DE2535255A1 - Dachdurchfuehrung - Google Patents

Dachdurchfuehrung

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DE2535255A1 DE19752535255 DE2535255A DE2535255A1 DE 2535255 A1 DE2535255 A1 DE 2535255A1 DE 19752535255 DE19752535255 DE 19752535255 DE 2535255 A DE2535255 A DE 2535255A DE 2535255 A1 DE2535255 A1 DE 2535255A1
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    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/14Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof
    • E04D13/147Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof specially adapted for inclined roofs
    • E04D13/1471Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof specially adapted for inclined roofs using a hinge mechanism for adaptation to the inclined roof

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Description

Dr.R./Ln/RK
15 805/806
Johannes Klöber
(natürliche Person)
5828 Ennepetal
Scharpenberger Str. 72
Dachdurchführung
Die Erfindung betrifft eine Dachdurchführung, insbesondere als Entlüftungsrohr, bestehend aus einem im mittleren Bereich einen kuppeiförmigen Dom aufweisenden, als Dachpfanne ausgebildeten Unterteil und einem rohrförmig ausgestalteten Oberteil, welches
ein den Dom übergreifendes Haubenteil aufweist und in unterschiedliche Neigungslagen zur Ebene des Unterteiles verschwenkbar ist.
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ORIGINAL INSPECTED
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Durch bekannte gattungsgemäße Dachdurchführungen ist erreicht, daß sich zufolge der den übrigen Dachpfannen entsprechend gleichartigen Ausgestaltung eine gute Einpassung in das Flächenbild des Daches und eine einfache Befestigung ergibt. Diese Ausgestaltung erfordert allerdings zufolge der genauen Einpassung des dachpfannenartigen Unterteiles von Fall zu Fall verschiedene Verbindungselemente zwischen der vom Gebäude kommenden Rohrleitung und dem rohrförmigen Oberteil. Hierzu werden bekannterweise Krümmer verwendet, welche genau auf die mehr oder weniger versetzte Lage zwischen dem gebäudeseitigen Rohr und dem Ent luft ungsrohr gekrümmt werden müssen. Diese starren Krümmer sollen dann gleichzeitig die vertikale Ausrichtung des rohrförmigen Oberteiles fixieren, wodurch eine äußerst exakte Anpassung notwendig ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, insbesondere, d.h. zusätzlich zu den sich aus Beschreibung und Ansprüchen ergebenden Aufgabenstellungen, eine gat tungs ge mäße Dach durchführung in her-
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2:35255
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stellungstechnisch einfacher Weise gebrauchsvorteilhaft auszubilden, derart, daß ohne aufwendige Anpassungsarbeiten an den Verbindungskrümmern eine exakte Verbindung bei vertikal verbleibendem Oberteil-Rohr möglich ist.
Diese Aufgabe ist durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung dar.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Dachdurchführung geschaffen, welche die Einbauarbeiten in das Dach wesentlich erleichtert und trotzdem in einfachster Weise herstellbar ist. Das für eine Anpassung an unterschiedliche Dachschrägen gegenüber dem Unterteil verschwenkbare Oberteil kann durch einfache Befestigungsmittel in der exakt vertikalen Ausrichtung fixiert werden. Durch diese Festlegung von Oberteil und Unterteil gegeneinander, ist mit Hilfe des vom unteren Ende des Oberteil-Rohres ausgehenden Verbindungsschlauches
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eine einfache und stets passende Ankupplung an das gebäudeseitige Rohrleitungsende möglich. Der Verbindungsschlauch kann äußerst flexibel gewählt werden, da er keine Stabilisierungsfunktion für das rohrförmige Oberteil besitzen muß. Die feststellbare Neigungslage zwischen Oberteil und Unterteil der Dachdurchführung ist dabei mittels einfachster Arretierungsmittel möglich. Die entsprechenden seitlich des Oberteil-Rohres liegenden Laschen des Unterteiles lassen sich bei den günstigen Herstellungsverfahren des Unterteiles wie beispielsweise Kunststoff-Sprit ζ verfahren stabil mit anformen. Der konzentrisch zur Schwenkachse liegende Bogenschlitz dieser Lasche ermöglicht eine freie Verstellung des Oberteil-Rohres über den gesamten Schwenkbereich und bringt trotzdem die Möglichkeit, stufenlos mittels des am Oberteilrohr sitzenden Sperrzapfens die erforderliche Neigungslage zu fixieren. Der Sperrzapfen kann dabei in einfacher Weise in Form eines Gewindezapfens ausgebildet sein wobei die Feststellung durch Verspannen einer Befestigungsmutter erfolgt. Die Stabilität der Fesselung sowie eine leichtgängige und
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klemmfreie Schwenkverlagerung lassen sich wesentlich erhöhen, wenn zwei sich symmetrisch gegenüberliegende Laschen verwendet werden. Dabei ist nicht nur die Schwenkfixierung des rohrförmigen Oberteiles erreicht, sondern außerdem ist gleichzeitig eine axiale und kippstabile Festlegung des Oberteil-Rohres erzielt. Die Fixierung zwischen Ober- und Unterteil kann jedoch gleichfalls bei erhöhter Stabilität direkt zwischen dem Haubenteil und dem Dom erfolgen, indem dem Haubenteil ebenfalls schon bei der Herstellung ein verlängerter Abschnitt angeformt wird oder dieser verlängerte Abschnitt zusätzlich befestigt wird. Zur Fixierung kann ebenfalls eine einfache Spannschraube verwendet werden, welche einen Längsschlitz des verlängerten Hauben-Abschnittes durchsetzt und hier eine Verspannung in der gewünschten Neigungslage bringt. Der verlängerte Abschnitt ist dabei zum Zwecke eines stets gleichblexbenden Abstandes zum Dom entsprechend der Bogenkrümmung als Bogenstück aus-
