DE19517885C1 - Neigungseinstellbares Lüfterelement für Steil- oder Flachdächer - Google Patents

Neigungseinstellbares Lüfterelement für Steil- oder Flachdächer

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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage; Sky-lights
    • E04D13/14Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof
    • E04D13/147Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof specially adapted for inclined roofs
    • E04D13/1471Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof specially adapted for inclined roofs using a hinge mechanism for adaptation to the inclined roof

Description

Die Erfindung betrifft ein Lüfterelement für Steil- oder Flachdächer, bestehend aus einer eine Durchgangsöffnung aufweisenden Grundplatte mit einem der Durchgangsöffnung zugeordneten, haubenartigen Rohrstutzen und einem mit diesem schwenkbar verbundenen, neigungseinstellbaren, die Rohrstutzenhaube mit einer an beiden Seiten Teilkreisbogenwandbereiche aufweisenden Komplementärhaube übergreifenden Rohrteil.
Ein Lüfterelement dieser Art ist durch die DE-A-43 33 948 bekanntgeworden, aus der sich weiterhin die für Steildachneigungen und für Flachdachbereiche einzuhaltenden Normen und Dachbaurichtlinien entnehmen lassen, wie insbesondere die zwingend einzuhaltende Vorgabe, daß Ausmündungen der Lüftungsleitungen ungeachtet der Dachneigung lotrecht ausgeführt werden müssen. Die Grundplatte des bekannten Lüfterelementes läßt sich sogleich oder ergänzend als Dachabdeckung verwenden. Sie weist eine Öffnung zur Durchführung eines an ihr zu befestigenden Rohres auf, das unter Wahrung der Abdichtung zwischen der Grundplatte und dem Rohr unabhängig von der jeweils eingestellten lotrechten Stellung des Rohres neigungsverstellbar ist. In die Durchführungsöffnung der Grundplatte ist weiterhin ein Rohrstutzen eingeführt; beim Ineinanderstecken der verschiedenen Bauteile muß für eine wirksame Abdichtung Sorge getragen werden. Der in die Grundplatte eingeführte Rohrstutzen ist über ein Drehgelenk mit dem verschwenkbaren Rohrteil verbunden; zum Festlegen des verschwenkbaren Rohrteiles, um das Lüfterelement im vorgegebenen Winkel zu fixieren, kann auf das Drehgelenk eine Flügelschraube oder ein ähnliches Schraubelement aufgeschraubt werden.
Zum Feststellen der Neigungslage des beweglichen Bauteiles einer Dacheindeckung ist es aus der DE-B2-25 35 255 und der GB-A-2 172 312 bekannt, einen Bolzen axial in eine Verzahnung des anderen Bauteiles einzurasten. Darüber hinaus ist es durch die US-A-1 703 670 bekanntgeworden, die Neigungslage durch Anziehen einer durch komplementäre Bogenschlitze der gegeneinander verschwenkbaren Bauteile gesteckten Schraube festzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein sowohl zur Sanitär- als auch zur Dachentlüftung geeignetes Lüfterelement der eingangs genannten Art mit einer sicheren, bequem zu handhabenden Feststellung der eingestellten Neigungslage zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Teilkreisbogenwandbereiche der Komplementärhaube unten, auf einem der Gelenkplatte zugewandten Bogenabschnitt mit stirnseitigen, radialen Außenverzahnungen versehen und in eine Innenverzahnung von konzentrisch zu den Teilkreisbogenwandbereichen der Rohrstutzenhaube angeordneten Zahnbogensegmenten einrastbar sind. Um die von 0 bis 70° einstellbare Neigung festzustellen, brauchen die Verzahnungen der nach oben hin durch das Rohrteil verlängerten, verschwenkbaren Komplementärhaube lediglich in Eingriff mit den ihnen zugeordneten Verzahnungen des einteilig mit der Gelenkplatte ausgebildeten, stationären Rohrstutzens gebracht zu werden. Der durch den Zahneingriff gewährleistete Formschluß läßt Verstellungen der Neigungslage erst dann wieder zu, wenn der Zahneingriff aufgehoben worden ist.
