DE3312004C1 - Schraubenlose Klemme - Google Patents

Schraubenlose Klemme

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DE3312004C1
DE3312004C1 DE19833312004 DE3312004A DE3312004C1 DE 3312004 C1 DE3312004 C1 DE 3312004C1 DE 19833312004 DE19833312004 DE 19833312004 DE 3312004 A DE3312004 A DE 3312004A DE 3312004 C1 DE3312004 C1 DE 3312004C1
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DE
Germany
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lever
conductor
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terminal
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Expired
Application number
DE19833312004
Other languages
English (en)
Inventor
Rainer Schulze
Konrad 4930 Detmold Tobergte
Manfred Wilmes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Weidmueller Interface GmbH and Co KG
Original Assignee
CA Weidmueller GmbH and Co
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
    • H01R4/4854Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a wire spring
    • H01R4/4863Coil spring

Landscapes

  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine schraubenlose Klemme gemäß Gattungsbegriff des Patentanspruches 1.
Derartige schraubenlose Klemmen sind in vielen Ausführungsformen bekannt, wobei die Federn den eingesteckten Leiter entweder direkt oder mittels eines von ihnen beaufschlagten Teiles, beispielsweise eines sie umgebenden Klemmkäfigs, in der Schließstellung der Klemme festlegen und wobei ferner in der Offenstellung der Klemme die Federn oder das sie beaufschlagende Teil in dieser Offenstellung lösbar verrastet sind, wobei das Lösen der Verrastung entweder durch eine im Klemmengehäuse vorgesehene . Schließöffnung hindurch mittels eines Werkzeuges geschieht, oder aber bereits in der Wegbahn des einzusteckenden Leiters liegende Auslöseteile vorgesehen sind, vor die der Leiter beim Einstecken stößt und die dann auf die Feder oder das von der Feder beaufschlagte Teil im Sinne der Lösung der Verrastung einwirken.
Als Beispiel für derartige schraubenlose Klemmen mit und ohne Auslöseteil und mit einem von der Feder beaufschlagten Klemmkäfig ist beispielsweise auf die DE-OS 30 42 057 zu verweisen. Als Beispiel für schraubenlose Klemmen, bei denen die Feder direkt mit einem Auslöseteil verrastet ist, ist auf die DE-OS 30 19 149 zu
verweisen.
Selbst bei mit einem Auslöseteil arbeitenden schraubenlosen Klemmen ist bei den bislang bekannten Ausführungen die zuverlässige Schließung der Klemme durch das Einstecken des Leiters insbesondere dann nicht gewährleistet, wenn mit einem relativ dünndrähtigen Leiter gearbeitet wird, da es immer wieder vorkommt, daß mit einem derartigen dünndrähtigen Leiter die für das Lösen der Verrastung erforderliche Auslösekraft nicht aufgebracht werden kann, sich der Leiter vielmehr verbiegt. Hierbei muß berücksichtigt werden, daß ja beim Klemmenhersteller die Offenstellung der Klemme erzeugt wird und diese Offenstellung der Klemme auch während des Transportes zum Anwender aufrechterhalten bleiben muß, also schon für eine recht kräftige, eine entsprechend hohe Auslösekraft erfordernde Verrastung Sorge getragen werden muß. Tut man das nicht, kommt sehr häufig vor, daß die Klemme, wenn sie schließlich beim Anwender ankommt und von ihm eingesetzt wird, nicht mehr ihre Offenstellung hat und vom Anwender erst wieder in diese überführt werden muß. Im Hinblick auf die vorstehend aufgeführte Problematik sind üblicherweise auch Klemmen, die mit einem Auslöseteil arbeiten, noch mit einer Schließöffnung für ein Werkzeug versehen, um für den Fall des Einsatzes eines dünndrähtigen Leiters die Klemme wenigstens mit Hilfe des Werkzeuges doch noch schließen zu können.
Der vorliegenden Erfindung liegt von daher die Aufgäbe zugrunde, eine schraubenlose Klemme der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die auch bei Verwendung dünndrähtiger Leiter sehr zuverlässig durch das Einstecken des Leiters selbst zu schließen ist.
Die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1.
Durch die Ausgestaltung des Auslöseteiles als die Auslösekraft und/oder deren Hebelarm übersetzendes Hebelgestänge läßt sich erreichen, daß in jedem Fall auch die mit einem dünndrähtigen Leiter erzeugbare, relativ geringe ohne Verformungsgefahr für den Leiter auf das Hebelgestänge aufbringbare Kraft ausreicht, um mit dem anderen Ende des Hebelgestänges die Lösung der Verrastung zuverlässig hervorrufen zu können, sei es, daß mit diesem Abtriebsende des Hebelgestänges eine beträchtliche Auslösekraft ausgeübt werden kann, sei es, daß sich durch die Raumlage dieses Abtriebsendes des Hebelgestänges ein erheblicher Hebelarm für die Auslösekraft ergibt. Es hat sich dabei überraschend gezeigt, daß sich die erforderliche Übersetzung trotz der Geringfügigkeit des bei derartigen Klemmen dafür zur Verfügung stehenden Raumes einwandfrei verwirklichen läßt. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß infolge der Zuverlässigkeit, mit der die Auslösung auch durch einen dünndrähtigen Leiter erzeugt werden kann, eine Schließöffnung für ein Werkzeug im Klemmengehäuse nicht mehr erforderlich ist, dieses insoweit also vereinfacht werden kann.
Bevorzugte konstruktive Lösungen im Zusammenhang mit speziellen schraubenlosen Klemmen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele von schraubenlosen Klemmen gemäß der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
F i g. 1 einen Teilschnitt durch die Anschlußzone einer schraubenlosen Klemme gemäß der Erfindung,