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gebildet. Um die Schwenkverstellung des Oberteil-Rohres und die Fixierung in der eingestellten Neigungslage ggf. auch ohne die Notwendigkeit von Werkzeug erreichen zu können, besteht eine einfache Möglichkeit in einer gezahnten Ausgestaltung des Bogenschlitzes der Laschen. Die der Schwenkachse zugekehrte Planke wird dabei mit Rastzahn-Lücken versehen und der entsprechende Sperrzapfen des Oberteil-Rohres als Rastzahn ausgebildet. Bei günstiger Wahl des Herstellungsmateriales verbleibt eine ausreichende Stabilität, um unterschiedliche RastStellungen herbeizuführen, trotzdem jedoch stabile Neigungsstellungen aufrechtzuerhalten.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand zeichnerisch veranschaulichter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dachdurchführung,
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Pig. 2 eine zweite Ausgestaltungsmögliehkeit und Fig. 3 eine Variante hierzu.
Die erfindungsgemäße Dachdurchführung besteht aus dem Unterteil 1 und dem Oberteil 2. Das Unterteil 1 ist dabei in Form einer Dachpfanne ausgebildet und wird von dem rohrförmigen Oberteil 2 durchsetzt. Beide Teile sind mittels Gelenkzapfen 3 schwenkbar zueinander verbunden.
Um in jeder Neigungsstellung beider Teile I9 2 zueinander außenseitig eine zuverlässige Abdichtung zu erreichen, durchsetzt das rohrförmige Oberteil 2 einen im mittleren Bereich des Unterteiles ausgeformten Dom 4. Dieser Dom 4 besitzt eine gegenüber dem Querschnitt des rohrförmigen Oberteiles größere Durchtrittsöffnung 5, welche somit die Schwenkbarkeit ermöglicht. Die Abdichtung wird dabei durch ein der Wölbung des Domes formangepaßtes Haubenteil 6 des rohrförmigen Oberteiles 2 erreicht, welches in jeder Neigungsstellung der Teile I9 2 zueinander die Durchtrittsöffnung 5 völlig überfängt. Durch die beiden
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Teilen 4, 6 gemeinsam zentrische Drehachse 3 lassen diese sich dabei flächig aufeinander verschieben.
Die entsprechend den vorkommenden Dachschrägen erforderliche Neigungslage der Teile 1, 2 zueinander, zur stets senkrechten Ausrichtung des rohrförmigen Oberteiles 2 ist feststellbar.
Bei der gemäß Fig. 1 gezeigten Ausführungsform erfolgt die Festlegung zwischen Haubenteil 6 und Dom
Dem Haubenteil 6 ist hierzu ein in Schwenkriehtung ausgerichteter verlängerter Abschnitt 7 zugeordnet, welcher beim Herstellungsverfahren direkt angeformt oder wie dargestellt als Zusatzbauteil befestigt sein kann. Als zusätzliches Bauteil wird der verlängerte Abschnitt 7 dann mittels einer Befestigungsschraube 8 am Haubenteil fixiert. Der über den Rand des Haubenteiles vorstehende Bereich 7' des verlängerten Abschnittes ist entsprechend der Bogenwölbung des Domes gleichfalls als Bogenstück ausgebildet und besitzt einen in Schwenkrichtung des Oberteiles 2 gerichteten
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Längsschlitz 9. Dieser Längsschlitz wird von einer Spannschraube Io frei durchsetzt, welche im Dom 4 eingeschraubt ist. Der verlängerte Abschnitt 7 und somit das rohrförmige Oberteil 2 lassen sich dadurch in jeder Neigungsstellung gegen den Dom verspannen.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform erfolgt die Peststellung in den Neigungslagen durch unterseitig des Unterteiles 1 seitlich vorgesehene Laschen 11. Die Laschen 11 besitzen einen konzentrisch zur Drehachse 3 des Oberteiles 2 gegenüber dem Unterteil liegenden Bogenschlitz 12, welcher entsprechend dem möglichen Schwenkweg bemessen ist. Der Bogenschlitz wird dabei gleichfalls von einer Spannschraube 13 frei durchsetzt, welche in die Wandung des unterhalb des Unterteiles 1 liegenden Bereiches des rohrförmigen Oberteiles 2 eingeschraubt wird. Die stufenlose Verstellung und Festlegung läßt sich dabei wieder stufenlos durch jeweiliges Verspannen der Spannschraube 13 erreichen.
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Das in Pig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt die Möglichkeit einer werkzeuglosen Verstellung und Fixierung zwischen Rohr 2 und Unterteil 1.
Hier besitzt der Bogenschlitz 12· der Lasche 11' an seiner der Schwenkachse 3 zugekehrten Planke Rast ζ ahn-Lücken 15.
Als Gegenhaltemittel ist hier anstelle der Spannschraube ein radial vom Rohr 2 ausgehender Rastzahn 16 vorgesehen. Dieser Rastzahn 16 fixiert durch formschlüssigen Eingriff mit den Rastζahn-Lücken gleichfalls sicher die eingestellte Neigungsstellung der Teile 1, 2 zueinander.
Zur Kopplung mit den freien Enden der vom Gebäude kommenden Rohrleitung ist am unterseitigen freien Ende 2? des rohrförmigen Oberteiles 2 ein flexibler Verbindungsschlauch 17 befestigt. Die Befestigung ist dabei in einfacher Weise durch Verspannen des
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auf das Rohrende aufgeschobenen Verbindungsschlauchabschnittes mittels eines Spannringes 18 erreicht. Das andere freie Ende des Verbindungsschlauches 17 wird dann in gleicher Weise am Ende des gebäudeseitigen Rohres befestigts so daß ungeachtet eines von Fall zu Fall unterschiedlichen Versatzes zwischen gebäudeseitigem Rohrende und Dachdurchführung ohne weitere Anpassungsarbeiten eine dichte und exakt passende Verbindung erreicht ist.
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Claims (6)