Zum Ineingriffbringen der Verzahnungen sieht eine bevorzugte Ausführung der Erfindung vor, daß die Rohrstutzenhaube mit beidseitigen Mittenzapfen versehen ist, auf die von den Teilkreisbogenwänden der Rohrstutzenhaube und der Komplementärhaube eingeschlossene, durch Bohrungen der Komplementärhaube mit einem Knebel nach außen vorragende Verstellexzenter aufgesteckt sind. Diese quasi im Bereich einer konkret allerdings nicht vorhandenen Drehachse, da das Rohrteil mit der Komplementärhaube geführt von den Teilkreisbogenwandbereichen bzw. dem Außenumfang der Rohrstutzenhaube über die Rohrstutzenhaube verschwenkt wird, angeordneten Verstellexzenter sind somit zwar lose, aber dennoch unverlierbar zwischen den beiden übereinandergesteckten Haubenteilen eingeschlossen. Durch Erfassen des Knebels der Verstellexzenter und Verdrehen um die Mittenzapfen wird das Rohrteil mit der Komplementärhaube zum Feststellen nach unten in den Rasteingriff mit den zugeordneten Zahnabschnitten der Rohrstutzenhaube gedrückt; beim Verdrehen der Verstellexzenter in die entgegengesetzte Richtung, so daß diese die Komplementärhaube mit dem Rohrteil nicht mehr nach unten drücken, wird der Zahneingriff dann wieder gelöst. Um ein selbsttätiges Lösen sicher auszuschließen, lassen sich die Verstellexzenter über den höchstmöglichen Kraftpunkt hinaus verdrehen.
Es empfiehlt sich, daß dem Knebel eines jeden Verstellexzenters Endanschläge zugeordnet sind, die den Schwenkweg begrenzen, jedoch ein Überschreiten des obersten Kraftpunktes des Verstellexzenters erlauben. Der Dachdecker weiß somit ohne weiteres, daß sich der Verstellexzenter mit Sicherheit in der den Zahneingriff bewirkenden bzw. aufhebenden Position befindet.
Wenn die Teilkreisbogenwandbereiche der Rohrstutzenhaube vorzugsweise weiterhin auch oben, auf einem von der Grundplatte abgewandten Bogenabschnitt mit stirnseitigen, radialen Außenverzahnungen versehen und in konzentrisch dazu auf einem Kreisbogen in Schulterstücken der Komplementärhaube angeordnete Innenverzahnungen einrastbar sind, ergibt sich ein doppelter Zahneingriff, nämlich jeweils oben und unten, was dazu beiträgt, auch außerordentlich große Windlasten unbeschadet aufzunehmen.
Es wird vorgeschlagen, daß die Zahnbogensegmente und die radialen Außenverzahnungen der Rohrstutzenhaube auf einem größeren Kreisabschnitt als die radialen Außenverzahnungen und die Innenverzahnungen der Komplementärhaube ausgebildet sind. Die auf einem größeren Bogenmaß angeordneten Verzahnungen der Rohrstutzenhaube entsprechen der Neigungseinstellung von 0 bis 70°; die Verschwenkbarkeit des auf den Rohrstutzen aufgesetzten Rohrteiles gewährleistet, daß die auf einem um gegebenenfalls mehr als die Hälfte kleineren Bogenmaß angeordneten Verzahnungen der Komplementärhaube stets in eine Deckungslage mit den korrespondierenden Verzahnungen der Rohrstutzenhaube gelangen.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert sind. Es zeigen:
Fig. 1 in der Vorderansicht ein neigungseinstellbares Lüfterelement mit einem in durchgezogenen Linien gezeigten, auf die Rohrstutzenhaube der Gelenkplatte aufgesteckten kurzen Rohrteil, dessen maximal einstellbare Neigungslage gestrichelt gekennzeichnet ist, und in strichpunktierter Linienführung ein wahlweise auf den Rohrstutzen aufsteckbares längeres Rohrteil;
Fig. 2 das Lüfterelement nach Fig. 1 in perspektivischer Darstellung von der Unterseite der Gelenkplatte her gesehen;
Fig. 3 eine Explosivdarstellung des in Fig. 1 gezeigten Lüfterelementes;
Fig. 4a, 4b als Einzelheit die Haubenteile des Lüfterelementes nach Fig. 1 in der Feststellposition (Fig. 4a) und in der freibeweglichen Schwenkposition (Fig. 4b); und
Fig. 5 als Einzelheit des Lüfterelementes nach Fig. 1 eine Gesamtansicht eines Verstellexzenters.
