DE3312004C1 - Schraubenlose Klemme - Google Patents
Schraubenlose KlemmeInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
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- Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine schraubenlose Klemme gemäß Gattungsbegriff des Patentanspruches 1.
Derartige schraubenlose Klemmen sind in vielen Ausführungsformen bekannt, wobei die Federn den eingesteckten
Leiter entweder direkt oder mittels eines von ihnen beaufschlagten Teiles, beispielsweise eines sie umgebenden
Klemmkäfigs, in der Schließstellung der Klemme festlegen und wobei ferner in der Offenstellung
der Klemme die Federn oder das sie beaufschlagende Teil in dieser Offenstellung lösbar verrastet sind, wobei
das Lösen der Verrastung entweder durch eine im Klemmengehäuse vorgesehene . Schließöffnung hindurch
mittels eines Werkzeuges geschieht, oder aber bereits in der Wegbahn des einzusteckenden Leiters
liegende Auslöseteile vorgesehen sind, vor die der Leiter beim Einstecken stößt und die dann auf die Feder
oder das von der Feder beaufschlagte Teil im Sinne der Lösung der Verrastung einwirken.
Als Beispiel für derartige schraubenlose Klemmen mit und ohne Auslöseteil und mit einem von der Feder
beaufschlagten Klemmkäfig ist beispielsweise auf die DE-OS 30 42 057 zu verweisen. Als Beispiel für schraubenlose
Klemmen, bei denen die Feder direkt mit einem Auslöseteil verrastet ist, ist auf die DE-OS 30 19 149 zu
verweisen.
Selbst bei mit einem Auslöseteil arbeitenden schraubenlosen Klemmen ist bei den bislang bekannten Ausführungen
die zuverlässige Schließung der Klemme durch das Einstecken des Leiters insbesondere dann
nicht gewährleistet, wenn mit einem relativ dünndrähtigen Leiter gearbeitet wird, da es immer wieder vorkommt,
daß mit einem derartigen dünndrähtigen Leiter die für das Lösen der Verrastung erforderliche Auslösekraft
nicht aufgebracht werden kann, sich der Leiter vielmehr verbiegt. Hierbei muß berücksichtigt werden,
daß ja beim Klemmenhersteller die Offenstellung der Klemme erzeugt wird und diese Offenstellung der
Klemme auch während des Transportes zum Anwender aufrechterhalten bleiben muß, also schon für eine recht
kräftige, eine entsprechend hohe Auslösekraft erfordernde Verrastung Sorge getragen werden muß. Tut
man das nicht, kommt sehr häufig vor, daß die Klemme, wenn sie schließlich beim Anwender ankommt und von
ihm eingesetzt wird, nicht mehr ihre Offenstellung hat und vom Anwender erst wieder in diese überführt werden
muß. Im Hinblick auf die vorstehend aufgeführte Problematik sind üblicherweise auch Klemmen, die mit
einem Auslöseteil arbeiten, noch mit einer Schließöffnung für ein Werkzeug versehen, um für den Fall des
Einsatzes eines dünndrähtigen Leiters die Klemme wenigstens mit Hilfe des Werkzeuges doch noch schließen
zu können.
Der vorliegenden Erfindung liegt von daher die Aufgäbe zugrunde, eine schraubenlose Klemme der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die auch bei Verwendung dünndrähtiger Leiter sehr zuverlässig durch das Einstecken des Leiters selbst zu schließen ist.
Die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1.
Der vorliegenden Erfindung liegt von daher die Aufgäbe zugrunde, eine schraubenlose Klemme der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die auch bei Verwendung dünndrähtiger Leiter sehr zuverlässig durch das Einstecken des Leiters selbst zu schließen ist.
Die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1.
Durch die Ausgestaltung des Auslöseteiles als die Auslösekraft und/oder deren Hebelarm übersetzendes
Hebelgestänge läßt sich erreichen, daß in jedem Fall auch die mit einem dünndrähtigen Leiter erzeugbare,
relativ geringe ohne Verformungsgefahr für den Leiter auf das Hebelgestänge aufbringbare Kraft ausreicht, um
mit dem anderen Ende des Hebelgestänges die Lösung der Verrastung zuverlässig hervorrufen zu können, sei
es, daß mit diesem Abtriebsende des Hebelgestänges eine beträchtliche Auslösekraft ausgeübt werden kann,
sei es, daß sich durch die Raumlage dieses Abtriebsendes des Hebelgestänges ein erheblicher Hebelarm für
die Auslösekraft ergibt. Es hat sich dabei überraschend gezeigt, daß sich die erforderliche Übersetzung trotz
der Geringfügigkeit des bei derartigen Klemmen dafür zur Verfügung stehenden Raumes einwandfrei verwirklichen
läßt. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß infolge der Zuverlässigkeit, mit der die Auslösung auch
durch einen dünndrähtigen Leiter erzeugt werden kann, eine Schließöffnung für ein Werkzeug im Klemmengehäuse
nicht mehr erforderlich ist, dieses insoweit also vereinfacht werden kann.
