DE10115209A1 - Einrichtung zum Durchführen von Rohrleitungen durch eine Dacheindeckung - Google Patents

Einrichtung zum Durchführen von Rohrleitungen durch eine Dacheindeckung

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    • E04D1/30Special roof-covering elements, e.g. ridge tiles, gutter tiles, gable tiles, ventilation tiles
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Durchführen von Rohrleitungen aus einem Gebäudeinneren auf eine Dacheindeckung, welche langlebig und zuverlässig verhindert, dass Feuchtigkeit oder Ungeziefer in das Gebäudeinnere eindringen können.

Description

Durch den Einsatz von Solaranlagen, Klimaanlagen oder dgl. besteht in zunehmendem Maße die Notwendigkeit, Rohrleitungen aus dem Gebäudeinneren durch die Dacheindeckung nach außen zu führen, um dort bspw. Solarkollektoren oder Wärmetauscher und anderes mehr installieren zu können. Dazu muss eine entsprechende Öffnung in der Dacheindeckung vorgesehen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Durchführen von Rohrleitungen durch eine Dacheindeckung bereitzustellen, die über Jahrzehnte hinweg gewährleistet, dass weder Feuchtigkeit, Regen, Ungeziefer oder sonstige Tiere in das Gebäudeinnere gelangen. Außerdem soll die Einrichtung einfach von den mit der Erstellung einer Dacheindeckung und der Installation von Solaranlagen oder Ähnlichem befassten Gewerken installiert werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Einrichtung zum Durchführen von Rohrleitungen durch eine Dacheindeckung mit einem Unterteil und mit einem Oberteil, wobei das Unterteil eine Montageöffnung mit einem Kragen aufweist und wobei das Oberteil auf den Kragen wasserführend überlappend aufsetzbar ist.
Diese Einrichtung stellt eine Montageöffnung in der Dacheindeckung bereit, welche durch einen umlaufenden Kragen gegen eindringende Feuchtigkeit und Regenwasser geschützt ist. Nachdem die Rohrleitungen durch die Montageöffnung auf die Dacheindeckung geführt wurden, kann die Montageöffnung durch das Aufsetzen eines Oberteils auf den Kragen verschlossen werden, so dass von oben keine Feuchtigkeit in die Montageöffnung gelangen kann und außerdem keine Tiere durch die Montageöffnung in das Gebäudeinnere gelangen können.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist das Unterteil wie ein Dachziegel ausgebildet, so dass die erfindungsgemäße Einrichtung anstelle eines oder mehrerer Dachziegel in ein bestehendes Ziegeldach eingesetzt werden kann. Dadurch entfällt die Problematik, die erfindungsgemäße Einrichtung in die Dacheindeckung zu integrieren und zu befestigen. Außerdem ergibt sich ein optisch ansprechendes Erscheinungsbild der erfindungsgemäßen Einrichtung, da die Abdeckung parallel zur Dacheindeckung verlaufen kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Oberteil formschlüssig auf den Kragen aufsetzbar, so dass eine besonders gute Abdichtung zwischen Unterteil und Oberteil gegeben ist und außerdem das Oberteil sicher mit dem Unterteil und damit auch mit der Dacheindeckung verbunden ist.
In weiterer Ergänzung der Erfindung ist im Kragen und/oder im Oberteil mindestens eine Aussparung für eine Rohrleitung vorgesehen, die besonders bevorzugt in der Einbaulage der Einrichtung am tiefsten Punkt des Kragens angeordnet ist. Dadurch verbleibt nach dem Aufsetzen des Oberteils auf dem Unterteil eine Aussparung, die Platz für eine oder mehrere Rohrleitungen bietet. Selbstverständlich ist die Kontur der verbleibenden Aussparung dem Außenquerschnitt der durchzuführenden Rohrleitung angepasst. Bspw. wird man bei einer zylindrischen Rohrleitung eine kreisrunde Aussparung vorsehen.
Zur Erleichterung der Montage und Verringerung der Lagerhaltung ist vorgesehen, dass die mindestens eine Aussparung im Unterteil und/oder im Oberteil durch eine Sollbruchstelle im Unterteil oder im Oberteil vorgegeben ist, und dass die mindestens eine Aussparung bei Bedarf durch Ausbrechen entlang der Sollbruchstelle hergestellt wird. Bei dieser Ausgestaltung der Erfindung genügt eine erfindungsgemäße Einrichtung, um eine oder zwei Rohrleitungen, je nach Bedarf, aus der Dacheindeckung herauszuführen. Letztendlich entscheidet erst der Handwerker auf dem Dach je nach Bedarf, ob eine, zwei oder noch mehr Aussparungen herausgebrochen werden sollen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sehen vor, dass das Oberteil in Einbaulage die Montageöffnung vor Regen schützt, dass das Oberteil an dem Unterteil, insbesondere durch Schrauben oder mittels einer Rastverbindung befestigbar ist, so dass die Montageöffnung optimal gegen eindringende Feuchtigkeit geschützt ist und das Oberteil ausreichend gesichert ist.
Die Funktion der erfindungsgemäßen Einrichtung wird weiter verbessert, wenn das Oberteil eine Abtropffläche und/oder eine Wassernase aufweist.
Besonders vorteilhaft ist es, das Oberteil und/oder das Unterteil aus Kunststoff, insbesondere durch Kunststoffspritzen herzustellen. Dabei empfiehlt sich die Verwendung eines UV-stabilen Kunststoffs. Alternativ können das Oberteil und/oder das Unterteil auch aus Ton, Metall oder einem anderen wetterfesten Material hergestellt werden.
Der Einsatzbereich der erfindungsgemäßen Einrichtung kann erweitert werden, wenn mindestens eine der Aussparungen durch ein Gitter verschlossen ist, so dass eine Hinterlüftung des Dachs durch diese Aussparung erfolgen kann.
Besonders vorteilhaft ist der Einsatz der erfindungsgemäßen Einrichtung bei der Durchführung von mindestens einer Rohrleitung einer Solaranlage aus dem Gebäudeinneren auf die Dacheindeckung.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Zeichnung, deren Beschreibung und den Patentansprüchen entnehmbar. Alle Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Einrichtung in demontiertem Zustand,