Ein Lüfterelement 1 besteht gemäß Fig. 1 aus einer rechteckigen, einen nach unten weisenden Kragen 2 (vgl. Fig. 2) besitzenden Gelenkplatte 3 und einem damit einstückigen Rohrstutzen 4, auf den ein Rohrteil 5 beliebiger Länge (vgl. das in durchgezogenen Linien gekennzeichnete kurze und das strichpunktiert gezeichnete längere Rohrteil) im Bereich von 0 bis 70° neigungseinstellbar aufgesteckt ist; die maximale Neigungslage für das kurze Rohrteil 5 ist gestrichelt dargestellt. Das obere, freie Ende des Rohrteiles 5 ist mit einem einen Deckel 6 aufweisenden Lüftungskopf 7 versehen; der Deckel 6 läßt sich wahlweise abnehmen (vgl. Fig. 3). Das Kopfende des Rohrstutzens 4 ist in Form einer rollenartigen Rohrstutzenhaube 8 ausgeführt, deren Seitenwände 9 in dem durch die obere Lüftungsöffnung bzw. dem Stutzenausschnitt 10 vorgegebenen Abschnitt Teilkreisbogen­ wandbereiche 11 bilden (vgl. Fig. 3).
Das untere Ende des Rohrteiles 5 ist mit einer Komplementärhaube 12 ausgebildet, und zwar in Form von einander gegenüberliegend von dem Rohrteil 5 nach außen vorspringenden Schulterstücken 13, die nach unten hin in Teilkreisbogenwandbereiche 14 übergehen. Beim Aufstecken des Rohrteiles 5 auf den Rohrstutzen 4 schieben sich die Seitenwände 15 der Komplementärhaube 12 über die Rohrstutzenhaube 8 und gelangen in eine zu den Seitenwänden 9 der Rohrstutzenhaube 8 parallele Lage (vgl. Fig. 2). Beim Verstellen des Rohrteiles 5 in eine Neigungslage - wie in Fig. 1 gestrichelt eingezeichnet - werden die die Rohrstutzenhaube 8 umschließenden Schulterstücke 13 der Komplementärhaube 12 auf dem Außenumfang der Rohrstutzenhaube 8 verschwenkt; die - als solche hier aber konkret nicht vorhandene - Drehachse liegt in etwa im Mittelpunkt 16 der Seitenwände 9 der Rohrstutzenhaube 8 (vgl. Fig. 3).
Konzentrisch zu dem Außenkragen 2 der Gelenkplatte 3 ist ein eine untere Durchgangsöffnung 17 der Gelenkplatte 3 und des Rohrstutzens 4 umschließender Innenkragen 18 angeordnet. Dieser besitzt gemäß Fig. 3 an seiner Außenseite Vertiefungen 19, von denen sich zwei gegenüberliegen, in die Rastvorsprünge 20 eines Anschlußstückes 21 eingreifen, wenn das Anschlußstück 21 auf den Innenkragen 18 aufgestülpt wird, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt. Abmessungsbedingt ist sowohl das Anschlußstück 21 als auch der Innenkragen 18 im Bereich der Längswände des Außenkragens 2 der Gelenkplatte 3 mit Schlüsselflächen 22 bzw. 23 versehen, die außerdem ein Verdrehen des aufgesteckten Anschlußstückes 21 gegenüber dem Innenkragen 18 verhindern. Das Anschlußstück 21 dient zum Anschließen des Lüfterelementes 1 an im Dachinneren verlegte Entlüftungsrohre bzw.-leitungen. In den Eckbereichen der Gelenkplatte 3 angeordnete Rastzapfen 24 lassen sich in eine Ausnehmung 25 einer auf dem Dach verlegten Dachpfanne 26 einfügen und mit der Dachpfanne 26 sicher verrasten (vgl. Fig. 1).
Zum Festlegen der eingestellten Neigungslage des verschwenkbaren Rohrteiles 5 sind Verstellexzenter - wie in Fig. 5 im einzelnen gezeigt - vorgesehen. Diese weisen einen von Hand zu ergreifenden Knebel 28 und eine Exzenterscheibe 29 sowie an der von dem Knebel 28 abgewandten Seite eine Sackbohrung 30 auf. Die Verstellexzenter 27 werden mit den Sackbohrungen 30 auf an beiden Außenflächen der Seitenwände 9 der Rohrstutzenhaube 8 angeordnete, ringförmig gestaltete Mittenzapfen 31 (vgl. Fig. 3) aufgesteckt, und in der Einbaulage sind die Verstellexzenter 27 zwischen den Seitenwänden 9 der Rohrstutzenhaube 8 und den Seitenwänden 15 der Komplementärhaube 12 des Rohrteiles 5 eingeschlossen. Hierbei ragen sie mit zumindest dem Knebel 28 durch Bohrungen 32 der Seitenwände 15 der Komplementärhaube 12 nach außen vor, während hingegen die Exzenterscheibe 29 unverlierbar eingeschlossen ist. Der Schwenkweg der Verstellexzenter 27 wird durch außen an den Seitenwänden 15 der Komplementärhaube 12 angeordnete, bogenförmige Endanschläge 33 begrenzt. Beim Verdrehen der Verstellexzenter 27 in die im Uhrzeigersinn weisende Richtung des in Fig. 1 eingezeichneten Doppelpfeiles 34 drückt die Exzenterscheibe 29 über innen an den Seitenwänden 15 der Komplementärhaube 12 angeordnete, korrespondierende Anlageflächen das Rohrteil 5 nach unten, während beim Verdrehen der Exzenter 27 in die Gegenuhrzeigerrichtung die Anpreßkraft gelöst wird, so daß sich das Rohrteil 5 geringfügig von der Rohrstutzenhaube 8 an- bzw. abheben läßt.
