einen
rohrförmigen Anschlußstutzen 20 auf. Die Grundplatte 12 weist die
Abmessungen und auf ihrer Oberseite außerhalb des Stutzens 14 die Kontur
einer Dachpfanne auf. Der Stutzen 14 ist zu seiner oben offenen Mündung hin
in Form einer sphärischen Kalotte 22 verjüngt ausgebildet. Das Dunstrohr 16 ist
an seinem unteren Ende in Form einer sphärischen Pfanne 24 erweitert, so daß
die Pfanne 24 auf die Kalotte 22 aufstülpbar ist und ein Gelenk bilden, um das
Dunstrohr 16 auf einem Schrägdach stets lotrecht auszurichten. Im Bereich des
Gelenks sind federnde Rastverbindungselemente 26, 28 angeordnet, die das
Dunstrohr 16 an der Grundplatte 12 zu fixieren vermögen.
In Fig. 2 ist der Dachlüfter 10 aus Fig. 1 im Querschnitt dargestellt und in Fig. 3
ein vergrößerter Ausschnitt aus Fig. 2. Das Dunstrohr 16 ist im Bereich der
Gelenkachse 30 mit zweiten Rastverbindungselementen 26 verbunden, die
spiegelbildlich auf beiden Seiten angeordnet sind. In Fig. 3 sind die in Fig. 2
rechts dargestellten zweiten Rastverbindungselemente 26 vergrößert
dargestellt, die konzentrisch zur Gelenkachse 30 des Dunstrohres 16
angeordnet sind. Die zweiten Rastverbindungselemente 26 weisen einen von
der Kalotte 22 ausgehenden die Gelenkachse 30 konzentrisch umgebenden
Vorsprung 32 auf, der als Hohlzapfen ausgeführt ist. Auf der Innenseite der
Pfanne 24 des Dunstrohres 16 ist eine Vertiefung 34 angeordnet, in die der
Vorsprung 32 einrasten kann. Die Vertiefung 34 auf der Innenseite der
Pfanne 24 ist als zur Außenseite durchgehender Durchbruch ausgebildet.
Der Anschlußstutzen 20 ist als separates Teil ausgeführt und weist an seinem
oberen Ende eine Auskragung 36 auf, die auf dem Mündungsrand der
Kalotte 22 der Grundplatte 12 aufliegt und den Mündungsrand hakenförmig
umschließt. Auf der Oberseite der Auskragung 36 ist ein nach oben weisender
Steg 38 angeordnet, um an der Innenseite der Dunstrohres 16 abrinnende
Flüssigkeit zur Außenseite der Kalotte 22 in auf der Innenseite der Pfanne 22
ausgebildete Ableitungen 40 abzuführen, die im Bereich der Rastelemente 26,
28 angeordnet sind. Unterhalb der Auskragung 36 sind auf der Außenseite des
Anschlußstutzens 20 vorspringende Noppen 42 angeordnet, die in von der
Innenseite des Stutzens 14 ausgehende Rastvertiefungen 44 einrasten, wenn
die Auskragung 36 dicht auf dem Mündungsrand der Kalotte 22 aufliegt, um
den Anschlußstutzen 20 an der Grundplatte 12 zu fixieren.
In Fig. 4 ist der Dachlüfter 10 aus Fig. 1 im Längsschnitt dargestellt und in
Fig. 5 ein vergrößerter Ausschnitt aus Fig. 4. Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß die
Längsachse 46 des Anschlußstutzens 20 etwa rechtwinklig zur Ebene der
Grundplatte 12 verläuft. Da die Grundplatte 12 anstelle einer Dachpfanne in die
Dacheindeckung eingesetzt wird, liegt die Grundplatte 12 aufgrund der
schuppenförmigen Anordnung von Dachpfannen etwas flacher als die mittlere
Dachneigung. Damit die Längsachse 46 des Anschlußstutzens 20 rechtwinklig
zur Dachneigung liegt, ist die Längsachse des Anschlußstutzens um den
Schuppungswinkel von 4,5° gegenüber der Senkrechten zur Ebene der
Grundplatte 12 geneigt. Daher beträgt der Winkel zwischen der Ebene der
Grundplatte 12 und der Längsachse 46 des Anschlußstutzens 20 zum First hin
85,5°.
Aus Fig. 4 und aus der vergrößerten Fig. 5 sind die ersten
Rastverbindungselemente 28 erkennbar, die radial entfernt von der
Gelenkachse 30 etwa in deren horizontaler Ebene angeordnet sind und eine im
Längsschnitt sägezahnartige Kontur aufweisen. Auf der der Traufe
zugewandten Außenseite der Kalotte 22 sind mehrere treppenartige
Rastungen 48 angeordnet, in die ein auf der Innenseite der Pfanne 24
angeordneter Rastnocken 50 eingreifen kann. Die den Trittstufen
entsprechenden Ebenen 52 der Rastungen 48 und des Rastnockens 50 gehen
fächerförmig von der Gelenkachse 30 aus und beinhalten diese. Auf der
Innenseite der Pfanne 24 ist diametral gegenüberliegend dem Rastnocken 50 ein
erster Rastnocken 54 angeordnet, der in einer zur Längsachse 56 höher
verlaufenden Querebene des Dunstrohres 16 angeordnet ist.