Fig. 4 einen Querschnitt durch das Ausführungsbeispiel in montiertem Zustand und
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Einrichtung perspektivisch dargestellt. Die erfindungsgemäße Einrichtung besteht aus einem Unterteil 1, welches in Form eines Dachziegels ausgebildet ist. Das Unterteil 1 weist eine in Fig. 1 nicht erkennbare Montageöffnung auf, die von einem Kragen 3 allseitig umrandet ist. Kragen 3 und Unterteil 1 sind aus einem Stück hergestellt. Auf den Kragen 3 ist ein Oberteil 5 aufgesetzt. Das Oberteil 5 besteht aus einem Dachabschnitt 7 und einem Bund 9. Der Bund 9 ist so ausgebildet, dass er eine formschlüssige Verbindung mit dem Kragen 3 des Unterteils eingehen kann. Dabei ist darauf zu achten, dass die Verbindung wasserführend überlappend ist. Bund 9 und Dachabschnitt 7 sind einstückig ausgebildet.
An dem in Fig. 1 tiefsten Punkt des Kragens 3 (dies ist auch in eingebautem Zustand der erfindungsgemäßen Einrichtung der tiefste Punkt) sind drei Aussparungen 11 vorhanden. Durch die gestrichelten Linien 12 wird die Kontur der Aussparungen 11 im Bund 9 dargestellt. Wenn die erfindungsgemäße Einrichtung das Herstellerwerk verlässt, sind die Aussparungen 11 noch nicht aus dem Bund 9 bzw. dem Kragen 3 ausgespart, sondern es befinden sich Sollbruchstellen im Kragen 3 bzw. im Bund 9 dort wo später einmal möglicherweise eine Aussparung herausgebrochen werden soll. Der Verlauf der Sollbruchstellen ist durch die Linien 12 dargestellt. Durch Verwendung von Sollbruchstellen ist es möglich, mit einer erfindungsgemäßen Einrichtung sowohl eine Rohrleitung als auch zwei Rohrleitungen zuzüglich einer Fühlerleitung aus dem Gebäudeinneren auf die Dacheindeckung herauszuführen. Die Festlegung, ob eine oder mehrere Rohrleitungen herausgeführt werden können, hängt davon ab, wieviele Aussparungen 11 aus dem Kragen 3 bzw. dem Bund 9 herausgebrochen werden. Es ist auch denkbar, für verschiedene Rohrdurchmesser verschieden große konzentrisch zueinander angeordnete Aussparungen 11 in Form von Sollbruchstellen vorzusehen. Diese Ausführungsform ist in Fig. 1 nicht dargestellt.
In Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch das Ausführungsbeispiel dargestellt. Gleiche Bauteile werden mit gleichen Bezugszeichen versehen. In dieser Darstellung ist eine Montageöffnung 13 gut zu erkennen. Durch diese Montageöffnung 13 können Rohrleitungen 15 aus dem Gebäudeinneren (nicht dargestellt) auf das Dach herausgeführt werden. Die Rohrleitungen 15 weisen im Bereich des Durchtritts durch die Montageöffnung 13 bzw. im Bereich des Kragens 3 einen Knick auf, so dass sie parallel zur Oberkante der Dacheindeckung (nicht dargestellt) durch den Kragen 3 und den Bund 9 auf das Dach herausgeführt werden können. Der Dachabschnitt 7 ist so bemessen, dass er sowohl die Montageöffnung 13 als auch den Bereich des Durchtritts der Rohrleitungen 15 durch Kragen 3 und Bund 9 vor Regen schützt.
In Fig. 2 ist außerdem zu erkennen, dass der Dachabschnitt 7 eine Abtropffläche 16 aufweist.
In Fig. 3 ist das Ausführungsbeispiel im Querschnitt dargestellt. Dabei ist das Oberteil 5 nicht auf dem Unterteil 1 aufgesetzt. In dieser Darstellung ist gut zu erkennen, dass das Unterteil 1 wie ein Dachziegel ausgebildet ist, und dass der Kragen 3 einen Absatz 17 aufweist, auf dem der Bund 9 des Oberteils 5 wasserführend überlappend aufsitzt, wenn das Oberteil 5 auf dem Unterteil 1 montiert ist. In dieser Darstellung sind auch die drei Aussparungen 11 im Kragen 3 gut zu erkennen. Die mittlere Aussparung 11 dient zur Durchführung eines elektrischen Kabels (nicht dargestellt). Diese Aussparungen 11 sind hinsichtlich Abmessungen und Kontur auf die Rohrleitungen (nicht dargestellt), welche aus dem Gebäudeinneren herausgeführt werden sollen, abgestimmt.
Deutlich ist auch zu erkennen, dass im Bund 9 die Aussparungen 11 bislang lediglich durch eine Sollbruchstelle, angedeutet durch die gestrichelten Linien 12, vorgegeben sind. Je nach Bedarf kann der Handwerker vor Ort entscheiden, ob er eine oder mehrere Aussparungen 11 aus dem Bund 9 herausbricht. Zwischen der Kontur der Aussparungen 11 für die nicht dargestellten Rohrleitungen ist eine Zunge 14 vorhanden, die die Aussparung im Kragen 3 für das elektrische Kabel abdecken kann. Wenn die Zunge 14 abgebrochen wird, ist die Aussparung im Kragen 3 für das elektrische Kabel frei, so dass ein Kabel hindurchgeführt werden kann.
In Fig. 4 ist das Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung im Querschnitt in montiertem Zustand dargestellt. Aus dieser Darstellung wird deutlich, dass bei aufgesetztem Oberteil 5 die Montageöffnung (in Fig. 4 nicht sichtbar) vollständig gegen Regen, Feuchtigkeit, Ungeziefer oder sonstiges Getier abgedichtet ist.
In Fig. 5 ist eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel dargestellt. Aus dieser Ansicht wird deutlich, dass der Kragen 3 und der Bund 9 in dem in Einbaulage oberen Teil als Radius 19 ausgebildet sind, so dass Wasser oder Schnee dort sich nicht absetzen können, sondern seitlich entlang des Kragens 3 und des Bundes 9 nach unten wegfließen können. In dieser Darstellung ist auch deutlich zu erkennen, dass der Dachabschnitt 7 den Bereich des Austritts der Rohrleitungen 15 aus dem Kragen 3 und dem Bund 9 überdeckt, so dass dort keine Feuchtigkeit vorhanden ist.
Eine oder mehrere der Aussparungen 11 können auch durch ein Gitter (nicht dargestellt) verschlossen werden, so dass durch diese Aussparungen eine Hinterlüftung des Dachs erfolgt.