Bevorzugte konstruktive Lösungen im Zusammenhang mit speziellen schraubenlosen Klemmen sind in
den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele von schraubenlosen Klemmen gemäß der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme
auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
F i g. 1 einen Teilschnitt durch die Anschlußzone einer schraubenlosen Klemme gemäß der Erfindung,
F i g. 1 einen Teilschnitt durch die Anschlußzone einer schraubenlosen Klemme gemäß der Erfindung,
F i g. 2 einen entsprechenden Teilschnitt durch eine weitere derartige schraubenlose Klemme.
Bei der in F i g. 1 im hier interessierenden Klemmzo-
Bei der in F i g. 1 im hier interessierenden Klemmzo-
3 4
nenbereich dargestellten schraubenlosen Klemme ist gehäuses geführt, der an seinem dem Leiter 1 abgezum
Festlegen des einzusteckenden Leiters 1 auf der wandten Ende über eine Elastizitätszone 19 mit einem
Unterseite einer zweilagig ausgebildeten Stromschiene ersten von zwei rückführenden Hebeln 20, 21 verbun-2
ein von der Stromschiene durchquerter Klemmkäfig 3 den ist, die mit dem Hebel 17 praktisch eine Dreieckvorgesehen, gegen dessen Oberseite sich eine mit ihrem 5 form bilden und die ihrerseits wiederum über eine EIaanderen
Ende auf der Oberseite der Stromschiene 2 stizitätszone 22 verbunden sind. Der abtreibende Hebel
abgestützte Feder 4 abstützt. In der in F i g. 1 dargestell- 21 ist dabei in der Nähe seines Abtriebsendes auf einer
ten Offenstellung der Klemme ist unter Zusammendrük- Achse 23 drehbar gelagert und ist an seinem Wirkende
kung der Feder 4 der Klemmkäfig 3 in einer schrägen gabelförmig ausgebildet, wobei die beiden Gabeln 24 so
Kipplage mittels an ihm vorgesehener Rastnasen 5 in 10 weit vorstehen, daß sie in der Nähe der Rastverbindung
Rastausnehmungen 6 verrastet, die in einem beidseitig 5, 6 auf die beiden Käfigseitenwandungen des Klemmvorspringenden
Abschnitt der oberen Lage der doppel- käfigs 3 einwirken können, wobei trotzdem zwischen
lagigen Stromschiene 2 vorgesehen sind. den beiden Gabeln 24 hindurch der Leiter 1 eingesteckt
Das umgebende Klemmengehäuse 7 hat eine Ein- und gegen das ihm zugewandte Ende des Hebels 17
Stecköffnung 8 für das Einstecken des Leiters 1, sowie 15 gedrückt werden kann. Bei dieser Ausgestaltung kommt
ausschließlich oberseitig eine Stecköffnung 9 für das es bei der Schließung der schraubenlosen Klemme
Hindurchstecken eines Werkstückes, um den Klemmkä- schon mit einer relativ kleinen, von dem Leiter 1 auf den
fig 3 in die gezeigte Offenstellung überführen zu kön- Hebel 17 auszuübenden Kraft unter Verformung der
nen. An dem Klemmengehäuse 7 befindet sich ferner Elastizitätszonen 19 und 22 zu einem recht erheblichen
eine gerundete Leitkurve 10, um die Kippbewegung des 20 Verschiebeweg des Hebels 17, was sich am Abtriebsen-Klemmkäfigs
3 zu erleichtern. de bei kleinem Verlagerungs- bzw. Verschwenkweg die-
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ferner unterseitig ses Abtriebsendes um die Achse 23 herum hier in einer
auf der der Leiterabzugrichtung entsprechenden Seite relativ großen, auf den Klemmkäfig 3 ausgeübten Kraft
des Klemmkäfigs 3 an diesem, nach unten und zu der im Sinne der Lösung der Rastverbindung 5,6 äußert,
genannten Seite hin vorstehend, ein Hebel 11 befestigt, 25 Es ist hervorzuheben, daß gerade die zuletzt beschriein
dessen Wegbahn innenseitig an der Klemmengehäu- bene Ausführungsform sich zur Anwendung bei sehr
sewand 7 eine Widerlagerzone 12 ausgebildet ist. Trifft vielen unterschiedlichen Arten von schraubenlosen
somit bei geschlossener Klemme und eingestecktem Klemmen eignet, da offensichtlich mit einem derartigen
Leiter bei einer stärkeren Belastung in Leiterabzug- Hebelgestänge 17,20,21 auch auf eine direkt verrastete
richtung der Hebel 11 auf den Widerlagerbereich 12, 30 Feder, auch in unmittelbarer Nähe ihrer Rastverbinkommt
es zu einem Verkanten des Klemmkäfigs 3 und dung mit großer Auslösekraft eingewirkt werden kann,
damit einer sehr sicheren Festpressung des Leiters 1. -
Eine derartige schraubenlose Klemme wird seitens Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