Im Bereich der oberen Mündung des Dunstrohres 16 sind zwei zur Außenseite
weisende umlaufende Flansche 57, 58 vorgesehen. Im Bereich der oberen
Mündung des Dunstrohres 16 sind außerdem ringförmige gitterartige
Einbauten 60 vorgesehen, um im Zusammenwirken mit der Wetterkappe 18
eine Sogwirkung zu erzielen.
Claims (12)
1. Dachlüfter (10) zur Be- und Entlüftung einer Hausrohrleitung, aufweisend
zumindest ein Dunstrohr (16), eine in eine Dacheindeckung einbaubare
Grundplatte (12) und einen rohrförmigen Anschlußstutzen (20), wobei zur
lotrechten Ausrichtung der Längsachse (56) des Dunstrohres (16) auf
einem Schrägdach das Dunstrohr (16) in einem Gelenk schwenkbar mit der
Grundplatte (12) verbindbar ist, und zur Bildung des Gelenks die
Grundplatte (12) auf ihrer Oberseite einen Stutzen (14) aufweist, der zur
oben offenen Mündung hin in Form einer sphärischen Kalotte (22) verjüngt
ausgebildet ist, und das Dunstrohr (16) an seinem unteren Ende in Form
einer sphärischen Pfanne (24) erweitert ist, so daß die Pfanne (24) auf die
Kalotte (22) aufstülpbar und um die Gelenkachse (30) schwenkbar ist,
und wobei von der Gelenkachse (30) radial entfernte erste
Rastverbindungselemente (28) vorgesehen sind, die das Dunstrohr (16) an
der Grundplatte (12) zu fixieren vermögen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten Rastverbindungselemente (28) zumindest auf der der Traufe zugewandten Außenseite der Kalotte (22) und auf der Innenseite der Pfanne (24) angeordnet sind und eine im Längsschnitt sägezahnartige Kontur aufweisen,
daß konzentrisch zur Gelenkachse (30) des Dunstrohres (16) zweite Rastverbindungselemente (26) angeordnet sind,
daß die Rastverbindungselemente (26, 28) federnd ausgebildet sind und
daß die Längsachse (46) des Anschlußstutzens (20) etwa rechtwinklig zur Ebene der Grundplatte (12) verläuft.
daß die ersten Rastverbindungselemente (28) zumindest auf der der Traufe zugewandten Außenseite der Kalotte (22) und auf der Innenseite der Pfanne (24) angeordnet sind und eine im Längsschnitt sägezahnartige Kontur aufweisen,
daß konzentrisch zur Gelenkachse (30) des Dunstrohres (16) zweite Rastverbindungselemente (26) angeordnet sind,
daß die Rastverbindungselemente (26, 28) federnd ausgebildet sind und
daß die Längsachse (46) des Anschlußstutzens (20) etwa rechtwinklig zur Ebene der Grundplatte (12) verläuft.
2. Dachlüfter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten Rastverbindungselemente (28) etwa in der horizontalen
Ebene der Gelenkachse (30) rechtwinklig zu dieser angeordnet sind.
3. Dachlüfter nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten Rastverbindungselemente (28) mehrere treppenartige
Rastungen (48) aufweisen, in die zumindest ein auf der Innenseite der
Pfanne (24) angeordneter Rastnocken (50, 54) eingreifen kann, wobei den
Trittstufen entsprechende Ebenen (52) der Rastungen (48) und des
Rastnockens (50, 54) fächerförmig von der Gelenkachse (30) ausgehen
und diese beinhalten.
4. Dachlüfter nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Innenseite der Pfanne (24) diametral gegenüberliegend zwei
Rastnocken (50, 54) angeordnet sind, die in verschiedenen Querebenen
zur Längsachse (56) des Dunstrohres (16) angeordnet sind.
5. Dachlüfter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweiten Rastverbindungselemente (26) als von der Kalotte (22)
ausgehende die Gelenkachse (30) umgebende Vorsprünge (32) und als auf
der Innenseite der Pfanne (24) des Dunstrohres (16) angeordnete
Vertiefungen (34) ausgebildet sind, in welche die Vorsprünge (32)
einrasten können.
6. Dachlüfter nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertiefungen (34) auf der Innenseite der Pfanne (24) als zur
Außenseite durchgehende Durchbrüche ausgebildet sind.
7. Dachlüfter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundplatte (12) die Größe und auf ihrer Oberseite außerhalb des
Stutzens (14) die Kontur einer Dachpfanne aufweist.
8. Dachlüfter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlußstutzen (20) als separates an der Grundplatte (12)
fixierbares Teil ausgeführt ist.
9. Dachlüfter nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlußstutzen (20) an seinem oberen Ende eine
Auskragung (36) aufweist, die auf dem Mündungsrand der Kalotte (22)
aufliegen kann.
10. Dachlüfter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Pfanne (24) bzw. der Kalotte (22) Ableitungen (40) für
an der Innenwand des Dunstrohres (16) ablaufende Flüssigkeit vorgesehen
sind.
11. Dachlüfter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der oberen Mündung des Dunstrohres (16) zumindest ein zur
Außenseite weisender umlaufender Flansch (57, 58) vorgesehen ist.
12. Dachlüfter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine auf die obere Mündung des Dunstrohres (16) aufsetzbare
Wetterkappe (18) vorgesehen ist.
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