Claims (16)

1. Einrichtung zum Durchführen von Rohrleitungen durch eine Dacheindeckung mit einem Unterteil (1) und mit einem Oberteil (5), wobei das Unterteil (1) eine Montageöffnung (13) mit einem Kragen (3) aufweist und wobei das Oberteil (5) wasserführend überlappend auf den Kragen (3) aufsetzbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (1) wie ein Dachziegel ausgebildet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (5) formschlüssig auf den Kragen (3) aufsetzbar ist.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Kragen (3) mindestens eine Aussparung (11) für eine Rohrleitung (15) vorgesehen ist.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Oberteil (5) mindestens eine Aussparung (11) für eine Rohrleitung (15) vorgesehen ist.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Aussparung (11) im Unterteil (1) und/oder im Oberteil (5) durch eine Sollbruchstelle vorgegeben ist, und dass die mindestens eine Aussparung (11) bei Bedarf durch Ausbrechen entlang der Sollbruchstelle hergestellt wird.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Aussparung (11) in Einbaulage der Einrichtung am tiefsten Punkt des Kragens (3) vorgesehen ist.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (5) in Einbaulage die Montageöffnung (13) und die Aussparungen (11) vor Regen schützt.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (5) eine Abtropffläche (16) und/oder eine Wassernase aufweist.
10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (5) an dem Unterteil (1) befestigbar ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (5) an dem Unterteil (1) mit Schrauben befestigbar ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (5) an dem Unterteil (1) mittels einer Rastverbindung befestigbar ist.
13. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (5) und/oder das Unterteil (1) aus Kunststoff, insbesondere durch Kunststoffspritzen, hergestellt sind.
14. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (5) und/oder das Unterteil (1) aus Ton, Metall oder einem anderen wetterfesten Material hergestellt sind.
15. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Aussparungen (11) durch ein Gitter verschlossen ist.
16. Verwendung der Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Durchführung von mindestens einer Rohrleitung (15) einer Solaranlage dient.
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