F i g. 2 einen entsprechenden Teilschnitt durch eine weitere derartige schraubenlose Klemme.
Bei der in F i g. 1 im hier interessierenden Klemmzo-
3 4
nenbereich dargestellten schraubenlosen Klemme ist gehäuses geführt, der an seinem dem Leiter 1 abgezum Festlegen des einzusteckenden Leiters 1 auf der wandten Ende über eine Elastizitätszone 19 mit einem Unterseite einer zweilagig ausgebildeten Stromschiene ersten von zwei rückführenden Hebeln 20, 21 verbun-2 ein von der Stromschiene durchquerter Klemmkäfig 3 den ist, die mit dem Hebel 17 praktisch eine Dreieckvorgesehen, gegen dessen Oberseite sich eine mit ihrem 5 form bilden und die ihrerseits wiederum über eine EIaanderen Ende auf der Oberseite der Stromschiene 2 stizitätszone 22 verbunden sind. Der abtreibende Hebel abgestützte Feder 4 abstützt. In der in F i g. 1 dargestell- 21 ist dabei in der Nähe seines Abtriebsendes auf einer ten Offenstellung der Klemme ist unter Zusammendrük- Achse 23 drehbar gelagert und ist an seinem Wirkende kung der Feder 4 der Klemmkäfig 3 in einer schrägen gabelförmig ausgebildet, wobei die beiden Gabeln 24 so Kipplage mittels an ihm vorgesehener Rastnasen 5 in 10 weit vorstehen, daß sie in der Nähe der Rastverbindung Rastausnehmungen 6 verrastet, die in einem beidseitig 5, 6 auf die beiden Käfigseitenwandungen des Klemmvorspringenden Abschnitt der oberen Lage der doppel- käfigs 3 einwirken können, wobei trotzdem zwischen lagigen Stromschiene 2 vorgesehen sind. den beiden Gabeln 24 hindurch der Leiter 1 eingesteckt
Das umgebende Klemmengehäuse 7 hat eine Ein- und gegen das ihm zugewandte Ende des Hebels 17 Stecköffnung 8 für das Einstecken des Leiters 1, sowie 15 gedrückt werden kann. Bei dieser Ausgestaltung kommt ausschließlich oberseitig eine Stecköffnung 9 für das es bei der Schließung der schraubenlosen Klemme Hindurchstecken eines Werkstückes, um den Klemmkä- schon mit einer relativ kleinen, von dem Leiter 1 auf den fig 3 in die gezeigte Offenstellung überführen zu kön- Hebel 17 auszuübenden Kraft unter Verformung der nen. An dem Klemmengehäuse 7 befindet sich ferner Elastizitätszonen 19 und 22 zu einem recht erheblichen eine gerundete Leitkurve 10, um die Kippbewegung des 20 Verschiebeweg des Hebels 17, was sich am Abtriebsen-Klemmkäfigs 3 zu erleichtern. de bei kleinem Verlagerungs- bzw. Verschwenkweg die-
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ferner unterseitig ses Abtriebsendes um die Achse 23 herum hier in einer auf der der Leiterabzugrichtung entsprechenden Seite relativ großen, auf den Klemmkäfig 3 ausgeübten Kraft des Klemmkäfigs 3 an diesem, nach unten und zu der im Sinne der Lösung der Rastverbindung 5,6 äußert, genannten Seite hin vorstehend, ein Hebel 11 befestigt, 25 Es ist hervorzuheben, daß gerade die zuletzt beschriein dessen Wegbahn innenseitig an der Klemmengehäu- bene Ausführungsform sich zur Anwendung bei sehr sewand 7 eine Widerlagerzone 12 ausgebildet ist. Trifft vielen unterschiedlichen Arten von schraubenlosen somit bei geschlossener Klemme und eingestecktem Klemmen eignet, da offensichtlich mit einem derartigen Leiter bei einer stärkeren Belastung in Leiterabzug- Hebelgestänge 17,20,21 auch auf eine direkt verrastete richtung der Hebel 11 auf den Widerlagerbereich 12, 30 Feder, auch in unmittelbarer Nähe ihrer Rastverbinkommt es zu einem Verkanten des Klemmkäfigs 3 und dung mit großer Auslösekraft eingewirkt werden kann, damit einer sehr sicheren Festpressung des Leiters 1. -
Eine derartige schraubenlose Klemme wird seitens Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
des Schraubenherstellers in der gezeigten Offenstellung
zum Anwender geliefert. Das Schließen erfolgt durch 35
das Einstecken des Leiters 1 selbst. Hierzu ist nun im
dargestellten Ausführungsbeispiel ein Auslöseteil vorgesehen, das aus einem Doppelarmwinkelhebel 13 gebildet ist, das auf einer Achse 14 schwenkbar im Klemmengehäuse gelagert ist. Der eine Hebelarm steht dabei 40
mit einem Vorsprung 15 in der Wegbahn des einzustekkenden Leiters 1 in den Klemmkäfig ein wenig vor. Das
freie Ende des anderen Hebelarmes des Doppelarmwinkelhebels 13, also praktisch das Abtriebsende dieses Hebelgestänges, wirkt nun auf das freie untere Ende des 45
am Klemmkäfig 3 befestigten Hebels 11. Somit wird
durch dieses Hebelgestänge der Hebelarm, mit dem die
Auslösekraft auf die Rastverbindung des Klemmkäfigs 3
einwirkt, beträchtlich übersetzt. Die Anschauung zeigt,
daß der Hebelarm der unmittelbar von dem Leiter 1 50
ausgeübten Kraft, bezogen auf die Raststelle, denkbar
gering ist. Durch das Hebelgestänge aber findet eine
erhebliche Übersetzung statt, da das Abtriebsende am
denkbar entferntesten Punkt von der Rastzone am
Klemmkäfig 3 bzw. dem an ihm befestigten Hebel 11 55
angreift. Auf diese Weise genügt eine von dem Leiter 1
aufzubringende relativ kleine Kraft auf das Hehelgestänge 13, um eine durch die Feder 4 ausgeübte, doch
relativ starke Haltekraft in der Rastverbindung 5, 6 zu
überwinden. 60
Bei dem in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist, bei im übrigen gleichem Aufbau der schraubenlosen
Klemme, ein anderes Hebelgestänge dargestellt, das bei
dieser Ausgestaltungsform für eine Übersetzung der
Auslösekraft selbst Sorge trägt. Hierzu ist in der Weg- 65
bahn des einzusteckenden Leiters 1 zunächst ein erster
Hebel 17 Iängsverschieblich beispielsweise zwischen
der Stromschiene 2 und einem Ansatz 18 des Klemmen-
- Leerseite -