des Schraubenherstellers in der gezeigten Offenstellung
zum Anwender geliefert. Das Schließen erfolgt durch 35
das Einstecken des Leiters 1 selbst. Hierzu ist nun im
dargestellten Ausführungsbeispiel ein Auslöseteil vorgesehen, das aus einem Doppelarmwinkelhebel 13 gebildet ist, das auf einer Achse 14 schwenkbar im Klemmengehäuse gelagert ist. Der eine Hebelarm steht dabei 40
mit einem Vorsprung 15 in der Wegbahn des einzustekkenden Leiters 1 in den Klemmkäfig ein wenig vor. Das
freie Ende des anderen Hebelarmes des Doppelarmwinkelhebels 13, also praktisch das Abtriebsende dieses Hebelgestänges, wirkt nun auf das freie untere Ende des 45
am Klemmkäfig 3 befestigten Hebels 11. Somit wird
durch dieses Hebelgestänge der Hebelarm, mit dem die
Auslösekraft auf die Rastverbindung des Klemmkäfigs 3
einwirkt, beträchtlich übersetzt. Die Anschauung zeigt,
daß der Hebelarm der unmittelbar von dem Leiter 1 50
ausgeübten Kraft, bezogen auf die Raststelle, denkbar
gering ist. Durch das Hebelgestänge aber findet eine
erhebliche Übersetzung statt, da das Abtriebsende am
denkbar entferntesten Punkt von der Rastzone am
Klemmkäfig 3 bzw. dem an ihm befestigten Hebel 11 55
angreift. Auf diese Weise genügt eine von dem Leiter 1
aufzubringende relativ kleine Kraft auf das Hehelgestänge 13, um eine durch die Feder 4 ausgeübte, doch
relativ starke Haltekraft in der Rastverbindung 5, 6 zu
überwinden. 60
das Einstecken des Leiters 1 selbst. Hierzu ist nun im
dargestellten Ausführungsbeispiel ein Auslöseteil vorgesehen, das aus einem Doppelarmwinkelhebel 13 gebildet ist, das auf einer Achse 14 schwenkbar im Klemmengehäuse gelagert ist. Der eine Hebelarm steht dabei 40
mit einem Vorsprung 15 in der Wegbahn des einzustekkenden Leiters 1 in den Klemmkäfig ein wenig vor. Das
freie Ende des anderen Hebelarmes des Doppelarmwinkelhebels 13, also praktisch das Abtriebsende dieses Hebelgestänges, wirkt nun auf das freie untere Ende des 45
am Klemmkäfig 3 befestigten Hebels 11. Somit wird
durch dieses Hebelgestänge der Hebelarm, mit dem die
Auslösekraft auf die Rastverbindung des Klemmkäfigs 3
einwirkt, beträchtlich übersetzt. Die Anschauung zeigt,
daß der Hebelarm der unmittelbar von dem Leiter 1 50
ausgeübten Kraft, bezogen auf die Raststelle, denkbar
gering ist. Durch das Hebelgestänge aber findet eine
erhebliche Übersetzung statt, da das Abtriebsende am
denkbar entferntesten Punkt von der Rastzone am
Klemmkäfig 3 bzw. dem an ihm befestigten Hebel 11 55
angreift. Auf diese Weise genügt eine von dem Leiter 1
aufzubringende relativ kleine Kraft auf das Hehelgestänge 13, um eine durch die Feder 4 ausgeübte, doch
relativ starke Haltekraft in der Rastverbindung 5, 6 zu
überwinden. 60
Bei dem in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist, bei im übrigen gleichem Aufbau der schraubenlosen
Klemme, ein anderes Hebelgestänge dargestellt, das bei
dieser Ausgestaltungsform für eine Übersetzung der
Auslösekraft selbst Sorge trägt. Hierzu ist in der Weg- 65
bahn des einzusteckenden Leiters 1 zunächst ein erster
Hebel 17 Iängsverschieblich beispielsweise zwischen
der Stromschiene 2 und einem Ansatz 18 des Klemmen-
ist, bei im übrigen gleichem Aufbau der schraubenlosen
Klemme, ein anderes Hebelgestänge dargestellt, das bei
dieser Ausgestaltungsform für eine Übersetzung der
Auslösekraft selbst Sorge trägt. Hierzu ist in der Weg- 65
bahn des einzusteckenden Leiters 1 zunächst ein erster
Hebel 17 Iängsverschieblich beispielsweise zwischen
der Stromschiene 2 und einem Ansatz 18 des Klemmen-
- Leerseite -
Claims (4)
1. Schraubenlose Klemme mit einer einen eingesteckten Leiter direkt oder mittels eines von ihr beaufschlagten
Teiles klemmenden Feder, die oder deren von ihr beaufschlagtes Teil in der Offenstellung
der Klemme lösbar verrastet ist, und mit einem in der Wegbahn des einzusteckenden Leiters liegenden
Auslöseteil, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseteil ein mit seinem einen Ende in der
Leiterwegbahn liegendes, die Auslösekraft und/oder deren Hebelarm übersetzendes Hebelgestänge (13;
17, 20, 21) ist, dessen Abtriebsende auf die Feder oder das von ihr beaufschlagte Teil (3,11) wirkt.
