DE19517947A1 - Dachpfanne aus Kunststoff oder Metall und Anbauteil für diese Dachpfanne - Google Patents

Dachpfanne aus Kunststoff oder Metall und Anbauteil für diese Dachpfanne

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Description

Die Erfindung betrifft eine Dachpfanne aus Kunststoff und zum Anbringen an eine solche Dachpfanne geeignete Anbauteile.
Für das Eindecken von Häusern mit beispielsweise Flach- oder Steildächern ist eine große Zahl von unterschiedlichen Dachpfannen auf dem Markt, wie Finkenberger-, Taunus-, Frankfurter-, Kronen-, Römer- oder Harzer-Pfanne. Um den Marktwünschen nachkommen zu können, ist für die Hersteller von Dachpfannen damit eine große Lagerhaltung erforderlich, die sich dadurch noch multipliziert, daß ein für jeden Pfannentyp geeignetes Anbauteil bevorratet werden muß, z. B. Sanitär- bzw. Dachentlüfter mit Anschlußstücken, und Antennendurchgänge.
Durch die EP-B-0 433 536 ist eine mit einer Grundplatte und einem Dom ausgestattete Dacheindeckungsplatte zur Durchführung eines von der Unterseite der Dacheindeckungsplatte bis oberhalb derselben reichenden, neigungsverstellbaren Rohres bekanntgeworden. Das für das Rohr entsprechend bemessene Durchtrittsloch ist im Scheitelbereich des Domes angeordnet. Dieser ist mit einem auswärtsweisenden Kragen am unter Rand des Domes und der Fläche einer ringförmigen Rinne der Grundplatte verklebt. Auch bei dieser Pfannen-Bauweise ist es erforderlich, für die verschiedensten Anbauteile jeweils einen entsprechend angepaßten Dom auf der Dachpfanne einzukleben und darin dann die entsprechenden Anbauteile einzufügen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine universell einzusetzende, insbesondere auf einfache Weise mit beliebigen Anbauteilen zu bestückende, aus Kunststoff spritzgegossene oder Metall tiefgezogene Dachpfanne und zum Anbringen an eine solche Dachpfanne geeignete Anbauteile zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Dachpfanne mit einer umlaufend von einem vorderseitig hochstehenden Rahmen eingefaßten, fensterartigen Ausnehmung ausgebildet ist. Auf diese Weise läßt sich ein - in der Regel rechteckiger - Innenrahmen erreichen, der bei allen im Programm befindlichen Pfannentypen gleich ist, was die Voraussetzung dafür schafft, daß nicht für jeden Pfannentyp auch noch ein dazu passendes Anbauteil bevorratet werden muß. Denn die Anbauteile können von vornherein mit entsprechend an den Innenrahmen der Dachpfanne angepaßten Anschlüssen versehen werden, so daß sie sich nach Art eines Baukastensystems variabel an jeden beliebigen Pfannentyp anbringen lassen.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Rahmen an mindestens zwei einander diagonal gegenüberliegenden Ecken einen innen vorgelagerten, sich zwischen den beiden die Ecken definierenden Rahmenwänden erstreckenden, einen im Querschnitt im wesentlichen dreieckigen Rastmittelaufnahmeraum begrenzenden Ecküberbrückungssteg aufweist. Diese vorteilhaft an allen vier Ecken vorhandenen Ecküberbrückungsstege erhöhen einerseits die Stabilität; andererseits lassen sie sich statt der Rahmenwände zur hintergreifenden Rastverbindung mit geeigneten Rastmitteln der Anbauteile verwenden.
Es wird vorgeschlagen, daß die Ecküberbrückungsstege an ihren innenliegenden Stegflächen mit einer Wulst versehen sind alternativ an der Stegoberseite als zum Rastmittelaufnahmeraum weisende Schräge nach unten ausgebildet sein können. Beim Einfügen der korrespondierenden Rastmittel eines Anbauteiles in den Rastmittelaufnahmeraum bewirkt die Wulst bzw. Schräge ein Aufspreizen des entsprechend ausgebildeten Anbauteil-Rastmittels, das nach dem Passieren der Wulst bzw. Schräge wieder seine Ausgangsform annimmt, den Ecküberbrückungssteg dann hintergreift und von der in seiner Abmessung größeren Wulst bzw. dem in seinen Durchgangsmaßen kleineren Rastmittelaufnahmeraum daran gehindert wird, selbsttätig aus der Rastverbindung herausgleiten zu können.
Wenn nach einem Vorschlag der Erfindung zumindest der in der Einbaulage unteren Rahmenwand ein innenliegender Raststeg vorgelagert ist, lassen sich daran auf einfache Weise Sturmhaken oder -klammern mit ihrem einen Ende hintergreifend befestigen und mit ihren freien Enden mit den vorhandenen Dachlatten durch beispielsweise Nageln verbinden.
Ein für eine Dachpfanne mit einem Innenrahmen geeignetes Anbauteil ist zu dem Dachpfannen-Rahmen komplementär, diesen in der Einbaulage deckelartig übergreifend ausgebildet und weist in die zugeordneten Rastmittelaufnahmeräume des Dachpfannen- Rahmens eintauchende Rastelemente auf. Es bedarf nur einer geringen Kraft, um die an den Ecküberbrückungsstegen beim Aufdrücken abgleitenden Rastelemente in die ihnen in der Dachpfanne zugeordneten Aufnahmeräume ein- bzw. hindurchzudrücken, bis die Rastelemente in ihre die jeweiligen Ecküberbrückungsstege hintergreifende Endposition gelangen.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind die Rastelemente als halbschalenartige, an ihren vorderen Enden Hintergreifvorsprünge besitzende Rastzapfen ausgebildet. Beim Eindrücken der Rastzapfen des Anbauteiles in die Rastmittelaufnahmeräume des Innenrahmens der Dachpfanne werden die Rastzapfen von der Wulst bzw. Schräge - die an die Kontur der Rastzapfen angepaßt vorteilhaft halbbogenförmig sein kann - der jeweiligen Ecküberbrückungsstege zunehmend aufgeweitet bzw. gespreizt; erst nachdem die Wulste/Schrägen überwunden sind, nehmen die Rastzapfen ihre ursprüngliche Ausgangsform wieder ein und hintergreifen mit den Vorsprüngen die Ecküberbrückungsstege bzw. Wulste, so daß sich ein sicherer Rastsitz ergibt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, in der in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung näher erläutert sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine mit einem Innenrahmen ausgebildete Dachpfanne in der Draufsicht;