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schraubenlose Klemme mit einer einen eingesteckten Leiter direkt oder mittels eines von ihr beaufschlagten Teiles klemmenden Feder, die oder deren von ihr beaufschlagtes Teil in der Offenstellung der Klemme lösbar verrastet ist, und mit einem in der Wegbahn des einzusteckenden Leiters liegenden Auslöseteil, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseteil ein mit seinem einen Ende in der Leiterwegbahn liegendes, die Auslösekraft und/oder deren Hebelarm übersetzendes Hebelgestänge (13; 17, 20, 21) ist, dessen Abtriebsende auf die Feder oder das von ihr beaufschlagte Teil (3,11) wirkt.
2. Schraubenlöse Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelgestänge einen längsverschieblich in der Leiterwegbahn geführten Hebel (17) aufweist, der über eine Elastizitätszone (19) mit einem ersten von zwei mit ihm ein Dreieck bildenden und über eine Elastizitätszone (22) miteinander verbundenen Hebeln (20, 21) verbunden ist, deren zweiter Hebel (21) in der Nähe seines Abtriebsendes (24) drehbar (23) gelagert ist.
3. Schraubenlose Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtriebsende des abtreibenden Hebels (21) des Hebelgestänges bis in die Wegbahn des einzusteckenden Leiters rückgeführt und als Gabel (24) ausgebildet ist.
4. Schraubenlose Klemme nach Anspruch 1, mit einem unter dem Druck der Feder stehenden, verschieb- und kippbaren Klemmkäfig, der in der Klemmenoffenstellung in einer Kipplage lösbar verrastet ist und an dem auf der der Leiterabzugrichtung entsprechenden Seite ein nach unten vorstehender Hebel befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelgestänge ein drehbar gelagerter Doppelarmwinkelhebel (13) ist, dessen Abtriebsende auf das Ende des an dem Klemmkäfig (3) befindlichen Hebels (11) wirkt.
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