2. Schraubenlöse Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelgestänge einen
längsverschieblich in der Leiterwegbahn geführten Hebel (17) aufweist, der über eine Elastizitätszone
(19) mit einem ersten von zwei mit ihm ein Dreieck bildenden und über eine Elastizitätszone (22) miteinander
verbundenen Hebeln (20, 21) verbunden ist, deren zweiter Hebel (21) in der Nähe seines Abtriebsendes
(24) drehbar (23) gelagert ist.
3. Schraubenlose Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtriebsende des abtreibenden
Hebels (21) des Hebelgestänges bis in die Wegbahn des einzusteckenden Leiters rückgeführt
und als Gabel (24) ausgebildet ist.
4. Schraubenlose Klemme nach Anspruch 1, mit einem unter dem Druck der Feder stehenden, verschieb-
und kippbaren Klemmkäfig, der in der Klemmenoffenstellung in einer Kipplage lösbar verrastet
ist und an dem auf der der Leiterabzugrichtung entsprechenden Seite ein nach unten vorstehender Hebel
befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelgestänge ein drehbar gelagerter Doppelarmwinkelhebel
(13) ist, dessen Abtriebsende auf das Ende des an dem Klemmkäfig (3) befindlichen Hebels
(11) wirkt.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833312004 DE3312004C1 (de) | 1983-04-02 | 1983-04-02 | Schraubenlose Klemme |
FR8405430A FR2543745B1 (fr) | 1983-04-02 | 1984-03-29 | Borne de serrage sans vis |
GB08408249A GB2137440B (en) | 1983-04-02 | 1984-03-30 | Screwless terminal |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833312004 DE3312004C1 (de) | 1983-04-02 | 1983-04-02 | Schraubenlose Klemme |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3312004C1 true DE3312004C1 (de) | 1984-10-04 |
Family
ID=6195343
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833312004 Expired DE3312004C1 (de) | 1983-04-02 | 1983-04-02 | Schraubenlose Klemme |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3312004C1 (de) |
FR (1) | FR2543745B1 (de) |
GB (1) | GB2137440B (de) |
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DE20300266U1 (de) * | 2003-01-08 | 2004-05-19 | Bals Elektrotechnik Gmbh & Co. Kg | Leiteranschlussklemme, insbesondere für Steckverbinder |
DE202004000419U1 (de) * | 2004-01-14 | 2005-05-25 | Bals Elektrotechnik Gmbh & Co. Kg | Schraubenlose Leiteranschlussklemme |
DE102005052980B3 (de) * | 2005-11-07 | 2007-04-19 | Siemens Ag | Klemmvorrichtung für ein Reiheneinbaugerät |
DE102008052626A1 (de) | 2008-10-22 | 2010-04-29 | Wago Verwaltungsgesellschaft Mbh | Anschlussklemme |
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DE3042057A1 (de) * | 1980-11-07 | 1982-05-19 | C.A. Weidmüller KG, 4930 Detmold | Schraubenlose klemme |
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DE3044133C2 (de) * | 1980-11-24 | 1982-12-16 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schraubenlose Klemme |
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1983
- 1983-04-02 DE DE19833312004 patent/DE3312004C1/de not_active Expired
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1984
- 1984-03-29 FR FR8405430A patent/FR2543745B1/fr not_active Expired
- 1984-03-30 GB GB08408249A patent/GB2137440B/en not_active Expired
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DE102008052626A1 (de) | 2008-10-22 | 2010-04-29 | Wago Verwaltungsgesellschaft Mbh | Anschlussklemme |
DE102008052626B4 (de) * | 2008-10-22 | 2014-12-31 | Wago Verwaltungsgesellschaft Mbh | Anschlussklemme |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2137440B (en) | 1986-06-11 |
FR2543745A1 (fr) | 1984-10-05 |
GB2137440A (en) | 1984-10-03 |
FR2543745B1 (fr) | 1987-11-20 |
GB8408249D0 (en) | 1984-05-10 |
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