Die Teilkreiswandbereiche 14 der Komplementärhaube 12 sind auf einem der Gelenkplatte 3 zugewandten Bogenabschnitt stirnseitig mit einer Außenverzahnung 35 versehen, der auf einem Zahnbogensegment 36 an den Seitenwänden 9 der Rohrstutzenhaube 8 eine Innenverzahnung 37 (vgl. die Fig. 4a, 4b) zugeordnet ist. In etwa diagonal gegenüberliegend zu den Zahnbogensegmenten 36 des Rohrstutzens 4 sind Außenverzahnungen 38 weiterhin stirnseitig an den Teilkreiswandbereichen 11 der Rohrstutzenhaube 8 vorgesehen, denen in den Schulterstücken 13 integrierte Innenverzahnungen 39 zugeordnet sind. Beim Verschwenken der Verstellexzenter 27 im Uhrzeigersinn wird folglich nicht nur das Rohrteil 15 mit seiner Komplementärhaube 12 gegen die Rohrstutzenhaube 8 bewegt bzw. angedrückt, sondern es werden gleichzeitig die jeweils oben und unten angeordneten Innen- und Außenverzahnungen 37, 35 bzw. 38, 39 in einen formschlüssigen Zahneingriff gebracht, was es selbst bei starken Windlasten verhindert, daß sich die Neigungslage des Rohrteiles unerwünscht verändert.
Die durch den Zahneingriff erreichte Verriegelungsposition von Rohrstutzen 4 und Rohrteil 5 ist in Fig. 4a und die gelöste, ein Verschwenken des Rohrteiles 5 gegenüber dem Rohrstutzen 4 erlaubende Position ist in Fig. 4b gezeigt, in der die Verzahnungen 35, 36 bzw. 38, 39 sich außer Eingriff befinden.

Claims (5)

1. Lüfterelement für Steil- oder Flachdächer, bestehend aus einer eine Durchgangsöffnung aufweisenden Grundplatte mit einem der Durchgangsöffnung zugeordneten, haubenartigen Rohrstutzen und einem mit diesem schwenkbar verbundenen, neigungseinstellbaren, die Rohrstutzenhaube mit einer an beiden Seiten Teilkreisbogenwandbereiche aufweisenden Komplementärhaube übergreifenden Rohrteil, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilkreisbogenwandbereiche (14) der Komplementärhaube (12) unten, auf einem der Gelenkplatte (3) zugewandten Bogenabschnitt mit stirnseitigen, radialen Außenverzahnungen (35) versehen und in eine Innenverzahnung (37) von konzentrisch zu den Teilkreisbogenwandbereichen (14) auf der Rohrstutzenhaube (8) angeordneten Zahnbogensegmenten (36) einrastbar sind.
2. Lüfterelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Teilkreisbogenwandbereiche (11) der Rohrstutzenhaube (8) oben, auf einem von der Grundplatte (3) abgewandten Bogenabschnitt mit stirnseitigen, radialen Außenverzahnungen (38) versehen und in konzentrisch dazu auf einem Kreisbogen in Schulterstücken (13) der Komplementärhaube (12) angeordnete Innenverzahnungen (39) einrastbar sind.
3. Lüfterelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnbogensegmente (36) und die radialen Außenverzahnungen (38) der Rohrstutzenhaube (8) auf einem größeren Kreisabschnitt als die radialen Außenverzahnungen (35) und die Innenverzahnungen (39) der Komplementärhaube (12) ausgebildet sind.
4. Lüfterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrstutzenhaube (8) mit beidseitigen Mittenzapfen (31) versehen ist, auf die von den Teilkreisbogenwänden (11, 14) der Rohrstutzenhaube (8) und der Komplementärhaube (12) eingeschlossene, durch Bohrungen (32) der Komplementärhaube (12) mit einem Knebel (28) nach außen vorragende Verstellexzenter (27) aufgesteckt sind.
5. Lüfterelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Knebel (28) eines jeden Verstellexenters (27) den Schwenkweg begrenzende Endanschläge (33) zugeordnet sind.
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