  1. 2^35255
    -12- 15 8ο5/8ο6 3ο.7-1975
    Ansprüche
    ί 1. JDachdurchführung, insbesondere als Entlüftungsrohr, bestehend aus einem im mittleren Bereich einen kuppeiförmigen Dom aufweisenden, als Dachpfanne ausgebildeten Unterteil und einem rohrförmig ausgestalteten Oberteil, welches ein den Dom übergreifendes Haubenteil aufweist und in unterschiedliche Neigungslagen zur Ebene des Unterteiles verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das an seinem unteren Ende (2f) mit einem Verbindungsschlauch (17) ausgestattete Oberteil-Rohr (2) in seiner Neigungslage feststellbar ist.
  2. 2. Dachdurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (1) unterseitig mit mindestens einer seitlich des Oberteil-Rohres (2) liegenden Lasche (11) ausgestattet ist, die einen konzentrisch zur Schwenkachse (3) des Oberteiles (2) liegenden Bogenschlitz (12) aufweist, welcher von einem am Oberteil-Rohr (2) sitzenden Sperrzapfen (13) durchsetzt ist.
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    -13- 15 8o5/8a>6
  3. 3. Dachdurchführung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch zwei sich symmetrisch gegenüberliegende Laschen (11).
  4. 4. Dachdurchführung nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß das Haubenteil (6) auf einem in der Schwenkebene verlängerten, den Dom (4) übergreifenden Abschnitt (7) einen von einer Spannschraube (8) durchsetzten Längsschlitz (9) aufweist.
  5. 5. Dachdurchführung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der verlängerte Abschnitt (7) als an das Haubenteil (6) angesetztes Bogenstück ausgebildet ist.
  6. 6. Dachdurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (1) unterseitig mit mindestens einer seitlich des Oberteil-Rohes (2) liegen den Lasche (11!) ausgestattet ist, die einen konzentrisch zur Schwenkachse (3) des Oberteiles (2) liegenden Bogenschlitz (12') aufweist, dessen der Schwenkachse (3) zugekehrte Planke (14) mit Rastzahn Lücken (15) ausgestattet ist, zwischen die ein dem Oberteil-Rohr (2) zugeordneter Rastzahn (16) tritt.
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    Leerseite
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