Fig. 2 als Einzelheit der Dachpfanne einen Schnitt entlang der Linie II-II von Fig. 1;
Fig. 3 in perspektivischer Ansicht eine erste Ausführung eines zu dem Innenrahmen der in Fig. 1 gezeigten Dachpfanne eine formangepaßte, deckelartige Gelenkplatte aufweisendes Anbauteil in Form eines Lüfters, von der unteren Seite her gesehen;
Fig. 4 in der Draufsicht eine andere Ausführung eines Anbauteiles in Form eines Lichtelementes, von der offenen Seite her gesehen;
Fig. 5 das Lichtelementen-Anbauteil nach Fig. 4 in der Vorderansicht; und
Fig. 6 das Lichtelementen-Anbauteil nach Fig. 4 in der Seitenansicht.
Eine gemäß Fig. 1 mit an ihren Längsseiten erhabene, im Querschnitt im wesentlichen viertelkreisförmige Erhöhungen 1 und in einem ebenen Mittelabschnitt 2 halbschalenartige Erhöhungen 3 aufweisende, aus Kunststoff oder Metall bestehende Dachpfanne 4 ist in ihrem ebenen Mittelabschnitt 2 mit einem Innenrahmen 5 ausgebildet. Dieser faßt eine rechteckige Ausnehmung 6 der Dachpfanne nach oben hochstehend umlaufend ein und setzt sich somit aus jeweils zwei Schmalwänden 7 und zwei Längswänden 8 zusammen. In den Eckbereichen 9 des Innenrahmens 5 begrenzen Ecküberbrückungsstege 10, die jeweils zwei aneinanderstoßende Rahmenwände 7, 8 miteinander verbinden, nach innen hin einen Rastmittelaufnahmeraum 11.
Die Ecküberbrückungsstege 10 sind an ihren innenliegenden, den Rastmittelaufnahmeräumen 11 zugewandten Flächen mit einer Wulst 12 versehen, die sich abweichend von der Darstellung nach Fig. 2 gegebenenfalls über die gesamte Länge des Ecküberbrückungssteges 10, d. h. von oben nach unten durchgehend erstrecken kann. Die Wulste 12 sind an ihrem unteren Ende kräftiger als an ihrem oberen Ende bemessen. Der in der Einbaulage unteren Schmalwand 7 der Dachpfanne 4 ist mit Abstand ein Raststeg 13 vorgelagert, in den sich mit ihrem einen Ende nicht gezeigte Sturmhaken bzw. -klammern einhaken lassen, deren anderen, freien Enden mit - ebenfalls nicht dargestellten - Dachlatten verbunden werden können. Außerdem schließt der Raststeg 13 durch einen entsprechenden Gegensteg an den Anbauteilen ein um 180° verdrehtes Einsetzen der Anbauteile sicher aus.
Die Innenrahmen 5 der gezeigten Dachpfanne 4 sind für jeden im Markt erhältlichen Pfannentyp gleich und erlauben die Bestückung mit beliebigen Anbauteilen, z. B. ein in Fig. 3 dargestellter Dachentlüfter 14 oder ein in den Fig. 4 bis 6 dargestelltes Lichtelement 15. Der Lüfter 14 weist an seiner Anschlußseite eine rahmenartige Gelenkplatte 16 auf, die - die Wände 7, 8 des hochstehenden Innenrahmens 5 der Dachpfanne 4 übergreifend - auf die Dachpfanne 4 aufgesteckt wird. Die Gelenkplatte 16 besitzt an allen vier Ecken halbschalenartige Rastzapfen 18, die mit nach innen vorragenden Hintergreifvorsprüngen 17 versehen und über die Wände des Deckels 16 hinaus verlängert sind. Beim Aufdrücken des Dachentlüfters 14 auf die Dachpfanne 4 tauchen die Hintergreifvorsprünge 17 in die ihnen zugeordneten Rastmittelaufnahmeräume 11 des Innenrahmens 5 ein, legen sich dabei an die Innenflächen der Ecküberbrückungsstege 10 an und werden im Zuge des Eindrückens von den Wulsten 12 aufgeweitet; erst nachdem die Hintergreifvorsprünge 17 die Wulste 12 passiert haben und der Dachentlüfter 14 seine Rastlage eingenommen hat, wie in Fig. 2 strichpunktiert angedeutet, nehmen die Hintergreifvorsprünge 17 wieder ihre in Fig. 3 dargestellte Ausgangsform an und hintergreifen in dieser Position die Wulste 12 der Ecküberbrückungsstege 10. Die Ausnehmung 6 der Dachpfanne 4 bietet einen ausreichenden Freiraum für ein Anschlußstück 19, über das sich der Dachentlüfter 14 an im Innenbereich eines Daches angeordnete Entlüftungsschläuche bzw. -leitungen anschließen läßt.
Die Gestaltung des Innenrahmens 5 der Dachpfanne 4 macht es möglich, in der gleichen, vorbeschriebenen Weise statt eines Dachentlüfters 14 das in den Fig. 4 bis 6 gezeigte, im Querschnitt schalenartige, wegen des dann größeren Lichteinfalls gewölbte Lichtelement 15, so daß separate Lichtpfannen gegebenenfalls völlig entfallen können, oder ein beliebiges anderes Anbauteil nach Art eines Baukastensystems auf die Dachpfanne 4 aufzustecken bzw. in den Innenrahmen 5 unverlierbar und abgedichtet einzurasten. Auch das Lichtelement 15 übergreift in diesem Fall mit seinem umlaufenden Wandkragen 20 den Innenrahmen 5 deckelartig, wobei die in den Fig. 4 bis 6 lediglich schematisch angedeuteten Rastzapfen 18 nach dem Passieren der Wulste 12 der Ecküberbrückungsstege 10 dann wieder die in Fig. 2 dargestellte Rastposition einnehmen.

Claims (6)

1. Dachpfanne aus Kunststoff oder Metall, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer umlaufend von einem vorderseitig hochstehenden Rahmen (5) eingefaßten, fensterartigen Ausnehmung (6) ausgebildet ist.
2. Dachpfanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (5) an mindestens zwei einander diagonal gegenüberliegenden Ecken (9) einen innen vorgelagerten, sich zwischen den beiden die Ecke (9) definierenden Rahmenwänden (7, 8) erstreckenden, einen im Querschnitt im wesentlichen dreieckigen Rastmittelaufnahmeraum (11) begrenzenden Ecküberbrückungssteg (10) aufweist.
3. Dachpfanne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecküberbrückungsstege (10) an ihren innenliegenden Stegflächen mit einer Wulst (12) oder einer entsprechenden Einführschräge versehen sind.
4. Dachpfanne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der in der Einbaulage unteren Rahmenwand (7) ein innenliegender Raststeg (13) vorgelagert ist.
5. Anbauteil, beispielsweise ein Sanitär- bzw. Dachentlüfter oder ein Lichtelement, zum Anbringen an eine Dachpfanne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es zu dem Dachpfannen-Rahmen (5) Komplementär, diesen in der Einbaulage deckelartig übergreifend ausgebildet ist und in die zugeordneten Rastmittelaufnahmeräume (11) des Dachpfannen-Rahmens (5) eintauchende Rastelemente (18) aufweist.
6. Anbauteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente als halbschalenartige, an ihren vorderen Enden Hintergreifvorsprünge (17) besitzende Rastzapfen (18) ausgebildet sind.
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